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Das alles mag die marokkanische Regierung befriedigen aber nicht die Seite derjenigen, die für eine Unabhängigkeit der Westsahara sind.
Um Frieden und eine zufriedenstellende Lösung zu schaffen müsste ein Weg geschaffen werden, der von beiden Seiten akzeptiert werden kann.
.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Die Position, die die spanische Regierung in der Sahara-Frage zum Ausdruck gebracht und wiederholt bekräftigt hat, ist ''mutig und richtig'', sagte der ehemalige spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero am Freitag in Las Palmas.
Nur mutige und schwierige Positionen sind in der Politik gültig'', betonte Zapatero in Presseerklärungen am Rande der 1. internationalen Konferenz für Frieden und Sicherheit in der Sahara. In diesem Zusammenhang betonte er die Bedeutung des von Marokko vorgelegten Autonomieplans, da er "einen Mittelweg" darstelle.
Zapatero erinnerte daran, dass die spanische Regierung bereits 2007 eine positive Haltung zu dem marokkanischen Vorschlag eingenommen hatte, der auch von mehreren internationalen Mächten unterstützt wurde. ''Politik ist eine Frage der Koexistenz, es geht darum, eine Einigung zu erzielen. Koexistenz ist möglich'', sagte er und merkte an, dass der marokkanische Autonomieplan von den Vereinten Nationen als ''ernsthaft und glaubwürdig'' gelobt worden sei. Wir können nicht tatenlos zusehen, wie eine Ära sehr ernster Konflikte in der geopolitischen Ordnung beginnt'', sagte er abschließend.
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Somalia kündigt die baldige Eröffnung einer Botschaft in Rabat und eines Konsulats in Dakhla an
Somalia hat am Freitag in New York die baldige Eröffnung einer Botschaft in Rabat und eines Generalkonsulats in Dakhla angekündigt.
"Somalia beschließt, eine Botschaft in Rabat und ein Generalkonsulat in Dakhla zu eröffnen", sagte der somalische Außenminister Abshir Omar Jama nach einem Gespräch mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner, Nasser Bourita, am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Somalia und Marokko "unterstützen ihre gegenseitige Souveränität und territoriale Integrität", betonte der somalische Chefdiplomat in einer Presseerklärung.
Die beiden Länder unterhielten langjährige Beziehungen, die auf Freundschaft und Solidarität basierten, fügte er hinzu und würdigte "die Unterstützung und die Vision von König Mohammed VI. für Entwicklung und Stabilität in Afrika".
Der somalische Minister sagte außerdem, dass ein Fahrplan für die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern unterzeichnet werden soll.
Das Gespräch fand in Anwesenheit des Botschafters und ständigen Vertreters Marokkos bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale, statt.
MfG
Marco Wensauer
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Das Ganze ist an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten, was die marokkanische Regierung als "diplomatischen Erfolg" verkauft. Nun ist also der bedeutende Staat "Somalia" dran! Es stellt sich nur die Frage: welches Somalia? Der "Bundes-Zentralstaat, dessen Regierungsgewalt auf 50% des Landes beschränkt ist, oder das "Somaliland", oder der "Islamistenstaat"? Fallen darunter auch die 2 Mio Flüchtlinge, die dieses bedeutende Land verlassen haben? "Langjährige Beziehungen"? Deswegen wird im Jahre des heils 2022 endlich eine Botschaft in Rabat errichtet, und das Konsulat in Dakhla wird wohl den Somali-Flüchtlingen als Anlaufstelle dienen......!
Es wäre gut, wenn man uns mit diesem Quatsch nicht weiter unterhielte!
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Generalversammlung Sahara/UNO: Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement zu Gunsten einer definitiven politischen Lösung im Rahmen des Autonomieplanes und seiner nationalen Souveränität
Vereinte Nationen (New York)–Der Regierungschef, Aziz Akhannouch, hat am Dienstag in New York das Engagement Marokkos aufs Neue beteuert, zu einer definitiven Lösung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs.
