Sahara: Aktuelle Informationen
Die Beteiligten an der 16. Ausgabe der Rallye „Africa Eco Race“ legen einen Zwischenstopp in der Stadt Ad-Dakhla ein

Ad-Dakhla–Die Beteiligten an der 16. Ausgabe der Rallye „Africa Eco Race“, die Monaco mit Dakar verbindet, sind am Samstagnachmittag, dem 04. Januar 2025 in Ad-Dakhla eingetroffen, bevor sie am Montag, dem 06. Januar 2025 ihr Rennen in Richtung Mauretanien fortsetzen werden.

Dieses Sportereignis, das vom 28. Dezember 2024 bis zum 12. Januar 2025 unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Partnerschaft mit dem Verein Marokkanische Sahara der Rallyes stattfinde, rechne mehr als 500 Beteiligte aus 27 Staaten hinzu, die mit den Kategorien Motorrad, Auto, Quad, LKW und SSV (Geländewagen) teilhaben.

Auf einer Distanz von etwa 6.000 Km durchquerten die Beteiligten durch 15 Wettkampftage hindurch die Wüsten Marokkos und Mauretaniens, bevor sie Dakar erreichten, genauer gesagt den Retba-See, wo die Wettkämpfe der letzten Etappe stattfinden werden.

Die Etappe in Marokko sei eine der wichtigsten Etappen des Africa Eco Race. Sie verbinde Tanger via fünf Etappen mit den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, und zwar zwischen Tanger und Tarda (Errachidia) über 755 Km, Tarda und Tagounite (Zagora) über 357 Km, Tagounite und Touizgui (Assa-Zag) über 547 Km, Touizgui und El Aaiún (507 Km) und El Aaiún nach Ad-Dakhla (500 Km).

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich der Generalkoordinator der Rallye, Herr Anthony SCHLESSER, dass dieser in der Stadt Ad-Dakhla eingelegte Zwischenstopp den Beteiligten die Möglichkeit gebe, sich ausruhen zu dürfen und auf die nächsten Etappen vorbereitet zu werden.

Herr SCHLESSER begrüßte darüber hinaus den herzlichen Empfang, welcher ihnen in der Stadt Ad-Dakhla zuteil geworden war, feststellend, dass die Beteiligten an diesem Wettrennen deren Bewunderung für die Naturschätze zur Schau getragen haben, die in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Überfluss vorhanden seien.

Die Veranstaltungen dieses Wettbewerbs finden in Form vom Gleichmaßrennen auf Strecken statt, die auch leicht sandige und hügelige Strecken umfassen, wodurch die Ausdauer, die Verlässlichkeit und das fahrerische Können der Beteiligten auf die Probe gestellt werden.

Der Sicherheitsgründe halber ist jedes Fahrzeug mit einem Satellitenverfolgungssystem ausgerüstet, das seine satellitengestützte Ortsbestimmung ermögliche, und verfüge über eine Sprechfunkfunktion, um die Renn-PCs anzurufen bzw. von ihnen angerufen zu werden.

Den Veranstaltern zufolge sei diese Allrad-Rallye ein wahrhaftiges Abenteuer, da sie deren Beteiligte in eine typische Atmosphäre hineintauchen lasse, auf ganz neuen Strecken, welche ein gutes Umfeld für das Fahren anbieten, im Herzen unvergesslicher Landschaften.

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Eine Delegation französischer Senatoren begrüße die Entwicklungsdynamik in der Stadt Ad-Dakhla

Ad-Dakhla–Eine Delegation französischer Senatoren begrüßte am Mittwoch, dem 08. Januar 2025 in Ad-Dakhla die sozioökonomischen Erfolge und die Entwicklungsdynamik, die die Region Dakhla-Oued Eddahab erlebe.

Dieses vonseiten der Beraterkammer initiierte Verreistwerden  bewerkstelligte den Mitgliedern der Interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko, sich aus erster Hand von den Vorzügen und vom Potenzial der Region Dakhla-Oued Eddahab felsenfest überzeugen, Investitionen anziehen, Partnerschaften aschließen und den Handel verstärken zu dürfen.

