31.10.2023, 18:24
Algeriens „zerstörerische“ separatistische Agenda in Nordafrika wird vor dem Sicherheitsrat entblößt
Vereinte Nationen (New York)–Algeriens „zerstörerische“ separatistische Agenda in Nordafrika wurde auf einer Debatte innerhalb des UNO-Sicherheitsrats in New York in Hinsicht auf die Beteiligung von Frauen am internationalen Frieden und an der internationalen Sicherheit entblößt.
Als Reaktion auf eine neue hassfunzelnde Intervention vollen Lugs und Trugs seitens der algerischen Delegation zur Frage der marokkanischen Sahara auf einer Begegnung am Donnerstag, dem 26. Oktober 2023 erklärte Frau Majda Moutchou, die bevollmächtigte Ministerin der ständigen Vertretung des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, dass „Algerien, wie üblich durch die Stimme seines Außenministers versuchte, diese Debatte anzuheizen und sie für politische Zwecke auszunutzen, die seine separatistische Agenda verraten, die für die nordafrikanische Region zerstörerisch ist.“
„Algerien muss sich schämen, Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara nehmen zu haben, während es ganze Bevölkerungsgruppen, im Besonderen Frauen und Kinder, in einem Gefängnis namens der Lager Tinduf einsperrt“, stellte sie fest, fortfahrend, dass diese Frauen und Mädchen der Gnade Algeriens ausgeliefert seien und sich mit mit dem Terrorismus vernetzter separatistischer bewehrter Gruppe der Front Polisario schuldig machen, die Terror propagiert und in diesen Lagern Sklaverei, Knetschaft und sexuellen Missbrauch praktiziert.
Unter Berufung auf die internationale Presse unterstrich die Diplomatin, dass mehr als 150 junge Mädchen in diesen Lagern gegen ihren Willen festgehalten werden, darunter Maloma Morales, DarYa Mbarek Salma, Najdiba Mohammed Belkacem, Koria Bedbad Hafed und viele Andere, die Opfer der Henker der Front Polisario und ihres sogenannten Anführers „des Separatisten Brahim Ghali“ sind, der von der europäischen Justiz wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, unter anderem wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung, im Besonderen gegen Khadijatou Mahmoud, angeklagt wird.
Dasselbe Schicksal erleben „die Kinder und im Besonderen die kleinen Mädchen in den Lagern Tinduf, die Tag und Nacht Propaganda, Rekrutierung, Indoktrination und Ausbeutung ausgeliefert sind“, sagte sie, hinzufügend, dass die Welt darüber bestürzt sei, Videos vorgeführt zu bekommen, die in den Lagern Tinduf gedreht werden und die eine Welle nach der Anderen der Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten, darunter auch von Mädchen, durch die Front Polisario vorzeigten und vorzeigen.
„Diese barbarischen und kriminellen Praktiken der Rekrutierung und der Anwerbung entführter Kinder orientieren sich an denen terroristischer Gruppen wie Al-Qaida und Daesh“, empörte sich die Diplomatin, klar herausstellend, dass Algerien und sein Hampelmann, die Front Polisario, wegen Hassverbrechen vor der internationalen Justiz zur Rechenschaft gezogen werden müssten.
Und die Frage aufzuwerfen: „Wie kann Algerien es wagen, vor dem Sicherheitsrat treten und über die Frage der marokkanischen Sahara sprechen zu dürfen, während es und die Front Polisario humanitäre Hilfe hinterziehen, die für die in den Lagern Tinduf sequestrierten Bevölkerungsgruppen bestimmt ist?“
Sie prangerte überdies Algeriens fortbestehende Verletzung des humanitären Völkerrechts durch die Ablehnung der Registrierung der Population der Lager Tinduf den unaufhörlichen Einforderungen des Sicherheitsrats bezogen auf 2011 zum Trotz an, feststellend, dass eine Zählung dieser Bevölkerungsgruppen die Aufbauschung offenlegen würde, womit Algerien versucht, die internationale Gemeinschaft fast durch 50 Jahre hindurch engagiert zu halten, indem es die Anzahl dieser Bevölkerungsgruppen übertreibt.
„Eine Volkszählung wird den Beamten der Front Polisario und Algeriens das Geld entziehen, das infolge der Hinterziehung humanitärer Hilfe veruntreut wird, wie die Bestätigung davon im WFP-Bericht vom Januar 2023 und im vorherigen Bericht vom OLAF und vom UNHCR gemacht worden ist“, sagte sie.
Mit Bezug auf die Menschenrechtsverstoße vonseiten der algerischen Behörden verwies die Diplomatin darauf, dass „das tapfere Volk der Kabylen, ein Volk mit mehr als 8 Millionen Einwohnern und mit mehr als 9.000 Jahren, weiterhin seinen legitimen Bestrebungen und seinen grundlegendsten Rechte beraubt wird“, mit einschließlich dem Recht auf Selbstbestimmung“.
„Seine legitimen Vertreter werden gejagt, verhaftet und verfolgt, selbst wenn sie bereits die Qualen des erzwungenen Exils erleiden. „Es ist unannehmbar, dass das tapfere Volk der Kabylen heute einer allgemeinen Blockade und einer Kollektivstrafe ausgesetzt ist, nur weil es darum bittet, sein legitimes Recht auf Selbstbestimmung ausüben zu dürfen“, protestierte die Diplomatin, welche erachtete, dass die Vereinten Nationen eine politische und eine moralische Verantwortung auf sich zu nehmen haben, um dieses historische Unrecht gegen das Volk der Kabylen, eines der ältesten Völker Afrikas, wiedergutmachen zu dürfen.
Zum Schluss möchte ich der algerischen Delegation gegenüber in den Vordergrund spielen, dass es „keine saharawischen Frauen“ gibt. Es gibt Marokkanerinnen aus der marokkanischen Sahara und Frauen aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko stehen Frauen aus allen Regionen des Königreichs, von Tanger bis Lagouira, mit anderen Worten allen Marokkanerinnen gleich. Das war es schon immer so und es wird auch so für immer sein.“
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com