„Das Königreich Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement, zu einer definitiven Beilegung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative in ihrer Eigenschaft als einziger Lösung für diesen Konflikt und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs“, unterstrich Herr Akhannouch in seiner Erklärung im Namen Marokkos an der 77. Generalversammlung der UNO.
Der Chef der Regierung hat in Erinnerung gerufen, dass diese „ernsthafte und realistische“ Initiative seit deren Unterbreitung in 2007 die Unterstützung des Sicherheitsrates und von mehr als 90 Staaten genießt.
„Vor Ort leben die südlichen Provinzen im Rhythmus einer Dynamik der nicht rückgängig zu machenden Entwicklung im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells, welches seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 auf die Schiene gebracht hat“, hat überdies Herr Akhannouch betont, angebend, dass sich die Population der Region gänzlich an allen Etappen der Umsetzung dieses ehrgeizigen Modells unter Zuhilfenahme ihrer innerhalb der Regionen der beiden Regionen der marokkanischen Sahara demokratisch gewählten Vertreter beteiligte und beteiligt.
Er hat darüber hinaus darauf aufmerksam gemacht, dass die wirkende Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an allen Aspekten des politischen wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Lebens von derer Anhänglichkeit der territorialen Integrität Marokkos und der Marokkanität der Sahara gegenüber bezeugt.
Der Chef der Regierung hat ebenso die gänzliche Unterstützung Marokkos aufs Neue den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten gegenüber bekräftigt, wie es in der Ansprache seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich des 46. Jahrestages des Grünen Marsches klar herausgestellt wurde, was darauf abzielt, den Prozess der Gespräche am runden Tische im selben Format und mit den gleichen Beteiligten wieder anzukurbeln, zwecks dessen zu einer politischen realistischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen, ausgehend vom Kompromiss und entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, im Besonderen entsprechend der Resolution 2602.
„Die Beteiligung Algeriens mit Ernsthaftigkeit und guten Glaubens am Prozess der Gespräche am runden Tische wie seine allseits bekannte Verantwortung im Kreiern und in der Aufrechterhaltung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ist eine unerlässliche Bedingung, um zu einer definitiven Beilegung für diese Frage gelangen zu dürfen“, bekräftigte Herr Akhannouch.
Marokko hat aufs Neue seine tiefgründige Besorgnis bekundet, was die humanitäre katastrophale Situation und des rechtsfreien Zustands angeht, welche die Population der Lager Tinduf erlebt, beteuerte der Chef der Regierung, betonend, dass Algerien in einem unverhohlenen Verstoß gegen das internationale humanitäre Recht seine Befugnisse auf dieses Teil seines Territoriums den bewehrten separatistischen Milizen abgetreten hat, welche allseits bekannt und bestätigt mit gefährlichen terroristischen Netzwerken in der Sahel-Region verbunden sind.
Herr Akhannouch hat in diesem Rahmen den Aufruf Marokkos an die internationale Gemeinschaft erneuert, um Algerien dazu anzuraten, zwecks dessen den Aufrufen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 gegenüber Folge leisten zu dürfen, um das Hochkommissariat der UNO für die Flüchtlinge in die Lage zu versetzen, die Zählung und die Verzeichnung der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf vornehmen zu dürfen.
Quelle: MAP
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Genf: eine spanische NGO prangert die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte in den Lagern Tinduf an
Genf–Das spanische Kollektivum ”Libertad es su derecho’’ (die Freiheit ist ihr Recht), welches der Verfechtung der Menschenrechte in den Lagern Tinduf in Algerien geweiht ist, hat im Rahmen der 51. Session des Menschenrechtsrates der UNO in Genf die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte der Population der Lager angeprangert, zu einem dringenden Einsatz der UNO aufrufend, um dem Leidensweg der Sequestrierten ein Ende bereiten zu dürfen.