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich der französische Senator,  Herr Max BRISSON, die engen Beziehungen zwischen dem französischen Senat und der Beraterkammer des Königreichs Marokko, seine Bewunderung für die Dynamik der umfassenden Entwicklung zur Schau tragend, die die Region Dakhla-Oued Eddahab unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlebe.

„Wir sind über alle Strukturprojekte in Kenntnis gesetzt worden, die in der Region Dakhla-Oued Eddahab Form annehmen, im vorliegenden Falle in den Bereichen erneuerbare Energien, Tourismus, Fischerei und Landwirtschaft“, stellte er die Behauptung davon auf, seinen Wunsch dazu hegend, die bilateralen Beziehungen in diesen Sektoren verstärken zu haben.

Der Vorsitzende der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Marokko-Frankreich innerhalb der Beraterkammer, Herr Mohamed ZIDOUH, stellte seinerseits klar heraus, dass dieser Besuch die starken Beziehungen zwischen den beiden Staaten versinnbildliche, die im vorliegenden Falle im Anschluss an den dem Königreich Marokko vonseiten des Präsidenten Herrn Emmanuel MACRON abgestatteten Staatsbesuch noch weiterhin gestärkt worden seien, und dies auf Einladung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Dieser der Stadt Ad-Dakhla abgestattete Besuch, Herrn ZIDOUH zufolge, stelle für die französischen Senatoren eine Gelegenheit dar, sich aus erster Hand von der Entwicklungsdynamik felsenfest überzeugen zu dürfen, die die Region Dakhla-Oued Eddahab erlebe, sowie sich nach den Strukturprojekten erkundigen zu dürfen, die bereits abgeschlossen sind bzw. derzeit umgesetzt werden, im vorliegenden Falle nach dem neuen Hafen Dakhla Atlantique und nach der Meerwasserentsalzungsanlage.

Durch dieses Verreistwerden hindurch begegneten die Mitglieder der interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko dem Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, dem Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Herrn Ali KHALIL, dem Vizepräsidenten des Regionalrats, Herrn Moulay Boutal LEMBARKI, und dem Präsidenten des Stadtrats Ad-Dakhla, Herrn Erragheb HORMATALLAH, wobei der Schwerpunkt auf dem Entwicklungsboom lag, den die Region Dakhla-Oued Eddahab in den verschiedenen Bereichen erlebe.

Desgleichen schenkten die Mitglieder der Delegation einer Präsentation des Direktors des regionalen Investitionszentrums der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herrn Mounir HOUARI, Gehör, worin  er die wichtigsten wirtschaftlichen treibenden Kräfte der Region Dakhla-Oued Eddahab, von der Fischerei über die Landwirtschaft, über den Tourismus sowie über die erneuerbaren Energien bis hin zu den großangelegten Infrastrukturprojekten und zu den Investitionsmöglichkeiten ausführlich und mit argumentationsuntermauernden Zahlen darlegte.

Zum Schluss besichtigten sie vor Ort mehrere großangelegte  Projekte in der Region Dakhla-Oued Eddahab, im vorliegenden Falle die Meerwasserentsalzungsanlage und die Baustelle des neuen Hafens Dakhla Atlantique.

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Französische Senatoren „beeindruckt“ von der Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko

Rabat–Eine Delegation französischer Senatoren, die derzeit dem Königreich Marokko Besuch abstattet, sagte, sie sei „beeindruckt“ von der Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie vom Ausmaß der laufenden Projekte, im vorliegenden Falle in der Stadt Ad-Dakhla.

„Wir sind beeindruckt von der Bedeutung“ sowohl der Projekte, „die wir beobachtet haben, als auch derjenigen, die uns in Ad-Dakhla präsentiert worden sind“, sagte der Senator, Herr Max BRISSON,  (Fraktion die Republikaner, Atlantische Pyrenäen) der Presse gegenüber im Anschluss an dessen Begegnung am Donnerstag, dem 09. Januar 2025 in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA.

„Wir waren nicht nur von der Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko beeindruckt, sondern auch davon, wie diese Projekte in eine geostrategische, geopolitische und geoökonomische Vision der Region hineinpassen“, fuhr Herr BRISSON fort, der sich im Namen dieser Delegation von Senatoren äußerte, die Mitglieder der interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko innerhalb des Senats sind.

