17.11.2025, 16:14
Der Unabhängigkeitsjahrestag: Ein glorreiches Ereignis, das die perfekte Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk veranschauliche
Rabat–Das marokkanische Volk begehe am Dienstag, dem 18. November 2025 stolz und freudig den 70. Jahrestag der Unabhängigkeit.
Dieses glorreiche Ereignis symbolisiere den Höhepunkt eines langwierigen Kampfes zwecks der Verfechtung der Einheit, der Souveränität und der heiligen Prinzipien des Königreiches Marokko – dank der perfekten Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk.
Der Unabhängigkeitsjahrestag, tief in die Annalen der Geschichte des Königreiches Marokko verwurzelt und in die Herzen aller Marokkaner eingemeißelt, biete den Anlass an, an den historischen Kontext dieses bedeutsamen Ereignisses erinnert zu werden. Er markiere den Triumph des gemeinsamen Willens vom Thron und vom Volk, die Seite an Seite in einem langwierigen Kampf zu Gunsten von der Befreiung des Landes von der Kolonialherrschaft kämpften und den Grundstein für ein vereintes und für ein unabhängiges Marokko anlegten, das einer strahlenden Zukunft entgegenblicke.
Ein ausschlaggebender Moment im nationalen Unabhängigkeitskampf war der historische Besuch des Staatsgründers und des Helden der Befreiung, seiner Majestät des Königs Mohammed V, in Tanger am 9. April 1947, gewesen. Dieser Besuch bekunde das Bekenntnis des Königreiches Marokko, des Königs und des Volkes, zur Freiheit, zur territorialen Integrität und zur Identität.
Eine der größten Errungenschaften der nationalen Bewegung war ihr Wandel hin zum politischen Aktivismus Anfang der 1930er Jahre, zwecks dessen den Patriotismus in allen Teilen der marokkanischen Gesellschaft, insbesondere unter den Jugendlichen, neu entfachen zu dürfen.
Die nationale Bewegung setzte sich auch international zu Gunsten von der marokkanischen Sache ein, was die Kolonialbehörden beunruhigte.
Diese reagierten mit repressiven Maßnahmen, zwecks dessen das Unabhängigkeitsprojekt, das in enger Abstimmung mit dem Staatsgründer, mit seiner Majestät dem König Mohammed V, ausgearbeitet worden war, im Keim ersticken zu dürfen.
Dem verhängten Exil seiner Majestät des Königs Mohammed V und der Königlichen Familie durch den Kolonialherrn zum Trotz, zunächst auf Korsika und später in Madagaskar, ließ die Dynamik des nationalen Kampfes nicht nach, sondern führte im Gegenteil zu einem allgemeinen Aufstand in allen Städten und in allen Dörfern des Königreiches Marokko.
Das gesamte Staatsgebiet war Schauplatz zahlreicher heldenhafter Schlachten und Volksaufstände, die den Widerstand des marokkanischen Volkes gegen die fremde Präsenz und gegen die Kolonialherrschaft verkörperten. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die Schlachten El-Hri, Annual, Bougafer, Djebel Baddou und Sidi Bou Othmane sowie der Aufstand der Stämme Ait Baâmrane in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko sowie andere historische Ereignisse, in denen die Widerstandskämpfer den Kolonialtruppen beißende Niederlagen beibringen durften.
Die Revolution des Königs und des Volkes vom 20. August 1953 markiere einen weiteren Höhepunkt der nationalen Einheit und des beherzten Kampfes des marokkanischen Volkes, vereint hinter dessen Souverän.
Für die aufkommenden Generationen bietet sie die Gelegenheit an, das Ausmaß der Aufopferung ihrer Vorfahren würdigen zu dürfen, die das Land für die Befreiung von der Kolonialherrschaft und für die Wiedererlangung seiner Unabhängigkeit erbrachte.
Nach dessen Rückkehr aus dem Exil am 18. November 1955 annoncierte seine Majestät der König Mohammed V das Ende des französischen Protektorats und den Beginn der Ära der Freiheit und der Unabhängigkeit. Er bezeichnete dies als den Übergang vom „Kleinen Kampf“ (Al-Jihad al-Asghar) zum „Großen Kampf“ (Al-Jihad al-Akbar), somit den Triumph der Revolution des Königs und des Volkes besiegelnd.
Die Unabhängigkeit des Königreiches Marokko markiere einen ausschlaggebenden Wendepunkt in der Geschichte des Landes und war ein überwältigender Sieg, der den erbitterten nationalen Kampf gegen die seit dem 30. März 1912 andauernde Kolonialisierung krönte. Somit begann eine neue Ära, ausgeprägt von den Reformen, die seine Majestät der König Mohammed V in allen wichtigen Sektoren einleitete, mit dem sich gesteckten Ziel, ein modernes Marokko aufbauen und seine territoriale Integrität bewahren zu dürfen.
