Sahara: Aktuelle Informationen
Sir Liam FOX preist die Weitsicht und die Geduld seiner Majestät des Königs

London- Der britische Abgeordnete und der Vorsitzende von Abraham Accord UK pries die Weitsicht und die Geduld seiner Majestät des Königs Mohammed VI im Anschluss an die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen Sahara.

„Dies ist ein Riesenschritt hin zum Frieden, zur Stabilität und zur Sicherheit in dieser Region. Er bestätigt die Vorrangstellung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans und die Weitsicht sowie die Geduld seiner Majestät des Königs Mohammed VI“, schrieb Sir FOX auf dessen X-Account, die Verabschiedung der Resolution durch den UNO-Sicherheitsrat, die den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara unterstütze, begrüßend.

Auch Herr Matthew DAVIES, in seiner Eigenschaft als Direktor betraut mit der Politik von Abraham Accord UK, benannte die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 in einem ähnlichen Beitrag als „die ausgezeichnete Nachricht“.

„Es geht um eine hervorragende Nachricht“, dass der UNO-Sicherheitsrat den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara unterstützt habe, behauptete er, klar herausstellend, dass diese Unterstützung, zusammen mit der preiswerten Atlantikinitiative, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden war, „der Stabilität in der Sahelzone fördernd sein und den regionalen Einfluss des Königreiches Marokko, in seiner Eigenschaft als unserer engster Verbündeter in Nordafrika, verstärken sollte.“

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Rabat–Hierbei die Pressemitteilung des Königlichen Hauses:

„Auf Anordnung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Hilfestellung zuteilwerden lassen, kam am Montag, dem 10. November 2025, im Königlichen Kabinett eine Tagung unter dem Vorsitze der Berater seiner Majestät des Königs, der Herren Taib FASSI FIHRI, Omar AZZIMAN und Fouad Ali EL HIMMA, zutage.

Beiwohnend waren die Vorsitzenden der innerhalb der beiden Kammer  des Parlaments vertretenen nationalen Parteien und der Minister für Inneres sowie der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.

Diese Tagung diente den Anweisungen seiner Majestät des Königs entsprechend der Aktualisierung und der Weiterentwicklung der Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität und zur Umsetzung des Königlichen Beschlusses, welcher der an dessen  Volk gerichteten Ansprache des Souveräns vom 31. Oktober 2025 im Anschluss an die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates entstammt.“

Diese Begegnung fällt in den Rahmen des kontinuierlichen Engagements seiner Majestät des Königs zu Gunsten von einem partizipativen und zu Gunsten von einem umfassenden beratschlagenden Ansatz bei allen wichtigen Fragen, denen sich das Land zu stellen hat.

In diesem Zusammenhang setzten die Berater seiner Majestät des Königs die anwesenden Vorsitzenden der politischen Parteien über den Wunsch des Monarchen in Kenntnis, sie zu dieser für alle Marokkaner wichtigen Frage beratschlagen zu haben, sie dazu einladend, die Aussichten und die Vorschläge ihrer Organisationen zwecks der Aktualisierung und zwecks der ausführlichen Ausarbeitung der Autonomieinitiative unterbreiten zu haben.

Durch diese Begegnung hindurch begrüßten die Vorsitzenden der politischen Parteien die positiven Entwicklungen hinsichtlich der Frage der marokkanischen Sahara, ihren Stolz im Hinblick auf die Königliche Entscheidung hegend, nationale politische Gremien, verschiedene Institutionen und wichtige Akteure in die Entwicklung einer integrierten, einer aktualisierten und einer ausführlichen Vision zu Gunsten von der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara mit einbeziehen zu dürfen.

Diese Vision sollte im Rahmen der marokkanischen Souveränität die Rückkehr unserer Gebrüder aus den Lagern Tinduf garantieren, damit sie sich mit ihren Familien wiedervereinen, ihre Zukunft gestalten und zur Mitgestaltung ihrer lokalen Angelegenheiten im Rahmen eines vereinten Marokko beisteuern dürften, wie seine Majestät der König in seiner jüngsten Ansprache klar herausstellte.

Sie bekundeten zudem ihr unerschütterliches Engagement unter der weisen Führerschaft seiner Majestät des Königs und ihre gänzliche  Unterstützung zu Gunsten von den Initiativen und zu Gunsten von den unermüdlichen Bemühungen, die der Monarch stets geleistet hat, zwecks dessen die legitimen Ansprüche unseres Landes verfechten  und die marokkanische Souveränität über die Sahara verfestigen zu dürfen.

Diese Bemühungen gipfelten in die Verabschiedung der jüngsten Resolution des UNO-Sicherheitsrates, die die marokkanische Autonomieinitiative als die realistische und als die erzielbare Lösung im Rahmen der Souveränität, der territorialen Integrität und der nationalen Einheit des Königreiches Marokko anerkennt und als die Basis für die Verhandlungen zwecks der definitiven Beilegung dieses Regionalkonfliktes dient.

Als Reaktion auf diese Königliche gutmütige Einladung bekundeten  die Vorsitzenden der politischen Parteien ihr Engagement zugunsten dessen, der erhabenen Person seiner Majestät dem König gegenüber zeitnah Memoranden diesbezüglich unterbreiten zu haben.

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Das Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko verstärke die Wirtschaftskraft der Region (Herrn Hamdi OULD ERRACHID zufolge)

El Aaiún–Das Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko habe die Wirtschaftskraft der Region auf allen Ebenen verstärkt, erklärte Herr Hamdi OULD ERRACHID, in seiner Eigenschaft als Präsident des Regionalrates Laâyoune-Sakia El Hamra.

