Sahara: Aktuelle Informationen
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Am 15. November 2024 betonten marokkanische und afrikanische Experten sowie Wissenschaftler bei einem Forum in Dakhla die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans als realistische und praktikable Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara. Das Forum, das in Zusammenarbeit mit internationalen Institutionen wie der Universität für Frieden der Vereinten Nationen (UPEACE) organisiert wurde, hob die Übereinstimmung des Plans mit den Prinzipien des Völkerrechts hervor.

Der Autonomieplan wurde als Modell territorialer Regierungsführung im atlantischen Afrika dargestellt, das Stabilität, Sicherheit und Fortschritt fördert. Experten betonten zudem seine Rolle als einzig glaubwürdige Grundlage für eine Lösung, wie sie auch in der jüngsten UN-Resolution Nr. 2756 anerkannt wurde.

Redner aus verschiedenen afrikanischen Ländern, darunter der Tschad, Senegal und Gabun, hoben die Fortschritte in der Region Dakhla hervor und betrachteten den Autonomieplan als Beispiel für die Lösung irredentistischer Konflikte in Afrika. Diskutiert wurden unter anderem die Vereinbarkeit des Plans mit internationalen Standards, seine Rolle in der öffentlichen Politik und sein Beitrag zur Förderung der kulturellen und pluralistischen Identität Marokkos.

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Der Autonomieplan Marokkos für die Sahara basiert auf den Prinzipien des Dialogs, des Völkerrechts und der Förderung des Wohlergehens der betroffenen Bevölkerung. Dies betonte Romenio Pereira, Sekretär für internationale Beziehungen der brasilianischen Arbeiterpartei. Er lobte die Initiative als konstruktiven Beitrag zur Stabilität und betonte Brasiliens Unterstützung für eine friedliche, einvernehmliche Lösung unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen.

Pereira erinnerte an die Unterstützung des brasilianischen Senats für den Plan sowie an den Besuch des brasilianischen Außenministers in Rabat, der Marokkos Bemühungen als ernsthaft und glaubwürdig würdigte. Er bezeichnete die Beziehungen zwischen Brasilien und Marokko als vielversprechend und hob bestehende Kooperationsmöglichkeiten hervor, etwa in den Bereichen Handel, Nahrungsmittelsicherheit, grüne Wirtschaft, Tourismus und Technologie. Die Wiederaufnahme der Flugverbindung Casablanca–São Paulo im Dezember 2024 sei ein weiterer Schritt zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen.


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Die Republik Panama hat am Donnerstag, den 21. November 2024, beschlossen, die diplomatischen Beziehungen zur sogenannten „DARS“ auszusetzen.

Laut einer Pressemitteilung des panamaischen Außenministeriums wurde betont, dass dieser Beschluss im Einklang mit den Prinzipien des Völkerrechts stehe. Demnach habe die Regierung Panamas entschieden, die diplomatischen Beziehungen zur sogenannten „DARS“ ab diesem Datum zu suspendieren.

In der Erklärung hieß es weiter: „Die Republik Panama stellt das nationale Interesse in den Vordergrund und bleibt den Grundsätzen ihrer Außenpolitik treu. Sie bekräftigt ihr Bekenntnis zu den Zielen und Werten des Multilateralismus und zeigt sich bereit, weiterhin die Bemühungen des Generalsekretärs und der internationalen Gemeinschaft unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen zu unterstützen. Ziel ist es, eine gerechte, dauerhafte und von den Parteien der Sahara-Frage akzeptable Lösung auf friedlichem Wege zu finden.“

Abschließend erklärte das Außenministerium, dass Panama sein Engagement für Dialog und multilaterale Zusammenarbeit bekräftige. Dies stehe im Einklang mit einer konstruktiven Außenpolitik, die darauf abzielt, den internationalen Frieden und die Sicherheit zu stärken.


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Marokkanische Sahara: Die USA bekunden ihre Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzig ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Lösung (einer hochrangigen US-Beamtin zufolge)

Rabat–Die Vereinigten Staaten von Amerika bekundeten ihre Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzig ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Lösung für die marokkanische Sahara-Frage, behauptete Frau Barbara LEAF, in ihrer Eigenschaft als stellvertretende US-Außenministerin betraut mit den Angelegenheiten des Nahen Ostens, am Freitag, dem 22. November 2024 in Rabat.

Washington greife weiterhin dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan De Mistura, bei dessen  Anstrengungen unter die Arme, die Verhandlungen zu Gunsten von einer für beide Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege vorantreiben zu wollen, fügte sie während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, hinzu.

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Das Königreich Marokko erwartet von der EU, dass sie ihr Engagement zu Gunsten von einer Partnerschaft durch Taten und nicht durch Worte nachweislich zu machen habe (Herrn BOURITA zufolge)

Rabat–„Das Königreich Marokko erwartet vonseiten der Europäischen Union (vonseiten der EU), dass sie ihr Engagement zu Gunsten von einer Partnerschaft durch Taten und nicht durch Worte nachweislich zu machen habe“, sagte Herr Nasser BOURITA, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, am Montag, dem 25. November 2024  in Rabat.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen  Begegnung mit dem EU-Kommissar für die Nachbarschaftspolitik und für die Erweiterung, Herrn Oliver VARHELYI, unterstrich Herr BOURITA, dass der Besuch des europäischen hochrangigen Beamten zu einem Zeitpunkt zustande komme, an dem die Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union „eine ausschlaggebende Phase einschlägt“, worin die Europäische Union ihr Engagement zu Gunsten von dieser Partnerschaft durch Taten und nicht durch Worte zu beweisen habe.

Er fuhr fort, dass dies darüber hinaus eine Bestätigung dafür sei, dass die in Brüssel und in anderen europäischen Hauptstädten abgegebenen Erklärungen zur Bedeutung dieser Partnerschaft vor Ort umgesetzt werden müssten.

Herr BOURITA stellte in diesem Zusammenhang fest, dass die EU „deren Partnerschaft mit dem Königreich Marokko zu verfestigen und es der Erpressung sowie der rechtlichen und der wirtschaftlichen Belästigung entgegen zu verfechten“ habe, feststellend, dass „das Königreich Marokko auf die Antwort der EU auf diese Provokationen warte, und zwar vermöge von den Maßnahmen und vermöge von den  Strategien, die sie angesichts dieser Realität ergreifen werden würde.

Und er fügte hinzu, dass es „Aktionen gibt, die dem Engagement der EU zu Gunsten von der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko effektiv widersprechend sind“, klar herausstellend, dass das Königreich Marokko „Vorschläge und praktische Maßnahmen erwartet, die imstande sind, auf die Fragen und auf die Herausforderungen reagieren zu dürfen, denen diese Partnerschaft gegen zu überstehen hat“.