Auf einer Konferenz, welche am Dienstag im Schweizerischen Presseklub veranstaltet wurde, haben die Verantwortlichen des Kollektivums, Elisa Pavón und Bienvenida Campillo, ausgehend von ihren Erfahrungen, Kenntnissen und jeweiligen Erlebnissen nachweislich gemacht, wie die Lager Tinduf „sich zu einem großen Gefängnis unter freiem Himmel der Welt unter Beklemmung der Frente Polisario mit der Mittäterschaft und mit dem Schutz Algeriens ausgewachsen haben“.
Die Population der Lager wollen „entwischen, um nicht mehr in der Verkommenheit zu leben, bar der Freiheit und ihrer Anrechte in äußerst klimatischen Bedingungen, gefoltert durch ein Regime des Entsetzens“, unterstrichen die Militanten der Menschenrechte.
Ausgehend vom Prinzip, dass „die Sachen sich anderes herausstellen, als welche, welche man uns auftischt“, haben Elisa Pavón und Bienvenida Campillo dem Publikum unter Zuhilfenahme einer Projektion von Fotos, welche ihre Behauptungen abstützen, die Bedingungen des tagtäglichen Lebens in den Lagern Tinduf präsentiert, wo die Frente Polisario die Anrechte der Population auf einen Namen und auf eine Staatsangehörigkeit, auf die Gesundheit, auf die unentgeltliche und auf die qualitätsvolle Bildung, auf die Freiheit der Meinungs-und-Redefreiheit und auf den Schutz gegen Armut und gegen etliche Formen der Gewalttätigkeit ihnen entgegen sowohl individuell als auch kollektiv verletzt“.
„Die Frente Polisario übt ihre Macht auf die Population vermittels eines Gesetzes des Schweigens aus, welches der Omertà der sizilianischen Mafia naheliegt, worin die Zeugen, die Opfer und die inkriminierten Personen es vorziehen, sich aus Angst vor den Repressalien auszuschweigen bzw. aus Angst die Beschuldigten unter Schutz zu halten“, bereut die spanische NGO.
In ihrer Eigenschaft als Verfechter der Menschenrechte haben sie erläutert, wie sie „Opfer von Bedrohungen, von Beschimpfungen und von unterschiedlichen Einschüchterungspraktiken vonseiten der Frente Polisario und von deren Umfeld Opfer geworden sind“.
„Wir haben die Beherztheit aufgebracht, das Schweigen zu brechen und Partei für die Anrechte einer Population zu ergreifen, welche in einer Gesellschaft lebt, welche von der Verhasstheit und von der Angst indokriniert ist, wo der illegale Handel die Lager in einen Pulverturm sozialer Ungleichheiten, der Unsicherheit und des Schutzmangels verwandelt hat“, haben sie abschließend an den Pranger gestellt.
Quelle: MAP
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(24.09.2022, 09:04)Otto Droege schrieb: Das Ganze ist an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten, was die marokkanische Regierung als "diplomatischen Erfolg" verkauft. Nun ist also der bedeutende Staat "Somalia" dran!
Hallo,
ich bin überzeugt das ist zu überbieten, Marokko ist immer für eine Überraschung gut. Kommt jetzt noch ein Direktflug nach Mogadischu für Abenteuerurlaube besonders geeignet, Abenteuerurlaub nach russischen Vorbild eine Kreuzfahrt vor die Küste Somalias zur Piratenjagt mit einem gut sortierten Waffenarsenal?
MfG
Marco Wensauer
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(24.09.2022, 10:00)tseidemann schrieb: Genf: eine spanische NGO prangert die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte in den Lagern Tinduf an
Hallo,
eine Situation wo auch Marokko seinen Beitrag daran hat.
MfG
Marco Wensauer
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(24.09.2022, 10:17)Marc99 schrieb: (24.09.2022, 10:00)tseidemann schrieb: Genf: eine spanische NGO prangert die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte in den Lagern Tinduf an
Hallo,
eine Situation wo auch Marokko seinen Beitrag daran hat.
Genau, so ist es.
Nun, zur Propagandamaschine unseres @tseidemann:
"Das Königreich Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement, zu einer definitiven Beilegung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt.."