Einer Stellungnahme zufolge MAP gegenüber erklärte Herr OULD ERRACHID, dass dieses Modell einen tiefgreifenden Wandel der Wirtschafts-und-Sozialstrukturen aller südlichen Provinzen des Königreiches Marokko bewirkt habe. Er unterstrich ferner, dass das Humankapital die Zentralsäule dieser Dynamik und ein wichtiger Motor dieser Regionalentwicklung darstelle.

Darüber hinaus führte er aus, dass erhebliche finanzielle Mittel in der Region zur Umsetzung von großangelegten Projekten und von modernen Infrastrukturen eingespritzt worden waren, was einen wahrhaftigen Wandel in den verschiedenen Sektoren nach sich gebracht habe.

Herr OULD ERRACHID rief die Erinnerung weiter daran wach, dass dieses integrierte Programm, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich des 40. Jahrestages des Glorreichen Grünen Marsches ins Leben gerufen worden war, den Aufbau eines robusten und eines ausgewogenen Infrastrukturnetzes in den drei südlichen Regionen bewerkstelligt habe und diese somit zu einer Brücke zwischen Afrika und Europa ausgemacht habe.

Er fügte hinzu, dass die Region dank dieses Entwicklungsmodells einen umfassenden Wandel durchlaufen habe, dessen spürbare Auswirkungen die Bürger in ihrem Alltag wahrnehmen dürften. Er ließ bemerken, dass der 10. Jahrestag des Starts dieses umfangreichen nationalen Projektes ein Jahrzehnt kontinuierlichen Handelns vor Ort markiere, das sich positiv auf die Lebensqualität, auf die Dienstleistungen und auf die Infrastrukturen ausgewirkt habe.

Der Präsident des Regionalrates verwies zudem darauf, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko heute über ein erhebliches wirtschaftliches Potenzial und über hochqualifizierte Arbeitskräfte verfügen, was sie zu einem attraktiven Ziel für nationale und für ausländische Investitionen und zu einem günstigen Umfeld für die Wirtschaftsentwicklung ausmache.

Herr OULD ERRACHID bekräftigte überdies, dass die jüngste UNO-Resolution zur Frage der marokkanischen Sahara, die die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative anerkenne, dazu beisteuern  werde, das Vertrauen der Investoren in die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko als ein Gebiet verstärken zu dürfen, das sich für die Ansiedlung von großangelegten Projekten eigne.

Er schloss mit dessen Feststellung, dass die Entwicklungsdynamik der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko zur Gänze mit der Umsetzung der Königlichen Atlantik-Initiative übereinstimme, mit einem strategischen Projekt zur Förderung der Entwicklung der afrikanisch-atlantischen Region und zur Verfestigung der Offenheit des Königreiches Marokko dessen Umfeld gegenüber.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Senegal begrüße die historische Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat, die die Vorrangstellung des Autonomieplans im Rahmen der marokkanischen Souveränität bekräftige

Rabat–Die Republik Senegal begrüßte die historische Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 31. Oktober 2025.

Diese Resolution bekräftige im Rahmen der marokkanischen Souveränität die Vorrangstellung des vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten Autonomieplans als die einzig ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis für die Lösung auf politischem Wege des aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes rund um die Sahara-Frage.

Diese Position sei in der gemeinsamen Pressemitteilung bezogen worden, die am Montag, dem 10. November 2025 in Rabat im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, dem Herrn Nasser BOURITA, und dem Minister für afrikanische Integration, für auswärtige Angelegenheiten und für die im Ausland lebenden Senegalesen, dem Herrn Cheikh NIANG, der dem Königreich Marokko einen Freundschafts-und-Arbeitsbesuch abstatte, bekanntgegeben worden sei.

Nachdem der senegalesische Außenminister die unerschütterliche und die felsenfeste Unterstützung der Republik Senegal zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreiches Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität über dessen gesamte Staatsgebiet, mit einschließlich über die Sahara-Region, bekundet hatte, brachte er aufs Neue die gänzliche Unterstützung seiner Regierung zu Gunsten von dem vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten  Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität zur Sprache. Dieser Autonomieplan sei die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonfliktes rund um die Sahara-Frage.

Herr BOURITA begrüßte seinerseits diese Position, dessen senegalesischen Amtskollegen gegenüber dessen Danksagung für dessen felsenfeste und für dessen unerschütterliche Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreiches Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität über dessen gesamte Staatsgebiet, mit einschließlich über die Sahara-Region, entbietend.

Dies bezeuge von einem tiefgründigen Verständnis der Entstehungsgeschichte und der Wendepunkten dieses Regionalkonfliktes sowie seiner Auswirkungen auf die Stabilität und auf die Regionalintegration, immer der  gemeinsamen Pressemitteilung zufolge.

Er begrüßte zum Schluss die Eröffnung des senegalesischen Generalkonsulates in der Stadt Ad-Dakhla am 5. April 2021.

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Die Resolution Nr. 2797–ein historischer Wendepunkt und die Krönung der unermüdlichen diplomatischen Bemühungen unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs (Referenten in Casablanca)

Casablanca–Die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen Sahara stelle einen historischen Wendepunkt dar und kröne die unermüdlichen diplomatischen Bemühungen des Königreiches Marokko unter der weitsichtigen Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, unterstrichen Experten und Akademiker am Montag, dem 10. November 2025 in Casablanca.

Während einer vom Regionalrat Casablanca-Settat zum Thema „Wege zur Autonomie und neue Rollen beim Aufbau einer gemeinsamen Zukunft“ organisierten Veranstaltung stellten die Redner klar heraus, dass dieser diplomatische Erfolg den Autonomieplan als die Basis für die Verhandlungen zwecks der definitiven Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Konfliktes rund um die marokkanische Sahara-Frage etabliert habe.