Der Minister stellte fest, dass „der Ball von nun an im Felde der EU liegt, Lösungen erzielen zu haben“, daran die Erinnerung daran wachrufend, dass die Position des Königreichs Marokko klarstehend sei und deren Basen der Königlichen Ansprache anlässlich des Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches entspringen, worin seine Majestät der König Mohammed VI bekräftigte, dass „die Partnerschaften und die rechtlichen Verpflichtungen des Königreichs Marokko niemals zu Lasten seiner nationalen Einheit und seiner territorialen Integrität stehen werden.“

Er fügte hinzu, dass das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dessen Partnerschaft und zu Gunsten von dessen  Beziehung der Europäischen Union gegenüber „nicht um jeden Preis“ zustande kommen werde, bekräftigend, dass „es für das Königreich Marokko unter keinen Umständen zu Lasten der vonseiten des  Königreichs Marokko gezogenen roten Linien Kompromisse geben dürfe“.

„So sehr das Königreich Marokko an dieser Partnerschaft festhält, erwartet es von der Europäischen Union eine konkrete Verpflichtung, sie in die Tat umsetzen zu dürfen“, sagte Herr BOURITA.
Und zum Schluss hege das Königreich Marokko die Hoffnung, „in den bevorstehenden Wochen bzw. in den bevorstehenden Monaten konkrete Beweise für diese Partnerschaft“ einsehen zu dürfen.

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Seine Majestät der König richte eine Dankesbotschaft an den panamaischen Präsidenten wegen der Entscheidung seines Landes in Bezug auf die wichtigste nationale Sache des Königreichs Marokko aus 

Rabat–Seine Majestät der König Mohammed VI richtete dem Präsidenten der Republik Panama, seiner Exzellenz Herrn José Raúl Mulino QUINTERO, gegenüber eine Dankesbotschaft wegen der weisen Entscheidung seines Landes in Bezug auf die wichtigste nationale Sache des Königreichs Marokko aus.

„Ich möchte Ihnen meinen aufrichtigsten Dank wegen der weisen Entscheidung entbieten, die Ihr befreundetes Land am 21. November 2024 in Bezug auf die wichtigste nationale Sache des Königreichs Marokko getroffen hat“, schrieb seine Majestät der König Mohammed VI.

„Diese äußerst bedeutsame Entscheidung verstärkt das Königreich Marokko in dessen legitimen Ansprüchen“, unterstrich der Souverän,  hinzufügend, dass „sie der internationalen Legalität entsprechend ist und mit der derzeitigen globalen Dynamik in Übereinstimmung steht.“

„Ich freue mich darüber, dass somit ein neues Kapitel in den bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Panama aufgeschlagen wird“, sagte seine Majestät der König, präzisierend, dass „das Königreich Marokko von dem aufrichtigen Wunsch getrieben wird, die Bande der Freundschaft und der Zusammenarbeit der Republik Panama gegenüber in allen Bereichen zum Wohle unserer beiden Völker verstärken zu haben.“

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Die Republik Ungarn unterstützt den marokkanischen Autonomieplan von 2007, der als „glaubwürdigste Basis“ zur Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara gilt. Diese Position wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung nach einem Treffen zwischen dem marokkanischen Außenminister Nasser Bourita und seinem ungarischen Amtskollegen Péter Szijjártó am 27. November 2024 in Rabat bestätigt.

Beide Minister betonten ihre Unterstützung für den von den Vereinten Nationen geführten politischen Prozess sowie die Bemühungen des UN-Generalsekretärs, eine Lösung im Einklang mit den Resolutionen des UN-Sicherheitsrats zu finden.

Marokko und Ungarn unterstrichen ihre Rolle als Verfechter von Stabilität, Sicherheit und Frieden in ihren Regionen und bekannten sich zu den Prinzipien der territorialen Integrität und der friedlichen Konfliktlösung. Ungarns Haltung verstärkt die internationale Dynamik zugunsten einer endgültigen Lösung des Sahara-Konflikts und steht im Einklang mit den jüngsten UN-Resolutionen.


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Der panamaische Außenminister Javier Eduardo Martinez-Acha Vasquez drückte seine Wertschätzung für die diplomatischen Bemühungen Marokkos aus, insbesondere für die Botschaft des Königs Mohammed VI an den Präsidenten Panamas, José Raul Mulino.
Panama entschied, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ (Demokratische Arabische Republik Sahara) auszusetzen. Diese Entscheidung markiert einen Wendepunkt in den bilateralen Beziehungen zwischen Marokko und Panama und stärkt Panamas Position im Vorfeld seines Mandats als nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat ab Januar 2025.

Die Aussetzung der Anerkennung wird als Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative von 2007 betrachtet, die eine Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara bietet. Diese Entscheidung fördert die internationale Dynamik zugunsten einer endgültigen Konfliktlösung. Darüber hinaus eröffnen sich neue Möglichkeiten für eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen Marokko und Panama in strategischen Bereichen, basierend auf Freundschaft und gegenseitigem Vertrauen.


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Der Premierminister von St. Lucia, Philip Joseph Pierre, hat am 28. November 2024 in Rabat die volle Unterstützung seines Landes für die Souveränität Marokkos über die Sahara und den marokkanischen Autonomieplan als die einzig realistische Lösung für den Sahara-Konflikt bekräftigt. Er lobte die Vision von König Mohammed VI. für eine vereinte und aktive Süd-Süd-Zusammenarbeit.

In einer Presseerklärung hob Pierre die engen Beziehungen und die Freundschaft zwischen St. Lucia und Marokko hervor und äußerte den Wunsch, die bilaterale Zusammenarbeit weiter zu vertiefen. Er würdigte außerdem die Stipendien, die Marokko an Studierende aus St. Lucia vergibt.

Während seines Treffens mit Marokkos Außenminister Nasser Bourita wurden Möglichkeiten zur Verstärkung der bilateralen Beziehungen und gemeinsame Interessen erörtert.

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Der Premierminister des Commonwealth von Dominica, Roosevelt Skerrit, hat am 28. November 2024 in Rabat die Unterstützung seines Landes für die territoriale Integrität und Souveränität Marokkos über die Sahara sowie für den marokkanischen Autonomieplan als einzig realistische Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara bekräftigt.

In einer Presseerklärung nach seinem Treffen mit Marokkos Außenminister Nasser Bourita lobte Skerrit die von König Mohammed VI. geführte internationale Dynamik zugunsten des Autonomieplans und betonte die Bereitschaft Dominicas, die bilaterale Zusammenarbeit mit Marokko zu vertiefen. Beide Seiten diskutierten den Ausbau der Beziehungen und gemeinsame Interessen.

