Corona-Virus in Marokko
Hallo Bulubulla,
hallo Erol Nadori,

der Koran, in dem das Schlachten der Schafe niedergeschrieben wurde ist rund 1.500 Jahre alt.

Alleine die Annahme (und nicht das Wissen), dass dies Gottesbotschaften sind, sollte die Menschheit nicht davor bewahren die darin stehende Dinge für alle Zeit unkritisierbar und unabänderbar zu machen.

Ja, es ist die Furcht vor Gott (und nicht die menschliche Vernuft sich auf aktuelle Veränderungen einzustellen) der die Menschen nahezu blind das befolgend lässt, was in diesem Buch steht und es (leider) für viele unabänderbar und unkritisierbar macht.

Viele Muslime glauben, dass der Islam ihre Identität ist und wenn man etwas am islam kritisiert sehen sie es als eine Kritik an sich und ihrer Identität.
Diesen Menschen sei aber gesagt, dass der Islam nicht ihre Identität ist sondern diese verändert hat.
Der Mensch besteht mit seinen schlechten und guten Eigenschaften weiter, und das auch ohne eine Religion.


Nur durch Kritik können Veränderungen entstehen und nur durch Veränderungen können Verbesserungen eintreten und wer sich (oder das wonach er lebt) unkritisierbar macht kann logischerweise seine Situation auch nicht verbessern.





.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Hallo Thomas,

das ist einzig und allein deine Weltanschauung, welche ich dir als respektvoller und toleranter Mensch gerne überlasse. Ich forderte lediglich einen pietätsvolleren Umgang mit anderen, von deinen abweichenden, Weltanschauungen, ohne unnötige Provokation und herablassende Betitelungen.

Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass jede Person muslimischen Glaubens in diesem Forum, welche auch nur ansatzweise ihre Religion praktiziert, ein grundlegendes Problem mit Bulbullas Wortwahl hat, und sowas muss einfach nicht sein. Das hat rein gar nichts mit Kritikunfähigkeit zu tun.

MfG
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(19.07.2021, 09:32)Erol-Nadori schrieb: Hallo bulbulla,

ein wenig mehr Respekt und Pietät gegenüber dem höchsten Feiertag der Muslime würde deinem Beitrag ganz gut tun. Diesen, für Muslime, besonderen Tag als "Gemetzel" zu deklarieren, zeugt von wenig Akzeptanz gegenüber Andersdenkenden. Keiner hat dich gezwungen deine Familie in Marokko finanziell zu unterstützen wenn die finanzielle Hilfe für ein Opfertier verwendet wird. Deinen Unmut darüber brauchst du aber nicht in solch einem despektierlichen Beitrag in die Welt schleudern. Diese Art der Kommentarführung bin ich von dir nicht gewohnt. Dein "Shitstorm accepted" um jeden Ansatz von Kritik im Keim zu ersticken ist gleichwohl schwach.

MfG


Hallo Erol-Nadori


Danke für deine sachliche ruhige Antwort. Ich schätze das und sollte wohl auch so schreiben. 
Dieses Mal habe ich meine Contenance verloren. 

Ich stehe jedoch dazu. 

Die Unterstützung sehe ich als moralischen Zwang, jedoch notwendig. Sie ist zu leisten. 

Und was ich beim Schlachten erlebte, kann ich leider nur mit dem Ausdruck bezeichnen. Vor allem stört mich dabei, dass schon kleinste Kinder dort zum Zuschauen mitgenommen werden. 


Ich schilderte das eben mal mit anderen Augen. Und das sollte erlaubt sein. 

Falls ich jdn. verletzte, entschuldige ich mich. 

Aber ich bleibe bei meiner Meinung. Und jedwede Kritik im Ansatz ersticken liegt mir fern!
Ich akzeptiere sie.
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(19.07.2021, 09:56)Thomas Friedrich schrieb: Hallo Bulubulla,
hallo Erol Nadori,

der Koran, in dem das Schlachten der Schafe niedergeschrieben wurde ist rund 1.500 Jahre alt.

Alleine die Annahme (und nicht das Wissen), dass dies Gottesbotschaften sind, sollte die Menschheit nicht davor bewahren die darin stehende Dinge für alle Zeit unkritisierbar und unabänderbar zu machen.

Ja, es ist die Furcht vor Gott (und nicht die menschliche Vernuft sich auf aktuelle Veränderungen einzustellen) der die Menschen nahezu blind das befolgend lässt, was in diesem Buch steht und es (leider) für viele unabänderbar und unkritisierbar macht.