Der ehemalige Botschafter, Herr Hassan ABDELKHALEK, bezeichnete die Resolution Nr. 2797 als „historisch“ und als Bestätigung des Ansatzes des Königreiches Marokko, da sie die marokkanische Autonomieinitiative als die Basis zwecks einer definitiven Beilegung dieses langwierigen Konfliktes etabliert habe.

Der internationale Politikexperte, Herr Mohamed BOUDEN, erklärte seinerseits, dass diese Resolution einen „historischen Wendepunkt“ darstelle und das Ergebnis der unermüdlichen diplomatischen Bemühungen sowie der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko sei.

Diese diplomatischen Erfolge des Königreiches Marokko, immer Herrn BOUDEN zufolge, seien der Höhepunkt einer weitsichtigen Königlichen Vision, die die Sahara zum Mittelpunkt der internationalen Beziehungen des Königreiches Marokko ausgemacht habe.

Die Universitätsprofessorin, Frau Najat AMMARI, ließ anmerken, dass das Königreich Marokko auf Grund seiner langjährigen Erfahrung in der Förderung der Vielfalt und des Pluralismus imstande sei, einen realistischen und einen pragmatischen Ansatz zu Gunsten von dem Autonomieplan ausarbeiten zu dürfen, der diesen Konflikt definitiv beilegen und die territoriale Einheit sowie die territoriale Integrität des Königreiches Marokko absichern dürfte.

Herr Adil BENHAMZA, in seiner Eigenschaft als Forscher und als Präsident des Horizontzentrums für Politikstudien und für Analysen, stellte seinerseits fest, dass die UNO-Resolution im Vorfeld eines zunehmenden „normativen Realismus“ im Umgang mit den internationalen Konflikten stehe. Er drängte überdies in den Vordergrund, dass die marokkanische Diplomatie auf der internationalen Ebene sowohl proaktiv als auch weitsichtig im Einsatz zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreiches Marokko gehandelt habe.

Herr Abdellatif MAÂZOUZ, in seiner Eigenschaft als Präsident der Region Casablanca-Settat, erklärte MAP gegenüber, dass diese Konferenz, die mit dem Jahrestag des Glorreichen Grünen Marsches zusammenfalle, sich vor allem an junge Menschen zuwende, zwecks dessen ihr Bewusstsein zu Gunsten von der nationalen Geschichte und zu Gunsten von der Frage der territorialen Integrität des Königreiches Marokko schärfen zu dürfen.

Er hob darüber hinaus hervor, wie wichtig es sei, den jüngeren Generationen die Bedeutung dieser UNO-Resolution vermitteln zu haben, die die enge Verbindung zwischen dem Thron und dem Volk bekräftige.

Diese Begegnung sollte junge Menschen aufklären und ihnen ein klarstehendes Verständnis für die in die  UNO-Resolution verankerten geopolitischen Veränderungen vermitteln sowie die Umstände der Entwicklungsgeschichte dieses aus dem Boden gestampften Konfliktes beleuchten.

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Der Unabhängigkeitsjahrestag: Ein glorreiches Ereignis, das die perfekte Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk veranschauliche

Rabat–Das marokkanische Volk begehe am Dienstag, dem 18. November 2025 stolz und freudig den 70. Jahrestag der Unabhängigkeit.

Dieses glorreiche Ereignis symbolisiere den Höhepunkt eines langwierigen Kampfes zwecks der Verfechtung der Einheit, der Souveränität und der heiligen Prinzipien des Königreiches Marokko – dank der perfekten Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk.

Der Unabhängigkeitsjahrestag, tief in die Annalen der Geschichte des Königreiches Marokko verwurzelt und in die Herzen aller Marokkaner eingemeißelt, biete den Anlass an, an den historischen Kontext dieses bedeutsamen Ereignisses erinnert zu werden. Er markiere den Triumph des gemeinsamen Willens vom Thron und vom Volk, die Seite an Seite in einem langwierigen Kampf zu Gunsten von der  Befreiung des Landes von der Kolonialherrschaft kämpften und den Grundstein für ein vereintes und für ein unabhängiges Marokko anlegten, das einer strahlenden Zukunft entgegenblicke.

Ein ausschlaggebender Moment im nationalen Unabhängigkeitskampf war der historische Besuch des Staatsgründers und des Helden der Befreiung, seiner Majestät des Königs Mohammed V, in Tanger am 9. April 1947, gewesen. Dieser Besuch bekunde das Bekenntnis des Königreiches Marokko, des Königs und des Volkes, zur Freiheit, zur territorialen Integrität und zur Identität.

Eine der größten Errungenschaften der nationalen Bewegung war ihr Wandel hin zum politischen Aktivismus Anfang der 1930er Jahre, zwecks dessen den Patriotismus in allen Teilen der marokkanischen Gesellschaft, insbesondere unter den Jugendlichen, neu entfachen zu dürfen.

Die nationale Bewegung setzte sich auch international zu Gunsten von der marokkanischen Sache ein, was die Kolonialbehörden beunruhigte.

Diese reagierten mit repressiven Maßnahmen, zwecks dessen das Unabhängigkeitsprojekt, das in enger Abstimmung mit dem Staatsgründer, mit seiner Majestät dem König Mohammed V, ausgearbeitet worden war, im Keim ersticken zu dürfen.

Dem verhängten Exil seiner Majestät des Königs Mohammed V und der Königlichen Familie durch den Kolonialherrn zum Trotz, zunächst auf Korsika und später in Madagaskar, ließ die Dynamik des nationalen Kampfes nicht nach, sondern führte im Gegenteil zu einem allgemeinen Aufstand in allen Städten und in allen Dörfern des Königreiches Marokko.

