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UNO/Sahara: Gambia bekunde seine „felsenfeste Unterstützung“ zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative

Vereinte Nationen (New York)–Gambia bekundete vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung seine „felsenfeste Unterstützung“ zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der ernsthaften, der verlässlichen und der kompromissberuhenden Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

In Übereinstimmung mit dem Völkerrecht stehend, würde diese Autonomieinitiative außerdem zur Förderung der Stabilität und der Sicherheit in der Sahelzone beisteuern, unterstrich der Vertreter der gambischen Delegation während einer Begegnung der UNO-Kommission, welche am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 in New York zustande kam.

In diesem Zusammenhang stellte der Diplomat die „positiven Schritte“ klar heraus, die das Königreich Marokko geleistet habe, zwecks dessen „sicherstellen zu dürfen, beim Prozess auf politischem Wege engagiert bleiben und nach einer dauerhaften Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara Ausschau halten zu dürfen.

Er begrüßte überdies die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, den Prozess auf politischem Wege wiederbeleben zu haben.

Gleichzeitig betonte der gambische Vertreter vor den Mitgliedern der UNO-Kommission die erheblichen Fortschritte, die das Königreich Marokko im Bereiche der Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen erzielt habe, in diesem Zusammenhang die Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Dakhla und in Laâyoune preisend.

Er würdigte darüber hinaus die Anstrengungen des Königreichs Marokko, ein integratives Umfeld schaffen zu haben, das den Weg für die Beteiligung der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko am demokratischen Prozess auf nationaler und regionaler Ebene ebne.

Zum Schluss drängte der Diplomat die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in den Vordergrund, die sich in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vermittels von dem  in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodell im Gange befinde.

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Marokkanische Sahara: Äquatorialguinea greife den Bemühungen des Königreichs Marokko unter die Arme, begrüße die Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara

Vereinte Nationen (New York)–Äquatorialguinea hat seine Unterstützung zu Gunsten von den Bemühungen des Königreichs Marokko um eine gerechte und dauerhafte Lösung auf politischem Wege der Sahara-Frage bekundet, die Autonomieinitiative als „realistische, pragmatische Lösung“ für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betrachtend.

„Es ist wichtig, die kontinuierlichen Bemühungen des Königreichs Marokko und sein Engagement zu Gunsten von der Förderung eines konstruktiven Dialogs begrüßen zu dürfen, der eine gerechte und dauerhafte Lösung auf politischem Wege nach sich ziehen sollte, die den Weg für eine nachhaltige und prosperierende Entwicklung in der marokkanischen Sahara ebnen würde“, unterstrich der Vertreter Äquatorialguineas vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung.

Er stellte fest, dass sich dieses Engagement in den Maßnahmen zwecks der Förderung der sozioökonomischen Dynamik vermittels von dem in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodell in den  südlichen Provinzen des Königreichs Marokko widerspiegele. Dieses Entwicklungsmodell habe erheblich zum Erstarken der hiesigen  Population und zur Verbesserung der Indizien der menschlichen Entwicklung in der Sahara-Region seinen Beitrag geleistet, behauptete er.

Der Diplomat pries überdies die marokkanische Autonomieinitiative, die in den verschiedenen bezogen auf den Jahrgang 2007 verabschiedeten einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates als seriös und glaubwürdig beschrieben worden ist, fortfahrend, dass diese Autonomieinitiative, die in Übereinstimmung  mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates und der Generalversammlung stehe, eine „realistische und pragmatische Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Er stellte darüber hinaus die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, klar heraus, die darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs aufs Neue in Gang bringen und eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Zum Schluss brachte der Diplomat die Aufforderung seines Landes zu Gunsten von der Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten auf.

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UNO: Die Union der Komoren begrüße die Dynamik der internationalen Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan

Vereinte Nationen (New York)–Die Union der Komoren begrüßte am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 in New York die starke Dynamik der internationalen Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der  Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

„Wir begrüßen begeistert die starke Dynamik auf internationaler Ebene zu Gunsten von dem Autonomieplan samt der Unterstützung vonseiten von hundert Staaten, die diese Autonomieinitiative als eine realistische und solide Basis für eine Lösung auf politischem Wege“ für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt betrachten, unterstrich der komorische Vertreter am Dienstag vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung.

In diesem Zusammenhang bezeichnete er die marokkanische Autonomieinitiative als „einen ernsthaften und glaubwürdigen Vorschlag“ für eine dauerhafte Lösung auf Kompromisswege, zumal sie in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und mit der Charta der Vereinten Nationen stehe und die vonseiten des UNO-Sicherheitsrats festgelegten Parameter zur Gänze einhalte.

