13.12.2024, 12:10
Regionale Beratung in Laâyoun
In Laâyoune fand am Donnerstag eine regionale Beratungssitzung statt, um die zweite Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung vorzubereiten. Diese Konferenz, die unter dem Motto „Die fortschrittliche Regionalisierung" steht, dient der Förderung eines effektiven Austauschs zwischen regionalen Akteuren und der Formulierung konkreter Empfehlungen auf Grundlage der bisherigen regionalen Erfahrungen.
Die Beratung verfolgt das Ziel, die Teilnehmer über die Leitlinien und methodischen Ansätze der bevorstehenden Konferenz zu informieren, die aktive Einbindung regionaler Akteure zu fördern und praxisorientierte Vorschläge zu entwickeln.
Betonung von Fortschritten und Zielen
In seiner Eröffnungsrede betonte der Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, die bisherigen Erfolge der fortgeschrittenen Regionalisierung. Er hob hervor, dass dieses strategische Großprojekt – inspiriert von den hohen Weisungen Seiner Majestät König Mohammed VI. – eine nachhaltige, gerechte und ausgewogene territoriale Entwicklung zum Ziel habe. Bekrate unterstrich die Bedeutung der rechtlichen Grundlagen, die zur erfolgreichen Umsetzung der verschiedenen Programme und Projekte geführt haben.
Bekrate forderte die Teilnehmenden auf, aktiv an den Beratungen teilzunehmen, ihre Ideen einzubringen und fundierte Vorschläge zu formulieren, die in der zweiten Ausgabe der Konferenz präsentiert werden sollen.
Strategische Bedeutung der Regionalisierung
Sidi Hamdi Ould Errachid, Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, betonte in einer vom Vizepräsidenten des Rates, Blahi Abad, verlesenen Ansprache, dass die fortgeschrittene Regionalisierung weiterhin eine zentrale strategische Entscheidung des Königreichs Marokko sei. Sie ziele darauf ab, territoriale Ungleichheiten zu reduzieren und soziale sowie räumliche Gerechtigkeit zu fördern.
Die Sitzung diente auch der Bewertung der bisherigen Ergebnisse der fortgeschrittenen Regionalisierung, insbesondere der Schaffung und Etablierung der Strukturen der Regionalräte im Rahmen des Organgesetzes Nr. 111.14. Gleichzeitig sollten Maßnahmen identifiziert werden, um die Umsetzung dieses strategischen Projekts weiter zu beschleunigen.
Zentrale Empfehlungen und Schwerpunktbereiche
Zum Abschluss der Beratung formulierten die Teilnehmenden eine Reihe von Empfehlungen, die sich auf drei zentrale Bereiche konzentrierten:
Workshops und Diskussionen
Die Veranstaltung umfasste sechs thematische Workshops:
Rahmen der Konferenz
Die 2. Nationale Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung, die vom Innenministerium in Zusammenarbeit mit dem Verband der Regionen des Königreichs Marokko organisiert wird, steht unter der Schirmherrschaft Seiner Majestät König Mohammed VI. Ziel der Konferenz ist es, bisherige Erfolge zu bewerten, bewährte Verfahren auszutauschen und neue Ansätze zur Bewältigung territorialer Herausforderungen zu erarbeiten.
Im Rahmen eines konstruktiven Dialogs sollen erfolgreiche Initiativen und strukturprägende Projekte vorgestellt werden. Dieser Austausch von Fachwissen soll innovative und nachhaltige Lösungen hervorbringen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Regionen zugeschnitten sind.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
In Laâyoune fand am Donnerstag eine regionale Beratungssitzung statt, um die zweite Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung vorzubereiten. Diese Konferenz, die unter dem Motto „Die fortschrittliche Regionalisierung" steht, dient der Förderung eines effektiven Austauschs zwischen regionalen Akteuren und der Formulierung konkreter Empfehlungen auf Grundlage der bisherigen regionalen Erfahrungen.
Die Beratung verfolgt das Ziel, die Teilnehmer über die Leitlinien und methodischen Ansätze der bevorstehenden Konferenz zu informieren, die aktive Einbindung regionaler Akteure zu fördern und praxisorientierte Vorschläge zu entwickeln.
Betonung von Fortschritten und Zielen
In seiner Eröffnungsrede betonte der Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, die bisherigen Erfolge der fortgeschrittenen Regionalisierung. Er hob hervor, dass dieses strategische Großprojekt – inspiriert von den hohen Weisungen Seiner Majestät König Mohammed VI. – eine nachhaltige, gerechte und ausgewogene territoriale Entwicklung zum Ziel habe. Bekrate unterstrich die Bedeutung der rechtlichen Grundlagen, die zur erfolgreichen Umsetzung der verschiedenen Programme und Projekte geführt haben.
Bekrate forderte die Teilnehmenden auf, aktiv an den Beratungen teilzunehmen, ihre Ideen einzubringen und fundierte Vorschläge zu formulieren, die in der zweiten Ausgabe der Konferenz präsentiert werden sollen.
Strategische Bedeutung der Regionalisierung
Sidi Hamdi Ould Errachid, Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, betonte in einer vom Vizepräsidenten des Rates, Blahi Abad, verlesenen Ansprache, dass die fortgeschrittene Regionalisierung weiterhin eine zentrale strategische Entscheidung des Königreichs Marokko sei. Sie ziele darauf ab, territoriale Ungleichheiten zu reduzieren und soziale sowie räumliche Gerechtigkeit zu fördern.
Die Sitzung diente auch der Bewertung der bisherigen Ergebnisse der fortgeschrittenen Regionalisierung, insbesondere der Schaffung und Etablierung der Strukturen der Regionalräte im Rahmen des Organgesetzes Nr. 111.14. Gleichzeitig sollten Maßnahmen identifiziert werden, um die Umsetzung dieses strategischen Projekts weiter zu beschleunigen.
Zentrale Empfehlungen und Schwerpunktbereiche
Zum Abschluss der Beratung formulierten die Teilnehmenden eine Reihe von Empfehlungen, die sich auf drei zentrale Bereiche konzentrierten:
- Finanzierung: Sicherstellung ausreichender Mittel zur Umsetzung regionaler Entwicklungsprogramme.
- Kompetenzstärkung: Effektive Aktivierung der den Regionen zugewiesenen Zuständigkeiten.
- Dezentralisierung: Beschleunigte Umsetzung der Charta der administrativen Dezentralisierung.
Workshops und Diskussionen
Die Veranstaltung umfasste sechs thematische Workshops:
- Stärkung der Attraktivität territorialer Räume
- Digitale Transformation als Motor für partizipative Demokratie
- Synergien zwischen Dezentralisierung und administrativer Dezentralisierung zur Förderung produktiver Investitionen
- Finanzierung regionaler Entwicklungsprogramme
- Nachhaltige Wasserwirtschaft in Zeiten aktueller Herausforderungen
- Entwicklung eines nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätssystems
Rahmen der Konferenz
Die 2. Nationale Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung, die vom Innenministerium in Zusammenarbeit mit dem Verband der Regionen des Königreichs Marokko organisiert wird, steht unter der Schirmherrschaft Seiner Majestät König Mohammed VI. Ziel der Konferenz ist es, bisherige Erfolge zu bewerten, bewährte Verfahren auszutauschen und neue Ansätze zur Bewältigung territorialer Herausforderungen zu erarbeiten.
Im Rahmen eines konstruktiven Dialogs sollen erfolgreiche Initiativen und strukturprägende Projekte vorgestellt werden. Dieser Austausch von Fachwissen soll innovative und nachhaltige Lösungen hervorbringen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Regionen zugeschnitten sind.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com