Viele Muslime glauben, dass der Islam ihre Identität ist und wenn man etwas am islam kritisiert sehen sie es als eine Kritik an sich und ihrer Identität.
Diesen Menschen sei aber gesagt, dass der Islam nicht ihre Identität ist sondern diese verändert hat.
Der Mensch besteht mit seinen schlechten und guten Eigenschaften weiter, und das auch ohne eine Religion.


Nur durch Kritik können Veränderungen entstehen und nur durch Veränderungen können Verbesserungen eintreten und wer sich (oder das wonach er lebt) unkritisierbar macht kann logischerweise seine Situation auch nicht verbessern.





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Hallo Thomas,


habe deine Antwort erst jetzt entdeckt. 

Ich danke dir hierfür und stimme dir zu. 
Aber ich weiß auch aus Erfahrung, dass wir damit nicht gerne gehört werden. 
Bzw. habe ich oft genug auf Granit gebissen und damit nur meine Nerven strapaziert. 

Hier allerdings bin ich so frei, mich zu äußern. Und das darf doch sein?
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(19.07.2021, 10:45)bulbulla schrieb:
(19.07.2021, 09:32)Erol-Nadori schrieb: Hallo bulbulla,

ein wenig mehr Respekt und Pietät gegenüber dem höchsten Feiertag der Muslime würde deinem Beitrag ganz gut tun. Diesen, für Muslime, besonderen Tag als "Gemetzel" zu deklarieren, zeugt von wenig Akzeptanz gegenüber Andersdenkenden. Keiner hat dich gezwungen deine Familie in Marokko finanziell zu unterstützen wenn die finanzielle Hilfe für ein Opfertier verwendet wird. Deinen Unmut darüber brauchst du aber nicht in solch einem despektierlichen Beitrag in die Welt schleudern. Diese Art der Kommentarführung bin ich von dir nicht gewohnt. Dein "Shitstorm accepted" um jeden Ansatz von Kritik im Keim zu ersticken ist gleichwohl schwach.

MfG


Hallo Erol-Nadori


Danke für deine sachliche ruhige Antwort. Ich schätze das und sollte wohl auch so schreiben. 
Dieses Mal habe ich meine Contenance verloren. 

Ich stehe jedoch dazu. 

Die Unterstützung sehe ich als moralischen Zwang, jedoch notwendig. Sie ist zu leisten. 

Und was ich beim Schlachten erlebte, kann ich leider nur mit dem Ausdruck bezeichnen. Vor allem stört mich dabei, dass schon kleinste Kinder dort zum Zuschauen mitgenommen werden. 


Ich schilderte das eben mal mit anderen Augen. Und das sollte erlaubt sein. 

Falls ich jdn. verletzte, entschuldige ich mich. 

Aber ich bleibe bei meiner Meinung. Und jedwede Kritik im Ansatz ersticken liegt mir fern!
Ich akzeptiere sie.

Dann danke auch ich dir für deinen sachlichen Beitrag. Du bist völlig frei, dass zu äußern und darzustellen was deiner persönlichen Meinung entspricht. Ich fand nur die Art und Weise ein wenig zu schnippig und verletzend. Keiner verlangt von dir das Opferfest zu mögen, und ja, ich kann völlig nachvollziehen wenn das deutsche Auge Probleme mit dem dort Praktizierten hat. Oft kommt dieses Unbehagen leider von Menschen, die Fleisch nur aus der Frischetheke kennen und dieses 3x mal täglich konsumieren.

Auf welche Weise geschlachtet wird und ob man Kinder zusehen lässt, obliegt der Verantwortung des einzelnen und ist individuell zu kritisieren.

MfG
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Ich will das mal aus der Sicht eines Buddhisten, ein Freund von mir mit Wurzeln in Sri Lanka, beleuchten. Für einen Buddhisten ist jede Art von Gewalt, auch gegen Tiere, noch schwerer zu ertragen als für christlich geprägte Deutsche/Europäer. Er leidet unter den Videos von den Schlachtungen beim Opferfest sehr. Er hat der Familie seiner marokkanischen Verlobten angeboten, das Schaf zum doppelten Preis zu kaufen, wenn sie es am Leben lassen. Seine Verlobte ist in Meknes. Dort erregte ein Fall etwas Aufsehen, als ein Mann seiner Ehefrau wegen eines Vergehens (eventuell Untreue) beide Augen entfernte. Die Frau hat überlebt. Meine Frau sagte mir, so etwas kann in Marokko an jedem Ort passieren. Mein buddhistischer Freund stellt sich die Frage wie Menschen zu solchen Untaten überhaupt fähig sein können und hat als Erklärung nur, dass man Kindern bereits diese Brutalitäten des Schlachtens zumutet. Nur so kann er sich diese Abstumpfung jeglichen Mitgefühls erklären.