Der Diplomat begrüßte überdies die Eröffnung mehrerer Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla, was seiner Meinung nach ein weiterer Beweis für die internationale Unterstützung zu Gunsten von der Stabilität und zu Gunsten von den wirtschaftlichen Möglichkeiten sei, die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko anbieten.

Gleichzeitig stellte er die „beträchtlichen“ vonseiten des Königreichs Marokko in dessen südlichen Provinzen eingespritzten Investitionen klar heraus, feststellend, dass diese Dynamik das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Erstarken der hiesigen  Population auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene zeige.

„Diese Anstrengungen haben es bewerkstelligt, die Menschenrechtslage in der Sahara-Region erheblich verbessern zu dürfen“, behauptete er, gleichzeitig die aktive Beteiligung demokratisch gewählter Vertreter der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren und an ihren jährlichen Tagungen des C24 sowie an den Gesprächen am runden Tische in Genf zur Erwähnung bringend.

Nachdem er die felsenfeste Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege zur Sprache gebracht hatte, der unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs durchgeführt wird, zwecks dessen eine definitive Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, forderte der Diplomat eine Beschleunigung der Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten, im vorliegenden Falle mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario, ein.

Der Redner begrüßte außerdem die Rolle der MINURSO bei der Überwachung des Waffenstillstands, darauf verweisend, dass das Königreich Marokko dieses Abkommen weiterhin uneingeschränkt einhalte und aktiv mit dieser UNO-Mission zusammenarbeite.

Zum Schluss forderte er die anderen Parteien dazu auf, zum Waffenstillstand zurückkehren und etliche Maßnahmen einstellen zu haben, die dem Prozess der Vereinten Nationen auf politischem Wege zuwiderlaufen dürften.

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UNO/Sahara: Dschibuti begrüße die „ernsthaften und die glaubwürdigen“ Bemühungen des Königreichs Marokko um eine Lösung auf einvernehmlichem Wege

Vereinte Nationen (New York)–Dschibuti begrüßte in New York die „ernsthaften und die glaubwürdigen“ Bemühungen, die das Königreich Marokko im Rahmen der Autonomieinitiative unermüdlich geleistet habe, zwecks dessen eine Lösung auf einvernehmlichem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

„Diese in vielerlei Hinsicht preiswerte Autonomieinitiative bietet in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Völkerrechts, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats und der Generalversammlung der Vereinten Nationen eine solide und konstruktive Basis für eine Lösung auf friedlichem politischem Wege an“ für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt, unterstrich Herr Youssouf Aden MOUSSA, in seiner Eigenschaft als Berater der ständigen Vertretung Dschibutis bei den Vereinten Nationen.

Herr Aden MOUSSA, der sich am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung äußerte, stellte fest, dass die Autonomieinitiative einen „wichtigen Vorschlag darstelle, der die Bereitwilligkeit des Königreichs Marokko zur Schau trage, eine dauerhafte Lösung auf friedlichem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, indem es den Weg des Dialogs und der Verhandlungen in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Völkerrechts einschlägt“.

„Diese Autonomieinitiative stellt eine für alle beteiligten Parteien annehmbare Lösung auf einvernehmlichem Wege dar“ und sollte einen Beitrag zum Frieden und zur Stabilität leisten, behauptete er, etliche Parteien dazu auffordernd, diese Gelegenheit wahrnehmen zu haben, zwecks dessen „eine nachhaltige und friedliche Zukunft aufbauen und Niemanden im Stich lassen zu dürfen“.

Er bekundete darüber hinaus die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Bemühungen, die im Rahmen des unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführten Prozesses auf politischem Wege geleistet werden, zwecks dessen eine realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie es von den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats empfohlen wird.

Und um zum Schluss kommen zu dürfen, dass nur eine Lösung auf politischem Wege für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara und die Verstärkung der Zusammenarbeit innerhalb der Maghreb-Region „erheblich zur Verstärkung der Stabilität und der Sicherheit“ in der gesamten Sahelzone beisteuern würden.

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Antigua und Barbuda bekunden ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region

Rabat–Antigua und Barbuda bekundeten am Montag, dem 21. Oktober 2024 in Rabat ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region, ihre Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als der einzigen Lösung für diesen Regionalkonflikt aufs Neue bekräftigend.

Im Anschluss an eine Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seinem Amtskollegen aus Antigua und Barbuda, Herrn Everly Paul CHET GREEN, unterzeichneten die beiden Parteien ein gemeinsames Kommuniqué, in dem Antigua und Barbuda ihre uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region, bekundeten.