Nebst Herrn BRISSON sind zu der französischen Delegation die Senatorinnen Frau Anne-Catherine LOISIER (Fraktion Gemäßigte Union, Côte-d’Or) und Frau Laure DARCOS (Fraktion die Unabhängigen, Essonne) gehörig. Sie stattete am Mittwoch, dem 08. Januar 2025 der  Stadt Ad-Dakhla Besuch ab, wo sie dem Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, dem Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Herrn Ali KHALIL, dem Vizepräsidenten des Regionalrats, Herrn Moulay Boutal LEMBARKI, und dem Präsidenten des Stadtrats Ad-Dakhla, Herrn Erragheb HORMATALLAH, begegnete und mehrere großangelegte Projekte in der Region Dakhla-Oued Eddahab besichtigte, im vorliegenden Falle die Meerwasserentsalzungsanlage und die Baustelle des neuen Hafens Dakhla Atlantique.

Die Senatorin bezeichnete die Gespräche zwischen der französischen Delegation und Herrn BOURITA, die im Beisein des Präsidenten der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Marokko-Frankreich innerhalb der Beraterkammer, Herrn Mohamed ZIDOUH, zustande kamen, als „fruchtbar“, die „brüderlichen und die warmherzigen“ Beziehungen zwischen den beiden Staaten sowie den Schwung begrüßend, der ihnen durch den dem Königreich Marokko abgestatteten Staatsbesuch des französischen Präsidenten, Herrn Emmanuel MACRON, eingehaucht worden war.

Durch diese Begegnung mit Herrn BOURITA hindurch sind mehrere Themen erörtert worden, zwecks dessen zur weiteren Verstärkung der französisch-marokkanischen Beziehungen beisteuern zu dürfen, sagte der französische Parlamentarier.

„Wir müssen unsere Beziehungen mit Leben erfüllen und einige der Seiten aufschlagen, die sich seine Majestät der König und der Präsident der Republik zwecks der Erneuerung dieser Beziehungen, die unsere beiden Staaten mit einander vereinigen, wünschen“, sagte er.

Herr BRISSON annoncierte zum Schluss, dass das Königreich Marokko bei der bevorstehenden Ausgabe der Pariser Buchmesse zum Ehrengast auserkoren werden wird.

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Der 11. Januar 1944: Ein Wendepunkt für Marokko

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Am 11. Januar 1944 markierte die Präsentation des Unabhängigkeitsmanifests einen entscheidenden Moment im Kampf Marokkos um die Befreiung von der Kolonialherrschaft. Dieses historische Dokument, unterzeichnet von 67 führenden Persönlichkeiten des Widerstands, forderte unmissverständlich die vollständige Unabhängigkeit des Landes unter der Führung von Sultan Mohammed V.

Angesichts der Aufteilung Marokkos in französische und spanische Protektorate sowie die internationale Zone Tanger, mobilisierte das marokkanische Volk unter der Führung von Sultan Mohammed V. einen breit angelegten Widerstand. Das Manifest von 1944 war Ausdruck dieser nationalen Einheit und stellte eine direkte Herausforderung an die Kolonialmächte dar.

Die Rolle des Sultans Mohammed V.

Sultan Mohammed V. erwies sich als charismatischer Führer und Symbol der marokkanischen Unabhängigkeitsbewegung. Seine entschiedene Ablehnung der kolonialen Politik und sein Engagement für die Rechte seines Volkes inspirierten die Bevölkerung. Bereits vor der Präsentation des Manifests hatte er sich aktiv für Reformen eingesetzt und auf internationalen Konferenzen, wie der Konferenz von Anfa 1943, die Sache Marokkos vertreten.

Die Reaktion der Kolonialmächte auf das Unabhängigkeitsmanifest war hart. Verhaftungen, Exil und gewaltsame Unterdrückung von Demonstrationen sollten den Widerstand brechen. Doch die marokkanische Bevölkerung zeigte sich unerschütterlich. Der Widerstand intensivierte sich und führte schließlich zur Rückkehr des Sultans aus dem Exil.

Die Früchte der Unabhängigkeit

Die Unabhängigkeitserklärung Marokkos im Jahr 1956 krönte den jahrelangen Kampf des Volkes. Das Manifest von 1944 gilt als wichtiger Meilenstein auf diesem Weg. Es symbolisiert den unbedingten Willen der Marokkaner nach Selbstbestimmung und die zentrale Rolle des Sultans Mohammed V. als Vater der Nation.


