03.02.2024, 10:17
Ständige Vertreter des UNOG würdigen den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra
Laâyoune–Eine Delegation ständiger Vertreter im Büro der Vereinten Nationen in Genf (UNOG) würdigte am Dienstag, dem 30. Januar 2024, den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen.
Einer Presseerklärung zufolge behaupteten die Mitglieder der Delegation während eines Laâyoune dreitägigen abgestatteten Besuchs, sie seien „beeindruckt“ von den erzielten sozioökonomischen Erfolgen und von der Qualität der Infrastrukturen und der Investitionen in dieser Region.
In diesem Zusammenhang brachte der ständige Vertreter im Büro der Vereinten Nationen in Genf, der Bahrainer Herr Hassan Moussa Shafiai, seine Bewunderung den in der Stadt Laâyoune erzielten Erfolgen gegenüber zur Sprache, unterstreichend, dass die Entwicklung rasch voranschreite, im Besonderen in den Bereichen der Gesundheit, der Bildung, der Energie und der Ausbildung.
Diese Errungenschaften, fuhr er fort, spiegeln die besondere Bedeutung wider, die das Königreich Marokko der Frage der Entwicklung gegenüber beimisst, wobei die Zielsetzung darin bestehe, die Bedingungen schaffen zu dürfen, die eine Verbesserung des Lebensstandards der hiesigen Population bewerkstelligen, darauf verweisend, dass alles, was vor Ort begutachtet wurde, auch so innerhalb internationaler Gremien in Genf klar herausgestellt werden wird.
Er betonte, dass das Königreich Bahrain eines der ersten Staaten gewesen war, welcher ein Konsulat in der marokkanischen Sahara eingeweiht hat, was die Exzellenz der tiefgründigen und ausgezeichneten Beziehungen zwischen den beiden Staaten widerspiegele, gleichzeitig die Unterstützung des Königreichs Bahrain, der Golfregion und der internationalen Foren dem Königreich Marokko gegenüber in Bezug auf die marokkanische Sahara bekundend.
Der ständige Vertreter Äquatorialguineas beim Büro der Vereinten Nationen, Herr Juan Ndong Nguema Mbengono, verwies seinerseits darauf, dass dieser Besuch eine Gelegenheit anbiete, das in der Region vorherrschende Klima der Sicherheit, der Ruhe und der Stabilität sowie die damit in Verbindung stehenden Bemühungen zur Verstärkung der Basisinfrastrukturen in der Region unter die Lupe nehmen zu dürfen.
Dieser Besuch, fuhr er fort, stelle auch eine Gelegenheit dar, „unsere Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber bekunden zu dürfen“ und die brüderlichen Beziehungen zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI und seiner Exzellenz dem Präsidenten Herrn Teodoro Obiang Nguema in den Vordergrund spielen zu dürfen.
Herr Ali Mohamed Saeed Majawar, ständiger Vertreter der Republik Jemen im Büro der Vereinten Nationen, betonte seinerseits, dass dieser Besuch eine Gelegenheit darstelle, sich nach den in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra auf die Beine gestellten Entwicklungsprojekten erkundigen zu dürfen, im vorliegenden Falle nach den Bereichen der Bildung und der Gesundheit.
Dieser Besuch, fügte er hinzu, ebnete den Mitgliedern der Delegation den Weg, sich über die durchgeführten, eingeplanten bzw. laufenden Projekte in der Stadt Laâyoune informieren zu dürfen, die Unterstützung der Republik Jemen der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber bekundend.
Darüber hinaus standen „die Investitionsmöglichkeiten und das Potenzial der Region Laâyoune-Sakia El Hamra im Mittelpunkt einer Begegnung, bei der die Mitglieder der Delegation mit dem Generaldirektor des Regionalen Investitionszentrums, Herrn Mohammed Jaafar, zusammenkamen, der einen Vortrag über das Potenzial, über die Infrastrukturen, über die verschiedenen Produktionssektoren und über die Investitionsmöglichkeiten“, die die Region anbietet, sowie über die Erfolge und über die Projekte abhielt, die vermittels des in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Stellung gebrachten Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs durchgeführt worden sind.
Diese Begegnung bot die Gelegenheit an, die zentrale Rolle der Region auf Grund ihrer geografischen Lage zwischen Europa und Afrika und auf Grund ihrer maritimen Fassade sowie auf Grund der Verbindungsstrukturen neuester Generation sowie auf Grund der stimulierenden sektoriellen Investitionen, zu denen überdies die erneuerbaren Energien, die Landwirtschaft, die Energie und die qualifizierten Arbeitskräften gehören, hervorheben zu dürfen, was der Verstärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Vervielfältigung des territorialen Angebots fördernd sei.
Während einer Begegnung der Delegation des UNOG mit den Scheichs der sahrauischen Stämme sind die historischen Verbindungen hervorgehoben worden, die die Stämme der Sahara durch die Geschichte hindurch mit den Sultanen des Königreichs Marokko mit einander verbunden haben und verbinden.
Bei dieser Gelegenheit bekundeten die Scheichs der sahrauischen Stämme ihre Verbundenheit mit dem glorreichen alawitischen Thron sowie mit der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, ihre Mobilisierung hinter seiner Majestät dem König Mohammed VI zum Ausdruck bringend, um allen verzweifelten Angriffsversuchen der Einheit des Königreichs Marokko und seiner Souveränität zum Trotz entgegentreten zu dürfen.
Dieser Besuch bot den Mitgliedern der Delegation die Gelegenheit an, sich über eine Reihe von Entwicklungsprojekten in Laâyoune informieren zu dürfen, darunter über die Stadt der Berufe und der Kompetenzen, über die Fakultät für Medizin und Pharmazie, über das Zentrum für Onkologie sowie über eine Reihe von sozialwirtschaftlichen Einrichtungen.
Die Mitglieder der Delegation werden nebst dem Industriekomplex Phosboucraa auch die Stiftung Phosboucraa und das Afrikanische Institut für Forschung der nachhaltigen Landwirtschaft (ASARI) in Laâyoune besichtigen, das Teil der Polytechnischen Universität Mohammed VI ist.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com