Allerdings meine persönliche Meinung dazu: ich finde unsere Großschlachtereien und die Tatsache, dass die meisten von uns nach wie vor Billigfleisch im Supermarkt kaufen, auch nicht so toll. Wir sollten deshalb vorsichtig sein, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Trotzdem dürfen wir alle, Christen wie Muslime, mal über die Worte meines buddhistischen Freundes nachdenken.
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Hallo Wolfgang,

ich finde die Annahme, jeder Marokkaner sei in der Lage, seiner Frau bei Untreue die Augen auszukratzen und diese Annahme auf die Beteiligung von Kindern bei Schlachtungen zu fußen, doch ziemlich polemisch, findest du nicht auch? Äußerst weit hergeholt dieser Zusammenhang, zumal es, meiner Erfahrung nach, eher die Ausnahme ist, dass Kinder den Schlachtungen beiwohnen. Dennoch danke ich dir für deinen deeskalierenden Beitrag.
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Erol, ich spreche nicht von JEDEM Marokkaner.
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(19.07.2021, 12:25)Wolfgang schrieb: Ich will das mal aus der Sicht eines Buddhisten, ein Freund von mir mit Wurzeln in Sri Lanka, beleuchten. Für einen Buddhisten ist jede Art von Gewalt, auch gegen Tiere, noch schwerer zu ertragen als für christlich geprägte Deutsche/Europäer. Er leidet unter den Videos von den Schlachtungen beim Opferfest sehr. Er hat der Familie seiner marokkanischen Verlobten angeboten, das Schaf zum doppelten Preis zu kaufen, wenn sie es am Leben lassen. Seine Verlobte ist in Meknes. Dort erregte ein Fall etwas Aufsehen, als ein Mann seiner Ehefrau wegen eines Vergehens (eventuell Untreue) beide Augen entfernte. Die Frau hat überlebt. Meine Frau sagte mir, so etwas kann in Marokko an jedem Ort passieren. Mein buddhistischer Freund stellt sich die Frage wie Menschen zu solchen Untaten überhaupt fähig sein können und hat als Erklärung nur, dass man Kindern bereits diese Brutalitäten des Schlachtens zumutet. Nur so kann er sich diese Abstumpfung jeglichen Mitgefühls erklären.

Allerdings meine persönliche Meinung dazu: ich finde unsere Großschlachtereien und die Tatsache, dass die meisten von uns nach wie vor Billigfleisch im Supermarkt kaufen, auch nicht so toll. Wir sollten deshalb vorsichtig sein, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Trotzdem dürfen wir alle, Christen wie Muslime, mal über die Worte meines buddhistischen Freundes nachdenken.



Danke auch dir, Wolfgang. 
Ich verstehe, was du ausdrücken möchtest. 

Die Geschichte aus Meknès, so sie stimmt, ist übel. 

Ob das tatsächlich überall passieren könnte…, hoffen wir es nicht. Und hoffentlich wird der Täter seine gerechte Strafe erhalten. Marokko ist ja nicht S.A.

Kinder schauten bei uns schon immer zu. Sie kennen es nicht anders. Ich würde aber nicht diese Schlüsse daraus ziehen. Eher befürchte ich, dass die Kinder traumatisiert würden. 

Dein Freund hat ein gutes Herz. Ich hätte sicher nicht das Doppelte geboten
für das Opfertier


Wie reagierte dessen Familie?
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Also das Schlachten macht bei uns (ich schreibe bei uns, weil ich da -bei meiner langjährigen Mitbewohnerin- tatsächlich zur Familie gehöre Heart ) einer, der es kann, d.h. der Hammel ist auf der Stelle tot). Das sieht natürlich schlimm aus, weil alles voll Blut ist, aber ich bin mir sicher, dass der Hammel kaum gelitten hat. 
Vorletztes Jahr habe ich mal, nichts Böses ahnend, meiner deutschen Familie per Whatsapp ein paar Bilder geschickt. Das gab den familiären Shitstorm meines Lebens. Meine Schwester und auch mein Sohn waren ernsthaft sauer. Das Interessante daran ist, dass NIEMAND von denen, die sich aufgeregt haben, Vegetarier ist. Da frage ich mich schon, was das soll. Da ist man übersensibel und kann das gar nicht sehen und ist total geschockt über das Gemetzel, und dann geht man zum Lidl und kauft das Grillfleisch fürs Wochenende. 
Unser Hammel in Marokko kam wenigstens nicht aus Massentierhaltung. Wir sind selbst zum Bauern gefahren und haben ihn aus der Herde ausgesucht und bis zum Moment des Schlachtens bestmöglich behandelt. Und es wird alles verwertet, sogar der Kopf. Was nicht verteilt oder gegessen wird, kommt in die Gefriertruhe. Also weggeworfen wird da gar nichts.
Am Besten wäre es natürlich, Veganer zu sein, aber besser als das  Fleisch im Supermarkt zu kaufen, ist das selbst Schlachten auf alle Fälle.
Was das Virus-Thema angeht, bin ich mittlerweile sehr frustriert. Wir wollen Mitte/Ende August fliegen, aber ich weiß echt nicht, ob wir das wirklich machen sollen/können. Noch dazu ist Spanien jetzt auf dieser B-Liste, d.h., wir brauchen einen PCR-Test, obwohl wir geimpft sind. Also zusätzlich zum Flugpreis nochmal 120 € pro Person. Und dann die Gefahr, dass die Flüge plötzlich wieder eingestellt werden und man in Marokko hängenbleibt.... 