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La Gouira und Bignona (Senegal): Verstärkung der institutionellen technischen Kapazitäten

Eine vonseiten der Präsidenten der beiden Gemeinden, Herrn Abdelfattah AHL MAKKI und Herrn Bacary DIATTA, paraphierte Absichtserklärung ziele darauf ab, der lokalen Wirtschaftsentwicklung und dem kulturellen, pädagogischen und sozialen Austausch fördernd sein und den Weg für die Umsetzung gemeinsamer Projekte in den festgelegten vorrangigen Bereichen ebnen sowie zum Erzielen der sich gesteckten Zielsetzungen zu Gunsten von der nachhaltigen Entwicklung beisteuern zu dürfen.

Sie umfasse überdies den Austausch bewährter Unterrichtspraktiken, die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft, den Erfahrungsaustausch über die Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Ressourcen, die Verstärkung der Gesundheitsdienste der Gemeinden, die Förderung des lokalen und des solidarischen Tourismus sowie die Armengreifung  lokaler Initiativen des Unternehmertums.

Bei dieser Gelegenheit unterstrich der Präsident der Gemeinde La Gouira, dass die lokalen Behörden einen wesentlichen verfassungsmäßigen, organisatorischen und funktionalen Platz einnehmen, im Besonderen da sie als Partner des Staates bei der Gestaltung und bei der Umsetzung der Entwicklungsprojekte und der Investitionsprojekte auf territorialer Ebene gelten.

Herrn AHL MAKKI zufolge spielen die lokalen Behörden, die das Rückgrat des Dezentralisierungssystems im Königreich Marokko darstellen, um das herum wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungsprojekte strukturiert sind, eine grundlegende Rolle bei der Schaffung lokaler Infrastrukturen und bei der Förderung wesentlicher Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem tagtäglichen Leben der Bürger.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge verwies der Bürgermeister der senegalesischen Gemeinde seinerseits darauf, dass die Absichtserklärung darauf abziele, die dezentrale Zusammenarbeit zwischen den beiden Gemeinden im Besonderen und die „säkularen“ Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Senegal im Allgemeinen zu verfestigen.

Gleichzeitig ist eine Abänderung des Partnerschaftsabkommens zwischen den Gemeinden La Gouira und Gueule Tapée-Fass-Colobane (in der Region Dakar) unterzeichnet worden, die in 2010 unterzeichnet worden war. Die Abänderung umfasse den Austausch von Fähigkeiten, die Organisation von Messen und von Märkten zur Bewerkstelligung des Warenflusses sowie die Organisation gemeinsamer kultureller Veranstaltungen und die Schaffung soziokultureller Zentren.

Der im Senegal akkreditierte marokkanische Botschafter, Herr Hassan NACIRI, vertritt seinerseits die Ansicht, dass diese territorialen Initiativen „eine besondere Bedeutung innehaben, weil sie uns in unserem tagtäglichen Handeln und in unseren ständigen Bemühungen zutiefst ermutigen“, unsere Länder und unsere Völker einander näher bringen, starke Bindungen herstellen, Brücken aufbauen und dem gegenseitigen Verständnis fördernd sein zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies Herr NACIRI auf das enorme Potenzial zu Gunsten von einer für beide Parteien vorteilhaften Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und dem Senegal, zwischen zwei brüderlichen Staaten, und dass es sowohl an den zentralen als auch an den lokalen Beamten liege, diese Möglichkeiten wahrnehmen zu dürfen. Er verwies darauf, dass sich die Bereiche der Zusammenarbeit auf alle Sektoren beziehen, mit inbegriffen auf den sozialen, auf den wirtschaftlichen und auf den spirituellen Bereiche, und somit ein breitgefächertes Handlungsfeld anbieten, zwecks dessen die Beziehungen zwischen den beiden Völkern verstärken und die Entwicklung unserer Gemeinden beflügeln zu dürfen.

