Sahara: Aktuelle Informationen
#1
Information 
Malawi eröffnet ein Konsulat in Laayoune und eine Botschaft in Rabat
barlamane.com

Malawi wird am Donnerstag, den 29. Juli, ein Generalkonsulat in Laayoune in der Sahara eröffnen. Fünfzehn afrikanische Länder haben seit Ende 2019 bereits diplomatische Vertretungen in Laayoune und Dakhla, einem wichtigen Wirtschaftszentrum im Süden, eröffnet.

Der malawische Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, Eisenhower Nduwa Mkaka, gab am Dienstag in Rabat die Entscheidung seines Landes bekannt, am Donnerstag ein Konsulat in Laayoune und später eine Botschaft in Rabat zu eröffnen.

Der malawische Minister bekräftigte bei dieser Gelegenheit die entschiedene und beständige Unterstützung seines Landes für die Souveränität des Königreichs über die Saharazone und dessen territoriale Integrität.

Ebenso begrüßte er die Herstellung und Verabreichung des Impfstoffs gegen Covid-19 durch Marokko, "eine Initiative, die einmal mehr die führende Rolle des Königreichs im Kampf gegen die Pandemie bestätigt".

Nduwa Mkaka erklärte, dass "die beiden Länder über traditionelle Beziehungen verfügen, die auf wechselseitiger Brüderlichkeit beruhen". Er wies darauf hin, dass sich seine Gespräche mit Bourita auch auf bilaterale Investitionen und "aktuelle Themen wie den Kampf gegen den Terrorismus und die gegenseitige Unterstützung in internationalen Organisationen" konzentrierten.

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#2
(28.07.2021, 09:19)SabineZ schrieb: Malawi eröffnet ein Konsulat in Laayoune und eine Botschaft in Rabat
barlamane.com 27. Juli 2021



Malawi wird am Donnerstag, den 29. Juli, ein Generalkonsulat in Laayoune in der Sahara eröffnen. Fünfzehn afrikanische Länder haben seit Ende 2019 bereits diplomatische Vertretungen in Laayoune und Dakhla, einem wichtigen Wirtschaftszentrum im Süden, eröffnet.

Der malawische Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, Eisenhower Nduwa Mkaka, gab am Dienstag in Rabat die Entscheidung seines Landes bekannt, am Donnerstag ein Konsulat in Laayoune und später eine Botschaft in Rabat zu eröffnen.

Der malawische Minister bekräftigte bei dieser Gelegenheit die entschiedene und beständige Unterstützung seines Landes für die Souveränität des Königreichs über die Saharazone und dessen territoriale Integrität.

Ebenso begrüßte er die Herstellung und Verabreichung des Impfstoffs gegen Covid-19 durch Marokko, "eine Initiative, die einmal mehr die führende Rolle des Königreichs im Kampf gegen die Pandemie bestätigt".

Nduwa Mkaka erklärte, dass "die beiden Länder über traditionelle Beziehungen verfügen, die auf wechselseitiger Brüderlichkeit beruhen". Er wies darauf hin, dass sich seine Gespräche mit Bourita auch auf bilaterale Investitionen und "aktuelle Themen wie den Kampf gegen den Terrorismus und die gegenseitige Unterstützung in internationalen Organisationen" konzentrierten.

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Hallo SabineZ,

was bezweckst du eigentlich hier im Forum mit der Übermittlung billigster marokkanischer Regierungspropaganda, hier "barlamane"?
Malawi? Dass ich nicht laut lache! Dieser ach so bedeutende Staat im südlichen Afrika (12 Mio Einwohner, deren Einkommen unter 1 USD/Tag liegt) eröffnet nunmehr in Laayoune? Dafür reicht wohl das Geld, was den Bewohnern fehlt!
Meine Bitte: erspar uns diesen Propagandamist!
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#3
Hallo.

In der Tat sind solche Artikel "marokkanische Propagenda", was man aber nicht der Sabine zum Vorwurf machen sollte, wenn sie es hierhin weiter gibt.
Vielmehr sollten/könnten wir uns damit inhaltlich auseinander setzen.

In der Tat haben in letzter Zeit einige (international eher unbedeutende) Staaten Konsulate in Layoune eröffnet.
Aber für wen sind diese Konsulate denn da?
Ich glaube nicht, dass es all zu viele Bürger aus Malawie oder den anderen Staaten die dort ein Konsulat eröffnet haben, in diesem Gebiet gibt, die deren diplomatische Dienste beanspruchen werden.
Vielmehr sind diese Konsulate eher ein symbolischer Akt (und Jobvermittlung für einige Beamte) damit Marokko diesen Staaten, wenn diese mal ein Anliegen haben, beisteht.



