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Sir Liam FOX preist die Weitsicht und die Geduld seiner Majestät des Königs
London- Der britische Abgeordnete und der Vorsitzende von Abraham Accord UK pries die Weitsicht und die Geduld seiner Majestät des Königs Mohammed VI im Anschluss an die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen Sahara.
„Dies ist ein Riesenschritt hin zum Frieden, zur Stabilität und zur Sicherheit in dieser Region. Er bestätigt die Vorrangstellung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans und die Weitsicht sowie die Geduld seiner Majestät des Königs Mohammed VI“, schrieb Sir FOX auf dessen X-Account, die Verabschiedung der Resolution durch den UNO-Sicherheitsrat, die den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara unterstütze, begrüßend.
Auch Herr Matthew DAVIES, in seiner Eigenschaft als Direktor betraut mit der Politik von Abraham Accord UK, benannte die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 in einem ähnlichen Beitrag als „die ausgezeichnete Nachricht“.
„Es geht um eine hervorragende Nachricht“, dass der UNO-Sicherheitsrat den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara unterstützt habe, behauptete er, klar herausstellend, dass diese Unterstützung, zusammen mit der preiswerten Atlantikinitiative, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden war, „der Stabilität in der Sahelzone fördernd sein und den regionalen Einfluss des Königreiches Marokko, in seiner Eigenschaft als unserer engster Verbündeter in Nordafrika, verstärken sollte.“
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Rabat–Hierbei die Pressemitteilung des Königlichen Hauses:
„Auf Anordnung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Hilfestellung zuteilwerden lassen, kam am Montag, dem 10. November 2025, im Königlichen Kabinett eine Tagung unter dem Vorsitze der Berater seiner Majestät des Königs, der Herren Taib FASSI FIHRI, Omar AZZIMAN und Fouad Ali EL HIMMA, zutage.
Beiwohnend waren die Vorsitzenden der innerhalb der beiden Kammer des Parlaments vertretenen nationalen Parteien und der Minister für Inneres sowie der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.
Diese Tagung diente den Anweisungen seiner Majestät des Königs entsprechend der Aktualisierung und der Weiterentwicklung der Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität und zur Umsetzung des Königlichen Beschlusses, welcher der an dessen Volk gerichteten Ansprache des Souveräns vom 31. Oktober 2025 im Anschluss an die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates entstammt.“
Diese Begegnung fällt in den Rahmen des kontinuierlichen Engagements seiner Majestät des Königs zu Gunsten von einem partizipativen und zu Gunsten von einem umfassenden beratschlagenden Ansatz bei allen wichtigen Fragen, denen sich das Land zu stellen hat.
In diesem Zusammenhang setzten die Berater seiner Majestät des Königs die anwesenden Vorsitzenden der politischen Parteien über den Wunsch des Monarchen in Kenntnis, sie zu dieser für alle Marokkaner wichtigen Frage beratschlagen zu haben, sie dazu einladend, die Aussichten und die Vorschläge ihrer Organisationen zwecks der Aktualisierung und zwecks der ausführlichen Ausarbeitung der Autonomieinitiative unterbreiten zu haben.
Durch diese Begegnung hindurch begrüßten die Vorsitzenden der politischen Parteien die positiven Entwicklungen hinsichtlich der Frage der marokkanischen Sahara, ihren Stolz im Hinblick auf die Königliche Entscheidung hegend, nationale politische Gremien, verschiedene Institutionen und wichtige Akteure in die Entwicklung einer integrierten, einer aktualisierten und einer ausführlichen Vision zu Gunsten von der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara mit einbeziehen zu dürfen.
Diese Vision sollte im Rahmen der marokkanischen Souveränität die Rückkehr unserer Gebrüder aus den Lagern Tinduf garantieren, damit sie sich mit ihren Familien wiedervereinen, ihre Zukunft gestalten und zur Mitgestaltung ihrer lokalen Angelegenheiten im Rahmen eines vereinten Marokko beisteuern dürften, wie seine Majestät der König in seiner jüngsten Ansprache klar herausstellte.
Sie bekundeten zudem ihr unerschütterliches Engagement unter der weisen Führerschaft seiner Majestät des Königs und ihre gänzliche Unterstützung zu Gunsten von den Initiativen und zu Gunsten von den unermüdlichen Bemühungen, die der Monarch stets geleistet hat, zwecks dessen die legitimen Ansprüche unseres Landes verfechten und die marokkanische Souveränität über die Sahara verfestigen zu dürfen.
Diese Bemühungen gipfelten in die Verabschiedung der jüngsten Resolution des UNO-Sicherheitsrates, die die marokkanische Autonomieinitiative als die realistische und als die erzielbare Lösung im Rahmen der Souveränität, der territorialen Integrität und der nationalen Einheit des Königreiches Marokko anerkennt und als die Basis für die Verhandlungen zwecks der definitiven Beilegung dieses Regionalkonfliktes dient.