Trotzdem 
عيد مبارك سعيد
كل عام وانتم بخير

Edit: Dass da kleine Kinder zuschauen, ist m. E. natürlich nicht ok, und brutale Verbrechen erst recht nicht (braucht man wohl nicht zu sagen), aber ich bin mir da nicht sicher, ob der Zusammenhang so einfach ist. Übrigens habe ich meine Kindheit in Deutschland auf dem Land verbracht und da bei unserem deutschen Nachbarbauern auch beim Schlachten zugeschaut.
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@merlina:

Danke dir für deinen klugen Beitrag. 

Ich kenne das Schlachten so, dass jeder der erwachsenen Männer mal Hand anlegt. Meist ist er danach blutbespritzt. 
Es gibt immer mehrere Opfertiere, da jedes Familienmitglied seines beiträgt. 
Die Kühltruhe kann nicht alles fassen. Dann wird reihum eingeladen und auch alle Nachbarn laden ein. Die Frauen haben ne Menge Arbeit, am Boden hockend. 

Überall Blut und der Geruch danach
In den Gassen fließt das Blut z. T. in Rinnen…Die Felle wurden früher schön aufbereitet, heute sah ich auch schon weggeworfene.

Richtig Arme, denen man das Fleisch bringen könnte, habe ich dort nicht gesehen. 
Eine große, andauernde Lammfleischesserei eben…..

Die Kinder sind schon immer dabei gewesen, die Mädchen stehen rausgeputzt im Staub des „Hausch“.

Ich bin immer bewusst dazu, um mich zu konfrontieren, habe auch beim Kamelschlachten zugeschaut… und -gehört!!

Erst in letzter Zeit entwickele ich diese kritische Haltung. Ich denke halt, mit dem vielen Geld für mehrere Opfertiere könnte man -auch als Spende- ganz viele sinnvolle Dinge bewirken:

—-das KH unterstützen
—OPs einiger Familienmitglieder bezahlen, die das nicht können
—Es stand da einiges an und DAFÜR hätte ich der Person gerne diese Kaufsummen zur Verfügung gestellt
—etwas für die Frauenförderung tun
etc. …


Wahrscheinlich sollte ich einfach nicht vergleichen, sondern alles einfach hinnehmen. 


Deinen guten Wünschen für‘s Fest
an alle hier 
schließe ich mich gerne an!

Was das Reisen betrifft:

Mein Mann wird fliegen, so er noch einen Flug findet. Er muss die Familie sehen. 
Ich bleibe hier. 

LG
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Je nachdem, wie man es sieht, hast du nicht unrecht. Ich kann deinen Standpunkt schon verstehen. Es fehlt ja an allen Ecken und Enden. Anderseits ist es aber auch fragwürdig, inwieweit man als Privatperson Krankenhäuser etc. finanzieren sollte, und somit etwas finanziert, was der Staat finanzieren müsste, an den man schließlich Steuern zahlt. Das ist ein kompliziertes Thema....
Dass das Ganze ein riesiger Haufen Arbeit ist, der, wie immer, zum Großteil an den Frauen hängenbleibt, habe ich auch miterlebt. Das war in Deutschland, als noch selbst geschlachtet wurde, allerdings auch nicht anders. Meine Großeltern haben, als ich klein war, noch jedes Jahr ein Schwein geschlachtet. Da war das genauso, nur dass es halt keine religiöse Komponente hatte, sondern einfach Tradition war. 
Ich finde es übrigens sehr schade, dass das Festgebet ausfällt. Das gab es noch nie, soweit ich weiß. Ich befürchte, diese Maßnahme ist kein gutes Zeichen...
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(19.07.2021, 14:38)bulbulla schrieb: Dein Freund hat ein gutes Herz. Ich hätte sicher nicht das Doppelte geboten
für das Opfertier


Wie reagierte dessen Familie?