In diesem Zusammenhang sagte der marokkanische Diplomat, er sei felsenfest davon überzeugt, dass die Dezentralisierung einer der mächtigsten Hebel zu Gunsten von einer wirklich integrativen Umwandlung sei, die imstande sei, auf die aktuellen Herausforderungen reagieren zu haben. Die Gemeinde La Gouira könne sich beispielshalber zum Tor des Senegals zum Maghreb und zu Europa auswachsen, während die senegalesischen Gemeinden als strategisches Tor nach Westafrika dienen könnten, behauptete er.

„Wir sind alle dazu aufgerufen, unsere Anstrengungen bündeln und unser Engagement intensivieren zu haben, zwecks dessen uns der starken Entschlossenheit unserer Hohen Behörden anschließen zu haben. Die Achse Rabat-Dakar ist klarstehend als Modell afrikanischer Zusammenarbeit und afrikanischer Integration definiert worden, ein Modell, das wir vermittels von konkreten Maßnahmen und vermittels von soliden Partnerschaften zum Gedeihen zu bringen haben“, stellte er klar heraus.

Eine Delegation der Gemeinde La Gouira befinde sich derzeit in Begleitung von wirtschaftlichen Betreibern aus der Provinz Aousserd in der senegalesischen Hauptstadt Dakar zu einem Besuch, der sich auf Initiativen zwecks der Verstärkung der dezentralen Zusammenarbeit und zwecks des Auslotens von Investitionsmöglichkeiten und von bilateralen Partnerschaften fokussiere.

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Der Generalzusammenschluss der arabischen Journalisten bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dem Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität

Dubai–Der Generalzusammenschluss der arabischen Journalisten bekundete am Dienstag, dem 14. Januar 2025 seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seine Unterstützung zu Gunsten von dem „Autonomieplan im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet“.

Einer Pressemitteilung zufolge, die im Anschluss an die Tagung seines Generalsekretariats und seines Zentralbüros in Dubai bekanntgegeben worden war, bekundete der Generalzusammenschluss der arabischen Journalisten seine „Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko angesichts der separatistischen Verschwörung, der gegenüber  von dem Ausland aus unter die Arme gegriffen wird“.

Der Generalzusammenschluss der arabischen Journalisten bekräftigte überdies seine Verwerfung  jeglicher Form und jeglicher Erscheinungsform des Separatismus und der Zersplitterung in den ganzheitlichen arabischen Staaten.

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Das Königreich Marokko, ein „wesentlicher Partner“ der USA

Das Königreich Marokko sei ein „wesentlicher und ein schon lange bestehender Partner“ der Vereinigten Staaten von Amerika, erklärte der US-Kongressabgeordnete, Herr Joe WILSON, am Mittwoch, dem 15. Januar 2025, während einer öffentlichen Tagung des Kongresses, dabei die Erinnerung an die historische Entscheidung seines Landes wachrufend, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen  Sahara anzuerkennen.

Am Vorabend des Amtsantritts des gewählten Präsidenten, Herrn  Donald TRUMP, dessen Amtseinsetzung für Montag eingeplant ist, rief der Kongressabgeordnete die vonseiten Herrn TRUMP während seiner ersten Amtsperiode erlassene Proklamation in Erinnerung, worin er die gänzliche und die uneingeschränkte Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anerkannte.

Der republikanische Abgeordnete, der darüber erfreut gewesen war, den Vorsitz für die Freundschaftsgruppe USA-Marokko innerhalb des  Repräsentantenhauses zu führen, wollte zum Schluss vor der „Bedrohung“ verwarnen, die „die Terrormiliz“ der Front Polisario und deren Rückendecker für die Stabilität in Westafrika darstellen.

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Malawi unterstützt die territoriale Integrität Marokkos 

Die Republik Malawi [Binnenstaat im südlichen Afrika] hat am 16. Januar 2025 in Rabat ihre Unterstützung für die territoriale Integrität und Souveränität Marokkos, einschließlich der marokkanischen Sahara, bekräftigt. 

Diese Position Malawis wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung nach Gesprächen zwischen den Außenministern Malawis und Marokkos bekanntgegeben. Malawi lobte den wachsenden internationalen Konsens und die von König Mohammed VI vorangetriebene Dynamik zur Förderung des marokkanischen Autonomieplans, den es als die einzige glaubwürdige und realistische Lösung ansieht. 