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Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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#4
(02.08.2021, 08:13)Thomas Friedrich schrieb: Vielmehr sind diese Konsulate eher ein symbolischer Akt (und Jobvermittlung für einige Beamte) damit Marokko diesen Staaten, wenn diese mal ein Anliegen haben, beisteht.



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Diese bedeutenden Staaten haben allzeit ein "Anliegen". Das wurde mal wieder seitens Marokko (teilweise) befriedigt. Gegenleistung: Konsulat in Laayoune. In Marokko nennt man so etwas "raschua" Wink.
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#5
Einen Monat vor Ablauf des Mandats von Minurso, ernannte UN-Generalsekretär António Guterres am 27. August Alexander Ivanko aus der Russischen Föderation zum Sonderbeauftragten für die Sahara und Leiter von Minurso.  Diese Ernennung erfolgt vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in der nordafrikanischen Region und der Sahelzone und sagt viel über die Bereitschaft der internationalen Gemeinschaft aus, den Frieden in der Region zu erhalten und jeden Versuch der Destabilisierung zu unterbinden.

Alexander Ivanko war bereits 2009 Stabschef der Minurso und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in internationalen Beziehungen und Friedenssicherung. Diesen Hintergrund wird der neue Sonderbeauftragte sicherlich nutzen, um Unzulänglichkeiten zu beseitigen, die bei der Überwachung von Waffenstillstandsverletzungen durch Minurso festgestellt wurden.

Die Ernennung des Sonderbeauftragten für die Sahara zeige die Bereitschaft der UNO, die politischen Verhandlungen wieder aufzunehmen und den algerischen Nachbarn an den Verhandlungstisch zu bringen. ...
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#6
Interministerielle Menschenrechtsdelegation prangert den Bericht von HRW an

Die Absätze über die marokkanische Sahara im Bericht 2021 von Human Rights Watch (HRW) sind ein "Beweis für ihre Beteiligung an einer systematischen politischen Kampagne gegen Marokko" und für die Widersprüchlichkeit ihrer eigenen Argumentation in Bezug auf die tatsächlichen Fakten, betonte die interministerielle Menschenrechtsdelegation. In einer offenen Antwort auf die Anschuldigungen von HRW wies die Delegation auf die "zaghafte Haltung" der NGO in Bezug auf die marokkanische Sahara hin, obwohl sie die Natur dieses regionalen Konflikts, der seit Jahrzehnten vor dem Sicherheitsrat liegt, anerkennt. In Bezug auf das Beharren von HRW auf einer veralteten These und seine Unfähigkeit, die marokkanische Autonomie-Initiative zu erwähnen, die international anerkannt ist und immer wieder als ernsthaft und glaubwürdig bezeichnet wurde, war die Delegation der Ansicht, dass die NGO durch ihre nachweisliche Ausrichtung auf die These des Sponsors des Separatismus die Voraussetzungen der Unparteilichkeit, die die Arbeit einer Menschenrechtsorganisation leiten soll, verleugnet hat.

Die Delegation wies darauf hin, dass HRW wenig von dem UN-Aufruf zur Einbeziehung der Parteien in die Suche nach einer realistischen, verhandelten und von allen Parteien akzeptierten politischen Lösung hält, wie es der Sicherheitsrat seit Jahren und immer wieder betont hat, zuletzt in seiner Resolution vom 29. Oktober 2021, in der er zu Runden Tischen unter Beteiligung aller am politischen Prozess beteiligten Parteien aufrief, einschließlich des Patenlandes des Separatismus, das in dieser Resolution fünfmal genannt wird. 

HRW distanzierte sich also von den Grundsätzen der notwendigen Unparteilichkeit gegenüber einem regionalen Konflikt dieser Größenordnung, da es keinen Anspruch auf Objektivität erheben kann, wenn es die Aufnahme der von Marokko ergriffenen Initiativen in die genannte Resolution des Sicherheitsrats auch nur zaghaft zitiert, die Rolle, die die beiden Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrats in Laâyoune und Dakhla gespielt haben, oder die Interaktion des Königreichs mit den Sonderverfahren des UN-Menschenrechtsrats und die Zusammenarbeit mit der UN-Menschenrechtskommission.