Gleichzeitig bekundeten Antigua und Barbuda ihre Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung für die definitive  Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Die vonseiten Herrn CHET GREEN bezogene Position vonseiten der Republik Antigua und Barbuda ist Teil der internationalen Dynamik, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans und zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen  Sahara vorangetrieben wird.

In dem vonseiten der beiden Ministern unterzeichneten gemeinsamen Kommuniqué begrüßte Herr CHET GREEN überdies die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

In ihrer Eigenschaft als Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten (der OECS) begrüßten Antigua und Barbuda zum Schluss die Eröffnung einer Botschaft der OECS in Rabat (am 18. Oktober 2018) und eines Generalkonsulats in Dakhla (am 31. März 2022), die eine bedeutende Gelegenheit anbieten, das Handelswesen zwischen dem Königreich Marokko und den sechs ostkaribischen Staaten weiterhin verstärken zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Im Rahmen der vonseiten seiner Majestät des Königs vorangetriebenen internationalen Dynamik betrachte Estland die marokkanische Autonomieinitiative als „eine gute, ernsthafte und glaubwürdige Basis“

Rabat–Im Rahmen der vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetriebenen internationalen Dynamik zur Unterstützung des Autonomieplans und zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara bekräftigte die Republik Estland, dass die marokkanische Autonomieinitiative „eine gute, ernsthafte und glaubwürdige Basis“ für eine definitive Lösung für diesen Regionalkonflikt darstelle.

„Estland betrachtet den Autonomieplan, den das Königreich Marokko im April 2007 dem Generalsekretär der Vereinten Nationen gegenüber unterbreitet hat, als eine gute, ernsthafte und glaubwürdige Basis für eine definitive Lösung“ der Frage der marokkanischen Sahara, der gemeinsamen Erklärung zufolge, die im Anschluss an die Begegnung  am Montag, dem 21. Oktober 2024 in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seinem estnischen Amtskollegen, Herrn Margus TSAHKNA, bekanntgegeben worden ist.

In diesem Zusammenhang bekundete der estnische hochrangige Diplomat die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess für „eine gerechte, pragmatische, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege“ der marokkanischen Sahara-Frage.

„Das Königreich Marokko und Estland pflichten der Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege bei, ihre Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2703 des UNO-Sicherheitsrats der Vereinten Nationen bekräftigend, worin  die Rolle und die Verantwortung der Parteien beim Ausschauhalten nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist festgestellt worden ist“, hieß es in der Erklärung auf gemeinsamem Wege.

Desgleichen wollten die beiden Staaten die Vorrangstellung der Grundprinzipien der Charta der Vereinten Nationen bekräftigen, mit inbegriffen der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten.
Diese neue Position Estlands folge auf die Spuren der überwiegenden Mehrheit der europäischen Staaten und sei Teil der Dynamik der internationalen Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

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Die Republik Burkina Faso bekundet aufs Neue ihre Unterstützung für die marokkanischen Autonomieinitiative

Vereinte Nationen (New York) - Die Republik Burkina Faso bekundete in New York ihre Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die das Königreich Marokko in 2007 unterbreitet  hatte, mit dem Ziel, dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

In seiner Ansprache vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung stellte der Vertreter der Republik Burkina Faso klar heraus, dass sein Land „der marokkanischen Autonomieinitiative beipflichte und dessen Unterstützung dazu bekunde, wofür der UNO-Sicherheitsrat die vonseiten des Königreichs Marokko geleisteten Anstrengungen würdige“.

Diese Anstrengungen, behauptete er, würden erheblich zur Lebensqualität der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko beisteuern.

Er begrüßte überdies die internationale Dynamik zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara, die sich in der Eröffnung von rund dreißig Generalkonsulaten in der Sahara-Region widerspiegele, im vorliegenden Falle in der Eröffnung des Generalkonsulats der Republik Burkina Faso.

Der Diplomat unterstrich darüber hinaus die Anstrengungen der MINURSO, zwecks dessen die Einhaltung des Waffenstillstands sicherstellen zu dürfen.

Die Republik Burkina Faso hat zum Schluss ihre Unterstützung zu Gunsten von dem unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführten Prozess auf politischem Wege aufs Neue bekundet, zwecks dessen eine realistische, dauerhafte und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie es in den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird.

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Die Republik Ecuador beschließt, ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ auszusetzen

Rabat–Die Republik Ecuador hat am Dienstag, dem 22. Oktober 2024 beschlossen, ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ auszusetzen, welche sie in 1983 mit der Eröffnung einer sogenannten Botschaft in 2009 anerkannt hatte.