Zudem unterstrich Malawi die Rolle der Vereinten Nationen als geeigneten Rahmen für eine dauerhafte Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Côte d'Ivoire beziehe ihre beständige Position zu Gunsten der territorialen Integrität Marokkos.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Integration und für die im Ausland lebenden Ivorer, Herr Léon KACOU ADOM, bezog am Freitag, dem 17. Januar 2025 in der Stadt El Aaiún anlässlich der Abhaltung der fünften Tagung der großen gemeinsamen Zusammenarbeitskommission Marokko-Côte d'Ivoire die beständige Position der Republik Côte d'Ivoire zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete der Chef der ivorischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem vonseiten des  Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, der die einzig  glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Er begrüßte darüber hinaus die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens, zwecks dessen eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang entbot Herr BOURITA der Republik Côte d'Ivoire gegenüber seine Danksagung für deren beständige und entschlossene Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle zu Gunsten von ihrer  klarstehenden Position zu Gunsten von der marokkanischen Sahara, die in 2020 die Eröffnung eines Generalkonsulats der Republik Côte d'Ivoire in der Stadt El Aaiún nach sich brachte.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Liberia beziehe ihre beständige Position zu Gunsten der Souveränität des Königreichs Marokko. 

Die liberianische Außenministerin, Frau Sara BEYSOLOW NYANTI, bezog am Freitag, dem 17. Januar 2025 in der Stadt El Aaiún anlässlich der Abhaltung der dritten Tagung der marokkanisch-liberianischen gemischten Kooperationskommission die beständige Position der Republik Liberia zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit einschließlich über die marokkanische Sahara-Region.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete die Chefin der liberianischen Diplomatie die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, der die einzig glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der  Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Sie begrüßte darüber hinaus die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

In diesem Zusammenhang entbot Herr BOURITA der Republik  Liberia gegenüber seine Danksagung für deren beständige und entschlossene Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle zu Gunsten von ihrer klarstehenden Position zu Gunsten von der marokkanischen Sahara, die die Eröffnung eines liberianischen Generalkonsulats in der Stadt Ad-Dakhla in 2020 und deren  Beteiligung in 2021 an der Ministerkonferenz zur Unterstützung der Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko nach sich brachte.

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CEMAC-Parlament bekräftigt Unterstützung für die Marokkanität der Sahara und verstärkte Zusammenarbeit mit Marokko

Der Präsident des Parlaments der Zentralafrikanischen Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft (CEMAC), Évariste Ngamana, hat während seines Besuchs in Rabat am 20. Januar 2025 die beständige Unterstützung der CEMAC für die Marokkanität der Sahara bekräftigt. Diese Erklärung erfolgte bei einem Treffen mit dem Präsidenten des marokkanischen Beraterhauses, Mohamed Ould Errachid.

Beide Seiten würdigten die starken Beziehungen zwischen Marokko und der CEMAC sowie die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen zur Förderung von Solidarität und Integration in Afrika. Ngamana hob die Rolle Marokkos unter der Führung von König Mohammed VI bei der Stärkung der afrikanischen Einheit, regionalen Integration und wirtschaftlichen Zusammenarbeit hervor.

Kernpunkte der Gespräche:

Unterstützung für die Sahara-Frage: Das CEMAC-Parlament unterstütze die territoriale Integrität Marokkos und begrüße die wachsende internationale Unterstützung für die Vision Marokkos.

Wirtschaftliche Zusammenarbeit: Beide Seiten betonten die Bedeutung der marokkanischen Investitionen in Afrika, insbesondere in den Bereichen erneuerbare Energien, Handel, Seefischerei und Infrastruktur, sowie die strategischen Projekte wie die marokkanisch-nigerianische Gaspipeline und die Förderung des atlantisch-afrikanischen Raums.

Parlamentarische Diplomatie: Es wurde vereinbart, den Dialog und den Austausch zwischen den Parlamenten zu vertiefen, Mechanismen für gemeinsame Positionen in internationalen Foren zu schaffen und bewährte Praktiken zu teilen.

Regionale Herausforderungen: Beide Seiten betonten die Notwendigkeit verstärkter Zusammenarbeit, um die Ziele der Agenda 2063 der Afrikanischen Union zu erreichen, einschließlich der Schaffung einer afrikanischen Freihandelszone.