Und weil HRW politisch auf die Patenpartei des Separatismus ausgerichtet ist, kann es nicht anders, als die individuellen und kollektiven Menschenrechtsverletzungen an den in den Lagern von Tindouf in Algerien gefangen gehaltenen Personen zu verschweigen, wie sie im Bericht des Sicherheitsrats festgehalten wurden. Damit, so die gleiche Quelle weiter, habe sich HRW sowohl dem Buchstaben als auch dem Geist nach von den Voraussetzungen der Unparteilichkeit und der notwendigen Distanz zur Beurteilung der Menschenrechtslage entfernt. Die von HRW angesprochenen Fragen seien daher nicht zu beantworten, obwohl das Königreich diese Fragen im Rahmen seiner internationalen Verpflichtungen und im Rahmen der strategischen Dialoge mit den zuständigen internationalen Parteien, die sich mit den Menschenrechten befassen, weiterhin anspreche.

Aus lematin.ma
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#7
Die Organisation Ostkaribischer Staaten eröffnet ein Generalkonsulat in Dakhla
barlamane.com

   

Die Organisation Ostkaribischer Staaten hat am Donnerstag ein Generalkonsulat in Dakhla eröffnet und damit ihre starke Unterstützung für die Souveränität Marokkos über seine Sahara und seine territoriale Integrität zum Ausdruck gebracht.

Die Eröffnungszeremonie wurde vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner, Nasser Bourita, und dem Premierminister des Commonwealth von Dominica, Roosevelt Skerrit, in Anwesenheit des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, internationalen Handel und Beziehungen zur Diaspora des Commonwealth von Dominica, Kenneth Darroux, geleitet. Rund 24 Länder haben bislang diplomatische Vertretungen in den südlichen Provinzen in der marokkanischen Sahara eröffnet.
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#8
(31.03.2022, 16:58)Maghribi schrieb: Die Organisation Ostkaribischer Staaten eröffnet ein Generalkonsulat in Dakhla
barlamane.com



Die Organisation Ostkaribischer Staaten hat am Donnerstag ein Generalkonsulat in Dakhla eröffnet und damit ihre starke Unterstützung für die Souveränität Marokkos über seine Sahara und seine territoriale Integrität zum Ausdruck gebracht.

Die Eröffnungszeremonie wurde vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner, Nasser Bourita, und dem Premierminister des Commonwealth von Dominica, Roosevelt Skerrit, in Anwesenheit des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, internationalen Handel und Beziehungen zur Diaspora des Commonwealth von Dominica, Kenneth Darroux, geleitet. Rund 24 Länder haben bislang diplomatische Vertretungen in den südlichen Provinzen in der marokkanischen Sahara eröffnet.



Die Liste dieser Staaten wird immer „bedeutender“.
Bin leider keine Politikerin, frage mich aber, was die dort wollen.
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#9
(31.03.2022, 17:22)bulbulla schrieb:
(31.03.2022, 16:58)Maghribi schrieb: Die Organisation Ostkaribischer Staaten eröffnet ein Generalkonsulat in Dakhla
barlamane.com

Die Organisation Ostkaribischer Staaten hat am Donnerstag ein Generalkonsulat in Dakhla eröffnet und damit ihre starke Unterstützung für die Souveränität Marokkos über seine Sahara und seine territoriale Integrität zum Ausdruck gebracht.

Die Liste dieser Staaten wird immer „bedeutender“.
Bin leider keine Politikerin, frage mich aber, was die dort wollen.


Hallo Maria,
Bedauerst Du etwa tatsächlich keine Politikerin zu sein?  Dazu ist es ja wohl nie zu spät, siehe u.a. Nancy Pelosi, Joe Biden, Trump etc

Die Liste dieser "weltbewegenden Staaten" ist wirklich zum Schmunzeln. Da sind wohl einige dabei, von denen ich noch nie als Staatsgebilde etwas gehört hatte, die erstmalig und einzig und allein in Marokko die Chance bekommen ein Konsulat zu eröffnen. Ich bin sicher, daß dort bald ein großer Andrang marokkanischer Bürger sein wird, die unbedingt ein Visum für die Ostkaribik haben möchten. Parallel dazu tut sich für die RAM ein neuer bedeutender Markt für Direktflüge auf. Big Grin

LG, Theo
Bevor Du Dein Kamel dem Schutz Allahs anvertraust, binde es gut fest.
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#10
In der Tat ist das eher lachhaft!

Dort gibt es weder Marokkaner die ein Visum in diese Staaten beantragen möchten, noch gibt es dort konsularisch zu betreuende Bürger dieser Staaten.

Es sind schlichtweg teure (Gehälter, etc.) Maßnahmen um Marokko gewisse Symphatien zu bekunden.



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Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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#11
Man sollte vielleicht doch etwas "marokkanischer" fragen: wieveil hat Marokko an wen und wo bezahlt, damit diese "Konsulate" eingerichtet werden?
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#12
(01.04.2022, 06:59)Otto Droege schrieb: Man sollte vielleicht doch etwas "marokkanischer" fragen: wieveil hat Marokko an wen und wo bezahlt, damit diese "Konsulate" eingerichtet werden?