Das gesamte Staatsgebiet war Schauplatz zahlreicher heldenhafter Schlachten und Volksaufstände, die den Widerstand des marokkanischen Volkes gegen die fremde Präsenz und gegen die Kolonialherrschaft verkörperten. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die Schlachten El-Hri, Annual, Bougafer, Djebel Baddou und Sidi Bou Othmane sowie der Aufstand der Stämme Ait Baâmrane in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko sowie andere historische Ereignisse, in denen die Widerstandskämpfer den Kolonialtruppen beißende Niederlagen beibringen durften.

Die Revolution des Königs und des Volkes vom 20. August 1953 markiere einen weiteren Höhepunkt der nationalen Einheit und des beherzten Kampfes des marokkanischen Volkes, vereint hinter dessen  Souverän.
Für die aufkommenden Generationen bietet sie die Gelegenheit an, das Ausmaß der Aufopferung ihrer Vorfahren würdigen zu dürfen, die das Land für die Befreiung von der Kolonialherrschaft und für die Wiedererlangung seiner Unabhängigkeit erbrachte.

Nach dessen Rückkehr aus dem Exil am 18. November 1955 annoncierte seine Majestät der König Mohammed V das Ende des französischen Protektorats und den Beginn der Ära der Freiheit und der Unabhängigkeit. Er bezeichnete dies als den Übergang vom „Kleinen Kampf“ (Al-Jihad al-Asghar) zum „Großen Kampf“ (Al-Jihad al-Akbar), somit den Triumph der Revolution des Königs und des Volkes besiegelnd.

Die Unabhängigkeit des Königreiches Marokko markiere einen ausschlaggebenden Wendepunkt in der Geschichte des Landes und war ein überwältigender Sieg, der den erbitterten nationalen Kampf gegen die seit dem 30. März 1912 andauernde Kolonialisierung krönte. Somit begann eine neue Ära, ausgeprägt von den Reformen, die seine Majestät der König Mohammed V in allen wichtigen Sektoren einleitete, mit dem sich gesteckten Ziel, ein modernes Marokko aufbauen und seine territoriale Integrität bewahren zu dürfen.

In der Tradition seines Vaters führte seine Majestät der König Hassan II den Kampf um die Vollendung der territorialen Einheit des Königreiches Marokko fort. Dies begann mit der Rückeroberung von Sidi Ifni am 30. Juni 1969 und mit der anschließenden Rückeroberung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko durch den Grünen Marsch am 6. November 1975. Gleichzeitig widmete sich seine Majestät der König Hassan II dem Aufbau der Rechtsstaatlichkeit und der Institutionen sowie der Verfestigung der Demokratie zu.

In Fortführung des vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed V und seiner Majestät des Königs Hassan II (möge Gott ihnen gnädig sein) begonnenen Aufbaus der Nation verfolge seine Majestät der König Mohammed VI (möge Gott ihm Hilfestellung zuteilwerden lassen) heute die Modernisierung des Königreiches Marokko. Dabei lege er den besonderen Wert auf die Verfechtung der territorialen Integrität und auf die Erreichung einer nachhaltigen sozioökonomischen Entwicklung, die jedem Bürger ein würdevolles Leben sicherstelle und das menschliche Wohlergehen in den Mittelpunkt der nationalen Politik stelle.

Das Begehen des Unabhängigkeitsjahrestages bietet die Gelegenheit an, ruhmreiche Kapitel der marokkanischen Geschichte, ausgeprägt von Heldentaten und von der Aufopferung im Kampf zu Gunsten von den  heiligen Werten der Nation, neu betrachten zu dürfen.

Sie bietet überdies die Chance an, aus diesem historischen Ereignis die Lehren ziehen zu haben, um den neuen Generationen, die dazu aufgerufen sind, diesen Großen Kampf zwecks der Bewahrung der demokratischen Errungenschaften und zwecks der Verfestigung der territorialen Integrität des Landes fortsetzen zu haben, ein starkes Bürgerbewusstsein vermitteln zu dürfen.

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MD Sahara: Die marokkanische Diplomatie unter der weitsichtigen Führerschaft seiner Majestät des Königs gründe sich auf einer Philosophie des Handelns und der konkreten Ergebnisse (Herrn Omar HILALE zufolge)

Ad-Dakhla–Die marokkanische Diplomatie unter der Führerschaft  seiner Majestät des Königs Mohammed VI beruhe auf einer Philosophie des Handelns und der konkreten Ergebnisse und versinnbildliche somit einen außergewöhnlichen Weg, bekräftigte Herr Omar HILALE, in seiner Eigenschaft als ständiger Vertreter des Königreiches Marokko bei den Vereinten Nationen, am Samstag, dem 15. November 2025 in der Stadt Ad-Dakhla.

In dessen programmatischen Ansprache auf dem 5. jährlichen Forum MD Sahara zum Thema „Die marokkanische Diplomatie im Dienste des Friedens, der Stabilität und der afrikanischen Zusammenarbeit“ unterstrich Herr  HILALE: „Die Königliche Diplomatie ist der einleuchtende Ausdruck einer unerschütterlichen Überzeugung: Die Größe von Nationen misst sich an ihrer Fähigkeit, ihre Zukunft gemeinsam mitgestalten zu dürfen, und die Solidarität bildet das Fundament einer gerechteren und einer gleichberechtigteren Weltordnung heraus.“

Die Königliche Diplomatie, immer dem Diplomaten zufolge, gründe sich auf einer „klardefinierten Handlungsphilosophie, die das Vertrauen über das Misstrauen, die Kooperation über die Abschottung, die Nachhaltigkeit über den Opportunismus und die Menschenwürde über die Bezähmung stellt“.