Als Reaktion auf diese Königliche gutmütige Einladung bekundeten die Vorsitzenden der politischen Parteien ihr Engagement zugunsten dessen, der erhabenen Person seiner Majestät dem König gegenüber zeitnah Memoranden diesbezüglich unterbreiten zu haben.
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Entwicklungsmodell stärkt Wirtschaftskraft der südlichen Provinzen Marokkos
Laut Hamdi OULD ERRACHID, Präsident des Regionalrates Laâyoune-Sakia El Hamra, hat das Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen Marokkos die Wirtschaftskraft der Region auf allen Ebenen verstärkt und einen tiefgreifenden Wandel der Wirtschafts- und Sozialstrukturen bewirkt.
Das Programm wurde 2015 anlässlich des 40. Jahrestages des Grünen Marsches von König Mohammed VI ins Leben gerufen. Es basiert auf erheblichen finanziellen Mitteln für großangelegte Projekte und moderne Infrastrukturen. Die zentrale Säule dieser Dynamik ist das Humankapital.
Wesentliche Erfolge und Auswirkungen: - Infrastruktur: Aufbau eines robusten und ausgewogenen Infrastrukturnetzes, das die Region zu einer Brücke zwischen Afrika und Europa macht.
- Wandel vor Ort: Spürbare positive Auswirkungen auf die Lebensqualität, Dienstleistungen und Infrastrukturen der Bürger.
- Wirtschaftspotenzial: Die südlichen Provinzen verfügen heute über ein erhebliches wirtschaftliches Potenzial und hochqualifizierte Arbeitskräfte, was sie zu einem attraktiven Ziel für nationale und ausländische Investitionen macht.
OULD ERRACHID hob hervor, dass die jüngste UN-Resolution 2797 (die die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative anerkennt) das Vertrauen der Investoren in die Region weiter stärken werde.
Die Entwicklungsdynamik stehe in voller Übereinstimmung mit der Königlichen Atlantik-Initiative, einem strategischen Projekt zur Förderung der Entwicklung der afrikanisch-atlantischen Region.
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Senegal begrüßt UN-Resolution 2797 und unterstützt Marokkos Autonomieplan
Die Republik Senegal hat die historische Verabschiedung der UN-Sicherheitsrats-Resolution Nr. 2797 vom 31. Oktober 2025 begrüßt.
Im Rahmen eines Freundschafts- und Arbeitsbesuchs in Rabat bekräftigten die Außenminister Marokkos (Nasser BOURITA) und Senegals (Cheikh NIANG) in einer gemeinsamen Pressemitteilung, dass die Resolution die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans als die einzig ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis für eine politische Lösung des Konflikts um die Sahara im Rahmen der marokkanischen Souveränität bekräftige.
Senegals Position:
- Minister NIANG bekundete die unerschütterliche und felsenfeste Unterstützung Senegals für die territoriale Integrität und Souveränität Marokkos über sein gesamtes Staatsgebiet, einschließlich der Sahara-Region.
- Er bekräftigte die Unterstützung der Regierung für den Autonomieplan als die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung.
Minister BOURITA dankte seinem Amtskollegen für diese konsequente Unterstützung, die von einem tiefgründigen Verständnis des Regionalkonflikts und dessen Auswirkungen auf die regionale Stabilität und Integration zeuge. Er begrüßte zudem die Eröffnung des senegalesischen Generalkonsulats in Dakhla im April 2021.
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Resolution 2797: Historischer Wendepunkt und Krönung der Diplomatie
Experten und Akademiker hoben bei einer Veranstaltung des Regionalrats Casablanca-Settat hervor, dass die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen Sahara einen "historischen Wendepunkt" darstelle und die "unermüdlichen diplomatischen Bemühungen" Marokkos unter König Mohammed VI kröne.
Die Redner betonten, dass dieser Erfolg den marokkanischen Autonomieplan endgültig als die einzige Basis für die Verhandlungen zur definitiven Beilegung des Konflikts etabliert habe.
- Der ehemalige Botschafter Hassan ABDELKHALEK nannte die Resolution eine "historische" Bestätigung des marokkanischen Ansatzes.
- Der Experte Mohamed BOUDEN sah darin den Höhepunkt einer "weitsichtigen Königlichen Vision", die die Sahara zum Mittelpunkt der internationalen Beziehungen Marokkos gemacht habe.
- Professorin Najat AMMARI unterstrich, dass Marokko aufgrund seiner Erfahrung in Vielfalt und Pluralismus einen realistischen und pragmatischen Autonomieplan erarbeiten konnte, der die territoriale Einheit sichern werde.
- Der Forscher Adil BENHAMZA ordnete die Resolution in den Kontext eines zunehmenden "normativen Realismus" in internationalen Konflikten ein und lobte die proaktive marokkanische Diplomatie.