Die ecuadorianische Außenministerin, Frau Gabriela SOMMERFELD, brachte in einem Telefongespräch ihren marokkanischen Amtskollegen gegenüber, Herrn Nasser BOURITA, über diese Entscheidung und über den Benachrichtigungsschrieb in Erfahrung, den sie an die sogenannte Vertretung der Separatisten in Quito zugeschickt hatte.

Diese Entscheidung der Republik Ecuador stehe in Übereinstimmung mit der Dynamik, die seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, in den letzten Jahren vorangetrieben hat, zwecks dessen die Marokkanität der Sahara und den Autonomieplan als die einzige Basis für eine Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara konsekrieren zu dürfen.

Diese Entscheidung, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ auf Betreiben des Staates Ecuador auszusetzen, lässt ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und diesem lateinamerikanischen Staat aufschlagen.

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Burundi bekräftigt volle Unterstützung für marokkanische Autonomieinitiative


New York – Burundi hat seine uneingeschränkte Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative zum Ausdruck gebracht, die als „ernsthafter und glaubwürdiger Kompromiss“ zur Beilegung des Konflikts rund um die marokkanische Sahara gilt. In seiner Rede am 15. Oktober 2024 im 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung betonte der burundische Vertreter, dass die Initiative mit dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den Rahmenbedingungen des UNO-Sicherheitsrats übereinstimmt.

Er begrüßte die wachsende internationale Unterstützung für die Autonomieinitiative und bekräftigte Burundis „unerschütterliche“ Unterstützung für den politischen Prozess, der unter der Leitung des UNO-Gesandten Staffan de Mistura auf eine endgültige Lösung abzielt. Burundi forderte zudem die zügige Wiederaufnahme der Gespräche im runden Tischformat zwischen Marokko, Algerien, Mauretanien und der Polisario-Front gemäß der UNO-Sicherheitsratsresolution Nr. 2703.

Der Diplomat lobte auch das umfangreiche Investitionsprogramm in Marokkos südlichen Provinzen, das zur Stärkung der lokalen Bevölkerung und zur Förderung der Menschenrechte beigetragen hat. Zudem hob er die Teilnahme demokratisch gewählter Vertreter aus der marokkanischen Sahara an internationalen Seminaren hervor, die das Engagement Marokkos für einen integrativen Dialog und den politischen Prozess verdeutlichen. Abschließend wurde die Rolle der MINURSO bei der Überwachung des Waffenstillstands hervorgehoben, und die anderen Parteien wurden aufgefordert, sich ebenfalls kooperativ zu verhalten und den politischen Prozess nicht zu gefährden.


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Benin unterstützt marokkanische Autonomieinitiative zur Lösung des Sahara-Konflikts

New York – Benin hat die Autonomieinitiative Marokkos zur Beendigung des Sahara-Konflikts vor der UNO begrüßt. In seiner Rede vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung am 15. Oktober 2024 bezeichnete Marc Hermanne Araba, ständiger Vertreter Benins, den marokkanischen Autonomieplan als „glaubwürdig und ernsthaft“, wie es auch in den UNO-Sicherheitsratsresolutionen seit 2007 anerkannt werde.

Araba hob die Eröffnung von Generalkonsulaten in Laâyoune und Dakhla durch afrikanische, arabische, amerikanische und asiatische Staaten hervor und betonte, dass eine einvernehmliche Lösung, verhandelt zwischen Marokko, Algerien, Mauretanien und der Polisario-Front, zur Stabilität der Maghreb-Region beitragen könne. Abschließend würdigte er die Bemühungen des UNO-Gesandten Staffan de Mistura, der einen Konsens zur Konfliktlösung fördern soll.


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Ungarn unterstützt Marokkos territoriale Integrität und Autonomieplan für die Sahara

Rabat – Der Vizepräsident der ungarischen Nationalversammlung, István Jakab, bestätigte am 23. Oktober 2024 die Unterstützung Ungarns für die territoriale Integrität Marokkos und die Einhaltung der nationalen Souveränität, ohne Einmischung in innere Angelegenheiten. Jakab führte in Rabat Gespräche mit Rachid Talbi Alami, dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, und betonte Ungarns Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan als nachhaltige Lösung für den Konflikt in der Sahara.

Beide Politiker hoben die engen Beziehungen zwischen Marokko und Ungarn hervor und bekräftigten die Bedeutung verstärkter Zusammenarbeit auf bilateraler und multilateraler Ebene, insbesondere im Parlament. Jakab betonte dabei die Rolle der parlamentarischen Diplomatie und den Austausch von Wissen und Fachkompetenz zwischen den Ländern.