Ngamana lobte die visionäre Führung König Mohammeds VI. und die Bemühungen Marokkos, die afrikanische Solidarität und regionale Integration voranzutreiben. Zugleich zeigte er sich bereit, die Zusammenarbeit zwischen der CEMAC und Marokko weiter zu stärken, insbesondere in den Bereichen Energie und Infrastruktur.

Zum Abschluss würdigte der CEMAC-Präsident die Rolle der parlamentarischen Diplomatie und die Bedeutung der CEMAC-Staaten für die multilaterale Zusammenarbeit mit Marokko, insbesondere angesichts der potenziellen Erweiterung der Gemeinschaft um fünf neue Mitgliedsstaaten.

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Marokko und Vietnam vereinbaren Stärkung der parlamentarischen Zusammenarbeit


Der Präsident des marokkanischen Repräsentantenhauses, Rachid Talbi El Alami, führte am Dienstag, dem 21. Januar 2025, in Cần Thơ, Vietnam, Gespräche mit dem Präsidenten der vietnamesischen Nationalversammlung, Trần Thanh Mẫn, sowie mit dem vietnamesischen Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Lê Minh Hoan.

Die Treffen fanden am Rande der Parlamentarischen Versammlung der Frankophonie (APF) statt, die vom 21. bis 24. Januar 2025 abgehalten wurde. Laut einer Pressemitteilung des marokkanischen Repräsentantenhauses standen die historischen Beziehungen zwischen Marokko und Vietnam sowie wichtige Entwicklungsprojekte des Königreichs im Fokus. Dabei wurde auf die Fortschritte Marokkos in den Bereichen landwirtschaftliche Entwicklung, erneuerbare Energien, Ernährungssicherheit und Klimaschutz unter der Führung von König Mohammed VI. eingegangen.

Beide Seiten hoben die Bedeutung der bilateralen parlamentarischen Beziehungen hervor und betonten die Notwendigkeit, diese auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt, Wahrung der staatlichen Souveränität und Nichteinmischung in innere Angelegenheiten weiter zu vertiefen.

Talbi El Alami und Trần Thanh Mẫn betonten zudem die Bedeutung eines kontinuierlichen Dialogs zwischen den Parlamenten beider Länder. Dazu zählen der Austausch von Besuchen und Erfahrungen sowie die Zusammenarbeit auf regionalen und internationalen parlamentarischen Foren, wie sie im Kooperationsabkommen vom 18. Dezember 2017 festgelegt wurde.

In Gesprächen mit dem vietnamesischen Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung wurde die zentrale Rolle der Landwirtschaft für die Volkswirtschaften beider Länder thematisiert. Dabei betonten die Teilnehmer die Notwendigkeit, Wissen und Fachkenntnisse in diesem Bereich auszutauschen.

Talbi El Alami stellte die wichtigsten Projekte Marokkos in den Bereichen Landwirtschaft, erneuerbare Energien, Klimawandel sowie Lebensmittel- und Wassersicherheit vor. Er unterstrich die Rolle des Repräsentantenhauses bei der Unterstützung dieser Projekte durch Gesetzgebung, Überwachung und Bewertung öffentlicher Politiken gemäß der Verfassung von 2011.

Der Begegnung wohnten außerdem Latifa Lablilh, Vertreterin des parlamentarischen Netzwerks frankophoner Frauen der APF, Jamale Chouaibi, der marokkanische Botschafter in Vietnam, sowie Ahmed Ait Aissa, Minister an der marokkanischen Botschaft in Hanoi, bei.

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Marokkanische Sahara: Der chilenische Senat unterstützt einstimmig die Autonomieinitiative Marokkos

Der chilenische Senat hat einstimmig eine Resolution verabschiedet, in der er seine Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative in der Sahara bekundet. Diese Initiative wurde 2007 vom Königreich Marokko vorgeschlagen, um den Konflikt um die südlichen Provinzen des Landes dauerhaft und friedlich beizulegen.

In der Resolution hebt der chilenische Senat hervor, dass die Autonomieinitiative eine „ernsthafte, realistische und glaubwürdige Grundlage für die Lösung dieses regionalen Konflikts und die Sicherstellung von Frieden und Wohlstand in der Region“ darstellt. Die Senatoren fordern außerdem die chilenische Regierung auf, sich weiterhin aktiv im Rahmen der Vereinten Nationen für die Resolution Nr. 1754 des UN-Sicherheitsrats einzusetzen, die am 30. April 2007 verabschiedet wurde.