Seine Verlobte hat das höchstwahrscheinlich gar nicht an die Familie weitergegeben. Sie haben das Schaf schon länger und die 32-jährige geschiedene Frau hat zwei Kinder, die das Schaf lieb gewonnen haben. 

Andererseits muss man sagen, so ein Schaf landet am Ende immer im Kochtopf. Wenn nicht jetzt, dann eben etwas später.
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Hallo allerseits,


Erol Nadori,
Du schreibst



Zitat:ein wenig mehr Respekt und Pietät gegenüber dem höchsten Feiertag der Muslime würde deinem Beitrag ganz gut tun.



und



Zitat:...Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass jede Person muslimischen Glaubens in diesem Forum, welche auch nur ansatzweise ihre Religion praktiziert, ein grundlegendes Problem mit Bulbullas Wortwahl hat,..



Ja, das glaube ich auch.


Christen können gut damit umgehen, wenn bestimmte Dinge am Weihnachtsfest oder an der Kirche kritisiert werden und stimmen mancher Kritik sogar noch zu.
Muslime hingegen lassen i.d.R. nicht die geringste Kritik an muslimischen Begebenheiten zu.

Aber warum ist das so?





.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(19.07.2021, 21:39)Thomas Friedrich schrieb: Hallo allerseits,


Erol Nadori,
Du schreibst



Zitat:ein wenig mehr Respekt und Pietät gegenüber dem höchsten Feiertag der Muslime würde deinem Beitrag ganz gut tun.



und



Zitat:...Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass jede Person muslimischen Glaubens in diesem Forum, welche auch nur ansatzweise ihre Religion praktiziert, ein grundlegendes Problem mit Bulbullas Wortwahl hat,..



Ja, das glaube ich auch.


Christen können gut damit umgehen, wenn bestimmte Dinge am Weihnachtsfest oder an der Kirche kritisiert werden und stimmen mancher Kritik sogar noch zu.
Muslime hingegen lassen i.d.R. nicht die geringste Kritik an muslimischen Begebenheiten zu.

Aber warum ist das so?





.

Hallo,

du vergleichst Äpfel mit Birnen. Von welchen Christen sprichst du bitte? Jene, welche null komma null Religionsausübung in ihren Alltag integrieren (was ihr gutes Recht ist), sich gar von der Kirche und ihren Praktiken distanzieren? Oder redest du von solchen Christen, die sich in kirchlichen Gemeinden engagieren, mit Freude ihre Kirchensteuer zahlen und Sonntags in der ersten Reihe stolz ihre Spende in den Klingelbeutel werfen? Letztere werden deinem Kritikverständnis mit Sicherheit nicht zustimmen. Genau so gut kann ich dir Menschen vom Verband der Ex-Muslime bringen, welche in geselliger Runde den Islam mit dir von oben nach unten durchkritisieren.

Also bitte, was versuchst du hier zu vergleichen? Das Schubladendenken in diesem Forum, gerade in den Themengebieten Religion, sucht seinesgleichen.

Gute Nacht
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Hallo Erol Nadori,

ich meine die Mehrheit der Christen.
Das sind sicherlich nicht die, die Du wie folgt beschreibst:



Zitat:Oder redest du von solchen Christen, die sich in kirchlichen Gemeinden engagieren, mit Freude ihre Kirchensteuer zahlen und Sonntags in der ersten Reihe stolz ihre Spende in den Klingelbeutel werfen?



Denn das Christentum hat sich geändert.
Für immer mehr Menschen wird die Religion weniger wichtig und man hat andere Prioritäten.

Natürlich gibt es auch noch Menschen, die ihre Religion sehr ursprünglich ausüben und keinerlei Kritik an ihren religiösen Gebräuchen zulassen, so z.B. die "Amish people".
Meiner Meinung nach ist dies eine überholte und aussterbende Glaubensgemeinschaft.

Im Internet findet man Informationen und Fotos von ihnen.


Aber wir hatten ja davon gesprochen, dass ich der Meinung bin, dass Moslems kaum Willens sind irgend etwas am Islam kritisch zu sehen.

Du warst da wohl anderer Meinung:


Zitat:Das hat rein gar nichts mit Kritikunfähigkeit zu tun.





Gibt es denn Dinge die Du kritisch am Islam siehst (ggf. welche?) oder ist alles daran super toll?