Skerrit würdigte die Vision des Königs für eine umfassende und aktive Süd-Süd-Zusammenarbeit und unterzeichnete mit Bourita ein Abkommen zur Visumbefreiung für offizielle Reisepässe.


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Grenada hat am 28. November 2024 in Rabat seine Unterstützung für die territoriale Integrität und Souveränität Marokkos, einschließlich der marokkanischen Sahara, bekräftigt. Zudem hob Grenada den marokkanischen Autonomieplan als die einzig realistische, ernsthafte und glaubwürdige Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara hervor.

Diese Position wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung nach Gesprächen zwischen Marokkos Außenminister Nasser Bourita und Grenadas Premierminister Dickon Mitchell veröffentlicht. Grenada lobte den internationalen Konsens und die von König Mohammed VI. initiierte Dynamik zur Unterstützung des Autonomieplans und der Souveränität Marokkos.

Grenada würdigte außerdem die Bemühungen der Vereinten Nationen als exklusiven Rahmen für eine praktische und dauerhafte Lösung des Konflikts. Als Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten (OECS) begrüßte Grenada die Eröffnung einer OECS-Botschaft in Rabat (2018) und eines Generalkonsulats in Dakhla (2022) als wichtigen Schritt zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Marokko und den sechs ostkaribischen Staaten.

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Die britische Unterstützung für die marokkanische Souveränität über die Sahara wird als strategische Möglichkeit angesehen, die wirtschaftlichen und geopolitischen Beziehungen zu Marokko zu stärken. Guy Kioni, Leiter eines Beratungsunternehmens, argumentiert, dass dies Großbritannien helfen könnte, nach dem Brexit seine Position in Afrika auszubauen und von Marokkos zentraler Rolle in der Region zu profitieren.

Er betont die Bedeutung des Hafens Dakhla Atlantique, der als Schlüsselprojekt Marokko und die Sahelzone stärker in globale Handelsrouten einbinden und wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit fördern könnte. Zudem sieht Kioni Potenziale in den Bereichen erneuerbare Energien, Infrastruktur, Landwirtschaft und Bergbau. Das bestehende Handelsabkommen zwischen beiden Ländern bietet bereits eine solide Grundlage, die durch eine Unterstützung der marokkanischen Sahara weiter gestärkt werden könnte.

Laut Kioni sollte diese Unterstützung eine Priorität der britischen Außenpolitik sein, um wirtschaftliche Chancen zu nutzen und eine nachhaltige Partnerschaft mit Marokko aufzubauen, die globale Sicherheits- und Entwicklungsziele fördert.

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Der Golf-Kooperationsrat beziehe seine beständigen Positionen zur Armengreifung der marokkanischen Sahara gegenüber

Kuwait–Der Oberste Rat des Kooperationsrates der arabischen Golfstaaten (der GCC) bezog am Sonntag, dem 01. Dezember 2024  seine beständigen Positionen und traf seine konstanten Entscheidungen zu Gunsten von der marokkanischen Sahara und zu Gunsten von der Wahrung der Sicherheit und der Stabilität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten von der Wahrung seiner territorialen Integrität.

In der Abschlusserklärung, die am Abschluss seines 45. Gipfels, der am Sonntag, dem 01. Dezember 2024 in Kuwait zustande kam, abgegeben worden war, begrüßte der Golf-Kooperationsrat die Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrates, welche am 31. Oktober 2024 zur marokkanischen Sahara verabschiedet worden war, auf der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten pochend.

Darüber hinaus stellte der Golf-Kooperationsrat „die Bedeutung der privilegierten strategischen Partnerschaft zwischen dem Golf-Kooperationsrat und dem brüderlichen Königreich Marokko sowie die Umsetzung des gemeinsamen Aktionsplans klar heraus“.

Auf dem 45. Gipfel des Golf-Kooperationsrates waren nebst den Entwicklungen auf regionaler Ebene viele Fragen der Zusammenarbeit zwischen den Staaten  des Golf-Kooperationsrates erörtert worden, im vorliegenden Falle politische und wirtschaftliche Fragen sowie Möglichkeiten zur Verstärkung der gebündelten Maßnahmen.

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Marokkanische Sahara: Nach der Aussetzung der Anerkennung der sogenannten „DARS“ stelle die Republik Ecuador die Bedeutung der marokkanischen Autonomieinitiative klar heraus

Rabat/Quito–Die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten und für menschliche Mobilität der Republik Ecuador, Frau Gabriela SOMMERFELD, bekräftigte am Montag, dem 02. Dezember 2024  die Entscheidung ihres Landes, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ aussetzen zu wollen, dabei die Bedeutung der Autonomieinitiative in der Sahara-Region, die das Königreich Marokko in 2007 unterbreitet  hatte, klar herausstellend.

Während der Videokonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, durfte Frau SOMMERFELD diese Gelegenheit wahrnehmen, um die Entscheidung der Republik Ecuador, eines nichtständigen Mitglieds des UNO-Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, für den Zeitraum 2023-2024, bekräftigen zu dürfen, ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ ab dem 21. Oktober 2024 ausgesetzt zu haben, und dies im Einklang mit den universellen Grundsätzen der Achtung der Souveränität, der territorialen Integrität und der Nichteinmischung in die inneren Belangen der anderen Staaten.

Einer gemeinsamen Pressemitteilung zufolge, die im Anschluss an die  Gespräche zwischen diesen beiden hochrangigen Beamten bekanntgegeben worden war, bekundete die ecuadorianische Ministerin überdies die Unterstützung der Republik Ecuador zu Gunsten von dem Erzielen einer dauerhaften Lösung auf friedensstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen des Prozesses auf politischem Wege, der ausschließlich unter der Ägide der Vereinten Nationen durchgeführt wird, die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Ecuador zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs, Herrn Antonio GUTERRES, und zu Gunsten von den Anstrengungen seines persönlichen Gesandten den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats bezüglich dieses Themas entsprechend bekundend.

In diesem Sinne und wie die überwiegende Mehrheit der UNO-Mitgliedsstaaten betonte die Chefin der ecuadorianischen Diplomatie „die Bedeutung der Autonomieinitiative“, die das Königreich Marokko in 2007 in der Sahara-Region unterbreitet hatte, und dies im Hinblick auf das Erzielen einer realistischen Lösung auf friedensstiftendem Wege, die auf dem Kompromissgeist zwischen etlichen Parteien beruhe, zwecks dessen diesem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

In diesem Zusammenhang brachten die beiden Minister ihr felsenfestes Engagement dazu auf, ihre Koordinierung innerhalb internationaler Organisationen und innerhalb internationaler Gremien zu Fragen gemeinsamen Interesses fortsetzen und im Dienste des  Friedens, der Sicherheit und der Entwicklung einen positiven Beitrag zu den auf der internationalen Agenda stehenden Initiativen leisten zu haben.