Hallo, 
das wäre auch meine Frage welche "Gegenleistungen" hier angeboten werden das sich so ein Konsulat rechnet.
MfG

Marco Wensauer
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#13
[Bild: SAHARA-3.jpg]


Rabat–Der Botschafter der dominikanischen Republik in Marokko, Amaury Justo Duarte, hat am Donnerstag in Rabat die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara gegenüber aufs Neue bekräftigt.

Der dominikanische Diplomat, welcher sich auf der konstitutiven Generalversammlung des marokkanischen Freundschaftsvereins mit der dominikanischen Republik (AMARD) äußerte, hat erläutert, dass die Position dieses karibischen Landes in Hinsicht auf die Frage der Sahara ratifiziert wurde, in dem dem Königreich Spanien auf dem Fuße gefolgt wurde, präzisierend, dass dieser Staat erachtet, dass der vonseiten Marokkos zu Gunsten der Population seiner südlichen Provinzen unterbreitete Autonomieplan „die einzige gerechte glaubwürdige und wohlangebrachte Lösung“ für den Konflikt um die Sahara bleibe.

„Wir nehmen diese Gelegenheit beim Schopfe wahr, um darüber in Kenntnis zu setzen, dass unser Land seine Unterstützung der Position Marokkos betreffs der Autonomie in der Sahara gegenüber geleistet hat, in dem Sinne, dass es um die einzige gerechte glaubwürdige und wohlangebrachte Lösung im juristischen Rahmen der Vereinten Nationen geht“, erklärt der Botschafter.

„Spanien hat bereits diese Position bezogen und wir haben ihr unverzüglich unter die Arme gegriffen“, fuhr der Diplomat fort, in Betracht ziehend, dass die Satzung eines marokkanischen Freundschaftsvereins mit der dominikanischen Republik die ideale Gelegenheit konstituiert, „um diese Unterstützung zu annoncieren und sie aufs Neue zu bekunden“.

Die Gründung des marokkanischen Freundschaftsvereins mit der dominikanischen Republik (AMARD), dessen konstitutive Versammlung in der Residenz des dominikanischen Botschafters stattfindet, stellt eine Initiative dar, welche „das Rückgrat der politischen wirtschaftlichen und kulturellen Bande unserer beiden brüderlichen Völker stärkt“, gab der Diplomat an, präzisierend, dass Maßnahmen auch in Santo Domingo getroffen werden, um einen ähnlichen Verein zu gründen.

AMARD wird somit damit betraut, zum Wachstum der diplomatischen und brüderlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten beizusteuern, die Persönlichkeiten verschiedenster Sektoren mit einander zusammenzubringen, um zu einer gemeinsamen Zielsetzung beizutragen, und der Zusammenarbeit in zahlreichen Bereichen fördernd zu sein, schlussfolgerte Justo Duarte.

Die dominikanische Republik hat im Juni 2022 in New York auf der jährlichen Versammlung des Komitees der 24 (C24) der UNO ihre Unterstützung zu Gunsten der Bemühungen Marokkos aufs Neue bekräftigt, um eine politische glaubwürdige und annehmbare Lösung für den Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara erzielen zu können.

„Die dominikanische Republik beteuert aufs Neue ihre Unterstützung zu Gunsten der Bemühungen Marokkos zu Gunsten einer politischen glaubwürdigen und annehmbaren Lösung des Regionalkonflikts um die Sahara“, unterstrich der Vertreter der dominikanischen Republik beim C24.   

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com


 
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#14
[Bild: SAHARA-3.jpg]

Amman–Die jordanische Zeitung “Alanbat” hat die sozialwirtschaftliche Entwicklung als Motto vorangestellt, welche die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko durchlaufen.

Betitelt „die neue marokkanische Entwicklungsstrategie“ unterstrich die Zeitung, dass die Entwicklung in den südlichen Provinzen mit der Entwicklung der übrigen Regionen des Königreichs einhergeht, hinzufügend, dass sich die Früchte der sozialwirtschaftlichen Entwicklung durch die Situation kundtun, welche in den südlichen Provinzen in den Bereichen der Gesundheit, der Bildung, der Infrastruktur, der Energie und der Investition vorherrscht.
Die Zeitung hat festgestellt, dass das neue  Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen zu der Ausarbeitung eines Entwicklungsprogramms 2015-2021 geführt hat, erläuternd, dass dieses Modell darauf abzielt, diese Provinzen mit den internen sozialen und wirtschaftlichen Ressourcen auszustatten, um eine bessere Integration in deren regionale, kontinentale und atlantische Umfeld bewerkstelligen zu dürfen.