Talbi Alami stellte weitere Kooperationen in Bereichen wie Wirtschaft, Tourismus, erneuerbare Energien und Klimaschutz in Aussicht und hob die großen Infrastrukturprojekte unter der Führung von König Mohammed VI hervor. Ungarns Position zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos wurde abschließend begrüßt.

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UN-Generalsekretär empfiehlt Verlängerung des MINURSO-Mandats in der marokkanischen Sahara

New York – In seinem Jahresbericht zur marokkanischen Sahara hat UN-Generalsekretär António Guterres am 17. Oktober 2024 empfohlen, das Mandat der UN-Mission MINURSO bis zum 31. Oktober 2025 zu verlängern. Der Bericht thematisiert aktuelle Entwicklungen in der Region und auf internationaler Ebene, dokumentiert Fortschritte im politischen Prozess sowie Herausforderungen im Sicherheitsbereich und bei der Umsetzung des MINURSO-Mandats.

Guterres hebt dabei die Bedeutung des Schutzes der Menschenrechte hervor, insbesondere im Zusammenhang mit den schwierigen Bedingungen in den Tinduf-Lagern und der Notwendigkeit humanitärer Unterstützung. Er zeigt die Grundrechtsverletzungen in diesen Lagern auf und betont die Bedeutung des Schutzes der Zivilbevölkerung.

Der Sicherheitsrat wird am 30. Oktober 2024 über eine neue Resolution zur marokkanischen Sahara abstimmen, die von den USA eingebracht wird.


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Marokkanische Sahara: Minister Bourita betont klare Position des Königreichs

Rabat - Der marokkanische Außenminister Nasser Bourita erklärte am 21. Oktober 2024 in Rabat, dass das Königreich Marokko nicht über seine Sahara verhandle, sondern über einen regionalen Konflikt mit einem Nachbarstaat. Dabei bekräftigte er die klare Position Marokkos, wie sie durch König Mohammed VI. definiert wurde: die territoriale Integrität und Souveränität über die marokkanische Sahara stehen nicht zur Diskussion.

Auf Fragen zu Berichten, wonach der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura eine „Teilung der marokkanischen Sahara“ angedeutet habe, betonte Bourita, dass Marokkos nationale Einheit unantastbar sei. Die marokkanische Delegation habe bereits im April deutlich gemacht, dass solche Vorschläge inakzeptabel sind und dass die marokkanische Sahara ein unteilbarer Teil des Königreichs ist.

Bourita stellte zudem klar, dass die Autonomieinitiative als Kompromissangebot das Ergebnis und nicht der Ausgangspunkt des Verhandlungsprozesses sei. Diese Initiative erfährt breite internationale Unterstützung, was sich durch die Eröffnung zahlreicher Konsulate und durch positive Stellungnahmen vieler Staaten zeigt. Die Autonomieinitiative setze jedoch klare Grenzen, die Marokko nicht überschreiten werde.

Abschließend betonte Bourita, dass derartige Vorschläge solange keine Relevanz haben, bis alle beteiligten Parteien die Autonomieinitiative als einzige Verhandlungsgrundlage ernsthaft anerkennen und respektieren.

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UN-Generalsekretär hebt Algeriens Rolle im Konflikt um die marokkanische Sahara hervor

In seinem Jahresbericht an den UN-Sicherheitsrat betont Generalsekretär Antonio Guterres erneut Algeriens zentrale Rolle im Konflikt um die marokkanische Sahara. Er verwies dabei auf die Reaktion Algeriens, insbesondere die scharfe Ablehnung des französischen Entschlusses, Marokkos Autonomieplan für die Sahara zu unterstützen, sowie den Rückzug des algerischen Botschafters aus Frankreich. Diese Reaktionen verdeutlichen laut Guterres Algeriens Engagement in dem Konflikt.

Guterres hob zudem die zahlreichen Treffen zwischen seinem Sondergesandten und der algerischen Regierung hervor und forderte Algerien auf, aktiv und konstruktiv an einem politischen Lösungsprozess mitzuwirken, anstatt sich als „Beobachter“ darzustellen. Er appellierte an Algerien, von einseitigen Maßnahmen und konfrontativer Rhetorik abzusehen und einen Kompromiss zu unterstützen, wie in den UN-Resolutionen von 2018 festgelegt.