Herr HILALE rief die Erinnerung daran wach, dass diese Königliche Vision in die jahrtausendealte Tradition des Landes verwurzelt sei, „in diesem jahrhundertealten Dialog zwischen dem Atlantik und der Sahara, zwischen dem Maghreb, dem Subsahara-Afrika und Europa“, der eine entschlossen engagierte und offenstehende Diplomatie ausgeprägt habe.

Der fünfzigste Jahrestag des Grünen Marsches, ließ er bemerken, biete die Gelegenheit an, über diese bemerkenswerte Entwicklung nachdenken zu haben. Der Grüne Marsch verkörpere eine diplomatische Philosophie, die die historische Legitimität, die nationale Einheit und ein positives Selbstverständnis in sich vereine, ohne das jeweils andere ableugnen zu dürfen.

Unter Bezugnahme auf die drei Grundpfeiler der Charta der Vereinten Nationen – im vorliegenden Falle auf die Entwicklung, auf die Menschenrechte sowie auf den Frieden sowie auf die Sicherheit – erklärte Herr HILALE, dass diese drei Aspekte eine wichtige Rolle einnehmen.

Herr HILALE ergriff Partei für eine kohärente und für eine operative, handlungsorientierte Diplomatie. Er betonte weiter, dass das Königreich Marokko einen Multilateralismus mit konkreten Maßnahmen vertrete, der über bloße Wertbehauptungen hinausgehe und diese in greifbare Initiativen umsetze, zwecks dessen  einer nachhaltigeren internationalen Ordnung fördernd sein zu dürfen.

Mit Rückblick auf die erste Säule der Charta der Vereinten Nationen, nämlich auf die Entwicklung, bekräftigte Herr HILALE, dass das Königreich Marokko das inklusive Wachstum als Motor der nationalen Stabilität und der regionalen Zusammenarbeit betrachte. Im Mittelpunkt der marokkanischen Vision stehe die Überzeugung: „Die Entwicklung ist nichts, was weitergegeben wird; sie ist etwas, das auf gemeinsamem Wege zustande gebracht wird.“

Er hob die Bedeutung von Investitionen in den erneuerbaren Energien, die Bedeutung der Modernisierung der Infrastrukturen, der Förderung der menschlichen Entwicklung und der wirtschaftlichen Offenheit als Schlüsselelemente eines zukunftsausgerichteten nationalen Projektes hervor.

Die marokkanische Diplomatie sei daher weit mehr als nur eine symbolische Maßnahme; sie diene als strategischer Hebel zu Gunsten von der Umsetzung dieser Zielsetzungen mittels der konkreten Partnerschaften, insbesondere afrikanischen Staaten und Entwicklungsstaaten gegenüber.

Herrn HILALE zufolge beweise der Erfolg dieses Ansatzes, dass das Königreich Marokko sich nicht damit begnüge, sich einfach an die Prinzipien der Vereinten Nationen halten zu haben, sondern diese in nachhaltige und in kooperative Programme umsetzen zu haben.

Bezüglich der zweiten Säule fuhr er fort, dass die Menschenrechte das Fundament jeder Gesellschaft herausbilden, die nach dem Zusammenhalt und nach der Nachhaltigkeit strebe. Diese in die  Verfassung von 2011 verankerte Überzeugung, so argumentierte er, münde in eine multidimensionale Diplomatie: in die humanitäre Hilfe, in die institutionelle Zusammenarbeit, in den Wissensaustausch, in den spirituellen Dialog und in die Sicherheitsverpflichtungen.

Diese „Ethik der Kohärenz“ würde es dem Königreich Marokko bewerkstelligen, seine lokalen Erfahrungen in universelle Standards umwandeln zu dürfen, insbesondere in Afrika, wo das Königreich Marokko zahlreiche Bildungs-, Religions-, Sozial- und Sicherheitsinitiativen ins Leben rufe, zwecks dessen zu der dauerhaften Stabilität beisteuern zu dürfen.

Bezüglich der dritten Säule der Charta stellte Herr HILALE den umfassenden Ansatz im Umgang mit den Sicherheitsherausforderungen klar heraus.

Terrorismus, Menschenhandel, humanitäre Krisen, Konflikte und Umweltzerstörung seien seiner Ansicht nach keine isolierten Phänomene, sondern vielmehr Symptome der tiefgreifenden Fragilität. Daher sei es notwendig, die Sicherheit über ihre militärische Dimension hinaus neudenken und sie mit Fragen der Ernährung, der Energie, des Klimas und der Menschenrechte verknüpfen zu haben.

Somit verkündete Herr HILALE, dass das Königreich Marokko, gestützt auf dessen Erfahrung, ab Januar nächsten Jahres den Vorsitze der UNO-Friedenskonsolidierungskommission (der PBC) anstrebe.

Diese Verantwortung würde es dem Königreich Marokko möglich machen, eine authentische afrikanische Perspektive in die Prozesse der Vereinten Nationen einbringen und die Prioritäten des Kontinentes präziser widerspiegeln zu dürfen, fügte er hinzu.

Dieses Engagement zeige sich überdies in die Positionen des Königreiches Marokko innerhalb des UNO-Sicherheitsrates, wo der Staat afrikanische Anliegen mit dessen Stimme vertrete, die, wie er es nannte, „die Anliegen des Kontinentes mit der Stärke, mit der gelebten Erfahrung, mit der Autorität des konkreten Engagements und mit der Glaubwürdigkeit einer Person artikuliere, die Krisen nicht nur betrauere, sondern aktiv zu ihrer Vorbeugung beiträgt“.