Die Zielsetzung besteht darin, sie in die Lage zu versetzen, ihre Bestrebung in Erfüllung zu bringen, sich zu einer wirtschaftlichen Plattform zwischen dem Norden und dem Süden und zu einem unumgänglichen Regionalzentrum für den Handel zwischen Afrika südlich der Sahara und der übrigen Welt auszuwachsen, fuhr der Autor des Artikels fort.

Das staatliche Haushaltsgesetzt vom Jahrgang 2021 hat die Wichtigkeit des Entwicklungsprogramms in den südlichen Provinzen aufs Neue klar herausgestellt, hat die Zeitung in Erinnerung gerufen, dieses Projekt als „ehrgeizigen Marschall-Plan“ qualifizierend.

Der Autor hat in dieser Eigenschaft wichtige Projekte angeführt, welche in der Region in Stellung gebracht wurden, wie das universitäre krankenhäusliche Zentrum in Laâyoune, die Fakultät für Medizin und die Stadt für Berufe und für Kompetenzen.

Die Projekte der Infrastrukturen stehen im Herzen der Nationalpolitik, welche auf abstimmendem Wege konzipiert wurde und welche auf die Entwicklung der Region und auf die Prosperität ihrer Population abzielt, in dem die wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Ansprüche der gesamten Marokkaner respektiert werden, fuhr die Zeitung fort, auf einige strukturierende Projekte aufmerksam machend, welche imstande sind, zum Aufblühen dieser Provinzen beisteuern zu dürfen.

In dieser Hinsicht hat die Zeitung die Schnellstraße Tiznit-Dakhla und den Hafen Dakhla Atlantique mit dessen industrieller Zone von 270 Hektaren zur Erwähnung gebracht, welcher den Süden Marokkos mit Afrika südlich der Sahara verbinden wird.   
             
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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#15
Ja, das ist die eine Entwicklung.

Es gibt aber auch gegenteilige:



https://www.maghreb-post.de/politik/maro...ieder-auf/




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Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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#16
Photo 
Genf/CDH: Unterstützung der gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen Sahara gegenüber aufs Neue beteuert

[Bild: Conseil-des-droits-de-l%E2%80%99homme.jpg]

Genf–In einer Erklärung, welche auf der 51. Session des Menschenrechtsrates (CDH) abgegeben wurde, hat die Gruppe der Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos beim Menschenrechtsrat in Genf, welche sich aus ungefähr vierzig Staaten zusammensetzt, am Dienstag ihre Unterstützung der gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen südliche Provinzen sowie den ernsthaften Bemühungen gegenüber aufs Neue beteuert, welche es zwecks der Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara an den Tag legt.

Vonseiten der Delegation der Vereinigten Arabischen Staaten abgegeben ruft die Erklärung in Erinnerung, dass die Frage der Sahara ein politischer Konflikt ist, welcher der Behandlung des Sicherheitsrats untersteht, welcher die Vorrangstellung der Autonomieinitiative anerkennt, welche vonseiten Marokkos als „glaubwürdig und ernsthaft“ unterbreitet wird, zwecks dessen eine definitive politische Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.

Die Gruppe darf sich zur Einweihung von Generalkonsulaten vonseiten zahlreichen Staaten in den Städten Dakhla und Laâyoune gratulieren, welche einen Hebel der Rückenstärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Investitionen zu Gunsten der hiesigen Population, der regionalen Entwicklung aber auch der kontinentalen Entwicklung konstituieren.

Obendrein und die Erinnerung daran wachrufend, dass die Beilegung dieses Regionalkonflikts dazu beisteuern würde, die legitimen Bestrebungen der afrikanischen und der arabischen Völker im Bereich der Integration und der Entwicklung zu verwirklichen, kann sich die Gruppe zur Ernennung von Herrn Staffan De Mistura in seiner Eigenschaft als neuem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gratulieren, und dies ausgehend von dem Format, welches während der beiden Gespräche am runden Tisch in Genf entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates konsekriert wurde, buchstäblich der letzten Resolution 2602 vom 29. Oktober 2021, welche darauf abzielt, zu einer realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf politischem Wege gelangen zu dürfen, welche auf den Kompromiss für diesen Regionalkonflikt beruht.
Bezugnehmend auf die Interaktion mit den Mechanismen der Menschenrechte, unterstreicht die Gruppe, dass sich Marokko seit Jahren zu einer konstruktiven freiwilligen und vertieften Interaktion mit dem System der Menschenrechte der Vereinten Nationen engagiert hat, im Besonderen mit dem Büro der Hochkommissarin der Menschenrechte (HCDH) für die Förderung und für die Einhaltung der Menschenrechte auf dessen gesamte Territorium.   
                     