Tja, zu dem "aus dem Boden gestampften Konflikt" hat Marokko (und natürlich auch Mauretanien und Spanien) einen erheblichen Beitrag geleistet (marche verte und militärischer Einmarsch). Hätten sich diese Länder an das internationale Recht gehalten, wäre unter UNO-Regie eine Volksabstimmung in der ehem. span Sahara abgelaufen, in der die dortige Bevölkerung über ihre Zukunft abgestimmt hätten.
Dass der Polisario eine kriminelle Institution ist (siehe die Lager in Tindouf) steht außer Zweifel. Ein Teil dieser Flüchtlinge hat den faulen Versprechungen auf einen Saharastaat des Polisarios geglaubt, ein anderer Teil ist dem Terror, veranlasst durch den damaligen Innenminister Marokkos Dris ElBasri, geflohen. Das vergisst man aber in Marokko...oder es wird totgeschwiegen.
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Hallo,
hier mal der Index der fragilen Staaten, das passt irgendwie sehr gut zu den Staaten die ihre Verbundenheit ausdrücken.
MfG
Marco Wensauer
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Marokkanische Sahara: Guatemala annonciert die Einweihung eines Konsulats in Dakhla, beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Guatemala beschloss, am Donnertag ein Konsulat in Dakhla zu eröffnen, in dem es seine Unterstützung dem Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gegenüber aufs Neue beteuert.
„Guatemala beteuerte aufs Neue seine klare Position zum Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara, erachtend, dass die Autonomie unter marokkanischer Souveränität die Lösung für diesen Konflikt konstituiert und die Entscheidung annonciert, ein Konsulat in der Stadt Dakhla zu eröffnen, um Nutzen aus deren wirtschaftlichen Potenzial zu ziehen, sich auf den Rest des afrikanischen Kontinents öffnend“, gibt eine gemeinsame Pressemitteilung am Ende eines Gesprächs zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, und dessen guatemaltekischen Amtskollegen, Mario Bucaro Flores, an.
„Für uns sind die Konzepte der Souveränität, des Friedens und der territorialen Integrität sehr wichtig. Wir greifen der Position Marokkos bezüglich dieser Frage unter die Arme“ und wir werden es weiterhin und für immer tun“, bekräftigte der Chef der guatemaltekischen Diplomatie in einer Presseerklärung am Ende dieses Gesprächs am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Herr Bucaro Flores hat zuhöchst die Reformen, welche Marokko unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht hat, sowie dessen Rolle und dessen Beisteuerung zur Beilegung der Probleme Afrikas und der arabischen Welt vermittels friedensstiftender Mittel wertgeschätzt.
Er hat überdies die Wichtigkeit klar herausgestellt, das Rückgrat der Beziehungen der Zusammenarbeit zu stärken, welche sein Land mit Marokko unterhält.
Herr Bourita hat seinerseits „die Bemühungen der guatemaltekischen Regierung unter der Leitung seiner Exzellenz des Präsidenten der Republik, Alejandro Giammattei, in Bezug auf die Reformen sowie in Bezug auf dessen Rolle auf regionaler und internationaler Ebene zu Gunsten des Friedens begrüßt.
Die beiden Minister haben sich anlässlich dessen mit den unterschiedlichen Aspekten der bilateralen Zusammenarbeit befasst und haben die Ansichtspunkte regionale und internationale Fragen betreffend ausgetauscht, in dem sie sich „zur Konvergenz der Ansichtspunkte zu allen in Verbindung stehenden Fragen gratulieren dürfen“.
Marokko und Guatemala haben beschlossen, „Impulse der bilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen des Tourismus, der Ausbildung und der Energie einhauchen zu beabsichtigen, mit einem besonderen Augenmerk auf die Landwirtschaft und auf die Düngemittel, zu der Zeit, wo die Welt sich einer akuten Nahrungskrise zu stellen hat“, liest man in der gemeinsamen Pressemitteilung.