Zum Abschluss machte Guterres klar, dass Algerien vor einer entscheidenden Wahl steht: Entweder setzt es sich für eine friedliche Lösung auf Basis guter Nachbarschaftsprinzipien ein oder es riskiert, weiter isoliert zu bleiben, indem es seine Unterstützung für die Front Polisario fortsetzt. Die internationale Gemeinschaft sieht in der aktiven Rolle der Nachbarstaaten und Algeriens politischen Willen als wesentliche Faktoren für eine dauerhafte Friedenslösung.


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UN-Generalsekretär Guterres besorgt über Algeriens Blockade im politischen Prozess zur marokkanischen Sahara

In seinem jüngsten Bericht an den UN-Sicherheitsrat äußerte Generalsekretär Antonio Guterres seine Besorgnis über die stockenden Fortschritte im politischen Prozess zur Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara. Trotz der Bemühungen seines Sondergesandten konnte der Dialog zwischen den Parteien nicht erneut angestoßen werden, was eine friedliche, dauerhafte Lösung weiter verzögert.

Guterres stellte fest, dass die Blockade vor allem auf Algeriens Weigerung zurückzuführen ist, eine aktive Rolle in den Verhandlungen zu übernehmen, obwohl das Land als Hauptpartei des Konflikts gilt. Algiers Position, sich aus dem Prozess herauszuhalten, erschwert die Fortsetzung der Friedensgespräche und verlängert den Status quo. Im Gegensatz dazu habe Marokko seine Bereitschaft zur Wiederaufnahme der Gespräche bekräftigt, insbesondere in Form der sogenannten Runden Tische.

Der Bericht hebt auch die internationale Unterstützung für eine politische Lösung hervor, insbesondere von Ländern wie den USA, Spanien, Frankreich und Deutschland, die alle die Friedensbemühungen der Vereinten Nationen unterstützen. Guterres unterstrich abschließend die Notwendigkeit, diese diplomatischen Anstrengungen fortzusetzen und hob die Rolle der internationalen Gemeinschaft in diesem Prozess hervor.


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New York (Vereinte Nationen) – In seinem jüngsten Jahresbericht über die marokkanische Sahara informierte UN-Generalsekretär Antonio Guterres die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats über die Eröffnung eines Generalkonsulats der Republik Tschad in Dakhla am 14. August 2024, das nun als 29. Generalkonsulat in den südlichen Provinzen Marokkos eingerichtet wurde und etwa 42 % der afrikanischen Staaten repräsentiert.

Diese Entwicklung findet in einem internationalen Kontext statt, in dem über hundert Staaten den von Marokko vorgeschlagenen Autonomieplan als einzigen Lösungsansatz für den Konflikt um die marokkanische Sahara unterstützen. Der Bericht des Generalsekretärs dokumentiert im dritten Jahr in Folge die kontinuierliche Dynamik neuer Konsulatsöffnungen in diesen Provinzen und unterstreicht damit nicht nur die internationale Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara, sondern auch die wirtschaftliche Anziehungskraft der Region, die durch Marokkos Entwicklungsprojekte gefördert wird und den Weg für diese diplomatischen Vertretungen bereitet hat.

Diese diplomatische Dynamik, die im Bericht des Generalsekretärs an den UN-Sicherheitsrat hervorgehoben wird, stärkt und festigt die Position Marokkos auf internationaler Ebene. Die marokkanische Sahara etabliert sich zunehmend als Zentrum für Entwicklung und Stabilität im Mittelmeerraum, Atlantik und Afrika.


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New York (Vereinte Nationen) – In seinem jüngsten Bericht an den UN-Sicherheitsrat zur Lage in der marokkanischen Sahara lobte UN-Generalsekretär Antonio Guterres Marokkos Einhaltung des Waffenstillstands und die vorbildliche Zusammenarbeit der Königlichen Streitkräfte mit der MINURSO.

Guterres erinnerte daran, dass der UN-Sondergesandte und der Kommandeur der MINURSO-Truppen im Februar 2024 eine vorübergehende Einstellung der Feindseligkeiten während des heiligen Monats Ramadan vorgeschlagen hatten. „Die Königlichen Streitkräfte Marokkos (FAR) reagierten am 26. Februar 2024 darauf und bekräftigten ihr Engagement für die getroffenen Vereinbarungen,“ betonte er und verwies auf Marokkos unmissverständliche Verpflichtung zum Waffenstillstand.