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Die Investitionsmöglichkeiten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in Italien präsentiert

Trient (Italien)–Die Investitionsmöglichkeiten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sind am Samstag, dem 30. November 2024 in Trient (in Nordostitalien) vonseiten einer starken marokkanischen Delegation klar herausgestellt, die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vertrat, im vorliegenden Falle Parlamentarier, lokal gewählte Beamte und Abteilungsbeamte.

Während einer Begegnung, woran mehrere italienische Beamte und mehrere italienische Geschäftsleute beteiligt gewesen waren und die von der Organisation von Aktivitäten ausgeprägt gewesen war, die von Verbänden und von Kompetenzen der marokkanischen Gemeinschaft animiert worden waren, die verschiedene Städte in Italien vertraten, war besonderer Wert auf das Wachstum und auf die allgemeine Dynamik gelegt worden, die das Königreich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlebe, sowie auf die günstigen Bedingungen der Investitionen und der Geschäfte, die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im vorliegenden Falle anbieten.

Diese Begegnung ist vom Generalkonsulat des Königreichs Marokko in Verona zum Begehen des 49. Jahrestags des glorreichen Grünen Marsches und des 69. Jahrestags des Unabhängigkeitstages veranstaltet worden und stand unter dem Motto: „Das Königreich Marokko, ein federführendes Ziel für Tourismus und für ausländische Investitionen: Fokus auf die südlichen Provinzen“.

Sie bewerkstelligte der marokkanischen Delegation, das Potenzial der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle in wirtschaftlicher, touristischer und kultureller Hinsicht, präsentieren zu dürfen, zwecks dessen italienische Investoren und in Italien ansässige Marokkaner dazu zu ermutigen, die vielverheißenden  Geschäftsmöglichkeiten in diesem Teil des Königreichs Marokko wahrnehmen zu dürfen.

Die Beteiligten verschafften einen umfassenden Überblick über die nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung, die das Königreich Marokko erlebe, den Schwerpunkt auf das Potenzial der südlichen Regionen des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle in den Sektoren wie im Tourismus, in der Landwirtschaft, in den Infrastrukturen und in den erneuerbaren Energien, legend.

Sie ließen die Gelegenheit nicht entgleiten, die den Investoren gewährten Erleichterungen sowie die Rechtsreformen hervorheben zu dürfen, die das Königreich Marokko zu einem attraktiven Ziel für die ausländischen Investitionen auswachsen ließen und auswachsen lassen.

Bei dieser Gelegenheit pries die in Verona akkreditierte Generalkonsulin des Königreichs  Marokko, Frau Ouafa ZAHI, die Qualität der ausgezeichneten Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und Italien, die nächstes Jahr zwei Jahrhunderte diplomatischer Beziehungen begehen werden.

Die mehrdimensionale strategische Partnerschaft zwischen den beiden Staaten, fuhr sie fort, beruhe auf einem verstärkten politischen Dialog, auf einer konsolidierten wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit, auf einer verbesserten Koordinierung in den Sicherheitsfragen und auf einem etablierten Beratschlagungsmechanismus für die Einwanderung und für die konsularischen Belange.

Frau ZAHI verwies darüber hinaus darauf, dass diese Begegnung eine Gelegenheit darstellte, die Bereiche der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten ausloten zu dürfen, mit besonderem Augenmerk auf die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, die auf allen Ebenen ein kontinuierliches Wachstum durchlaufen haben und sie sich vermöge von der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI in einen bevorzugten Ziel für das ausländische Kapital und für die Touristenbesuche aus aller Welt verwandelt haben.

Die Diplomatin annoncierte zum Schluss, dass eine Reihe ähnlicher Begegnungen in Kürze veranstaltet werden sollte, zwecks dessen die bilaterale Zusammenarbeit weiterhin verstärken und Vereinbarungen zwischen den Wirtschaftsakteuren abschließen zu dürfen, im vorliegenden Falle aus den Regionen Trient und aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.

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Marokkanische Sahara: Die UNO-Generalversammlung bekräftige aufs Neue die Ausschließlichkeit des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen

Vereinte Nationen (New York)–Die Generalversammlung der Vereinten Nationen habe am Donnerstag, dem 05. Dezember 2024 eine Resolution verabschiedet, worin sie ihre Unterstützung zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege bekunde, der unter der ausschließlichen Ägide des UNO-Sicherheitsrates zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara durchgeführt wird.

Somit bestätigte die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Resolution, die im vergangenen Oktober 2024 vom 4. Ausschuss verabschiedet worden war.

Diese verabschiedete Resolution fordert alle Parteien dazu auf, uneingeschränkt mit dem UNO-Generalsekretär zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen ausgehend von den bezogen auf 2007 vonseiten des  UNO-Sicherheitsrats verabschiedeten einschlägigen Resolutionen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Sie greife somit dem Prozess auf politischem Wege ausgehend von den bezogen auf 2007 vonseiten des UNO-Sicherheitsrats verabschiedeten einschlägigen Resolutionen unter die Arme, zwecks dessen eine „gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege“ für die Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen.

Das Dokument preise die diesbezüglich geleisteten Anstrengungen,  alle Parteien dazu auffordernd, uneingeschränkt mit dem UNO-Generalsekretär und untereinander zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine „für für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege“ erzielen zu dürfen.

Diese Resolution bringe zur Erwähnung, wie auch die vorgängigen Resolutionen und die Resolutionen, die der UNO-Sicherheitsrat in den letzten zwei Jahrzehnten verabschiedet habe, das Referendum zu keinem Zeitpunkt. Es gelte sowohl vonseiten des UNO-Generalsekretärs als auch vonseiten der UNO-Generalversammlung als auch vonseiten des UNO-Sicherheitsrats als tot und als begraben.

Die UNO-Generalversammlung begrüße in dieser Resolution überdies, dass sich die Parteien dazu verpflichtet haben, ausgehend von den bezogen auf 2006 geleisteten Anstrengungen und ausgehend von den jüngsten Entwicklungen den politischen Willen weiterhin zur Schau tragen und in einer dem Dialog förderlichen Atmosphäre hinarbeiten zu haben, um somit die Umsetzung der einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats bezogen auf 2007 garantieren zu dürfen.

Es werde darauf verwiesen, dass die einzige neue Entwicklung im Prozess auf politischem Wege bezogen auf 2006 die Unterbreitung  der Autonomieinitiative auf Betreiben des Königreichs Marokko am 11. April 2007 sei.