Er drängte somit die Konstanz der marokkanischen Diplomatie in den Vordergrund: Die Übereinstimmung zwischen den proklamierten Prinzipien und den umgesetzten Maßnahmen. Der 50. Jahrestag des Grünen Marsches, bekräftigt durch die jüngste Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates, verdeutliche seiner Ansicht nach diese Fähigkeit zur Einigung und zur Voraussicht.

Unter der Ägide seiner Majestät des Königs Mohammed VI sei am Freitag, dem 14. November 2025 in der  Stadt Ad-Dakhla die 5. Ausgabe des jährlichen Forums MD Sahara unter dem Motto „50 Jahre Grüner Marsch: Nationale Einheit und kontinentale Ambitionen“ eingeweiht worden.

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Marokkanische Sahara: Die historische Tragweite der UNO-Resolution Nr. 2797 in Bologna hervorgehoben

Bologna, Italien–Die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates, die die marokkanische Souveränität über dessen südlichen Provinzen festschreibe, und die geopolitische Tragweite des Glorreichen Grünen Marsches standen am Samstag, dem 15. November 2025 in Bologna, in Italien, im Mittelpunkt einer Veranstaltung zum 50. Jahrestag dieses nationalen Epos.

Die Veranstaltung unter dem Motto „Ein Volk vereint durch den Frieden: 50 Jahre Geschichte und Fortschritt“, organisiert von den Vereinen „Junge Marokkanisch-Italiener“ und „Jasmine“, brachte zahlreiche marokkanische und italienische Persönlichkeiten, welche  unterschiedlicher Herkunft entstammen, mit einander zusammen, darunter viele Mitglieder der marokkanischen Gemeinde aus verschiedenen Regionen dieser Halbinsel.

Während dieser Gelegenheit verschaffte der Politikwissenschaftler und der angesehene Experte des Zentrums für Afrika-und-Nahoststudien, Herr El Moussaoui EL AJLAOUI, einen historischen Überblick über die Frage der territorialen Integrität des Königreiches Marokko, bevor er die jüngste Resolution des UNO-Sicherheitsrates klar herausstellte, die die Souveränität des Königreiches Marokko über dessen südlichen Provinzen anerkenne.

Diese historische Resolution markiere den Beginn einer neuen Ära, da sie erstmals die Souveränität des Königreiches Marokko über dessen  südlichen Provinzen anerkenne, bekräftigend, dass eine Lösung auf politischem Wege von dem marokkanischen Autonomieplan abhängig sei, erklärte er weiter.

In dessen Ansprache zum Grünen Marsch verwies Herr EL AJLAOUI darauf, dass die Entscheidung zur Organisation dieser beispiellosen Bewegung einen Wendepunkt in der Geschichte des Königreiches Marokko und dieser Region darstelle und das geopolitische Gleichgewicht grundlegend verändern dürfte.

Die marokkanisch-italienische Journalistin und Autorin, Frau Karima MOUAL, betonte ihrerseits die weitreichende Tragweite der UNO-Resolution, die anlässlich des 50. Jahrestages des Grünen Marsches verabschiedet worden war, anmerkend, dass sie zweifellos eine neue Phase für die marokkanische Sahara und für die Gesamtregion einleite.

Frau MOUAL zufolge verfestige diese Resolution die Position des Königreiches Marokko in seiner Eigenschaft als wichtiger Akteur und als Stabilitätsgarant, insbesondere in der Sahelzone und im südlichen Mittelmeerraum.
Sie drängte die Führungsrolle des Königreiches Marokko in dieser  Region in den Vordergrund, die sich auf der proaktiven Diplomatie und auf der entschlossenen Entwicklungspolitik unter der weitsichtigen Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI gründe.

Sie betonte ferner, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko einen tiefgreifenden wirtschaftlichen und einen sozialen Wandel durchlaufen, der durch großangelegte Infrastrukturprojekte und durch substanzielle Investitionen in den verschiedenen Sektoren vorangetrieben werde.

Die marokkanisch-italienische Journalistin und Schriftstellerin, Frau  Zouhir LOUASSINI, schloss sich dieser Einschätzung an. Sie begrüßte die Verabschiedung der jüngsten UNO-Resolution,  hinzufügend, dass das Königreich Marokko stets auf die Beilegung auf friedensstiftendem Wege von Konflikten hingearbeitet habe und dass sich der Glorreiche Grüne Marsch als ein greifbares Beispiel dafür herausgestellt habe.

Die Rückgewinnung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko war der Höhepunkt eines Vorgehens auf friedlichem Wege, rief er die Erinnerung daran wach, fortfahrend, dass dieses gewaltige Unterfangen der Welt das Genie seiner Majestät des Königs Hassan II sowie die Unterstützung des marokkanischen Volkes zu Gunsten von dem verschiedenen Monarchen vor Augen geführt habe.

Während dieser Begegnung, der auch die in Bologna akkreditierte marokkanische Generalkonsulin, Frau Khadija NADOUR, beiwohnte, sei ein Film vorgezeigt worden, der den historischen „Grünen Marsch“ und die Erfolge des Königreiches Marokko bei der Entwicklung seiner südlichen Provinzen beschilderte.

