24.01.2024, 11:25
Der aus dem Boden gestampfte Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ist ein Überbleibsel des Kolonialismus
Während einer Diskussionsrunde zum Thema "Die Frage der marokkanischen Sahara: eine koloniale Schöpfung", die vom Königlichen College für militärische Studien in Kenitra veranstaltet worden ist, nahmen die Beteiligten mit akademischer Genauigkeit die Kolonisierung des Königreichs Marokko und die Annexion seiner Gebiete sowie den Widerstand Algeriens den historischen und legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko entgegen, den Weg zur Dekolonisierung der marokkanischen Sahara sowie die Verbindungen zwischen den beiden Staaten unter die Lupe. Die marokkanische Sahara ist dem Königreich Marokko angehörig.
Herr Abadi erklärte, dass die Erhabenheit dieses Werks über Jahrhunderte hinweg verwurzelt sei und die marokkanische Sahara mit deren Raum und mit deren Volk mit der ehrenwerten Dynastie der Alawiten in Verbindung bringt, die heute als Treuehalter in aller Welt gelten. Diese einzigartige Dimension wurde von seiner Majestät dem verschiedenen König Hassan II vermittels der Stellungsbringung des Grünen Marsches sowie vermittels der edlen Initiativen seiner Majestät des Königs Mohammed VI von Laâyoune aus wiederbelebt, im Besonderen vermittels des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Regionen, dessen Verkörperung quasi fertiggestellt ist.
Der Politikwissenschaftsprofessor Herr Issa Babana Alaoui unterstrich seinerseits den geostrategischen Charakter des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts in dieser Region seit Oktober 1976, die schwierige Aufgabe in den Vordergrund spielend, die die Befreiung der marokkanischen Sahara darstelle. Er verwies darauf, dass die Rückeroberung dieser Ländereien das Ende des Kolonialismus versinnbildlicht, der durch die in die Länge gezogene Gezeiten des Kampfes ausgeprägt war, fortfahrend, dass diese Rückeroberung über ein Vierteljahrhundert hinweg, von 1956 bis 1979, andauerte. Er erklärte, dass die Länge dieses Zeitraums auf die schrittweise nationale Unabhängigkeit, auf die vorherige Befassung mit bilateralen Grenzen des Maghreb und auf die territorialen Streitigkeiten in der postkolonialen Phase sowie auf einen Prozess zurückzuführen sei, welcher sowohl friedenstiftende als auch mühsame Maßnahmen von Nöten gemacht hat.
Diese großangelegte Veranstaltung brachte durch zwei Tage hindurch prominente Professoren und herausragende Persönlichkeiten auf internationaler Ebene im Rahmen von Forschungsaktivitäten und von organisierten Studien zu Gunsten von Offizieren der Königlichen Streitkräfte und zu Gunsten von den an der Hochschule ausgebildeten Offizieren mit einander zusammen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Während einer Diskussionsrunde zum Thema "Die Frage der marokkanischen Sahara: eine koloniale Schöpfung", die vom Königlichen College für militärische Studien in Kenitra veranstaltet worden ist, nahmen die Beteiligten mit akademischer Genauigkeit die Kolonisierung des Königreichs Marokko und die Annexion seiner Gebiete sowie den Widerstand Algeriens den historischen und legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko entgegen, den Weg zur Dekolonisierung der marokkanischen Sahara sowie die Verbindungen zwischen den beiden Staaten unter die Lupe. Die marokkanische Sahara ist dem Königreich Marokko angehörig.
Diese Tagung, die im Rahmen der zweiten Tagung des Informationssymposiums zur nationalen Frage veranstaltet worden ist, bot nebst den zahlreichen Tagungen überdies die Gelegenheit an, die verschiedenen historischen, anthropologischen und sozioökonomischen Aspekte der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie die Aspekte der Entwicklungsgeschichte der marokkanischen Sahara erkunden zu dürfen. Darüber hinaus hat der Generalsekretär der Rabita Mohammedia des Oulémas, Herr Ahmed Abadi, in seiner Ansprache die semantische Dimension des Treueschwurs klar herausgestellt, da es sich um einen Pakt zwischen dem König und dessen Volk handele, um ihm und dessen Führung geistig und weltlich im Einklang mit den Lehren des heiligen Korans und im Einklang mit der Sunna des Propheten dienen zu dürfen.
Herr Abadi erklärte, dass die Erhabenheit dieses Werks über Jahrhunderte hinweg verwurzelt sei und die marokkanische Sahara mit deren Raum und mit deren Volk mit der ehrenwerten Dynastie der Alawiten in Verbindung bringt, die heute als Treuehalter in aller Welt gelten. Diese einzigartige Dimension wurde von seiner Majestät dem verschiedenen König Hassan II vermittels der Stellungsbringung des Grünen Marsches sowie vermittels der edlen Initiativen seiner Majestät des Königs Mohammed VI von Laâyoune aus wiederbelebt, im Besonderen vermittels des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Regionen, dessen Verkörperung quasi fertiggestellt ist.
Der Politikwissenschaftsprofessor Herr Issa Babana Alaoui unterstrich seinerseits den geostrategischen Charakter des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts in dieser Region seit Oktober 1976, die schwierige Aufgabe in den Vordergrund spielend, die die Befreiung der marokkanischen Sahara darstelle. Er verwies darauf, dass die Rückeroberung dieser Ländereien das Ende des Kolonialismus versinnbildlicht, der durch die in die Länge gezogene Gezeiten des Kampfes ausgeprägt war, fortfahrend, dass diese Rückeroberung über ein Vierteljahrhundert hinweg, von 1956 bis 1979, andauerte. Er erklärte, dass die Länge dieses Zeitraums auf die schrittweise nationale Unabhängigkeit, auf die vorherige Befassung mit bilateralen Grenzen des Maghreb und auf die territorialen Streitigkeiten in der postkolonialen Phase sowie auf einen Prozess zurückzuführen sei, welcher sowohl friedenstiftende als auch mühsame Maßnahmen von Nöten gemacht hat.
Diese großangelegte Veranstaltung brachte durch zwei Tage hindurch prominente Professoren und herausragende Persönlichkeiten auf internationaler Ebene im Rahmen von Forschungsaktivitäten und von organisierten Studien zu Gunsten von Offizieren der Königlichen Streitkräfte und zu Gunsten von den an der Hochschule ausgebildeten Offizieren mit einander zusammen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com