.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(19.07.2021, 22:01)Erol-Nadori schrieb: Hallo,

du vergleichst Äpfel mit Birnen. Von welchen Christen sprichst du bitte? Jene, welche null komma null Religionsausübung in ihren Alltag integrieren (was ihr gutes Recht ist), sich gar von der Kirche und ihren Praktiken distanzieren? Oder redest du von solchen Christen, die sich in kirchlichen Gemeinden engagieren, mit Freude ihre Kirchensteuer zahlen und Sonntags in der ersten Reihe stolz ihre Spende in den Klingelbeutel werfen? Letztere werden deinem Kritikverständnis mit Sicherheit nicht zustimmen. Genau so gut kann ich dir Menschen vom Verband der Ex-Muslime bringen, welche in geselliger Runde den Islam mit dir von oben nach unten durchkritisieren.

Also bitte, was versuchst du hier zu vergleichen? Das Schubladendenken in diesem Forum, gerade in den Themengebieten Religion, sucht seinesgleichen.

Gute Nacht

Hallo, 
ich finde deine Darstellung sehr interessant. Das in Marokko und jetzt bin ich mal äusserst Grosszügig 80% Prozent der Marokkaner sind nur Muslime sind weil es so in ihren Papieren steht. Alleine die Tatsachen vom Opferfest letzten Jahres und auch dieses Jahres was die Ausführung des Festes betrifft, ist nur so am Rande nicht konform mit dem Islam. Interessiert das irgendjemanden? Kritisieren darf man das natürlich auch nicht!
MfG

Marco Wensauer
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Hallo und erst mal Aid moubarak!

@Erol-Nadori

Da ich der Auslöser für diese Debatte war, möchte ich gerne antworten.
Es besteht kein Grund, jdn. anzugreifen oder ihm etwas zu unterstellen.

Schubladendenken?
Das sehe ich nicht, schon gar nicht bei @Thomas F.
Er hat mMn hier mit die meiste Erfahrung in Marokko und weiß, wovon er schreibt.

KRITIK im Islam:

Wir wissen alle, die ist nicht erwünscht, kann sogar gefährlich werden.
Das hat für mich mit dem Verband der Ex-Muslime nichts zu tun.

Aber warum ist das wohl so??
Habe mir selbst viele Gedanken dazu gemacht.
Darf gerne diskutiert werden - anständig bitte!

- - Die Erziehung ist autoritär, es wird nicht auf eigenes Denken, sondern Auswendiglernen Wert gelegt. Einer gibt den Ton an, die Masse folgt blind.
Bei Nichtbeachtung Haue ( im schlimmsten Falle), s. Koranschulen

- - Kein Infragestellen, dies gelänge nur durch Bildung. Ich habe NIEMALS Lesende gesehen - außer den Koran. In den Häusern, die ich kenne, gibt es keine Bücher - außer einem.

- - Starre Tradition:

Man MUSS sich KONFORM verhalten, vor allem Frauen.
Wege, man tanzt aus der Reihe = Schande! Die Leute reden (worst case!!), die Familie hat einen schlechten Ruf..

- - Man hat keine innovativen Ideen, alles soll so bleiben!

- - Angst vor der Eigenständigkeit ( Angstmachen ist bei der Erziehung sehr beliebt)

Etc. ………..
Ich versuche ja immer zu verstehen. Hätte z. B. ein eingeheirateter Muslim meinen Großeltern zu erklären versucht, Jesus sei NICHT der Gottessohn….
Freitags dürfe man doch Fleisch essen…..

Und sonntags MÜSSE man nicht in die Kirche….

Man könne auch Andersgläubige heiraten….

Scheidung sei nichts Schlimmes…..

oder gar SEX VOR DER EHE keine Sünde…..,

Oh mein Gott, da wäre aber die Katastrophe da gewesen!

Also gleich verkrustete Denkstrukturen…..

Es gäbe noch viele, viele Bsp.

Vllt entwickelt sich ja eine gute Diskussion, aber die muss dann in ein anderes Thema verschoben werden!

Falls wir je nach Nador kommen, essen wir gerne einen leckeren Burger bei dir!

Gruß,

bulbulla
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Maria Bulbulla,

vielen Dank für diesen Beitrag!
Er entspricht weitestgehend meinen Erfahrungen hier.

Ich hoffe, dass Du mit Deiner Kritik an manchen Dingen (aber trotzdem lieben wir Marokko!) nicht in ein Wespennest gestoßen hast!

Deine Idee, Geld für die restaurierung von Krankenhäusern auszugeben statt für (ohnehin überteuerte) Hammel finde ich auch gut.