Der Präsident der Region Casablanca-Settat, Abdellatif MAÂZOUZ, erklärte, die Konferenz richte sich insbesondere an junge Menschen, um ihr Bewusstsein für die nationale Geschichte und die Bedeutung der territorialen Integrität zu schärfen. Ziel sei es, den jüngeren Generationen die in der Resolution verankerten geopolitischen Veränderungen zu vermitteln.
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Unabhängigkeitstag Marokkos: Triumph von Thron und Volk
Am 18. November 2025 begeht das marokkanische Volk den 70. Jahrestag seiner Unabhängigkeit, ein "glorreiches Ereignis", das die "perfekte Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk" feiert.
Der Unabhängigkeitstag markiert den Höhepunkt eines langwierigen Kampfes gegen die Kolonialherrschaft (seit dem Protektorat von 1912) und für die Wiedererlangung der Souveränität. Entscheidend war der historische Besuch von König Mohammed V in Tanger (1947), der das Bekenntnis zur territorialen Integrität und zur Identität bekundete.
Nach der nationalen Bewegung Anfang der 1930er Jahre und dem wachsenden politischen Aktivismus reagierten die Kolonialmächte mit Repression und dem Exil von König Mohammed V und der Königsfamilie (1953). Dies führte jedoch zu einem allgemeinen Aufstand und zur "Revolution des Königs und des Volkes" (20. August 1953).
Die Rückkehr König Mohammeds V am 18. November 1955 besiegelte das Ende des französischen Protektorats und den Beginn der Unabhängigkeit. Er bezeichnete dies als den Übergang vom "Kleinen Kampf" zum "Großen Kampf" (Al-Jihad al-Akbar) für den Aufbau eines modernen Marokko.
Sein Nachfolger, König Hassan II, setzte den Kampf um die territoriale Einheit mit der Rückeroberung von Sidi Ifni (1969) und dem Grünen Marsch zur Rückeroberung der südlichen Provinzen (1975) fort. Gleichzeitig widmete er sich dem Aufbau der Rechtsstaatlichkeit und der Demokratie.
Heute führt König Mohammed VI die Modernisierung des Landes fort, legt Wert auf die Verteidigung der territorialen Integrität und die Erreichung einer nachhaltigen sozioökonomischen Entwicklung. Die Feier des Unabhängigkeitstages dient dazu, die Heldentaten und Opfer der Vergangenheit zu würdigen und den neuen Generationen ein starkes Bürgerbewusstsein für die Bewahrung der Errungenschaften zu vermitteln.
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Marokkos Diplomatie: Handeln, Ergebnisse und afrikanische Kooperation
Omar HILALE, ständiger Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen, erklärte auf dem 5. jährlichen Forum MD Sahara in Ad-Dakhla, dass die marokkanische Diplomatie unter König Mohammed VI auf einer "Philosophie des Handelns und der konkreten Ergebnisse" basiere.
Er betonte, dass diese Königliche Diplomatie Vertrauen, Kooperation und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stelle und tief in der jahrtausendealten Tradition Marokkos verwurzelt sei. Der 50. Jahrestag des Grünen Marsches symbolisiere diese diplomatische Philosophie, die historische Legitimität und nationale Einheit vereine.
HILALE gliederte Marokkos Ansatz entlang der drei Säulen der UN-Charta:
- Entwicklung: Marokko betrachtet inklusives Wachstum als Motor für Stabilität und Kooperation, insbesondere in Afrika. Die Diplomatie dient als strategischer Hebel zur Umsetzung konkreter Partnerschaften.
- Menschenrechte: Die in der Verfassung von 2011 verankerten Menschenrechte führen zu einer multidimensionalen Diplomatie (humanitäre Hilfe, Wissensaustausch, spiritueller Dialog), die lokale Erfahrungen in universelle Standards umsetze.
- Frieden und Sicherheit: Marokko verfolge einen umfassenden Sicherheitsansatz, der über das Militärische hinausgeht und Themen wie Ernährung, Klima und Menschenrechte einbezieht.
Ab Januar 2026 strebe Marokko den Vorsitz der UNO-Friedenskonsolidierungskommission (PBC) an, um eine authentische afrikanische Perspektive in die UN-Prozesse einzubringen. Die jüngste UN-Resolution 2797 zur Sahara bestätige die Konstanz der marokkanischen Diplomatie, nämlich die Übereinstimmung zwischen proklamierten Prinzipien und umgesetzten Maßnahmen.
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UNO-Resolution 2797 und Grüner Marsch in Bologna gewürdigt
In Bologna stand Mitte November 2025 die historische Bedeutung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates im Mittelpunkt einer Gedenkveranstaltung zum 50. Jahrestag des Grünen Marsches. Die Resolution, die die marokkanische Souveränität über die südlichen Provinzen bestätigt und den Autonomieplan als politischen Lösungsrahmen verankert, wurde dabei als Wendepunkt für die marokkanische Sahara und die regionale Stabilität hervorgehoben.