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Somalia annonciert die Einweihung einer Botschaft in Rabat und eines Generalkonsulats in Dakhla
Vereinte Nationen (New York)–Somalia annoncierte am Freitag in New York seine Entscheidung, eine Botschaft in Rabat und ein Generalkonsulat in Dakhla eröffnen zu beabsichtigen.
„Somalia beschloss, eine Botschaft in Rabat und ein Generalkonsulat in Dakhla eröffnen zu beabsichtigen“, gab der somalische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Abshir Omar Jama, am Ende eines Gesprächs mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen, an.
Somalia und Marokko „greifen ihrer beiderseitigen Souveränität und ihrer territorialen Integrität unter die Arme“, unterstrich der Chef der somalischen Diplomatie in einer Pressemitteilung.
Die beiden Staaten unterhalten schon lange bestehende Beziehungen ausgehend von der Freundschaft und von der Solidarität, fuhr er fort, Ehre „der Unterstützung und der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten der Entwicklung und der Stabilität in Afrika entbietend“.
Der somalische Minister hat überdies bekräftigt, dass ein Fahrplan der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten abgeschlossen werden wird.
Diese Gespräche fanden im Beisein des Botschafters und des permanenten Vertreters Marokkos bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale, statt.
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(27.09.2022, 11:10)tseidemann schrieb: Der somalische Minister hat überdies bekräftigt, dass ein Fahrplan der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten abgeschlossen werden wird.
Hallo,
bedeutet das eine Visafreiheit für die Somalischen Bürger um die Einreise nach Marokko zu erleichtern für die bessere Zusammenarbeit?
MfG
Marco Wensauer
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Die Autonomie ist die einzige Lösung, um den Sahara-Konflikt beilegen zu dürfen (Schioukhs und Notabeln)
Las Palmas–Zahlreiche Schioukhs und Notabeln saharawischer Stämme, welche sich an der ersten internationalen Konferenz für den Frieden und für die Sicherheit in der Sahara beteiligen, welche in Las Palmas stattfindet, haben am Donnerstag unterstrichen, dass der Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, die einzige Lösung bleibt, um definitiv diesen aus dem Boden gestampften Konflikt beenden zu dürfen.
Auf einer Einweihungssitzung in dieser internationalen Konklave intervenierend, haben diese Würdenträger festgestellt, dass die Frente Polisario, welche immer auf deren veraltete und überholte Positionen beharrt, nicht die saharawische Population vertritt, welche dazu entschlossen ist, einen Ausweg für diesen Konflikt ausgehend von der Autonomie im Rahmen der marokkanischen Souveränität erzielen zu haben, welcher sich in die Länge ziehen lässt.
In diesem Kontext hat Scheikh Abdi Bouira den Akzent auf die historischen Bande gelegt, welche die sahrawischen Stämme mit Marokko seit Ewigkeiten vereinen.
„Die Frente Polisario verfügt über keine Legitimität, um die saharawische Population zu vertreten“, hat er festgestellt, fortfahrend, dass die Notabeln und die Schioukhs der Stämme der marokkanischen Sahara „keiner Person zulassen werden, Nutzen aus diesem aus dem Boden gestampften Konflikt im Dienste ihrer eigenen Interessen zu ziehen“.
„Die Notabeln und die Schioukhs der saharawischen Population greifen dem Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, unter die Arme und verfechten ihn“, bestand Abdi Bouira darauf.
Im selben Kielwasser segelnd hat Scheikh Lafdal Ould Lamrabbih Rabbou die Manöver der Frente Polisario unter Beschuss genommen, welche „die Träume der Saharawis auf Frieden, auf den Fortschritt und auf das Wiedersehen in den südlichen Provinzen des Königreichs zunichte gemacht hat“.
„Die Frente Polisario und ihr Gebieter Algerien sind dazu aufgerufen, sich nicht in die Angelegenheiten der saharawischen Population einzumischen, welche frei über ihr Wohl und Weh entscheiden und zur Entwicklung beisteuern möchte, welche die marokkanische Sahara durchläuft“, bekräftigte er, hinzufügend, dass die Frente Polisario die Verhasstheit und das Elend säet und eine Rede der Gewalt und der Unstimmigkeit großschreibt.