Auf die Resolutionen bezüglich des aus dem Boden gestampften Konflikts in der marokkanischen Sahara aufmerksam machend, hat die Gruppe überdies angegeben, dass sich der Sicherheitsrat zu der Rolle, welche der nationale und der regionale Ausschuss der Menschenrechte in Dakhla und in Laâyoune wahrnimmt, sowie zur Interaktion zwischen Marokko und den Mechanismen gratulieren kann, welche den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Organisation der Vereinten Nationen unterstehen.

 Quelle: MAP
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#17
Eine spanische wirtschaftliche Delegation erkundet die Investitionsopportunitäten in Dakhla

[Bild: dakhla_archive.jpg]

Dakhla–Eine wichtige Delegation von spanischen Geschäftsleuten hat am Montag einen Erkundungsbesuch der Baustellen abgestattet, welche in Dakhla verwirklicht sind bzw. welche im Gange sind, zwecks dessen die Investitionsopportunitäten erkunden zu können, welche diese Region anbietet.

Anlässlich dessen haben sich die wirtschaftlichen Akteure und die Unternehmensgeschäftsführer von den Investitionsopportunitäten und von der Qualität der Infrastrukturen in Dakhla „beeindruckt“ erklärt, ihre Bereitwilligkeit bekundend, die Investitionsmöglichkeiten in den verschiedenen Produktionssektoren untersuchen zu haben.

Somit haben sie das große Interesse aufgebracht, das sie dieser verheißungsvollen Region schenken, sowie ihren Wunsch gehegt, zur wirtschaftlichen Dynamik beizusteuern, in dem die verschiedenen Investitionsopportunitäten wahrgenommen werden.

Dieser Besuch, welcher nach der Abhaltung des Investitionsforums Marokko-Spanien im vergangenen Juni in Dakhla zustande kam, hat den spanischen wirtschaftlichen Akteuren und den Unternehmensgeschäftsführern ermöglicht, die Investitions-und-Geschäftsopportunitäten in den verschiedenen Produktionssektoren in der Region zu erörtern, wie in der Nahrungsmittelindustrie, in der Industrie, in der Logistik, in der Fischerei und in den erneubaren Energien.

Die spanische Delegation, unter der Leitung von Frau Maria Tato,  Geschäftsfrau an der Spitze von mehr als 30 Unternehmen und Hotels, ist dem Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab und dem Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar, dem Präsidenten und den Mitgliedern des Regionalrates und dem Direktor des Regionalzentrums der Investition (CRI), Mounir Houari, begegnet.

In einer Erklärung an M24, dem Fernsehkanal der Information ohne Pause der MAP, hat der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, El Khattat Yanja, unterstrichen, dass diese Begegnung die Gelegenheit gewesen war, die wirtschaftlichen Potentialitäten und die Investitionsopportunitäten, welche die Region anbietet, unter die Lupe zu nehmen, und das Rückgrat ihrer Position als Eingangstor in den afrikanischen Markt und eine Plattform der kommerziellen Austäusche zu stärken.

In diesem Rahmen hat Herrn Yanja angegeben, dass die Mitglieder der spanischen Delegation ihre Bewunderung den Investitionsopportunitäten und der Qualität der Infrastrukturen in der Region gegenüber zur Sprache gebracht haben, betonend, dass sie den Willen aufgebracht haben, in den verschiedenen Produktionssektoren zu investieren, namentlich in der Landwirtschaft, in der Gesundheit und in der Seefischerei. 

Ihrerseits hat sich Frau Telisa Ramos Figueroa, Geschäftsfrau, von der Qualität und von den Investitionsopportunitäten „beeindruckt“ erklärt, welche Dakhla anbietet, klar herausstellend, in wie weit die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Marokko und Spanien wichtig sei.

Frau  Figueroa hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Besuch der spanischen Delegation bewerkstelligt hat, aus eigener Anschauung bei den Investitionspotentialitäten verweilen zu dürfen, welche die Region anbietet und neue Märkte zu identifizieren, die Verfügbarkeit der spanischen Unternehmen zum Ausdruck bringend, ihre marokkanischen Kollegen zu begleiten, welche auch einen Zusatzwert dafür mit sich zu bringen haben.
Seinerseits hat der Geschäftsmann Mikel Aiestaran den Akzent auf die Wichtigkeit dieser wirtschaftlichen Begegnung gelegt, anmerkend, dass dieser Besuch in die Kontinuität des Investitionsforums Marokko-Spanien zu sehen ist, welches im vergangenen Juni in Dakhla abgehalten wurde, von der Sicht aus, noch mehr die kommerziellen Beziehungen zwischen Marokko und Spanien zu konsolidieren.

