14.03.2025, 12:40
Marokkos südliche Regionen stärken ihre Rolle in der afrikanischen Integration
Die Teilnahme von Vertretern aus den marokkanischen Regionen Dakhla-Oued Eddahab und Laâyoune-Sakia El Hamra an der 57. Tagung der Wirtschaftskommission für Afrika (ECA) in Addis Abeba unterstreicht ihr Engagement für die regionale und kontinentale Integration. Laut Dr. Mrabih Rabou Shaibata, Präsident des Zentrums Sahara für Entwicklungsstudien, spiegelt dies den Wunsch wider, die Wirtschaft dieser Regionen zu diversifizieren und auszubauen.
Großprojekte wie die Autobahn Tiznit-Dakhla, der Atlantikhafen Dakhla und das Gaspipelineprojekt Nigeria-Marokko sollen Marokko als wirtschaftliches Tor Afrikas etablieren. Diese Infrastrukturvorhaben unterstützen die Vision von König Mohammed VI., die südlichen Provinzen zu einem strategischen Knotenpunkt zwischen Europa, Afrika und Amerika zu machen.
Marokkos Wahl zum Vorsitzenden der 57. ECA-Tagung bestätigt das internationale Vertrauen in das Land und dessen Fachkompetenz in der regionalen Wirtschaftsintegration. Ziel sei es, die Umsetzung der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA) zu fördern und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen afrikanischen Staaten zu stärken.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Die Teilnahme von Vertretern aus den marokkanischen Regionen Dakhla-Oued Eddahab und Laâyoune-Sakia El Hamra an der 57. Tagung der Wirtschaftskommission für Afrika (ECA) in Addis Abeba unterstreicht ihr Engagement für die regionale und kontinentale Integration. Laut Dr. Mrabih Rabou Shaibata, Präsident des Zentrums Sahara für Entwicklungsstudien, spiegelt dies den Wunsch wider, die Wirtschaft dieser Regionen zu diversifizieren und auszubauen.
Großprojekte wie die Autobahn Tiznit-Dakhla, der Atlantikhafen Dakhla und das Gaspipelineprojekt Nigeria-Marokko sollen Marokko als wirtschaftliches Tor Afrikas etablieren. Diese Infrastrukturvorhaben unterstützen die Vision von König Mohammed VI., die südlichen Provinzen zu einem strategischen Knotenpunkt zwischen Europa, Afrika und Amerika zu machen.
Marokkos Wahl zum Vorsitzenden der 57. ECA-Tagung bestätigt das internationale Vertrauen in das Land und dessen Fachkompetenz in der regionalen Wirtschaftsintegration. Ziel sei es, die Umsetzung der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA) zu fördern und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen afrikanischen Staaten zu stärken.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com