Der Autonomieplan vereint alle Saharawis und konstituiert eine Opportunität, um sich mit einander zu treffen und in einem Rahmen des Friedens und der Ruhe zu leben, stellte Lafdal Ould Lamrabbih Rabbou fest.
Scheikh Salhi Abdallahi hat seinerseits die archaische Rede der Frente Polisario gerügt, welche der Population Schimären feilbietet, welche in den Lagern Tinduf ausharrt, darauf aufmerksam machend, dass die Frente Polisario, welche nicht zu einer Lösung für den Sahara-Konflikt auf politischem Wege gelangen möchte, nicht die saharawische Population vertritt.
Anstatt eine definitive Lösung vorwärtszubringen, setzt sich die Frente Polisario dafür ein, dass dieser aus dem Boden gestampfte Konflikt noch fortbesteht, um sich auf Kosten des Leidenswegs der Population zu bereichern, welche in den Lagern Tinduf ausharrend ist, hat er die Behauptung davon aufgestellt.
Die internationale Konferenz für den Frieden und für die Sicherheit in der Sahara, welche bis Freitag vonstattengeht, erfährt die Beteiligung von zahlreichen spanischen politischen Persönlichkeiten, von internationalen Forschern, von Journalisten, von Schioukhs und von Notabeln saharawischer Stämme.
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Herr Zapatero begrüßt die „beherzte und korrekte“ Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber
Las Palmas–Die Position, welche zum wiederholten Mal vonseiten der spanischen Regierung der Frage der Sahara gegenüber bekundet und aufs Neue beteuert wurde, ist „beherzt und korrekt“, bekräftigte am Freitag in Las Palmas der ehemalige Präsident der spanischen Regierung, José Luis Rodriguez Zapatero.
„Ich glaube, dass die Position des Präsidenten der Regierung Pedro Sánchez beherzt und korrekt ist. Und ich wiederhole es, allein die beherzten und schwierigen Positionen sind in der Politik gültig“, unterstrich Herr Zapatero in einer Presseerklärung am Rande der ersten internationalen Konferenz des Friedens und der Sicherheit in der Sahara.
Er hat zu diesem Zweck den Akzent auf die Wichtigkeit des Autonomieplanes gelegt, welchen Marokko unterbreitet hat, insoweit als er als „einen vermittelnden Ausweg“ fungiert.
Herr Zapatero hat in Erinnerung gerufen, dass die spanische Regierung in 2007 eine Position zu Gunsten des marokkanischen Vorschlags aufgebracht hat, welcher auch vonseiten der internationalen Weltmächten unter die Arme gegriffen wird.
„Die Politik ist eine Frage der Koexistenz. Es geht darum, zu einer Übereinkunft gelangen zu dürfen. Die Koexistenz ist möglich“, hat er die Behauptung davon aufgestellt, anmerkend, dass der marokkanische Autonomieplan vonseiten der Vereinten Nationen als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft wurde.
„Wir dürfen keine Hände in den Schoss angesichts einer Ära schwieriger Konflikte in der geopolitischen Reihenfolge legen“, schlussfolgerte er.
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Marokkanische Sahara: Marokko ruft Algerien dazu auf, den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen
Vereinte Nationen (New York)–Als Antwort auf die montägliche Erklärung vor der Generalversammlung der UNO vonseiten des algerischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten, Ramtane Lamamra, worin er die UNO und den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara dazu aufruft, den UNO-Prozess wiederaufzunehmen, hat die marokkanische Delegation Algerien dazu aufgefordert, den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen.
„Das Königreich Marokko ruft seinerseits Algerien dazu auf, seinen Platz bei den Gesprächen am runden Tische wie bei den beiden vergangenen Versammlungen einzunehmen“, unterstrich die marokkanische Delegation in ihrem Erwiderungsrecht.