Es ist darauf zu verweisen, dass die spanische Delegation den Hafen Dakhla, die industrielle Einheit für die Verarbeitung der Fischereiprodukte, das Zentrum für die Mülltrennung, das Handwerkkomplex und die Aufbaustelle der Klinik besichtigt hat.     


Quelle: MAP
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#18
Infolge der Botschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI beschließt die Republik Kenia, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen und die Etappen in die Wege zu leiten, um deren Vertretung in Nairobi zu schließen

[Bild: maroc-kenya1.jpg]

Nairobi–Infolge der Botschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI an den neuen Präsidenten der Republik Kenia, William Ruto, hat die Republik Kenia beschlossen, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen und die Etappen in die Wege zu leiten, um deren Vertretung in Nairobi zu schließen.

In einer gemeinsamen Pressemitteilung, wovon Textstellen auf der Webseite des Staatspalais der Republik Kenia (State House) infolge der mittwöchentlichen Aushändigung einer Botschaft seiner Majestät des Königs an den kenianischen Staatsoberhaupt veröffentlicht wurden, wird angegeben, dass „die Republik Kenia beschlossen hat, ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen und die Etappen in die Wege zu leiten, um deren Vertretung in Nairobi zu schließen.

„Aus Einhaltung des Prinzips der territorialen Integrität und der Nichteinmischung leistet Kenia seine gänzliche Unterstützung dem ernsthaften und glaubwürdigen Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet wurde, und dies als einzige Lösung, welche auf die territoriale Integrität Marokkos beruht“, um diesen Konflikt beilegen zu dürfen, betont die gemeinsame Presseerklärung.

„Kenia greift dem Rahmen der Vereinten Nationen als exklusivem Mechanismus unter die Arme, um zu einer dauerhaften und nachhaltigen Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara auf politischem Wege gelangen zu dürfen“, fügt dieselbe Quelle hinzu.

In seinem Schrieb entbietet seine Majestät der König Mohammed VI seine Glückwünsche an Herrn William Samoei Ruto für dessen Wahl in seiner Eigenschaft als fünften Präsidenten der Republik Kenia und begrüßt die gelungene Vollendung der demokratischen Wahlen in dem Land im August 2022, klar herausstellend, dass diese Fälligkeitsdaten das Rückgrat der Position Kenias als Erfolgsland im Bereich der Demokratie auf kontinentaler Ebene stärken.

Der Souverän würdigt überdies das Gelöbnis des kenianischen Präsidenten, die derzeitigen bilateralen Beziehungen zwischen seinem Land und den diversen afrikanischen Staaten sowie woanders bestärken und vertiefen zu haben.

Seinerseits hat Herr William Ruto seinen Willen bekundet und sein Engagement aufgebracht, mit dem Souverän zwecks der Verstärkung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten zusammenzuarbeiten, das Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Förderung der Politika der Toleranz und der gütlichen Einigung auf Ebene der Region des Maghreb zur Erwähnung bringend sowie dessen Beisteuerung zum Frieden und zur Sicherheit in aller Welt leistend.

Die beiden Staaten haben miteinander so verblieben, ihre diplomatischen bilateralen Beziehungen auf die Ebene der strategischen Partnerschaft in den nächsten sechs Monaten zu hieven, unterstreicht die Pressemitteilung, fortfahrend, dass die Republik Kenia sich dazu verpflichtet hat, eine Botschaft in Rabat einweihen zu beabsichtigen.

Ebenso wurde die Vereinbarung getroffen, unverzüglich die wirtschaftlichen,  kommerziellen und die sozialen Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu beschleunigen, im Besonderen im Bereich der Fischerei und der Landwirtschaft sowie der Lebensmittelsicherheit (der Einfuhr von Düngemitteln).

Es geht auch um die Bereiche der Gesundheit, des Tourismus, der erneubaren Energien, der Zusammenarbeit im Bereich der Sicherheit sowie um die kulturellen, religiösen und um die interpersönlichen Austäusche.
Die Königliche Botschaft wurde vonseiten einer Delegation in die Hand gereicht, welche vonseiten des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, geleitet ist.


Quelle: MAP
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#19
(15.09.2022, 18:37)tseidemann schrieb: Infolge der Botschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI beschließt die Republik Kenia, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen und die Etappen in die Wege zu leiten, um deren Vertretung in Nairobi zu schließen

[Bild: maroc-kenya1.jpg]

Nairobi–Infolge der Botschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI an den neuen Präsidenten der Republik Kenia, William Ruto, hat die Republik Kenia beschlossen, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen und die Etappen in die Wege zu leiten, um deren Vertretung in Nairobi zu schließen.