In dieser Hinsicht greife der Text den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates seit 2007 unter die Arme, worin die Vorrangstellung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative verankert worden war, welche vonseiten des Exekutivorgans und vonseiten der gesamten internationalen Gemeinschaft als die ernsthafte und als die glaubwürdige Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko begrüßt worden war.

Die Resolution greife darüber hinaus den Empfehlungen der Resolutionen Nr. 2440, Nr. 2468, Nr. 2494, Nr. 2548, Nr. 2602, Nr. 2654 und Nr. 2703 unter die Arme, die alle in der Ende Oktober 2024 verabschiedeten Resolution Nr. 2756 verankert sind und die die Parameter zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara bestimmen, im vorliegenden Falle eine realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen.

Die Resolutionen Nr. 2440, Nr. 2468, Nr. 2494, Nr. 2548, Nr. 2602, Nr. 2654, Nr. 2703 und Nr. 2756 verankerten, wie man daran die Erinnerung wachrufen sollte, den Prozess der Gespräche am runden Tische und legten ein für alle Mal dessen vier Beteiligten, im vorliegenden Falle das Königreich Marokko, den Staat Algerien, den Staat Mauretanien und die Front Polisario, fest.

In der Tat bringen diese Resolutionen den Staat Algerien und das Königreich Marokko fünfmal zur Erwähnung, somit die Rolle des Staates Algerien als der in diesem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara involvierten Hauptpartei klar herausstellend.

Diese Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats begrüßten außerdem die Maßnahmen und die Initiativen des Königreichs Marokko zur Förderung und zum Schutze der Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen, die Rolle der Ausschüsse des Nationalen Menschenrechtsrats in Laâyoune und in Dakhla sowie die Interaktion des Königreichs Marokko mit den Mechanismen des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen in den Vordergrund stellend.

Sie bekräftigen auch die Einforderung des Exekutivorgans der Vereinten Nationen nach der Registrierung und nach der Zählung der Population der Lager Tinduf sowie nach der Leistung der notwendigen Anstrengungen zu diesem Zweck.

Diese Resolution der UNO-Generalversammlung beziehe sich keineswegs auf einen sogenannten imaginären Krieg, wovon der Staat Algerien und dessen Hampelmann, im vorliegenden Falle die Front Polisario, die Behauptung aufstellen, er bestehe in der marokkanischen Sahara.

Zum Schluss entblöße nach dem UNO-Sicherheitsrat nun auch die UNO-Generalversammlung der Vereinten Nationen den Lug und Trug  sowie die Erfindungen des Staates Algerien und der Front Polisario im Hinblick auf die Lage in der marokkanischen Sahara, die von der Ruhe, von der Stabilität und von einer Entwicklung nach allen Seiten ausgeprägt sei.

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Der Auftakt des Forums „Seafood 4 Africa 2024“ in Dakhla

Dakhla–Der Auftakt des afrikanischen Forums für die Fischerei-und-Aquakulturindustrie „Seafood 4 Africa 2024“ fand am Mittwoch, dem 04. Dezember 2024 in Dakhla im Beisein zahlreicher Interessenvertreter des afrikanischen Fischereisektors statt.

Dieses dreitägige Forum ist vom Nationalen Verband der Industrien für die Verarbeitung und für die Aufwertung von Fischereiprodukten (vom FENIP) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder, in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Seefischerei sowie in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Industrie und für Handel und in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Außenhandel veranstaltet worden und stelle einen Teil der Förderung des Fischereisektors für den Zeitraum 2024-2026 dar.

Die sich gesteckte Zielsetzung bestehe vor allem in der Verstärkung des Wirtschaftswachstums, des sozialen Fortschritts und der Aufwertung von Meeresfrüchten im Rahmen der Nachhaltigkeit im weitesten Sinne vermittels von der Innovation, vermittels von der verantwortungsbewussten Regierungsführung, vermittels von der Beschleunigung des innerafrikanischen Handels sowie vermittels von der Entwicklung der Aquakultur und der Dekarbonisierung.

In einer Videokonferenz unterstrich der Minister für Industrie und für Handel, Herr Ryad MEZZOUR, dass dieses Forum eine einmalige Gelegenheit darstelle, entsprechende Erfahrungen in diesem Bereiche austauschen und Lösungen zur Aufwertung der Fischereiressourcen erzielen und umsetzen zu dürfen.

Die Verarbeitungs-und-Aufwertungsindustrie für Meeresfrüchte nehme auf Grund ihres starken Ausfuhrpotenzials und ihres Beitrags zur Schaffung von Arbeitsplätzen einen privilegierten Platz im nationalen Lebensmittelsektor ein, fuhr Herr MEZZOUR fort.

In der Tat vereine der Sektor fast 500 Industrieeinheiten und erwirtschafte einen Gesamtumsatz von mehr als 25,15 Milliarden Dirhams, sagte er, feststellend, dass diese Aktivitäten stark auf die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko fokussiert seien.

Der Regierungsvertreter stellte überdies die Notwendigkeit klar heraus, mit den afrikanischen Bruderstaaten eine gemeinsame Vision zu Gunsten von der Entwicklung der mit dem Fischereisektor einhergehenden Volkswirtschaften teilen zu dürfen, zwecks dessen den innerafrikanischen Handel mit Meeresfrüchten und mit Aquakulturprodukten, mit wertvollen Produkten und mit geschützten Ressourcen verstärken zu dürfen.

Er fügte darüber hinaus hinzu, dass der Hafen Dakhla Atlantique, ausgerüstet mit modernster Logistik-und-Industrieinfrastruktur, die Positionierung der Stadt Dakhla als Wirtschaftszentrum und als Tor zu Afrika verstärken würde.

Der Generalsekretär des Staatssekretariats beim Minister für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder, zuständig für die Seefischerei, Herr Brahim BOUDINAR, verwies seinerseits darauf, dass „Seafood 4 Africa 2024“ eine privilegierte Plattform zur Verstärkung der Fischereipartnerschaften zwischen dem Königreich Marokko und den anderen afrikanischen Staaten darstelle, die Notwendigkeit in den Vordergrund stellend, regionale Wertschöpfungsketten entwickeln, Investitionen in den Sektoren wie die Aquakultur generieren und dem innerafrikanischen Handel mit Meeresfrüchteprodukten fördernd sein zu haben.

In einer im Namen des Staatssekretärs vor dem für die maritime Fischerei zuständigen Minister für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder, Herrn Zakia DRIOUICH, verlesenen Ansprache verwies Herr BOUDINAR darauf, dass der Fischereisektor von strategischer Bedeutung für Afrika sei, für einen Kontinent, dessen immense Meeres-und-Küstenressourcen ein beträchtliches Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung, für die Schaffung von Arbeitsplätzen und vor allem für die Meisterung  der zuwachsenden Herausforderungen der Ernährungssicherheit darstellen.