Die marokkanische Delegation hat auch festgestellt, dass Algerien aufs Neue das Podium der Generalversammlung der UNO instrumentalisiert, zwecks dessen Unwahrheiten über die Frage der marokkanischen Sahara in Umlauf zu bringen, betonend, dass die Frage der marokkanischen Sahara wie davon die historischen politischen und juristischen Tatbestände die Bestätigung machen eine Frage der Rückerlangung der territorialen Integrität des Königreichs und nicht der Dekolonisierung ist.
„Marokko hat seine Sahara in 1975 auf Verhandlungswege und auf Friedenswege in Übereinstimmung mit den Resolutionen der Generalversammlung und des Sicherheitsrates der UNO wiedergewonnen“, rief die marokkanische Delegation in Erinnerung, darauf aufmerksam machend, dass das Königreich unumstößlich seine Souveränität auf dessen südliche Provinzen vermittels des Abschlusses des Madrider Abkommens am 14. November 1975 wiedergewonnen hat, welches vom Generalsekretär der UNO am 18. November 1975 mit unterzeichnet wurde und von der Generalversammlung in ihrer Resolution 3458B vom 10. Dezember 1975 verabschiedet wurde.
Die marokkanische Delegation spielte darauf an, dass die Frage der marokkanischen Sahara in die Agenda des Sicherheitsrates unter dem Kapitel VI der Charta der UNO zu sehen ist, welche sich auf die Beilegung der Konflikte auf Friedenswege bezieht und dies in seiner Eigenschaft als regionalen Konflikt und nicht in seiner Eigenschaft als Frage der Dekolonisierung, laut und deutlich aufs Neue beteuernd, dass „die Sahara immer marokkanisch gewesen war und ist. Sie ist marokkanisch und sie wird es für ewig bleiben“.
„Die marokkanische Sahara durchläuft eine Entwicklung ohne Präzedenzfall dank des neuen Entwicklungsmodells, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, auf die Schiene gebracht wurde“, bekräftigte die Delegation Marokkos in ihrem Erwiderungsrecht, fortfahrend, dass die Population der marokkanischen Sahara in der Ruhe und in der Stabilität sowie im Genuss ihrer zivilen politischen wirtschaftlichen und sozialkulturellen Anrechte lebt.
Die Delegation hat darüber hinaus signalisiert, dass der Sicherheitsrat, welcher „die einzige Instanz, betraut mit der Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara, ein für alle mal die Parameter der Lösung auf politischem Wege etabliert hat, welche dazu bestimmt sind, diesen Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara definitiv beilegen zu dürfen“.
Diese Parameter sind klar in den 18 konsekutiven Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 definiert, mit inbegriffen in der Resolution 2602, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde, betonte die marokkanische Sahara, präzisierend, dass diese Parameter im Besonderen :-die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger ernsthafter und glaubwürdiger Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, -die Beilegung dieses Konflikts darf nur politisch, realistisch, pragmatisch, nachhaltig und auf Kompromisswege sein. Dies ist die Verkörperung der marokkanischen Autonomieinitiative an sich, -der Prozess der Gespräche am runden Tische ist der einzige Rahmen, welcher vom Sicherheitsrat in Stellung gebracht wurde, um den Prozess auf politischem Wege vonstatten bringen zu dürfen.
„Die Gespräche am runden Tische sind klar in allen Resolutionen des Sicherheitsrats bekräftigt und aufs Neue bekräftigt und dies seit dessen Instellungsbringen in 2018 vonseiten des Sonderbeauftragten des Präsidenten Horst Köhler” und –die Resolutionen des Sicherheitsrates definieren die vier Beteiligten am Prozess der Gespräche am runden Tische, welche nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Frente Polisario sind.
„Der Prozess der Gespräche am runden Tische wird mit den gleichen Beteiligten und mit dem gleichen Format vonstattengehen und dies bis zu dessen Ende entsprechend der Resolution 2602“, machte die marokkanische Delegation darauf aufmerksam, hinzufügend, dass „die Marionettenentität, welche in dem montäglichen Redebeitrag der algerischen Delegation zur Erwähnung gebracht wurde, nicht vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt wird und keineswegs Teil dieses Prozesses ist.