Die unter dem Motto „Ein Volk vereint durch den Frieden: 50 Jahre Geschichte und Fortschritt“ organisierte Veranstaltung brachte Vertreter der marokkanischen Gemeinschaft, italienische Persönlichkeiten sowie Wissenschaftler und Journalisten zusammen. Der Politikwissenschaftler El Moussaoui El Ajlaoui zeichnete die historischen Etappen der marokkanischen Territorialfrage nach und ordnete die Resolution Nr. 2797 als Beginn einer neuen Phase ein, in der eine politische Lösung ausdrücklich an den marokkanischen Autonomieplan geknüpft sei.
El Ajlaoui betonte zudem die geopolitische Bedeutung des Grünen Marsches, der als friedlicher Wendepunkt nicht nur die Geschichte Marokkos, sondern auch das regionale Kräfteverhältnis nachhaltig geprägt habe. Die marokkanisch-italienische Journalistin Karima Moual unterstrich, dass die Resolution die Rolle Marokkos als stabilisierenden Akteur im Sahelraum und im südlichen Mittelmeerraum festige und eine neue Etappe für die gesamte Region einleite.
Auch die Autorin Zouhir Louassini würdigte die Resolution als Bestätigung des marokkanischen Ansatzes, Konflikte auf friedlichem Wege zu lösen. Der Grüne Marsch sei ein prägendes Beispiel dieser Strategie gewesen und habe die Rückgewinnung der südlichen Provinzen ohne Gewalt ermöglicht. Dabei erinnerte sie an die historische Rolle von König Hassan II und an den breiten Rückhalt der marokkanischen Bevölkerung.
Begleitet wurde die Veranstaltung, an der auch die marokkanische Generalkonsulin in Bologna, Khadija Nadour, teilnahm, von der Vorführung eines Films, der den Grünen Marsch sowie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der südlichen Provinzen Marokkos dokumentierte.
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Der Vorsitzende des Ausschusses der Afrikanischen Union begrüße die aktive Rolle des Königreiches Marokko bei der Förderung des Friedens und der regionalen Zusammenarbeit
Addis Abeba–Der Vorsitzende des Ausschusses der Afrikanischen Union, Herr Mahmoud ALI YOUSSOUF, begrüßte am Dienstag, dem 18. November 2025, die aktive Rolle des Königreiches Marokko und dessen kontinuierlichen Beitrag zur Afrikanischen Union, insbesondere zur Förderung des Friedens, der Entwicklung und der regionalen Zusammenarbeit.
Einer Pressemitteilung anlässlich des 70. Jahrestages der Unabhängigkeit des Königreiches Marokko zufolge stellte Herr ALI YOUSSOUF ferner das unerschütterliche Engagement des Königreiches Marokko zu Gunsten von der afrikanischen Integration und zu Gunsten von dem wirtschaftlichen Wandel klar heraus.
Er ließ zum Schluss bemerken, dass dieser Jahrestag die Erinnerung an die Wiederherstellung der gänzlichen Souveränität des Königreiches Marokko nach einem langwierigen Kampf um die Befreiung des Landes wachrufe, betonend, dass die Widerstandsfähigkeit und der Zusammenhalt des marokkanischen Volkes ein eindrucksvolles Beispiel für Afrikas Weg zur Freiheit seien.
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Dakhla stärkt Rolle als Zentrum für Energiewende und Digitalisierung
In Ad-Dakhla wurden Mitte November 2025 drei strategische Abkommen unterzeichnet, die darauf abzielen, die Region Dakhla-Oued Eddahab als führendes Zentrum für erneuerbare Energien, digitale Transformation und technologische Innovation zu positionieren. Die Vereinbarungen wurden im Beisein hochrangiger Regierungsvertreter geschlossen, darunter die Ministerin für Energiewende und nachhaltige Entwicklung, Leila Benali, sowie die Ministerin für digitale Transformation und Verwaltungsreform, Amal El Fallah Seghrouchni.
Das erste Abkommen konzentriert sich auf die Entwicklung erneuerbarer Energien und grünen Wasserstoffs in der Region. Vorgesehen sind Projekte zur Energieintegration, zur regionalen Vernetzung sowie zur Förderung von Meerwasserentsalzung, Energieeffizienz, sauberer Kraftstoffproduktion und der Versorgung energieintensiver Infrastrukturen wie Rechenzentren. Ziel ist es, die nationale und regionale Energieinfrastruktur nachhaltig zu stärken.
Mit dem zweiten Abkommen wird das Institut „Jazari“ für Künstliche Intelligenz und Energiewende gegründet. Die Einrichtung mit nationaler und afrikanischer Ausrichtung soll angewandte Forschung fördern, Fachkräfte in den Bereichen KI und saubere Energie ausbilden und Innovation sowie Unternehmertum in der grünen Wirtschaft vorantreiben. Gleichzeitig soll sie Brücken zwischen Hochschulen, Forschung, Industrie und Marktanforderungen schlagen.