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Der Vorsitzende des Ausschusses der Afrikanischen Union begrüße die aktive Rolle des Königreiches Marokko bei der Förderung des Friedens und der regionalen Zusammenarbeit

Addis Abeba–Der Vorsitzende des Ausschusses der Afrikanischen Union, Herr Mahmoud ALI YOUSSOUF, begrüßte am Dienstag, dem 18. November 2025, die aktive Rolle des Königreiches Marokko und dessen kontinuierlichen Beitrag zur Afrikanischen Union, insbesondere zur Förderung des Friedens, der Entwicklung und der regionalen Zusammenarbeit.

Einer Pressemitteilung anlässlich des 70. Jahrestages der Unabhängigkeit des Königreiches Marokko zufolge stellte Herr ALI YOUSSOUF ferner das unerschütterliche Engagement des Königreiches Marokko zu Gunsten von der afrikanischen Integration und zu Gunsten von dem wirtschaftlichen Wandel klar heraus.

Er ließ zum Schluss bemerken, dass dieser Jahrestag die Erinnerung an die Wiederherstellung der gänzlichen Souveränität des Königreiches Marokko nach einem langwierigen Kampf um die Befreiung des Landes wachrufe, betonend, dass die Widerstandsfähigkeit und der Zusammenhalt des marokkanischen Volkes ein eindrucksvolles Beispiel für Afrikas Weg zur Freiheit seien.

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Dakhla-Oued Eddahab: Drei Abkommen zur Verstärkung der regionalen Führungsrolle bei der digitalen Transformation und bei der Energiewende unterzeichnet

Ad-Dakhla–Drei Abkommen zur digitalen Transformation und zur Energiewende seien am Freitag, dem 14. November 2025 in der Stadt Ad-Dakhla unterzeichnet worden. Die sich gesteckte Zielsetzung liege darin, die Position der Region Dakhla-Oued Eddahab als das Zentrum für die Innovation, für die erneuerbaren Energien und für die digitale Wirtschaft verstärken zu dürfen.

Die Unterzeichnungszeremonien kamen im Anschluss an die  Begegnung im Regionalhauptquartier zustande, der unter anderem die Ministerin für Energiewende und für nachhaltige Entwicklung, Frau Leila BENALI, die dem Regierungschef beigeordnete Ministerin für die digitale Transformation und für die Verwaltungsreform, Frau Amal EL FALLAH SEGHROUCHNI, der Wali der Region und der Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Herr Ali KHALLIL, sowie der Präsident des Regionalrates, Herr El Khattat Yanja, beiwohnten.

Das erste Abkommen fokussiere sich auf die Förderung von Projekten im Bereiche der erneuerbaren Energien und des grünen Wasserstoffes in der Region Dakhla-Oued Eddahab sowie auf die Verstärkung der Energieintegration und bei der regionalen Vernetzung.

Die sich gesteckte Zielsetzung liege überdies darin, die Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer und erneuerbarer Energien, bei der Produktion von grünem Wasserstoff und von  sauberen Kraftstoffen, bei der Meerwasserentsalzung, bei der Stromversorgung von Rechenzentren und bei der Verbesserung der Energieeffizienz fördern sowie die Infrastrukturen und das Energienetz auf nationaler und auf regionaler Ebene unterstützen zu dürfen.

Das zweite Abkommen betreffe die Gründung des Instituts „Jazari“  für die Künstliche Intelligenz und für die Energiewende, einer wissenschaftlichen und innovativen Einrichtung mit nationaler und mit afrikanischer Ausrichtung.

Zu den Aufgaben des Instituts seien gehörig die Entwicklung der intelligenten Energiemanagementlösungen, die Förderung der angewandten Forschung in neuen Energiesektoren, die Ausbildung des Nachwuchses im Bereiche der Künstlichen Intelligenz und der sauberen Energie, die Förderung von der Innovation und vom Unternehmertum in der grünen Wirtschaft sowie die Verstärkung der Verbindungen zwischen den Universitäten, den Forschungszentren, der Industrie und den Marktbedürfnissen.

Das dritte Abkommen betreffe die Errichtung des Grünen Rechenzentrums „Igoudar“ in der Stadt Ad-Dakhla, einer strategischen Infrastruktur von Rechenzentren, die ausschließlich mit der erneuerbaren Energie betrieben werden.

Dieses Projekt ziele darauf ab, die digitale Souveränität des Königreiches Marokko mittels von sicheren nationalen Rechenzentren verstärken, die CO2-Bilanz des digitalen Sektors durch den Einsatz der sauberen Energie abbauen, Investitionen in die Rechnerwolke und in die Künstliche Intelligenz fördern und durch fortschrittliche digitale Dienstleistungen hochwertige Arbeitsplätze zustande bringen zu dürfen.

In ihrer Ansprache betonte Frau BENALI, dass die Region Dakhla-Oued Eddahab ein beispielloses Wachstum in allen Sektoren, insbesondere im Bereiche der Energiewende, verbuche.

Sie verwies darauf, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko über Anlagen zur Erzeugung der erneuerbaren Energien mit einer Gesamtkapazität von 1.442 MW parat haben, darunter 101 MW Solarkraft und 1.341 MW Windkraft, was einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 22 Milliarden Dirham entsprechend sei.

Sie fuhr fort, dass der nationale Stromerzeugungsentwicklungsplan für den Zeitraum 2025–2030 die Umsetzung neuer Projekte für erneuerbare Energien in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko mit einer Gesamtkapazität von über 1.400 MW und von Investitionen von über 15 Milliarden Dirham einplane.

Vermöge dieser Initiativen, so bekräftigte Frau BENALI weiter, unterstreiche sie ihr Engagement zugunsten dessen, im Einklang mit den Vorgaben seiner Majestät des Königs Mohammed VI handeln zu haben, zwecks dessen die Führungsrolle des Königreiches Marokko im Bereiche der erneuerbaren Energien verstärken und die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko zu einem wichtigen Zentrum für die nachhaltige Entwicklung, für die Innovation und für die interkontinentalen Verbindungen auswachsen lassen zu dürfen.

