Sahara: Aktuelle Informationen
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Herr HILALE ruft die internationale Gemeinschaft und das algerische Volk innerhalb des C24 dazu auf, die Hinterfotzigkeit  des Staates Algerien dem Königreich Marokko entgegen zum Zeugen nehmen zu haben

Vereinte Nationen (New York)–Der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar HILALE, rief die Vereinten Nationen, die internationale Gemeinschaft und das algerische Volk dazu auf, die Hinterfotzigkeit  der algerischen Macht dem Königreich Marokko und dessen  übergeordneten Interessen entgegen zum Zeugen nehmen zu haben, indem er zwei Gegendarstellungen im Anschluss an die lügenhafte Intervention des algerischen Botschafters bei den Vereinten Nationen, Herrn Amar BENJAMA, während der Arbeiten des C24, ausübte.

In diesem Zusammenhang erklärte der Botschafter Herr HILALE, dass der Staat Algerien, welcher all seine Unterstützung und all seine Schurken ausgeschöpft hat, drei Landesverräter als sogenannte Bittsteller zum Treffen des C24 mit sich gebracht habe, zwecks dessen sich nicht über die marokkanische Sahara äußern zu dürfen, sondern um zur Gewalt aufzurufen und die heiligen Institutionen des Königreichs Marokko unter Beschuss zu nehmen, hinzufügend: „Was heute Morgen passiert ist, ist inakzeptabel. Ich rufe diesen Ausschuss  sowie das algerische Volk dazu auf, dies zum Zeugen nehmen zu haben.“

„Die algerische Regierung bringt Geld nach New York mit sich, bezahlt die Flugtickets und die Hotels einiger Söldner, um die Institutionen des Königreichs Marokko angreifen zu dürfen. Das Königreich Marokko, ein tausend Jahre alter Staat mit einer  fünfjahrhundertalten Monarchie, wird niemals Algerier herbeiholen, um den algerischen Staat und die algerischen Institutionen angreifen zu dürfen“, erklärte der marokkanische Diplomat, darauf verweisend, dass „die Tatsache, dass diese drei Verbrecher heute Morgen herbeigeholt worden sind, das Versagen des Staates Algerien und seines separatistischen Projekts bebildert“.

Herr HILALE stellte überdies klar, dass der Staat Algerien niemanden mehr finden dürfte, der dessen irreführende These über die marokkanische Sahara verfechte, und deshalb drei Marokkaner herbeiholt, um ihr eigenes Land angreifen zu dürfen.

„Sie sind Verräter und es ist bedauerlich, dass die algerische Regierung auf dieses Verfahren zurückgreift“, behauptete er, betonend,  dass „das Königreich Marokko ein Land der Prinzipien und der Werte ist. Das Königreich Marokko ist ein Land mit einer alten Zivilisation. Das Königreich Marokko wird niemals algerische Institutionen bzw.  algerische Staatsmänner angreifen.“ Es wird keinen Algerier dafür besolden, sodass er dazu kommt, die Grundlagen des algerischen Staates anzugreifen.“

Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen fuhr vor einem Saal vorbei, der von den hinterhältigen algerischen Manövern fassungslos gewesen war, präzisierend: „Der Staat Algerien hat Milliarden von Dollar für dessen Söldner der Front Polisario ausgegeben. Jetzt gibt er überdies noch Millionen von Dollar aus, um Untermenschen bestechen zu können. Das ist bedauerlich. Ich nehme diesen Saal der Vereinten Nationen zum Zeugen, ebenso wie die internationale Gemeinschaft und im Besonderen das algerische Volk, damit sie Bescheid wissen, wohin das Geld einfließt.“

„Während das algerische Volk für Mehl, Milch, Bananen und anderes Schlange steht, besoldet die algerische Regierung Söldner, die sie in 5-Sterne-Hotels in New York einquartiert, mit dem einzigen Ziel, das Königreich Marokko verschmähen zu dürfen“, stellte er die Behauptung davon auf.

Angesichts des aufschlussreichen Schweigens des algerischen Botschafters und seiner Unfähigkeit, auf seine Fragen antworten zu können, erklärte der Botschafter HILALE, er sei von seinem algerischen Kollegen und von seinem algerischen Bruder enttäuscht, dem er Fragen stelle und ihm von wahrhaftigen Fakten und von wahrhaftigen Ereignissen berichtete, was bedauerlich und schockierend an diesem Morgen sei, aber der algerische Diplomat „legt wie immer sofort los“.

Und Herr HILALE fügte hinzu, um seine Bemerkungen mit Belegen untermauern zu dürfen: „Am Ende der heutigen morgigen Tagung ließ mein Bruder, der algerische Botschafter, den Raum hinter sich, um die drei Verbrecher begrüßen und ihnen gratulieren zu können. Um ihnen vor allen zu sagen, dass Sie eine gute Arbeit geleistet haben.“

„Das ist die algerische Diplomatie, das ist es, was die algerische Mission bei den Vereinten Nationen tut. Sie bringt Schurken, Verräter und Söldner mit sich. Der algerische Botschafter übernimmt die Verantwortung für dessen provokative Tat, indem er sie in der Öffentlichkeit begrüße und ihnen gratuliere. Das ist das Versagen eines Nachbarlandes“, prangerte Herr HILALE energisch an.

Schließlich und als Reaktion auf die Unterstellungen des algerischen Botschafters in Bezug auf die Menschenrechtsfragen konfrontierte ihn der marokkanische Botschafter mit dessen Lug und Trug, indem er darauf verwies, dass es ausreiche, Kontakt mit dem Hohen Kommissar für Menschenrechte aufnehmen zu haben. „Mensch, man muss Bescheid wissen, dass das Königreich Marokko eine offene Einladung an ein Dutzend Mandatsträger der Sonderverfahren des Menschenrechtsrates ausgerichtet hat, um dem Königreich Marokko und seiner Sahara Besuch abstatten zu können, und dass der Staat Algerien, der New York gegenüber behauptet, die Lager Tinduf seien geöffnet, dies dem Hochkommissar für Menschenrechte in Genf mitzuteilen habe.

„Ich möchte, dass der algerische Botschafter uns diese Einladungen den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates gegenüber überreicht. Das Königreich Marokko ist bereitwillig, morgen die Einladungen, die es ausgerichtet hat, an 12 Mandatsträger der Sonderverfahren des Menschenrechtsrates überreichen zu beabsichtigen“, erklärte er.

Und der Botschafter HILALE sagte zum Schluss: „Ich möchte, dass der algerische Botschafter an die Rechte des armseligen algerischen Volkes und im Besonderen an die Rechte des armseligen Volkes der Kabylen denkt, die seit eh und je innerhalb von algerischen Gefängnissen dahinvegetierten.“

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Sahara: Aktuelle Informationen - von SabineZ - 28.07.2021, 09:19
RE: Sahara: Aktuelle Informationen - von tseidemann - 14.06.2024, 18:53

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