Das dritte Abkommen betrifft den Aufbau des Grünen Rechenzentrums „Igoudar“ in Ad-Dakhla. Dieses Projekt setzt auf ausschließlich erneuerbare Energie und soll die digitale Souveränität Marokkos stärken, die CO2-Bilanz des digitalen Sektors senken und Investitionen in Cloud-Technologien und Künstliche Intelligenz anziehen. Zugleich sollen hochwertige Arbeitsplätze im digitalen Bereich entstehen.
Ministerin Leila Benali hob hervor, dass die südlichen Provinzen Marokkos bereits über Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien mit einer Gesamtkapazität von 1.442 MW verfügen und Investitionen von rund 22 Milliarden Dirham mobilisiert haben. Für den Zeitraum 2025 bis 2030 seien weitere Projekte mit über 1.400 MW und Investitionen von mehr als 15 Milliarden Dirham geplant. Diese Dynamik entspreche der Vision von König Mohammed VI, die südlichen Provinzen zu einem Motor nachhaltiger Entwicklung, Innovation und interkontinentaler Vernetzung zu machen.
Amal El Fallah Seghrouchni unterstrich, dass die Abkommen den Auftakt zu einer neuen Phase groß angelegter, innovativer Projekte markieren, bei denen saubere Energie, moderne Technologien sowie Wissen und menschliches Kapital im Mittelpunkt stehen. Ad-Dakhla sei berufen, sich zu einer zentralen afrikanischen Plattform für erneuerbare Energien, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zu entwickeln.
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Die Republik Gambia bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über die Sahara-Region und zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan sowie begrüße die Resolution Nr. 2797
Rabat–Die Republik Gambia bekundete am Mittwoch, dem 19. November 2025 in Rabat durch deren Außenminister, durch Herrn Sering MODOU NJIE, deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über die Sahara-Region und begrüße die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat. Diese Resolution verankere die Autonomieinitiative als die einzige Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage.
„Wir begrüßen die jüngste Resolution des UNO-Sicherheitsrates, die die Souveränität des Königreiches Marokko über die Sahara-Region bekräftigt“, erklärte der gambische Minister im Anschluss an dessen Gespräche während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem marokkanischen Außenminister, mit dem Herrn Nasser BOURITA.
In diesem Zusammenhang bekundete der gambische Außenminister die unerschütterliche Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, sie zum Schluss als die „einzige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage benennend.
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Die Republik Malawi bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Souveränität über die Sahara und begrüße die Resolution Nr. 2797
Rabat–Der Außenminister der Republik Malawi, Herr George TAPATULA CHAPONDA, bekundete am Mittwoch, dem 19. November 2025 in Rabat die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region. Er begrüßte überdies die „historische“ Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat.
Im Anschluss an deren Gespräche bekundete Herr CHAPONDA während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA, die gänzliche Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Autonomieplan des Königreiches Marokko. Diesen nannte er als „die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage.
In diesem Zusammenhang bekundete er die „große Zufriedenheit“ seines Landes im Hinblick auf die „historische“ Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates, die im Rahmen der marokkanischen Souveränität die Autonomieinitiative als „die einzig ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis“ für eine Lösung auf politischem Wege des aus dem Boden gestampften Konfliktes rund um die Sahara-Frage verankere.
Herr CHAPONDA begrüßte zudem den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetrieben Dynamik zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplanes und der marokkanischen Souveränität über die Sahara-Region.
Er würdigte zum Schluss die langjährigen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Malawi Republik, dem Königreich Marokko gegenüber dessen Danksagung für dessen anhaltende Unterstützung entbietend.
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Sierra Leone: Unterstützung für den Autonomieplan und UN-Resolution 2797
Der Außenminister der Republik Sierra Leone, Musa Timothy Kabba, bekundete am Donnerstag, dem 20. November 2025, während seiner Gespräche mit dem marokkanischen Außenminister Nasser Bourita in Rabat die volle Unterstützung seines Landes für die territoriale Integrität und Souveränität Marokkos über dessen gesamtes Staatsgebiet, einschließlich der Sahara-Region.
Minister Kabba bezeichnete den marokkanischen Autonomieplan als die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung für diesen Regionalkonflikt. Er würdigte den wachsenden internationalen Konsens und die durch König Mohammed VI. vorangetriebene Dynamik zur Unterstützung dieses Plans und der marokkanischen Souveränität.
Die Republik Sierra Leone nahm zudem die Verabschiedung der UN-Sicherheitsratsresolution Nr. 2797 am 31. Oktober 2025 mit großer Befriedigung zur Kenntnis. Laut Kabba verankert diese Resolution den Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität als die einzig ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis für eine politische Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara.
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Der Außenminister der Republik Ghana begrüße die Verabschiedung der Resolution des UNO-Sicherheitsrates Nr. 2797
Rabat–Der Außenminister der Republik Ghana, Herr Samuel OKUDZETO ABLAKWA, begrüßte am Donnerstag, dem 20. November 2025 in Rabat die Verabschiedung der Resolution des UNO-Sicherheitsrates Nr. 2797 zur marokkanischen Sahara-Frage.