Der Generalsekretär stellte fest, dass die MINURSO die Zusammenarbeit und Koordination mit den marokkanischen Behörden, sowohl auf zivilen als auch auf militärischen Ebenen, weiter intensiviert habe. Im November 2023, Februar und Mai 2024 besuchte die MINURSO das Hauptquartier der südlichen Zone in Agadir. Auf operativer Ebene fanden sieben Treffen zwischen der militärischen Komponente der MINURSO und den FAR statt, darunter zwei in Laâyoune (September 2023, März 2024), drei in Dakhla (Oktober 2023, Januar und Mai 2024) und zwei in Guelmim (Dezember 2023, Mai 2024).

Guterres hob zudem die kontinuierlichen Besuche und Treffen der UN-Mission mit dem FAR-Kommando hervor, was das feste Engagement Marokkos für die Unterstützung des Waffenstillstandsüberwachungsmandats der MINURSO unterstreiche.

Der UN-Generalsekretär würdigte die Minenräumungsarbeit der FAR, die zwischen September 2023 und Juli 2024 eine Fläche von „189,09 Millionen m²“ entschärft habe. Dies verdeutliche Marokkos Fachkompetenz in der Minenräumung und das Bestreben, sichere Passagen für den Personen- und Güterverkehr zu gewährleisten.

Im Gegensatz dazu berichtete Guterres von zahlreichen Hindernissen, auf die die MINURSO bei den anderen Konfliktparteien stieß. Der Sondergesandte und der MINURSO-Kommandeur konnten entgegen den Vereinbarungen keinen Kontakt zur Front Polisario in Rabouni aufnehmen. Diese Schwierigkeiten widerlegten die Behauptungen über die sogenannten „befreiten Gebiete“ und bestätigten den rechtlichen Status der Pufferzone gemäß den Vereinbarungen zwischen Marokko und den Vereinten Nationen.


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Der Präsident der Französischen Republik, Emmanuel Macron, bekundete am Dienstag, dem 29. Oktober 2024, vor beiden Kammern des marokkanischen Parlaments Frankreichs entschiedene Unterstützung für die Souveränität Marokkos über die Sahara.

„Ich bekräftige hier: Für Frankreich gehören die Gegenwart und Zukunft dieses Gebiets zur marokkanischen Souveränität. Die Autonomieinitiative unter marokkanischer Hoheit ist der Rahmen, innerhalb dessen dieser Regionalkonflikt gelöst werden sollte,“ erklärte Macron und wiederholte damit die klare Haltung Frankreichs, die er bereits in einem Schreiben an König Mohammed VI. zum 25. Jahrestag des Throntages geäußert hatte.

Er sicherte Marokko außerdem die Unterstützung Frankreichs in internationalen Foren zu und betonte, dass „der von Marokko 2007 vorgeschlagene Autonomieplan die einzige Basis für eine gerechte und dauerhafte Lösung des Konflikts auf politischem Wege darstellt, wie es auch die Resolutionen des UN-Sicherheitsrats vorsehen.“

„Und lassen Sie mich betonen: Unsere Unternehmen werden zur Entwicklung dieser Region beitragen, durch Investitionen, nachhaltige und solidarische Initiativen zum Wohl der dort lebenden Bevölkerung,“ sagte Macron vor den versammelten Abgeordneten.

Macron ordnete diese Festlegung Frankreichs in den regionalen Kontext ein und rief zu Zusammenarbeit und Dialog auf. Dabei betonte er, dass „diese Position niemandem feindlich gesinnt ist. Sie eröffnet uns die Möglichkeit, gemeinsam mit allen, die eine regionale Zusammenarbeit im Mittelmeerraum, mit Marokkos Nachbarländern und der EU anstreben, eine neue Seite aufzuschlagen.“

Durch die Anerkennung der historischen Ansprüche Marokkos bekräftigte Frankreich in dieser historischen Rede unter dem Dach des marokkanischen Parlaments die tiefen Verbindungen zwischen beiden Ländern und Völkern. „In den vergangenen Jahrzehnten sind Marokko und Frankreich trotz aller Herausforderungen treue Verbündete geblieben. Frankreich hat Marokko in allen existenziellen Fragen niemals im Stich gelassen,“ schloss der französische Präsident.

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Frankreich plant, seine konsularische und kulturelle Präsenz in der marokkanischen Sahara zu verstärken, wie der französische Außenminister Jean-Noël Barrot am Dienstag, den 29. Oktober 2024, in Rabat bekanntgab. Ziel sei es, eine "französische Allianz" in der Region zu etablieren.

„Wir werden unsere konsularische und kulturelle Präsenz in der marokkanischen Sahara ausbauen, um dort eine französische Allianz aufzubauen,“ sagte Minister Barrot während einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit Nasser Bourita, dem marokkanischen Außenminister sowie Minister für Afrikakooperation und für im Ausland lebende Marokkaner.