Das Königreich Marokko habe sich schon immer für einen Ansatz der Zusammenarbeit und der Partnerschaft zwecks der nachhaltigen Entwicklung der Fischereiressourcen eingesetzt, fuhr er fort, feststellend, dass das Königreich Marokko, seiner Rolle als regionaler Vorreiter in der blauen Wirtschaft getreu, bereitwillig sei, seine Erfahrungen teilen und gemeinsam mit dessen afrikanischen Partnern auf den Aufbau eines integrativen, wettbewerbsfähigen und widerstandsfähigen Fischereisektors hinarbeiten zu haben.

Der Präsident des Regionalrats Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat YANJA, verwies seinerseits darauf, dass dieses Forum ein privilegierter Moment sei, um sich austauschen, innovative Ideen teilen und die Basen für die Umgestaltung des Fischerei-und-Aquakultursektors in Afrika anlegen zu dürfen.

Diese Veranstaltung stelle auch eine Gelegenheit dar, Wissen austauschen, Innovationen fördern und Partnerschaften zwischen den verschiedenen Interessenvertretern des Sektors verstärken zu dürfen, sagte er, die Hoffnung hegend, dass sich dieses Forum zu einem Sprungbrett für die Umsetzung neuer Lösungen zu Gunsten von einer nachhaltigeren und zu Gunsten von einer erfolgreichsverheißenden  Zukunft der Fischerei und der Aquakultur in Afrika auswachsen werde.

In diesem Zusammenhang sagte der Präsident der Region, er sei felsenfest davon überzeugt, dass die regionale und die kontinentale Zusammenarbeit der Schlüssel seien, um sich den Herausforderungen stellen und die Chancen wahrnehmen zu dürfen, die die blaue Industrie anbiete.

Herr YANJA ließ auch bemerken, dass das Königreich Marokko Initiativen zu Gunsten von der Süd-Süd-Kooperation ergriffen und strategische Partnerschaften unterzeichnet habe, zwecks dessen der  Industrialisierung und der Modernisierung des Fischerei-und-Aquakultursektors auf dem gesamten Kontinent unter die Arme greifen zu dürfen.

Dakhla sei heute ein wichtiger Knotenpunkt für die nachhaltige Fischerei, für die Verarbeitung von Meeresprodukten und für die wissenschaftliche Forschung in der Aquakultur, sagte er.

Die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit und mit dem Wohlstand der Fischerei und der Aquakultur in Afrika seien beträchtlich, fuhr er fort, die Notwendigkeit unterstreichend, große Herausforderungen angehen zu haben, im vorliegenden Falle  die nachhaltige Bewirtschaftung der Meeresressourcen, die Industrialisierung der Fischerei-und-Aquakultursektoren, die Ausbildung der Jugendlichen und der Frauen sowie die technologische Innovation.

Außerdem stellte er fest, dass der Hafen Dakhla Atlantique, ein wahrhaftiges Juwel der Region, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Fischerei-und-Aquakulturindustrie einnehmen und ein strategisches Tor für den Handel zwischen Afrika, Europa und Amerika darstellen würde.

Bei dieser Gelegenheit besichtigte die offizielle Delegation die Stände, die der maritimen Fischereiindustrie zugewidmet sind.

Das Programm dieser Veranstaltung umfasste auch wissenschaftliche Konferenzen, B2B-Begegnungen und eine Ausstellung zur Wertschöpfungskette von Fischerei-und-Aquakulturprodukten.

Die Eröffnungssitzung dieses Forums war ausgeprägt vom Beisein im Besonderen des Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, des Gouverneurs der Provinz Oued Eddahab, Herrn Ali KHALIL, des Präsidenten des FENIP, Herrn Hassan SENTISSI EL IDRISSI, und vom Beisein gewählter Amtsträger sowie vom Beisein Interessenvertreter des afrikanischen Fischereisektors.

Dieser Eröffnungssitzung wohnten auch mehrere Vertreter von Staaten und von regionalen sowie von internationalen Institutionen, Vertreter mehrerer afrikanischer Staaten und Vertreter regionaler Wirtschaftsgemeinschaften (der RWGs) wie der Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten (der ECOWAS) (15 Staaten) und der Wirtschaftsgemeinschaft zentralafrikanischer Staaten (der ECCAS) (11 Staaten) bei.

Quellen:
http://www.corcas.com
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Herr HILALE: Die Königliche Diplomatie sei eine pluralistische Diplomatie schlechthin, deren internationaler Einfluss „ungemein beneidet“ werde

Dakhla–Die Diplomatie seiner Majestät des Königs Mohammed VI sei eine pluralistische Diplomatie schlechthin, deren internationaler Einfluss „ungemein beneidet“ werde, bekräftigte am Freitag, dem 06. Dezember 2024 in Dakhla der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen in New York, Herr Omar HILALE.

„Die Königliche Diplomatie sei nicht monokausal. Sie sei eine pluralistische Diplomatie schlechthin, deren internationaler Einfluss ungemein beneidet werde. Sie sei glaubwürdig, weil sie keine versteckte Agenda habe. Sie sei engagiert, weil sie vertiefte Überzeugungen habe, die in ihre in die Länge gezogene Geschichte verwurzelt sind“, erklärte Herr HILALE anlässlich des „marokkanischen diplomatischen Sahara-Forums“ in Dakhla.

„Sie sei in alle Globalfragen involviert, weil sie ein Akteur der Lösung und keine Unruhestifterin sein wolle. Man höre ihr zu, weil sie eine Botschaft der Mäßigung überbringe. „Sie werde respektiert, weil sie an universelle Werte gebunden sei“, fuhr der marokkanische Diplomat in seiner Ansprache zu „den 25 Jahren der Königlichen Diplomatie“ fort.

Herr HILALE stellte fest, dass die Königliche Diplomatie überdies  deswegen gefragt sei, weil sie „sich durch die Kunst auszeichne, Brücken zwischen den Staaten und den Regionalgruppen bauen zu dürfen. Sie werde regelmäßig dazu eingeladen, internationale bzw. regionale Verantwortung auf sich nehmen, den Weg für komplexe multilaterale Prozesse ebnen bzw. sensible Resolutionen bzw. Erklärungen von Staats-und-Regierungsoberhäuptern innerhalb der Vereinten Nationen aushandeln zu dürfen, weil sie ebenso viel Sicherheit anbiete wie sie beruhige.“

In diesem Zusammenhang stellte er die wichtigsten Facetten der Königlichen Diplomatie klar heraus, im vorliegenden Falle die „spirituelle Diplomatie“, in dem Sinne, dass seine Majestät der König Mohammed VI in seiner Funktion als Befehlshaber der Gläubigen der Arbeitsmann einer transnationalen und einer multidimensionalen spirituellen Diplomatie sei, die dem authentischen Islam, der Kultur des Friedens, dem interkulturellen und dem interreligiösen Dialog sowie dem harmonischen Zusammenleben zwischen den Völkern fördernd sein sollte und sich den zeitgenössischen Herausforderungen des gewalttätigen Extremismus, der Radikalisierung, des Rassismus bzw. der Hassreden zu stellen habe.