Die Resolution erinnert daran, dass die Autonomieinitiative Marokkos bereits die Unterstützung zahlreicher Länder, darunter Spanien, die USA, Frankreich, Deutschland, Finnland, die Niederlande, Belgien und Portugal, erhalten hat. Die Positionen dieser Staaten zugunsten der Initiative werden detailliert aufgeführt.

Die Initiative zur Resolution ging von der ehemaligen Präsidentin des chilenischen Senats, Yasna Provoste, aus, die derzeit der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Chile-Marokko vorsteht. Unterstützt wurde sie von 37 Senatoren aus allen politischen Lagern des Senats, darunter auch der ehemalige Außenminister und frühere Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), José Miguel Insulza, der heute dem Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten des Senats vorsitzt.

Bereits im Dezember hatte der chilenische Außenminister Alberto van Klaveren Stork bei einem Besuch in Rabat Chiles „beständige Unterstützung“ für eine „gerechte, pragmatische, dauerhafte und realistische Lösung“ im Rahmen der marokkanischen Autonomieinitiative bekräftigt.

Laut einer gemeinsamen Erklärung nach dem Treffen zwischen dem marokkanischen Außenminister Nasser Bourita und seinem chilenischen Amtskollegen betonte Chile die zentrale Rolle der Vereinten Nationen im politischen Lösungsprozess. Außerdem würdigte das Land die „ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos“, den Konflikt durch politische Mittel zu lösen, und verwies auf die Unterstützung der UN-Resolution Nr. 2756, die am 31. Oktober 2024 verabschiedet wurde.


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Aussetzung der Beziehungen der Republik Ghana zur sogenannten „DARS“

Die Entscheidung der Republik Ghana, ihre diplomatischen Beziehungen zur sogenannten „DARS“ auszusetzen, verheiße Gutes für die Entwicklung und für die Intensivierung der Beziehungen zwischen Rabat und Accra, sagte der Generaldirektor der Nachrichtenagentur der Republik Ghana (der GNA), Herr Albert KOFI OWUSU.

Das Königreich Marokko sei ein „führender und ein solidarischer Staat“ auf kontinentaler Ebene, im Besonderen im Hinblick auf die Entwicklungszusammenarbeit, und die neue Position der Republik Ghana komme zum richtigen Zeitpunkt zustande, zwecks dessen die bilateralen Beziehungen verstärken zu dürfen, erklärte Herr OWUSU in einem Interview MAP gegenüber am Rande der Arbeiten der 8. Generalversammlung der atlantischen Föderation afrikanischer Presseagenturen (der FAAPA), die am Mittwoch und am Donnerstag in Salé stattfand.

Der Ansicht vom Herrn OWUSU zufolge verstärke diese neue Position Accras die Beziehungen zwischen den beiden Staaten weiter, somit ihre Partnerschaft verfestigend, die sich auf viele Bereiche erstrecke, im vorliegenden Falle in den Bereichen Bergbau, Landwirtschaft, Hochschulbildung, Ingenieurwesen und Energieerzeugung.

Die 8. Generalversammlung der FAAPA bringe die Generaldirektoren mehrerer afrikanischer Nachrichtenagenturen mit einander zusammen, zusammen mit Medien-und-Gesundheitsexperten sowie mit bedeutenden Persönlichkeiten, welche verschiedenen Bereichen entstammen. Der Höhepunkt sei die zehnjährige Existenz der FAAPA, ein Raum für Reflexionen über die Zukunft afrikanischer Nachrichtenagenturen und die Rolle, die sie im 21. Jahrhundert in ihrer jeweiligen Vielfalt und in ihrer jeweiligen Besonderheit wahrzunehmen haben.

Unter dem Motto „afrikanische Nachrichtenagenturen, ein Hebel zur Förderung der Gesundheitssouveränität des Kontinents“ kläre diese  Begegnung Möglichkeiten zur Förderung und zur Verstärkung der afrikanischen Gesundheitssouveränität auf, zwecks dessen zukünftige Schocks bestens angehen zu dürfen.

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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