In dessen Gesprächen mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA, am Rande der Konferenz zur Demobilisierung, zur Entwaffnung und zur Reintegration von Kindersoldaten, die am 20. November 2025 und am 21. November 2025 in der Hauptstadt des Königreiches Marokko zustande kam, begrüßte Herr OKUDZETO ABLAKWA die Verabschiedung dieser Resolution am 31. Oktober 2025.
Er erklärte ferner, dass die Resolution darauf abziele, eine definitive Lösung mit klaren Parametern und mit einem präzisen Zeitplan anbieten zu dürfen.
Gleichzeitig gratulierte der ghanaische Außenminister dem UNO-Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gegenüber zu dessen Führerschaft in dieser Angelegenheit.
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Niger begrüßt UN-Resolution zur Stärkung des marokkanischen Autonomieplans
Anlässlich eines diplomatischen Treffens in Rabat hat die Republik Niger ihre uneingeschränkte Unterstützung für die jüngste Entscheidung des UN-Sicherheitsrates bekundet. Im Gespräch mit seinem marokkanischen Amtskollegen Nasser Bourita am 20. November 2025 begrüßte der nigrische Außenminister Bakary Yaou Sangaré die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 ausdrücklich.
Die am 31. Oktober 2025 verabschiedete Resolution wird als historischer Schritt gewertet, da sie den von Marokko vorgelegten Autonomieplan als die ernsthafte, glaubwürdige und realisierbare Basis für eine politische Lösung des Sahara-Konflikts unter marokkanischer Souveränität verankert.
In Übereinstimmung mit dieser Haltung sicherte Minister Sangaré die volle Unterstützung seines Landes für die Bemühungen des UN-Generalsekretärs und dessen persönlichem Gesandten zu. Ziel sei es, auf der Grundlage des marokkanischen Plans den Weg für künftige Verhandlungen zu ebnen, um eine gerechte und dauerhafte Lösung herbeizuführen.
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Ein neuer Rahmen für parlamentarische Evaluierung in Afrika
Am 21. November 2025 bekräftigten Mitglieder des Afrikanischen Netzwerkes von Parlamentariern für die Entwicklungsevaluierung (APNODE) in El Aaiún die strategische Relevanz einer fundierten Überprüfung politischer Maßnahmen. Zum Abschluss ihrer 10. Generalversammlung verabschiedeten die Delegierten die „Erklärung von Laâyoune“, die die parlamentarische Evaluierung als unverzichtbares Instrument für demokratische Regierungsführung, Transparenz und Rechenschaftspflicht definiert.
Im Kern der Erklärung steht die Überzeugung, dass Evaluierung weit mehr als ein technischer Vorgang ist; sie wird als demokratisches Recht betrachtet, das dazu dient, das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen zu stärken und das Regierungshandeln effizienter zu gestalten. Die Parlamentarier betonten die Notwendigkeit, öffentliche Politiken in Einklang mit der Agenda 2063 der Afrikanischen Union sowie den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu bringen. Dabei wurde hervorgehoben, dass Afrika über die notwendigen personellen und institutionellen Ressourcen verfügt, um eigene, an die lokalen Gegebenheiten angepasste Evaluierungssysteme zu entwickeln, statt sich auf externe Modelle zu verlassen.
Ein zentraler Aspekt der Erklärung ist das Konzept der „parlamentarischen Intelligenz“. Um moderne Regierungsführung zu gewährleisten, fordert das Dokument verstärkte Investitionen in Wissen, Forschung und datengestützte Analysen. Ziel ist der Aufbau spezialisierter Teams innerhalb der Parlamente, die in der Lage sind, politische Auswirkungen objektiv zu bewerten. Dies soll im Rahmen eines „offenen Parlaments“ geschehen, das Universitäten, die Zivilgesellschaft und lokale Behörden aktiv in einen inklusiven Prozess einbindet.
Um diese Vision in die Praxis umzusetzen, empfiehlt die Erklärung konkrete institutionelle Maßnahmen. Dazu gehört die Einrichtung einer „Afrikanischen Parlamentarischen Beobachtungsstelle für die Entwicklungsevaluation“, die als ständige Plattform für Koordination und Wissensaustausch dienen soll. Flankierend dazu wird die Verabschiedung einer „Afrikanischen Charta für die Parlamentarische Evaluierung“ angestrebt. Dieser Referenzrahmen soll Methoden harmonisieren und die Neutralität sowie Unabhängigkeit der Evaluierungspraxis auf dem gesamten Kontinent sichern. Auf nationaler Ebene sollen zudem spezialisierte Strukturen in den Mitgliedsparlamenten geschaffen werden, um eine dauerhafte Evaluierungskultur zu etablieren.