In einer gemeinsamen Pressemitteilung, wovon Textstellen auf der Webseite des Staatspalais der Republik Kenia (State House) infolge der mittwöchentlichen Aushändigung einer Botschaft seiner Majestät des Königs an den kenianischen Staatsoberhaupt veröffentlicht wurden, wird angegeben, dass „die Republik Kenia beschlossen hat, ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen und die Etappen in die Wege zu leiten, um deren Vertretung in Nairobi zu schließen.

„Aus Einhaltung des Prinzips der territorialen Integrität und der Nichteinmischung leistet Kenia seine gänzliche Unterstützung dem ernsthaften und glaubwürdigen Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet wurde, und dies als einzige Lösung, welche auf die territoriale Integrität Marokkos beruht“, um diesen Konflikt beilegen zu dürfen, betont die gemeinsame Presseerklärung.

„Kenia greift dem Rahmen der Vereinten Nationen als exklusivem Mechanismus unter die Arme, um zu einer dauerhaften und nachhaltigen Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara auf politischem Wege gelangen zu dürfen“, fügt dieselbe Quelle hinzu.

In seinem Schrieb entbietet seine Majestät der König Mohammed VI seine Glückwünsche an Herrn William Samoei Ruto für dessen Wahl in seiner Eigenschaft als fünften Präsidenten der Republik Kenia und begrüßt die gelungene Vollendung der demokratischen Wahlen in dem Land im August 2022, klar herausstellend, dass diese Fälligkeitsdaten das Rückgrat der Position Kenias als Erfolgsland im Bereich der Demokratie auf kontinentaler Ebene stärken.

Der Souverän würdigt überdies das Gelöbnis des kenianischen Präsidenten, die derzeitigen bilateralen Beziehungen zwischen seinem Land und den diversen afrikanischen Staaten sowie woanders bestärken und vertiefen zu haben.

Seinerseits hat Herr William Ruto seinen Willen bekundet und sein Engagement aufgebracht, mit dem Souverän zwecks der Verstärkung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten zusammenzuarbeiten, das Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Förderung der Politika der Toleranz und der gütlichen Einigung auf Ebene der Region des Maghreb zur Erwähnung bringend sowie dessen Beisteuerung zum Frieden und zur Sicherheit in aller Welt leistend.

Die beiden Staaten haben miteinander so verblieben, ihre diplomatischen bilateralen Beziehungen auf die Ebene der strategischen Partnerschaft in den nächsten sechs Monaten zu hieven, unterstreicht die Pressemitteilung, fortfahrend, dass die Republik Kenia sich dazu verpflichtet hat, eine Botschaft in Rabat einweihen zu beabsichtigen.

Ebenso wurde die Vereinbarung getroffen, unverzüglich die wirtschaftlichen,  kommerziellen und die sozialen Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu beschleunigen, im Besonderen im Bereich der Fischerei und der Landwirtschaft sowie der Lebensmittelsicherheit (der Einfuhr von Düngemitteln).

Es geht auch um die Bereiche der Gesundheit, des Tourismus, der erneubaren Energien, der Zusammenarbeit im Bereich der Sicherheit sowie um die kulturellen, religiösen und um die interpersönlichen Austäusche.
Die Königliche Botschaft wurde vonseiten einer Delegation in die Hand gereicht, welche vonseiten des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, geleitet ist.


Quelle: MAP



Ich mag dies alles gar nicht näher lesen und auch nicht kommentieren. 

Was mir aber auffällt, ist (neben den bekannten Worthülsen)
eine z. T. merkwürdige Formulierung / Übersetzung.
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#20
(16.09.2022, 07:56)Otto Droege schrieb: "Ich mag dies alles gar nicht näher lesen und auch nicht kommentieren."

Hallo bulbulla,
Recht hast du. All dieses Geschreibsel stammt von Propagandisten, bezahlt von der marokkanischen Regierung. Nun ist einer von diesen (mal wieder) hier im Forum gelandet.


Warum sollen diese Leute Propagandisten sein? Nur weil sie dazu stehen, dass die Sahara Marokkanisch ist? Glaubst Du im Ernst, dass Marokko es nötig hat, Menschen zu bezahlen, damit sie sich zur Saharafrage äußern? Schaut Euch doch die Geschichte an und schaut doch, wie die Europäer Afrika zerteilt haben. ... Das alleine erzählt Bänder ...
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  Über die aktuelle Situation: Interviews, Berichte, ... Maghribi 26 52.628 09.01.2021, 22:59
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