03.02.2024, 09:01
Im Januar 2024, betonte das RUSI, dass der von Marokko vorgeschlagene Autonomieplan eine "realistische, nachhaltige und glaubwürdige Lösung" darstellt und das Vereinigte Königreich in vollem Umfang unterstützen sollte.
Sir Simon Mayall, ein pensionierter Offizier der britischen Armee und Berater für den Nahen Osten im Verteidigungsministerium, betonte in einer Analyse, dass der Autonomieplan ein Bekenntnis zu einer vielversprechenden politischen und wirtschaftlichen Zukunft für die Bevölkerung darstellt, unter Wahrung der Rechtsstaatlichkeit, demokratischer Praktiken und nachhaltiger Entwicklung.
Mayall betonte, dass die Lösung der Sahara-Frage zur Sicherheit, Stabilität und Wohlstand der gesamten Region beitragen und gleichzeitig den Kampf gegen Extremismus unterstützen würde. Er lobte auch das langjährige Engagement Marokkos in der Region durch bedeutende Investitionen, den Aufbau von Wirtschafts- und Kommunikationsinfrastrukturen sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Die Analyse wies zudem auf die Fortschritte in den südlichen Provinzen Marokkos hin, insbesondere auf die weit entwickelte Region mit einer Wahlbeteiligung von über 66% bei den letzten Wahlen im September 2021.
Mayall stellte fest, dass wichtige Verbündete des Vereinigten Königreichs, darunter Frankreich, Deutschland, Spanien, die Niederlande und die Vereinigten Staaten, den Autonomieplan unterstützen. Auch die Mehrheit der arabischen Staaten sowie viele afrikanische und karibische Staaten teilen diese Position.
Er bedauerte jedoch die Lebensbedingungen der in den Lagern Tinduf sequestrierten Bevölkerung, die weitgehend von internationaler humanitärer Hilfe abhängig ist. Abschließend betonte Mayall die gemeinsamen Werte zwischen dem Vereinigten Königreich und Marokko, darunter das Bekenntnis zur Rechtsstaatlichkeit, Achtung der Menschenrechte, religiöse Toleranz, Pluralismus, nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Sir Simon Mayall, ein pensionierter Offizier der britischen Armee und Berater für den Nahen Osten im Verteidigungsministerium, betonte in einer Analyse, dass der Autonomieplan ein Bekenntnis zu einer vielversprechenden politischen und wirtschaftlichen Zukunft für die Bevölkerung darstellt, unter Wahrung der Rechtsstaatlichkeit, demokratischer Praktiken und nachhaltiger Entwicklung.
Mayall betonte, dass die Lösung der Sahara-Frage zur Sicherheit, Stabilität und Wohlstand der gesamten Region beitragen und gleichzeitig den Kampf gegen Extremismus unterstützen würde. Er lobte auch das langjährige Engagement Marokkos in der Region durch bedeutende Investitionen, den Aufbau von Wirtschafts- und Kommunikationsinfrastrukturen sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Die Analyse wies zudem auf die Fortschritte in den südlichen Provinzen Marokkos hin, insbesondere auf die weit entwickelte Region mit einer Wahlbeteiligung von über 66% bei den letzten Wahlen im September 2021.
Mayall stellte fest, dass wichtige Verbündete des Vereinigten Königreichs, darunter Frankreich, Deutschland, Spanien, die Niederlande und die Vereinigten Staaten, den Autonomieplan unterstützen. Auch die Mehrheit der arabischen Staaten sowie viele afrikanische und karibische Staaten teilen diese Position.
Er bedauerte jedoch die Lebensbedingungen der in den Lagern Tinduf sequestrierten Bevölkerung, die weitgehend von internationaler humanitärer Hilfe abhängig ist. Abschließend betonte Mayall die gemeinsamen Werte zwischen dem Vereinigten Königreich und Marokko, darunter das Bekenntnis zur Rechtsstaatlichkeit, Achtung der Menschenrechte, religiöse Toleranz, Pluralismus, nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com