25.05.2024, 15:14
C24: Senegal bekundet seine „beständige Unterstützung“ der Autonomieinitiative, „der besten Kompromisslösung“, gegenüber
Caracas–Senegal bekundete während des jüngst in Caracas abgehaltenen Regionalseminars der C24 seine „beständige Unterstützung“ der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, sie als „die beste Kompromisslösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betrachtend.
„Senegal möchte die Gelegenheit dieses Regionalseminars wahrnehmen dürfen, zwecks dessen seine beständige Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber bekunden zu dürfen, die es für seriös und glaubwürdig hält und welche im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung steht“, unterstrich der stellvertretende ständige Vertreter Senegals bei den Vereinten Nationen in New York, der Botschafter Herr Diamane DIOME.
Er verwies darauf, dass diese Autonomieinitiative „die beste Kompromisslösung“ für diesen Regionalkonflikt sei, fortfahrend, dass sein Land die verstärkte internationale Dynamik begrüße, die sie unterstützt und die vermittels der Unterstützung von mehr als 100 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen zur Sprache komme.
„Es ist auch das Vertrauen in die Vorrangstellung dieser Autonomieinitiative“, das die Entscheidung von 30 Staaten aus Afrika, aus der arabischen Welt, aus Amerika und aus Asien bebildert, Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla einweihen zu beabsichtigen, mit dem Ziel, zum Erstarken der Wirtschaft und der sozialen Möglichkeiten beisteuern zu dürfen, die die marokkanische Sahara als Zentrum für nachhaltige Entwicklung anbietet, verwies er darauf, hinzufügend, dass Senegal stolz darauf sei, diesen Ländern angehörig sein zu dürfen.
Er stellte fest, dass nebst diesen dreißig Generalkonsulaten auch mehrere Büros regionaler Organisationen in den pulsierenden Städten Laâyoune und Dakhla zur Verfestigung des Strebens nach Stabilität und nach Einfluss in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ihren Beitrag leisten.
Herr DIOME begrüßte darüber hinaus das Engagement zu Gunsten von einem konstruktiven Dialog der Vertreter der marokkanischen Sahara, die bei der Abstimmung vom 8. September 2021 demokratisch wiedergewählt worden sind, was im vorliegenden Falle durch ihre sechste Beteiligung in Folge am Regionalseminar der C24 sowie durch ihre regelmäßige Beteiligung an den jährlichen Tagungen dieses Ausschusses und an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf bebildert wird.
„Dieses Engagement wird vermittels der bedeutsamen Investitionen und Projekte gestützt, die das Königreich Marokko im Rahmen des in 2015 in Stellung gebrachten neuen Entwicklungsmodells in der marokkanischen Sahara umgesetzt hat“, feststellend, dass diese Projekte nachweislich mit erheblichen Fortschritten bei den Menschenrechten, unter anderem durch die Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats, mit einhergehen.
Er verwies in diesem Zusammenhang auf das Erstarken der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla und auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen des Menschenrechtsrates und mit den Sonderverfahren der Vereinten Nationen.
Er begrüßte außerdem die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands durch das Königreich Marokko und seine „fruchtbare und gänzliche“ Zusammenarbeit mit der MINURSO, etliche Beteiligten dazu auffordernd, in die gleichen Fußtapfen treten zu haben, zwecks dessen Frieden und Harmonie sowie Sicherheit walten zu lassen, die die definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts und die Entwicklung der Population begünstigen dürften.
Der senegalesische Diplomat forderte auch etliche Parteien dazu auf, den Diskussionsprozess, der durch die Genfer Gespräche am runden Tische vom Dezember 2018 und vom März 2019, woran das Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario beteiligt gewesen waren, freigesetzt worden ist, im gleichen Format fortsetzen und verfestigen zu haben.
Und er fuhr fort, dass sein Land etliche Beteiligte dazu aufrufe, Realismus, Kompromissbereitschaft und Treue sowie Gutgläubigkeit zur Schau tragen zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, wie es vonseiten des Sicherheitsrates eingefordert wird.
Herr DIOME stellte zum Schluss fest, dass Senegal mit Befriedigung die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zur Kenntnis nimmt, die darauf abzielen, der Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen die Steine aus dem Weg räumen haben zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com