Abschließend hoben die Parlamentarier die symbolische Bedeutung des Tagungsortes hervor. Die Wahl von El Aaiún in den südlichen Provinzen Marokkos wurde als Anerkennung der dortigen sozioökonomischen Fortschritte gewertet, die die Stadt zu einer Plattform für atlantische und regionale Zusammenarbeit gemacht haben. In diesem Kontext würdigten die Teilnehmer ausdrücklich die Rolle König Mohammeds VI., dessen Engagement für die Süd-Süd-Kooperation und die afrikanische Integration als wegweisend für die Solidarität und den Wohlstand des Kontinents bezeichnet wurde.
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UNO: Algeriens Versuch, die Resolution des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen Sahara zu verfälschen, werde zurückgewiesen
Vereinte Nationen (New York)–Das Sekretariat der Vereinten Nationen habe soeben den offiziellen Text der wegweisenden Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen Sahara veröffentlicht. Es weise Algeriens Versuch, die Auslegung der Resolution zu verfälschen, zurück und bestätige dessen Verantwortung als eine Konfliktpartei.
Diese beispiellose Verzögerung bei der Veröffentlichung der Resolution war auf Algeriens Einspruch gegen die arabische Übersetzung des Begriffs „die Parteien“ zurückzuführen, der in dem vonseiten des amerikanischen Verfassers blau markierten Dokument verwendet worden war. Algerien forderte das Sekretariat dazu auf, diesen durch „die beiden Parteien“ ersetzen zu haben.
Algeriens anhaltende und ungebührliche Einmischung in das Arbeiten des Sekretariats des UNO-Sicherheitsrates führte eine 24-tägige Verzögerung der Veröffentlichung der Resolution nach sich. Dies löste Kritik und Verurteilung seitens der Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates sowie Spekulationen und Fragen in der Presse und in der Öffentlichkeit aus, die gespannt auf die offizielle Fassung der Resolution warteten.
Das algerische Manöver ziele darauf ab, die Resolution Nr. 2797 zu unterminieren und sich somit der direkten Verantwortung für das Entstehen und für das Aufrechterhalten dieses Regionalkonfliktes zu entziehen. Algerien wollte Druck auf das Sekretariat der Vereinten Nationen ausüben, um das Königreich Marokko und dessen Stellvertreter, die Front Polisario, in den anstehenden Verhandlungen isolieren zu dürfen.
Nachdem Algerien den Prozess über drei Wochen lang manipuliert hatte, setzte der UNO-Sicherheitsrat das Recht durch, indem er die Resolution in allen sechs Amtssprachen veröffentlichte und dabei den Begriff „die Parteien“ anstelle von „die beiden Parteien“ einsetzte.
Damit seien alle vier am politischen Prozess beteiligten Parteien anerkannt worden, wobei Algerien eindeutig als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt anerkannt worden war.
Diese mittels der Veröffentlichung der Resolution Nr. 2797 zustande gebrachte Transparenz bereitet endgültig den algerischen Versuchen ein Ende, den vonseiten des UNO-Sicherheitsrates für den politischen Prozess festgelegten Rahmen verändern zu haben. Sie entlarve die sprachlichen Tricks, womit das Format und die Parameter des politischen Prozesses manipuliert werden sollten.
Der auf der Webseite der Vereinten Nationen veröffentlichte offizielle Text bestätige unmissverständlich, dass Algerien eine Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt bleibe und dass kein Manöver, nicht einmal eine Übersetzung, diese vonseiten des UNO-Sicherheitsrates anerkannte Realität übertünchen dürfe.
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Agrarprodukte: Das Europäische Parlament weise den Versuch zur Blockierung des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko zurück
Straßburg–Das Europäische Parlament hat am Mittwoch, dem 26. November 2025 einen Einspruch von rechtsextremen und von parteipolitischen Gruppen dem Entwurf eines delegierten Rechtsaktes der Europäischen Kommission entgegen zur Umsetzung ihrer Verpflichtungen aus diesem Abkommen zurückgewiesen.
Dieser Entwurf, der in Form eines Briefwechsels zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union vom 3. Oktober 2025 über die Ausfuhr der marokkanischen Agrarprodukte auf den europäischen Markt zustande komme, betreffe die Umsetzung der Verpflichtungen des Königreiches Marokko, welche diesem Abkommen entspringen.
Mittels dieser Abstimmung billige das Europäische Parlament den vonseiten der Europäischen Kommission unterbreiteten delegierten Rechtsakt, der insbesondere die Bezugnahme auf die Regionen der marokkanischen Sahara dem Abkommen entsprechend operationalisiere.
Die Erinnerung werde daran wachgerufen, dass das Königreich Marokko und die Europäische Union am 3. Oktober 2025 in Brüssel einen Briefwechsel unterzeichneten, der das Agrarabkommen zwischen den beiden Parteien abändere.
Dieses Abkommen bestätige ferner, dass den Agrarprodukten aus den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko dieselben präferenziellen Zugangsbedingungen zum europäischen Markt zugute kommen wie jenen aus dem übrigen Königreich, gemäß dem Assoziierungsabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union.