Die Königliche Diplomatie, fügte der Botschafter hinzu, sei darüber hinaus eine Diplomatie der Solidarität dem palästinensischen Volk gegenüber, da die palästinensische Sache dem Herzen seiner Majestät des Königs naheliege und ständig im Mittelpunkt der diplomatischen Aktivitäten des Königreichs Marokko stehe.

Sie sei außerdem eine Diplomatie der Menschenrechte, wie die großen Fortschritte auf dem Gebiet der Menschenrechte unter der Herrschaft seiner Majestät des Königs nachweislich machen, die „das Bild eines demokratischen Königreichs unwiderruflich besiegelt haben, das sich der Rechtsstaatlichkeit gegenüber verpflichtet fühle, offen für die Moderne sei und die universellen Prinzipien der Menschenrechte entschlossen einhalte“, unterstrich Herr HILALE.

Die Diplomatie des Souveräns besitze auch eine humanitäre Berufung, die ihre Wurzeln in die Werten des Altruismus und der Solidarität habe, die in die Geschichte der marokkanischen Sultane gefährdeten Populationsgruppen auf der ganzen Welt gegenüber verwurzelt seien.

In ähnlicher Weise ziele die Königliche Diplomatie darauf ab, sich zu einer Diplomatie der europäischen Nachbarschaft und der Friedenssicherung auswachsen zu dürfen, fuhr der Botschafter fort,  hinzufügend, dass sie auch eine „Diplomatie der Süd-Süd-Zusammenarbeit“ sei. In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung daran wach, dass seine Majestät der König den afrikanischen Kontinent bereiste, 50 Reisen unternommen und somit die Märkte mehrerer Staaten des Kontinents für den Privatsektor und für die marokkanischen Unternehmen in mehreren Bereichen geöffnet habe.

Herr HILALE erklärte, dass die Diplomatie seiner Majestät des Königs seit einem Vierteljahrhundert auf der Grundlage von Grundsätzen beruhe, die ihre Stärken ebenso ausmachen wie ihre Besonderheiten, im vorliegenden Falle: die Heiligkeit der nationalen Sache, die Stärken der Prinzipien, die Unabhängigkeit der Entscheidungsfindung, eine klarstehende Vision globaler Probleme und die Transparenz bilateralen und internationalen Partnern gegenüber sowie die Beherztheit, seine Positionen bar von etlichen  Kompromissen bzw. bar von etlicher Selbstgefälligkeit einnehmen zu haben.

Diesen Grundsätzen gehörig sind auch die Kühnheit und die Widerstandsfähigkeit angesichts regionaler und internationaler Umwälzungen, der Ehrgeiz, das Königreich zu den Staaten machen zu dürfen, denen man zuhöre, die aktiv und einflussreich seien, und der unerschütterliche Respekt vor der Charta der Vereinten Nationen, die unwiderlegbare Bindung an das Völkerrecht und die Beständigkeit des Multilateralismus zur Umsetzung der drei Säulen der Vereinten Nationen: im vorliegenden Falle zur Umsetzung des Friedens, der Entwicklung und der Menschenrechte.

Es gehe auch um das felsenfeste Engagement zu Gunsten von dem  internationalen Frieden und zu Gunsten von der internationalen Sicherheit, um die Beilegung von Streitigkeiten auf friedensstiftendem Wege, um die Armengreifung gerechter Anliegen gegenüber, um die Solidarität und um das Zusammenleben mit anderen Völkern sowie um das proaktive Handeln in Sachen Diskretion, erläuterte er.

In Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara betonte Herr HILALE, dass dieses Thema seit dem ersten Tag seiner Regentschaft an der Spitze der diplomatischen Prioritäten seiner Majestät des Königs Mohammed VI gestanden habe und stehe.

„Die Zeit, die er dafür aufgewandt habe, die tagtägliche Nachverfolgung, die er der Sache zugewidmet habe, und die Entschlossenheit, womit er sich für sie eingesetzt habe, hätten die Handhabung dieses Themas bei den Vereinten Nationen und anderswo tiefgreifend beeinflusst“, erklärte er, feststellend, dass dies ein internationales Bewusstsein dafür nach sich geführt habe, dass die marokkanische Sahara nicht nur eine Frage der territorialen Integrität, sondern auch und vor allem eine existenzielle Angelegenheit für das Königreich Marokko sei.

Die anhaltenden Maßnahmen und die unermüdlichen Sensibilisierungsbemühungen unter der Führung des Souveräns hätten die Gerechtigkeit der nationalen Sache auf regionaler und auf internationaler Ebene verankert, sagte er, präzisierend, dass das Ergebnis die Anerkennung der Marokkanität der Sahara und die Armengreifung der Marokkanität der Sahara gegenüber und dies durch große Staaten wie im vorliegenden Falle durch die Vereinigten Staaten und durch Frankreich sowie durch Dutzende arabischer, afrikanischer und lateinamerikanischer Staaten gewesen sei, wovon etwa dreißig ihre Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla eröffnet haben.

Herr HILALE schloss mit der Betonung ab, dass seine Majestät der König Mohammed VI ein „visionärer Souverän im Einklang mit seinem Jahrhundert“ sei. „Ein großartiger Monarch und ein großartiger Diplomat, der sich in die Kunst der Vermittlung auskenne und Kompromisse zwischen den verschiedenen Protagonisten schmiede“, sagte der Botschafter, zum Schluss bekräftigend, dass der Souverän „vom Ehrgeiz des diplomatischen Einflusses seines Königreichs Marokko beseelt sei, welches sich als ein Spiegel seiner jahrhundertealten Geschichte, seiner universellen Werte und seines Vertrauens in eine erfolgsgekrönte Zukunft herausgestellt habe“.

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Die Beratschlagungsbegegnung zur Vorbereitung der 2. Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung in der Stadt Dakhla

Dakhla–Am Montag, dem 09. Dezember 2024 fand in Dakhla eine Beratschlagungsbegegnung zur Vorbereitung der zweiten Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung statt, die vom 20. Dezember 2024 bis zum 21. Dezember 2024 in Tanger unter dem Motto „Die fortschrittliche Regionalisierung zwischen den Herausforderungen von heute und morgen“ zustande kommen wird.

