16.12.2024, 12:32
Bedeutende Fortschritte bei der Sahara-Frage dank der Führung von König Mohammed VI
Laut Nasser Bourita, Marokkos Minister für auswärtige Angelegenheiten, hat die Sahara-Frage im Jahr 2024 unter der starken Führung und direkten Beteiligung von König Mohammed VI erhebliche Fortschritte gemacht. Diese Entwicklungen wurden während einer Pressekonferenz nach der ersten Sitzung des gemischten Kooperationsausschusses zwischen Marokko und Sambia hervorgehoben.
Internationale Unterstützung und Anerkennung
Bourita betonte die wachsende internationale Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan, der als Grundlage für die Lösung des Konflikts dient. Im Jahr 2024 schlossen sich weitere Länder, darunter Slowenien, Finnland, Dänemark und Estland, dieser Initiative an. Insgesamt unterstützen mehr als 20 EU-Mitgliedstaaten und 113 Länder weltweit den Plan.
Zusätzlich stellte Bourita die Entscheidung von Ecuador und Panama hervor, ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ (Demokratische Arabische Republik Sahara) im Jahr 2024 auszusetzen, was den globalen Rückgang der Unterstützung für die separatistische Bewegung unterstreicht. Nur noch 28 Staaten erkennen die „DARS“ an.
Diplomatische Erfolge und Konsulate
Ein bedeutender Meilenstein war die Eröffnung von vier weiteren Generalkonsulaten in Laâyoune und Dakhla, wodurch die Gesamtzahl auf 30 anwuchs. Mehr als 40 % der afrikanischen Staaten haben inzwischen diplomatische Vertretungen in diesen Städten eingerichtet.
Unterstützung durch die Vereinten Nationen und die EU
Bourita hob die jüngste Resolution des UN-Sicherheitsrats hervor, die Marokkos Errungenschaften bestätigte und die Bedeutung eines stabilen Waffenstillstands betonte. Der Sicherheitsrat stellte klar, dass nur glaubwürdige und friedliche Parteien an Verhandlungen teilnehmen dürfen.
Auch auf europäischer Ebene gab es Fortschritte. Das Europäische Parlament löste erstmals seit 22 Jahren die „Intergruppe Westsahara“ auf, die zuvor als Plattform für separatistische Positionen diente. Dies signalisiert eine einheitlichere Haltung der EU zur Sahara-Frage.
Fazit
Bourita schloss mit der Feststellung, dass die Sahara-Frage dank der starken politischen und diplomatischen Führung von König Mohammed VI sowie des neuen Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen klare Fortschritte erzielt hat. Die internationale Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara wächst, während die separatistischen Bestrebungen zunehmend an Bedeutung verlieren.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Laut Nasser Bourita, Marokkos Minister für auswärtige Angelegenheiten, hat die Sahara-Frage im Jahr 2024 unter der starken Führung und direkten Beteiligung von König Mohammed VI erhebliche Fortschritte gemacht. Diese Entwicklungen wurden während einer Pressekonferenz nach der ersten Sitzung des gemischten Kooperationsausschusses zwischen Marokko und Sambia hervorgehoben.
Internationale Unterstützung und Anerkennung
Bourita betonte die wachsende internationale Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan, der als Grundlage für die Lösung des Konflikts dient. Im Jahr 2024 schlossen sich weitere Länder, darunter Slowenien, Finnland, Dänemark und Estland, dieser Initiative an. Insgesamt unterstützen mehr als 20 EU-Mitgliedstaaten und 113 Länder weltweit den Plan.
Zusätzlich stellte Bourita die Entscheidung von Ecuador und Panama hervor, ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ (Demokratische Arabische Republik Sahara) im Jahr 2024 auszusetzen, was den globalen Rückgang der Unterstützung für die separatistische Bewegung unterstreicht. Nur noch 28 Staaten erkennen die „DARS“ an.
Diplomatische Erfolge und Konsulate
Ein bedeutender Meilenstein war die Eröffnung von vier weiteren Generalkonsulaten in Laâyoune und Dakhla, wodurch die Gesamtzahl auf 30 anwuchs. Mehr als 40 % der afrikanischen Staaten haben inzwischen diplomatische Vertretungen in diesen Städten eingerichtet.
Unterstützung durch die Vereinten Nationen und die EU
Bourita hob die jüngste Resolution des UN-Sicherheitsrats hervor, die Marokkos Errungenschaften bestätigte und die Bedeutung eines stabilen Waffenstillstands betonte. Der Sicherheitsrat stellte klar, dass nur glaubwürdige und friedliche Parteien an Verhandlungen teilnehmen dürfen.
Auch auf europäischer Ebene gab es Fortschritte. Das Europäische Parlament löste erstmals seit 22 Jahren die „Intergruppe Westsahara“ auf, die zuvor als Plattform für separatistische Positionen diente. Dies signalisiert eine einheitlichere Haltung der EU zur Sahara-Frage.
Fazit
Bourita schloss mit der Feststellung, dass die Sahara-Frage dank der starken politischen und diplomatischen Führung von König Mohammed VI sowie des neuen Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen klare Fortschritte erzielt hat. Die internationale Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara wächst, während die separatistischen Bestrebungen zunehmend an Bedeutung verlieren.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com