15.02.2024, 10:29
Der Exekutivrat der Afrikanischen Union: Die Königliche Vision stellt die edlen Anliegen Afrikas in den Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda
Addis Abeba–Die beständige und weitsichtige Königliche Vision, die die edlen Anliegen Afrikas und die lebenswichtigen Interessen der afrikanischen Bürger in Hinsicht auf Fragen des Friedens, der Sicherheit und der Entwicklung in den Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda stellt, wurde am Mittwoch, dem 14. Februar 2024 vor der 44. ordentlichen Tagung des Exekutivrats der Afrikanischen Union (der AU) in Addis Abeba klar herausgestellt.
Der Ansatz des Königreichs Marokko zu Gunsten von gemeinsamen afrikanischen Aktionen beruhe auf einer beständigen und weitsichtigen Königlichen Vision, die die edlen Anliegen Afrikas und die lebenswichtigen Interessen der afrikanischen Bürger in Bezug auf Frieden, Sicherheit und Entwicklung in den Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda stellt, der Süd-Süd-Zusammenarbeit somit eine strategische Bedeutung zur Beschleunigung der Zielsetzungen der Agenda 2063 zuweisend, bekräftigte die marokkanische Delegation vor dem Exekutivrat der Afrikanischen Union, der vom 14. bis zum 15. Februar 2024 tagt.
In der Tat sei die innerafrikanische Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung für die sozioökonomische, politische und kulturelle Entwicklung des Kontinents und biete mehrere wesentliche Vorzüge an, unterstrich die marokkanische Delegation und verwies auf die wirtschaftliche Entwicklung, auf die regionale Integration, auf das Erstarken des Friedens und der Sicherheit in Afrika, auf die Widerstandsfähigkeit Krisen gegenüber, auf die Innovation und auf den Wissensaustausch sowie auf die Verstärkung der Stimme des afrikanischen Kontinents auf der internationalen Szene.
Im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung dürfe die Zusammenarbeit dem innerafrikanischen Handel vermöge des Abbaus tarifärer und nichttarifärer Handelshemmnisse, vermittels der Harmonisierung von Vorschriften und vermittels der Verbesserung der Transport-und-Kommunikationsinfrastrukturen fördernd werden, fuhr sie fort, hinzufügend, dass dies den Weg für den Zugang zu Märkten ebnen und die wirtschaftlichen Möglichkeiten für afrikanische Staaten aufstocken würde.
Die regionale Integration stelle einen wichtigen Hebel zur Beschleunigung der wirtschaftlichen Entwicklung, zur Verringerung der Armut und zur Förderung eines integrativen Wachstums dar, betonte die marokkanische Delegation, feststellend, dass die Rolle der regionalen Wirtschaftsgemeinschaften (RECs) nach wie vor lebenswichtig und von strategischer Wichtigkeit gewesen sei und sei.
Im Hinblick auf das Erstarken des Friedens und der Sicherheit auf dem afrikanischen Kontinent bekundete die marokkanische Delegation ihr uneingeschränktes Bekenntnis zu den Grundprinzipien der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten, der Nichteinmischung in deren inneren Belangen und der gutnachbarschaftlichen Beziehungen.
In Bezug auf die Widerstandsfähigkeit Krisen gegenüber stellte die marokkanische Delegation fest, dass die Zusammenarbeit den afrikanischen Staaten bei der Reaktion auf Pandemien, bei der Reaktion auf den Klimawandel bzw. bei der Reaktion auf Nahrungsmittelkrisen den Austausch von Wissen und von Strategien zur gemeinsamen Bewältigung dieser ständig zuwachsenden Herausforderungen verschlimmern.
In Bezug auf die Innovation und auf den Wissensaustausch stellte die marokkanische Delegation in den Vordergrund, dass die Zusammenarbeit zwischen den afrikanischen Nationen den Austausch vom Wissen, vom Fachwissen und von Technologien und somit die Innovation und die Entwicklung von Lösungen ankurbelt, die auf die spezifischen Herausforderungen des afrikanischen Kontinents zugeschnitten sind.
Zur Verstärkung der Stimme Afrikas auf der internationalen Szene verwies sie darauf, dass afrikanische Staaten gemeinsam innerhalb internationaler Foren eine stärkere Stimme innehaben und ihre Interessen in Hinsicht auf Fragen wie Handel, Umwelt und Entwicklung besser verfechten dürften.
„Wir sind alle dazu aufgefordert, größere Bemühungen leisten zu haben, zwecks dessen die innerafrikanische Zusammenarbeit vorantreiben zu dürfen. Dies bleibt der einzige Weg, der es uns als Afrikanern bewerkstelligt, die Verantwortung für uns selbst übernehmen und den Traum von einem Afrika, wonach wir streben, verwirklichen zu dürfen und, kurz gesagt, auf die Erwartungen unserer Bürger reagieren und deren Bestrebungen gerecht werden zu haben“, bekräftigte die marokkanische Delegation.
Um es der panafrikanischen Institution ermöglichen zu dürfen, dem Entwicklungs-und-Reformprozess auf dem afrikanischen Kontinent wirksam unter die Arme greifen zu dürfen, brachte die marokkanische Delegation zum Schluss die Notwendigkeit zur Sprache, eine gute Verwaltungs-und-Finanzverwaltung innerhalb dieser Institution sowie die Glaubwürdigkeit des zwischenstaatlichen Prozesses gewährleisten zu haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com