Frau SEGHROUCHNI erklärte ihrerseits, dass die Unterzeichnung dieser Abkommen den Grundstein für eine neue Phase anlege, die von der Strukturierung kontinentweiterer, innovativer marokkanischer Projekte beruhend auf der sauberen Energie und auf den fortschrittlichen Technologien ausgeprägt sei, wobei der Mensch und das Wissen im Mittelpunkt der Entwicklung stünden.

Sie stellte zum Schluss in den Vordergrund, dass die Stadt Ad-Dakhla dazu berufen sei, eine führende afrikanische Plattform für die erneuerbaren Energien, für die Digitalisierung und für die Künstliche Intelligenz werden zu dürfen, das Engagement des Ministeriums dazu bekundend, diese ehrgeizigen Projekte unterstützen und gemeinsam auf eine nachhaltige Entwicklung hinarbeiten zu haben, die mit der Vision und mit den Vorgaben seiner Majestät des Königs Mohammed VI  übereinstimmend sei.

Quellen:
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Die Republik Gambia bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über die Sahara-Region und zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan sowie begrüße die Resolution Nr. 2797

Rabat–Die Republik Gambia bekundete am Mittwoch, dem 19. November 2025 in Rabat durch deren Außenminister, durch Herrn Sering MODOU NJIE, deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über die Sahara-Region und begrüße die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat. Diese Resolution verankere die Autonomieinitiative als die einzige Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage.

„Wir begrüßen die jüngste Resolution des UNO-Sicherheitsrates, die die Souveränität des Königreiches Marokko über die Sahara-Region  bekräftigt“, erklärte der gambische Minister im Anschluss an dessen  Gespräche während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem marokkanischen Außenminister, mit dem Herrn Nasser BOURITA.

In diesem Zusammenhang bekundete der gambische Außenminister die unerschütterliche Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der  marokkanischen Autonomieinitiative, sie zum Schluss als die „einzige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage benennend.

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Die Republik Malawi bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Souveränität über die Sahara und begrüße die Resolution Nr. 2797

Rabat–Der Außenminister der Republik Malawi, Herr George TAPATULA CHAPONDA, bekundete am Mittwoch, dem 19. November 2025 in Rabat die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region. Er begrüßte überdies die „historische“ Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat.

Im Anschluss an deren Gespräche bekundete Herr CHAPONDA während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA, die gänzliche Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Autonomieplan des Königreiches Marokko. Diesen nannte  er als „die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage.

In diesem Zusammenhang bekundete er die „große Zufriedenheit“ seines Landes im Hinblick auf die „historische“ Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates, die im Rahmen der marokkanischen Souveränität die Autonomieinitiative als „die einzig  ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis“ für eine Lösung auf politischem Wege des aus dem Boden gestampften Konfliktes rund um die Sahara-Frage verankere.

Herr CHAPONDA begrüßte zudem den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetrieben Dynamik zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplanes und der marokkanischen Souveränität über die Sahara-Region.

Er würdigte zum Schluss die langjährigen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Malawi Republik, dem Königreich Marokko gegenüber dessen Danksagung für dessen anhaltende Unterstützung entbietend.

Quellen:
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Sierra Leone: Unterstützung für den Autonomieplan und UN-Resolution 2797
 
Der Außenminister der Republik Sierra Leone, Musa Timothy Kabba, bekundete am Donnerstag, dem 20. November 2025, während seiner Gespräche mit dem marokkanischen Außenminister Nasser Bourita in Rabat die volle Unterstützung seines Landes für die territoriale Integrität und Souveränität Marokkos über dessen gesamtes Staatsgebiet, einschließlich der Sahara-Region.
 
Minister Kabba bezeichnete den marokkanischen Autonomieplan als die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung für diesen Regionalkonflikt. Er würdigte den wachsenden internationalen Konsens und die durch König Mohammed VI. vorangetriebene Dynamik zur Unterstützung dieses Plans und der marokkanischen Souveränität.
 
Die Republik Sierra Leone nahm zudem die Verabschiedung der UN-Sicherheitsratsresolution Nr. 2797 am 31. Oktober 2025 mit großer Befriedigung zur Kenntnis. Laut Kabba verankert diese Resolution den Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität als die einzig ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis für eine politische Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara.
 

Quellen:
http://www.corcas.com
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Der Außenminister der Republik Ghana begrüße die Verabschiedung der Resolution des UNO-Sicherheitsrates Nr. 2797

Rabat–Der Außenminister der Republik Ghana, Herr Samuel OKUDZETO ABLAKWA, begrüßte am Donnerstag, dem 20. November 2025 in Rabat die Verabschiedung der Resolution des UNO-Sicherheitsrates Nr. 2797 zur marokkanischen Sahara-Frage.

In dessen Gesprächen mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA, am Rande der Konferenz zur Demobilisierung, zur Entwaffnung und zur Reintegration von Kindersoldaten, die am 20. November 2025 und am 21. November 2025 in der Hauptstadt des Königreiches Marokko zustande kam, begrüßte Herr OKUDZETO ABLAKWA die Verabschiedung dieser Resolution am 31. Oktober 2025.

Er erklärte ferner, dass die Resolution darauf abziele, eine definitive  Lösung mit klaren Parametern und mit einem präzisen Zeitplan anbieten zu dürfen.

Gleichzeitig gratulierte der ghanaische Außenminister dem UNO-Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gegenüber zu dessen  Führerschaft in dieser Angelegenheit.

Quellen:
http://www.corcas.com
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