Ich würde mir auch wünschen, dass weniger Geld für den Weihnachtskonsum und Sylvester ausgegeben würde und dieses Geld stattdessen Bedürftigen und sinnvollen Projekten zuguten käme!!





.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Hallo allerseits,


Zitat:Denn das Christentum hat sich geändert.

Für immer mehr Menschen wird die Religion weniger wichtig und man hat andere Prioritäten.


Lieber Thomas, du bestätigst doch selber, dass du von Menschen sprichst, die willentlich ihrer Religion den Rücken gekehrt haben. Wie können diese Menschen als Beweis für die angeblich vorhandene Kritikfähigkeit unter Christen fungieren? Denn das ist wahrlich keine Kunst. Zeig mir doch Christen, die mit Leib und Seele Christen sind und fundamentale Inhalte ihrer Religion kritisieren.


Zitat:Gibt es denn Dinge die Du kritisch am Islam siehst (ggf. welche?) oder ist alles daran super toll?


Auch wenn es nicht in deinen Kosmos passt, was dein gutes Recht ist, dennoch: ein Mensch, der aus tiefstem Herzen daran glaubt, dass der Koran die letzte Offenbarung Gottes an die Menschheit ist und ebenso die Traditionen des Propheten Mohamed, so ein Jemand hat keinerlei Verlangen danach, Inhalte, die seine Religion betreffen, zu kritisieren. Und wenn du mich so fragst: ja, ich finde alles an meiner Religion, auf authentischem Wissen basierend ausgelegt, super toll.


Zitat:Hallo, 

ich finde deine Darstellung sehr interessant. Das in Marokko und jetzt bin ich mal äusserst Grosszügig 80% Prozent der Marokkaner sind nur Muslime sind weil es so in ihren Papieren steht. Alleine die Tatsachen vom Opferfest letzten Jahres und auch dieses Jahres was die Ausführung des Festes betrifft, ist nur so am Rande nicht konform mit dem Islam. Interessiert das irgendjemanden? Kritisieren darf man das natürlich auch nicht!


Lieber Marco, du machst einen eklatanten Fehler, indem du den Islam anhand des Verhaltens der Muslime in Marokko bewertest. In Marokko herrscht islamisch gesehen große Unwissenheit, was, wenn man die Analphabetenrate gerade in dörflichen Gegenden betrachtet, nicht verwundert. Sehr viele Praktiken in Marokko unter dem Deckmantel des Islam sind in Wirklichkeit unvereinbar mit der Religion (bspw. das Anbeten von Schreinen und Heiligen und alles in die Richtung). In Marokko herrscht zu 90% ein Traditionsislam, der von Generation zu Generation weitergegeben wird, aber nur sehr wenig mit der Ursprungsreligion zu tun hat. Daher steht die Handlung der Muslime nicht sinnbildlich für die Inhalte des Islams. Immerhin bemisst du ein Auto ja auch nicht am Fahrer, oder?


Zitat:Schubladendenken?
Das sehe ich nicht, schon gar nicht bei @Thomas F.
Er hat mMn hier mit die meiste Erfahrung in Marokko und weiß, wovon er schreibt.


Liebe Bulbulla, du bestreitest Schubladendenken, öffnest im Anschluss an deinen Absatz aber eine Schublade nach der anderen. Zuerst einmal möchte ich Thomas niemals seine Erfahrungswerte bzgl. Marokko absprechen, jene, die er sich (wie ich rauslese) langjährig angeeignet hat und die er großzügig mit hilfsbedürftigen Usern teilt. Er weiß wie das Land funktioniert, weiß an welchen Orten es welche Probleme zu klären gibt und kann mit Sicherheit auch die Mentalität der Menschen einschätzen. Dafür erstmal Danke! Was er aber, meiner Meinung nach, nicht kann, ist die Bevölkerung samt Handlungsmuster im religiösen Kontext bewerten. Dazu fehlt ihm, genau so wie auch Marco und dir, das religiöse Hintergrundwissen. So, nun zu deinen Anmerkungen:


Zitat:- - Die Erziehung ist autoritär, es wird nicht auf eigenes Denken, sondern Auswendiglernen Wert gelegt. Einer gibt den Ton an, die Masse folgt blind.
Bei Nichtbeachtung Haue ( im schlimmsten Falle), s. Koranschulen

- - Kein Infragestellen, dies gelänge nur durch Bildung. Ich habe NIEMALS Lesende gesehen - außer den Koran. In den Häusern, die ich kenne, gibt es keine Bücher - außer einem.

- - Starre Tradition:

Man MUSS sich KONFORM verhalten, vor allem Frauen.
Wege, man tanzt aus der Reihe = Schande! Die Leute reden (worst case!!), die Familie hat einen schlechten Ruf..