„Der Prozess der Gespräche am runden Tische geht vom Sicherheitsrat aus und davon ausgehend, sich zu einer gütlichen Einigung weder zu seinem Format als zu dessen Beteiligten herzugeben, in Unabhängigkeit von den Umständen und nach Gutdünken einiger Parteien“, unterstrich sie, hinzufügend, dass Marokko die Erinnerung daran wachrufen möchte, dass der Prozess auf politischem Wege unter den ausschließlichen Auspizien des Generalsekretärs der UNO und der Vermittlung seines Sonderbeauftragten zustande kommt, und dies entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates.
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Generalversammlung der UNO/Sahara: Bahrein beteuert aufs Neue seine felsenfeste Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Der bahrainische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Abdullatif Bin Rashid Al Zayani, hat vor der Generalversammlung der UNO die felsenfeste Position seines Landes zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos aufs Neue beteuert.
„Wir bekunden aufs Neue unsere felsenfeste Position und unsere Solidarität mit dem Königreich Marokko in der Wahrung seiner Sicherheit und seiner territorialen Integrität“, unterstrich der Chef der bahrainischen Diplomatie auf einem hochrangigen Segment der 77. Session der Generalversammlung der UNO.
Er hat auch die Resolution 2602 des Sicherheitsrates der UNO die marokkanische Sahara betreffend begrüßt, welche im Oktober 2021 verabschiedet wurde.
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(28.09.2022, 17:37)tseidemann schrieb: Marokkanische Sahara: Marokko ruft Algerien dazu auf, den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen
Hallo,
Warum wurde das Angebot von Algerien abgelehnt, wenn zwei Wochen später die Aufforderung zu einem Gespräch kommt?
MfG
Marco Wensauer
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Man weiß nicht ob es wirklich so war.
Jede Seite berichtet in den Medien so, wie es von ihrer Regierung vorgegeben wird.
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Mit besten Grüßen aus Errachidia,
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(29.09.2022, 07:43)Thomas Friedrich schrieb: Man weiß nicht ob es wirklich so war.
Jede Seite berichtet in den Medien so, wie es von ihrer Regierung vorgegeben wird.
Dementi um die Teilnahme von König Mohammed VI. am Arabischen Gipfel in Algier.
14. September 2022
Die Information, dass König Mohammed VI. am nächsten arabischen Gipfeltreffen teilnehmen wird, das vom 1ᵉʳ bis zum 2. November in Algier stattfindet, hat sich als unzutreffend erwiesen.
Laut sehr gut informierten Quellen wurden "auf Anweisung der höchsten marokkanischen Behörden Kontakte zu mehreren Golfstaaten (Saudi-Arabien, Katar, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Bahrain) hergestellt, um sie darüber zu informieren, dass König Mohammed VI. persönlich am 31ᵉ arabischen Gipfel teilnehmen wird", der vom 1ᵉʳ bis zum 2. November in Algier stattfinden wird, berichtete das panafrikanische Magazin Jeune Afrique. Diese Information sei falsch, so der marokkanische Journalist Mohamed Ouamoussi, der den entscheidenden Kreisen nahesteht.
"Eine hochrangige offizielle marokkanische Quelle bestreitet, was von Jeune Afrique veröffentlicht wurde", schrieb er in einem Tweet. Unter Berufung auf dieselbe Quelle sagte er, dass "noch nichts über die Teilnahme Marokkos am arabischen Gipfeltreffen entschieden worden ist". Jede Nachricht über die Teilnahme von König Mohammed VI. am Arabischen Gipfel in Algier, "die den von den Quellen zitierten Quellen zugeschrieben wird ... hat keine Glaubwürdigkeit, egal wer der Herausgeber ist", betonte er in einem weiteren Tweet. Laut Mohamed Ouamoussi können nur offizielle algerische Quellen, die durch das marokkanische Außenministerium, den Königshof und andere vertreten werden, eine solche Information liefern.
MfG
Marco Wensauer
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