Barrot betonte dabei Frankreichs Wunsch, die Partnerschaft mit Marokko im gesamten Königreich, einschließlich der marokkanischen Sahara, weiter zu stärken. Er erinnerte an die Worte von Präsident Emmanuel Macron, der am Dienstag in einer Ansprache vor beiden Kammern des marokkanischen Parlaments die Zugehörigkeit der Sahara zur marokkanischen Souveränität bekräftigt hatte.

„Wir haben unsere Worte in die Tat umgesetzt: Die Karte des Königreichs Marokko wurde aktualisiert und ist nun auf der Website des französischen Außenministeriums verfügbar,“ fügte Barrot hinzu.

Französische Unternehmen werden zur Entwicklung der Region durch Investitionen sowie durch nachhaltige und solidarische Initiativen im Interesse der lokalen Bevölkerung beitragen, erklärte Barrot. Er wies darauf hin, dass der französische Botschafter in Marokko nächste Woche die südlichen Provinzen des Königreichs besuchen wird.

Abschließend unterstrich der französische Minister, dass Frankreich sich für eine gerechte und dauerhafte politische Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara einsetzt, deren Grundlage der 2007 von Marokko vorgeschlagene Autonomieplan bildet.


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Eine australische parlamentarische Delegation begrüße die Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra

Laâyoune–Eine australische parlamentarische Delegation begrüßte am Dienstag, dem 29. Oktober 2024 in Laâyoune die Entwicklungsdynamik, die die Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen erlebe.
Die Mitglieder der australischen parlamentarischen Delegation, die vom 27. Oktober 2024 bis zum 2. November 2024 dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstatten, beteiligten sich an Präsentationen und führten Besichtigungen vor Ort durch, zwecks dessen mehr über das Potenzial der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und über die Infrastrukturen in den verschiedenen sozioökonomischen Sektoren in Erfahrung bringen zu dürfen.

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich Herr Rowan Eric RAMSEY, in seiner Eigenschaft als Abgeordneter der australischen Liberalen Partei, dass dieser Besuch darauf abziele, neue Perspektiven zu Gunsten von einer Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko in den verschiedenen Bereichen ausloten zu dürfen.

Heute durchlaufen die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI einen erheblichen Investitionsboom, fuhr Herr RAMSEY fort, die Maßnahmen der marokkanischen Regierung klar herausstellend, zwecks dessen eine umfassende wirtschaftliche Entwicklung in diesen südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sicherstellen zu dürfen.

Der australische Abgeordnete begrüßte überdies die Investitionsanreize in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra,  Anstrengungen auf gemeinsamem Wege zwecks der Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Staaten einfordernd.

Die liberale Senatorin, Frau Hollie Alexandra HUGHES, stellte ihrerseits die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und Australien in den Vordergrund, feststellend, dass dieser Besuch es der australischen parlamentarischen Delegation bewerkstelligte, Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung der Partnerschaftsbeziehungen in mehreren Bereichen erkunden zu dürfen.

Der Präsident des Regionalrates, Herr Sidi Hamdi OULD ERRACHID, stellte seinerseits fest, dass die australische parlamentarische Delegation von der bemerkenswerten Entwicklung in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra vermittels von der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko beeindruckt gewesen sei.

Er verwies darüber hinaus darauf, dass dieser Besuch eine Gelegenheit darstelle, mit den Mitgliedern der australischen parlamentarischen Delegation Möglichkeiten zwecks der Verstärkung der bilateralen Zusammenarbeit im wirtschaftlichen Bereiche erörtern zu dürfen, im vorliegenden Falle in den Sektoren im Zusammenhang mit den erneuerbaren Energien und mit der Landwirtschaft, im vorliegenden Falle im Zusammenhang mit dem Kamel-und-Schafzucht.

Bei dieser Gelegenheit schenkten die Mitglieder der australischen parlamentarischen Delegation im Sitze des Regionalrates einer Präsentation Gehör zum regionalen Entwicklungsprogramm und erkundigten sich nach den verschiedenen Entwicklungsprojekten im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleitet worden ist.

Zuvor hatte die australische parlamentarische Delegation eine Begegnung mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, abgehalten, bei der die Vorrangstellung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans sowie der Entwicklungsboom, den die Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen erlebe, hervorgehoben worden waren.

Zum Schluss besichtigte die australische parlamentarische Delegation großangelegte Baustellen, um in Kenntnis über die Qualität der Bildungs-und-Sport-Infrastrukturen sowie über die Qualität der sozioökonomischen Infrastrukturen gesetzt werden zu dürfen.

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