- - Man hat keine innovativen Ideen, alles soll so bleiben!

- - Angst vor der Eigenständigkeit ( Angstmachen ist bei der Erziehung sehr beliebt)


Du machst leider den selben Fehler wie Marco weiter oben. Du nimmst die Fehltritte der Menschen, die sich dem Islam zuschreiben und beziehst diese Fehler auf die Religion. An keiner Stelle lehrt der Islam uns, mit unseren Liebsten nicht Sanftmütig umzugehen. Im Gegenteil, er ermutigt die Muslime zu Güte und spornt dazu an der Familie gegenüber das beste Ziel zu verfolgen. Noch schlimmer finde ich deine Schubladenbehauptung, es wäre ein islamischer Inhalt (das sage ich weil deine Absatzüberschrift "Kritik am Islam" lautet) seine Kinder bei nicht Einhaltung vom Auswendiglernen zu schlagen. Würdest du das bitte anhand von islamkonformen Quellen belegen? Die Quellen die ich kenne, sprechen davon, dass der Prophet Mohamed niemals seine Hand erhob, weder vor einem seiner Kinder, noch vor seinen Ehefrauen.

Was das Infragestellen angeht, so lese dir doch bitte kurz meinen, an Thomas gerichteten, Absatz durch, ich würde mich sonst nur wiederholen. Auch hier scheinst du leider erneut an die falschen Muslime geraten zu sein, jene die anscheinend nicht in der Lage dazu sind ihre Religion gebührend zu repräsentieren. Der Islam ruft zu Bildung auf, und ja, sogar zu weltlicher Bildung. Nicht umsonst kommen die mitunter bahnbrechendsten Erfindungen und Neuerungen aus der islamischen Welt. Wissen, wofür sie beneidet wurden. Darüberhinaus kenne ich sehr viele Muslime mit akademischen Graden bei denen sich die Bücherregale aufgund der Fülle an Büchern in der Mitte durchbiegen. Auch hier fordere ich dich dazu auf, anhand von islamisch konformen Quellen, aufzuzeigen, dass der Islam zu Bildungsscheuklappen aufruft. Bitte keine Geschichten aus dem Nachbardorf!

Du kritisierst traditionskonformes Verhalten seitens der weiblichen Bevölkerung in Marokko. Schon mal daran gedacht, dass die ein oder andere Frau sich gerne islamkonform verhält weil es für sie die richtige Art und Weise ist? Jene, die es unter Zwang und ohne jegliche Überzeugung praktizieren, vor lauter Angst die Nachbarin könnte was schlechtes über sie denken, soll sich doch bitte von ihren Zwängen befreien und zu ihrem Mindset stehen. Auch hier bitte Belege, dass der Islam lehrt, sich entgegen der eigenen Grundsätze vor anderen zu verstellen. Auch hier bitte ich drum Nachbarschaftsgeschichten bei Seite zu lassen.

Angst vor Eigenständigkeit? Woran machst du das fest? Ich persönlich versuche meine Kinder so frei und eigenständig wie möglich zu erziehen. Dennoch ist die Liebe zur Religion elementarer Bestandteil in unseren 4 Wänden. Ob sie das später für sich und wiederum ihre Kindern genau so wollen, bleibt ihnen überlassen.

Abschließend hast du mit deinem Beitrag, meinem Empfinden nach, das Schubladendenken leider nur bestätigt. Du sammelst kritikwürdige, unislamische Fehltritte seitens deines direkten Umfeldes in Marokko und schreibst sie dem Islam zu. Auch wenn ich weiß, dass du es nicht böse meinst, so hast du dazu kein Recht, außer du lieferst stichhaltige Belege, welche auf eine definitive islamische Praktik schließen lassen. Diesen bist du aber leider schuldig geblieben.


Zitat:Falls wir je nach Nador kommen, essen wir gerne einen leckeren Burger bei dir!


Sehr gerne, du und deine Familie sind zu jeder Zeit herzlichst willkommen.


Zitat:Ich hoffe, dass Du mit Deiner Kritik an manchen Dingen (aber trotzdem lieben wir Marokko!) nicht in ein Wespennest gestoßen hast!


Nein Thomas, ganz und gar nicht! Genau so wie ich respektvollen Umgang mit meinen Beiträgen erwarte, so respektvoll versuche ich mit euren Beiträgen umzugehen, auch wenn ich nicht dazu verpflichtet bin die Dinge genau so zu sehen. Aber das beruht natürlich auf Gegenseitigeit.

Ich wünsche euch einen schönen Tag

MfG
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