Das Abkommen sehe technische Anpassungen vor, die den Zugang zu diesen Produkten erleichtern und ihren Wert ansteigen sollten, insbesondere im Hinblick auf die verbraucherrechtlichen Informationen, durch eine Etikettierung, die die Produktionsregionen aus dem Süden des Königreiches Marokko – nämlich „Laâyoune-Sakiat El Hamra“ und „Dakhla-Oued Eddahab“ – angebe.
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Die Bundesrepublik Somalia bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen gesamte Territorium und begrüße die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat
Rabat–Die Bundesrepublik Somalia bekundete am Freitag, dem 28. November 2025 deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen gesamte Territorium, die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat begrüßend.
Während der bilateralen Begegnung in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA, bezog der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit der Bundesrepublik Somalia, Herr Abdisalam ABDI ALI, die unerschütterliche Position seines Landes zur Unterstützung der territorialen Integrität und zur Unterstützung der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen gesamte Territorium.
Einem gemeinsamen Kommuniqué zufolge, das im Anschluss an die Gespräche zwischen den beiden Ministern bekannt gegeben worden war, nahm Herr ABDI ALI mit großer Zufriedenheit die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat zur Kenntnis. Diese Resolution verankere den vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität als die Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Beilegung dieses Konfliktes.
Während dieser Gespräche pries Herr ABDI ALI die ernsthaften und die realistischen Bemühungen des Königreiches Marokko, diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu wollen, die gänzliche Unterstützung der Bundesrepublik Somalia zu Gunsten von den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und seines Sondergesandten für die marokkanische Sahara bekundend.
Herr BOURITA entbot seinerseits die Dankbarkeit des Königreiches Marokko der Bundesrepublik Somalia gegenüber für deren Abstimmung zur Resolution Nr. 2797, die am 31. Oktober 2025 vonseiten des UNO-Sicherheitsrates verabschiedet worden war.
Er bekundete zum Schluss seinem somalischen Amtskollegen gegenüber das Engagement des Königreiches Marokko zu Gunsten von der Achtung der territorialen Integrität und der Souveränität der Bundesrepublik Somalia über deren gesamte Staatsgebiet.
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UNO-Resolution 2797 bestätigt Autonomieplan als realistische Lösung
Die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates bestätigt nach Einschätzung des marokkanischen Botschafters in Washington, Youssef Amrani, die zentrale Bedeutung, Legitimität und politische Relevanz des marokkanischen Autonomieplans als einzige realistische Lösung der Frage der marokkanischen Sahara. In einem Gespräch beim Hudson Institute sprach Amrani von einem seltenen und klaren politischen Signal, das im aktuellen internationalen Kontext eine gereifte und eindeutige Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für die Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität widerspiegele.
Der Autonomieplan, den Marokko 2007 vorgelegt hat, entspreche vollständig dem Völkerrecht sowie der Charta der Vereinten Nationen und bilde inzwischen den einzigen vom Sicherheitsrat anerkannten Rahmen für die unter UNO-Schirmherrschaft geführten politischen Verhandlungen. Alternative Ansätze, so Amrani, seien überholt und politisch nicht mehr tragfähig. Mehr als 120 Staaten betrachteten den Autonomieplan inzwischen als den einzig gangbaren Weg zu einer dauerhaften Lösung.
Der Botschafter ordnete diese Entwicklung in die langfristige strategische Vision von König Mohammed VI ein, die auf Klarheit, Konsequenz und realistische Lösungen setze. Diese Vision habe Marokko über zwei Jahrzehnte hinweg institutionell stabilisiert, wirtschaftlich gestärkt und zu einem Akteur gemacht, der konstruktive Lösungen anbiete, statt auf Krisen lediglich zu reagieren.
Besonderes Gewicht legte Amrani auf die afrikanische Dimension dieser Strategie. Die königliche Atlantikinitiative ziele darauf ab, die afrikanische Atlantikküste zu einem Raum der Vernetzung, Mobilität und gemeinsamen Entwicklung zu machen. Großprojekte wie die Afrika-Atlantik-Gaspipeline, integrierte Industriezonen und der Hafen von Dakhla seien Ausdruck einer Logik gemeinsamer Wertschöpfung, in der die marokkanische Sahara zu einem regionalen Wachstumszentrum und zu einem Bindeglied zwischen Afrika, Europa und dem Atlantikraum werde.
Abschließend unterstrich Amrani die besondere strategische Partnerschaft zwischen Marokko und den Vereinigten Staaten, die auf einer mehr als 250-jährigen Geschichte beruhe. Gemeinsame Prioritäten in den Bereichen Sicherheit, Stabilität und Entwicklung machten diese Beziehung zu einem zentralen Pfeiler für den transatlantischen Raum und zu einem Vertrauensverhältnis, das weit über klassische Diplomatie hinausreiche.
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