Die Zielsetzung dieser Beratschlagungsbegegnung bestehe darin, die regionalen Interessenvertreter über den allgemeinen Rahmen der zweiten Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung in Kenntnis setzen, den partizipativen Ansatz in allen Phasen der Vorbereitung mit berücksichtigen, die Überlegungen zu dessen Achsen vertiefen und konkrete Empfehlungen vorschlagen zu dürfen, um diese in die allgemeinen Empfehlungen der Konferenz mit einverleiben zu dürfen.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge verwies der Präsident des Regionalrates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat YANJA, darauf, dass diese Beratschlagungsbegegnung es bewerkstelligt habe, eine Debatte über das Projekt der fortgeschrittenen Regionalisierung seit dessen Einführung auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 in die Wege leiten zu dürfen, fortfahrend, dass es überdies darauf abziele, Vorschläge zur Verstärkung und zur Umsetzung der sich gesteckten Zielsetzungen  dieses großangelegten Projekts unterbreiten zu dürfen.

Diese Vorbereitungsbegegnung, so fügte er hinzu, stelle eine Gelegenheit dar, die verschiedenen Bereiche erörtern zu dürfen, die durch die Arbeiten der zweiten Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung hindurch unter die Lupe genommen worden waren, wobei der Schwerpunkt im vorliegenden Falle auf die Herausforderungen der Förderung der territorialen Anziehungskraft, der produktiven Investitionen als grundlegender Hebel zur Verstärkung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit der Regionen und der Finanzierung territorialer Entwicklungsprogramme liegen sollte.

Es gehe darüber hinaus um die Wasserwirtschaft in ihrer regionalen Dimension, um den Verkehr und um die Mobilität sowie um die Infrastrukturentwicklung in den Regionen, stellte er die Behauptung davon auf.
Der Präsident des Provinzrates Oued Eddahab, Herr Mohamed Salem HAMMIA, unterstrich seinerseits, dass diese Begegnung den Beteiligten ermöglicht habe, eine Reihe von Empfehlungen formulieren zu dürfen, zwecks dessen die Königliche Baustelle der fortgeschrittenen Regionalisierung konsolidieren und umsetzen zu dürfen.

Die zweite Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung, die vonseiten des Ministeriums für Inneres in Partnerschaft mit dem Verband der Regionen des Königreichs Marokko veranstaltet  werden wird, ziele darauf ab, die Erfolge bemessen und bewährte Praktiken austauschen zu dürfen.

Dieser bedeutsamen Begegnung werden Regierungsbeamte, Regionalpräsidenten, gewählte Vertreter der Gemeinderäte und Experten sowie marokkanische und ausländische politische und wirtschaftliche Akteure beiwohnen.

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Marokko-Italien: Die Unterzeichnung eines Städtepartnerschaftsabkommens zwischen der Gemeinde El Argoub und der italienischen Stadt Vasto

Dakhla–Am Mittwoch, dem 11. Dezember 2024 ist in Dakhla ein Städtepartnerschaftsabkommen zwischen der Gemeinde El Argoub in der Provinz Oued Eddahab und der Stadt Vasto (in Italien) unterzeichnet worden, mit dem Ziel, die bilateralen Kooperationsbeziehungen in mehreren Bereichen gemeinsamen Interesses verstärken zu dürfen.

Dieses Städtepartnerschaftsabkommen ist vonseiten des Präsidenten des Gemeinderates El Argoub, Herrn Salah BOUSSIF, und vonseiten des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Vasto, Herrn Alessandro LA VARGHETTA, im Beisein des Generalsekretärs der Wilaya Dakhla-Oued Eddahab, Herrn Abderrazak EL GOURJI, und des Koordinators des Partnerschaftsausschusses und des Chefs  betraut mit den internationalen Beziehungen der Gemeinde Vasto, Herrn Americo RICCIARDI, sowie im Beisein lokaler gewählter Amtsträger paraphiert worden.

Einer Pressemitteilung zufolge begrüßte Herr LA VARGHETTA diese Städtepartnerschaftsvereinbarung mit der Gemeinde El Argoub, feststellend, dass „in diesem Teil des Königreichs Marokko eine vielverheißende Zukunft im Blick sei“.

Herr RICCIARDI verwies seinerseits darauf, dass dieses Städtepartnerschaftsabkommen „wahrscheinlich Freundschafts-und Kooperationsbeziehungen in vielen Bereichen zustande bringen würde“, fortfahrend, dass die Region Dakhla-Oued Eddahab vermittels von ihren hervorragenden Infrastrukturen und vermittels von ihren touristischen Attraktionen viele Investitionsmöglichkeiten anbiete.

Herr BOUSSIF fügte seinerseits hinzu, dass der vonseiten der italienischen Delegation der Region abgestattete Besuch und die Unterzeichnung dieses Städtepartnerschaftsabkommens zu einem Zeitpunkt zustande komme, an dem die nationale Sache vermöge der klarsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI bedeutsame und sehr positive Entwicklungen erfahre.

Er sagte überdies, dass die italienische Delegation das Klima der Sicherheit, der Ruhe und der Stabilität in der Region aus erster Hand miterlebt habe, die in den verschiedenen Sektoren durchgeführten großangelegten Projekte klar herausstellend, im vorliegenden Falle die Infrastrukturen, die Bildung, den Tourismus, die Landwirtschaft und die Aquakultur.

Der Aussage beider Parteien nach spiegele diese Partnerschaft den gehegten Wunsch auf gemeinsamem Wege wider, eine konstruktive Freundschaftsbeziehung aufrechterhalten zu dürfen, die auf den gegenseitigen Respekt, auf die Gleichheit und auf die gemeinsamen Interessen beruhe und den geltenden Gesetzen sowie den geltenden Vorschriften entsprechend sei.

Sie einigten sich darüber hinaus darauf, die Zusammenarbeit ausgehend von den Maßnahmen, von dem kulturellen Austausch, von der wirtschaftlichen Förderung, von der Umweltpolitik und von der sozialen Entwicklung sowie von dem Engagement zu Gunsten von der Bildung und zu Gunsten von der Kompetenzentwicklung zu Gunsten von den heranwachsenden Generationen verstärken zu haben.

Am Rande der Unterzeichnung dieses Städtepartnerschaftsabkommens schenkten die Mitglieder der italienischen Delegation eine Präsentation des Direktors des regionalen Investitionszentrums der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herrn Mounir HOUARI, über die abgeschlossenen bzw. über die laufenden großangelegten Projekte Interesse, die die Stadt Dakhla zu einer regionalen Plattform zwischen Europa und Afrika auswachsen lassen dürften.

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