In der Tradition seines Vaters führte seine Majestät der König Hassan II den Kampf um die Vollendung der territorialen Einheit des Königreiches Marokko fort. Dies begann mit der Rückeroberung von Sidi Ifni am 30. Juni 1969 und mit der anschließenden Rückeroberung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko durch den Grünen Marsch am 6. November 1975. Gleichzeitig widmete sich seine Majestät der König Hassan II dem Aufbau der Rechtsstaatlichkeit und der Institutionen sowie der Verfestigung der Demokratie zu.
In Fortführung des vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed V und seiner Majestät des Königs Hassan II (möge Gott ihnen gnädig sein) begonnenen Aufbaus der Nation verfolge seine Majestät der König Mohammed VI (möge Gott ihm Hilfestellung zuteilwerden lassen) heute die Modernisierung des Königreiches Marokko. Dabei lege er den besonderen Wert auf die Verfechtung der territorialen Integrität und auf die Erreichung einer nachhaltigen sozioökonomischen Entwicklung, die jedem Bürger ein würdevolles Leben sicherstelle und das menschliche Wohlergehen in den Mittelpunkt der nationalen Politik stelle.
Das Begehen des Unabhängigkeitsjahrestages bietet die Gelegenheit an, ruhmreiche Kapitel der marokkanischen Geschichte, ausgeprägt von Heldentaten und von der Aufopferung im Kampf zu Gunsten von den heiligen Werten der Nation, neu betrachten zu dürfen.
Sie bietet überdies die Chance an, aus diesem historischen Ereignis die Lehren ziehen zu haben, um den neuen Generationen, die dazu aufgerufen sind, diesen Großen Kampf zwecks der Bewahrung der demokratischen Errungenschaften und zwecks der Verfestigung der territorialen Integrität des Landes fortsetzen zu haben, ein starkes Bürgerbewusstsein vermitteln zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Rabat–Das marokkanische Volk begehe am Dienstag, dem 18. November 2025 stolz und freudig den 70. Jahrestag der Unabhängigkeit.
Dieses glorreiche Ereignis symbolisiere den Höhepunkt eines langwierigen Kampfes zwecks der Verfechtung der Einheit, der Souveränität und der heiligen Prinzipien des Königreiches Marokko – dank der perfekten Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk.
Der Unabhängigkeitsjahrestag, tief in die Annalen der Geschichte des Königreiches Marokko verwurzelt und in die Herzen aller Marokkaner eingemeißelt, biete den Anlass an, an den historischen Kontext dieses bedeutsamen Ereignisses erinnert zu werden. Er markiere den Triumph des gemeinsamen Willens vom Thron und vom Volk, die Seite an Seite in einem langwierigen Kampf zu Gunsten von der Befreiung des Landes von der Kolonialherrschaft kämpften und den Grundstein für ein vereintes und für ein unabhängiges Marokko anlegten, das einer strahlenden Zukunft entgegenblicke.
Ein ausschlaggebender Moment im nationalen Unabhängigkeitskampf war der historische Besuch des Staatsgründers und des Helden der Befreiung, seiner Majestät des Königs Mohammed V, in Tanger am 9. April 1947, gewesen. Dieser Besuch bekunde das Bekenntnis des Königreiches Marokko, des Königs und des Volkes, zur Freiheit, zur territorialen Integrität und zur Identität.
Eine der größten Errungenschaften der nationalen Bewegung war ihr Wandel hin zum politischen Aktivismus Anfang der 1930er Jahre, zwecks dessen den Patriotismus in allen Teilen der marokkanischen Gesellschaft, insbesondere unter den Jugendlichen, neu entfachen zu dürfen.
Die nationale Bewegung setzte sich auch international zu Gunsten von der marokkanischen Sache ein, was die Kolonialbehörden beunruhigte.
Diese reagierten mit repressiven Maßnahmen, zwecks dessen das Unabhängigkeitsprojekt, das in enger Abstimmung mit dem Staatsgründer, mit seiner Majestät dem König Mohammed V, ausgearbeitet worden war, im Keim ersticken zu dürfen.
Dem verhängten Exil seiner Majestät des Königs Mohammed V und der Königlichen Familie durch den Kolonialherrn zum Trotz, zunächst auf Korsika und später in Madagaskar, ließ die Dynamik des nationalen Kampfes nicht nach, sondern führte im Gegenteil zu einem allgemeinen Aufstand in allen Städten und in allen Dörfern des Königreiches Marokko.
Das gesamte Staatsgebiet war Schauplatz zahlreicher heldenhafter Schlachten und Volksaufstände, die den Widerstand des marokkanischen Volkes gegen die fremde Präsenz und gegen die Kolonialherrschaft verkörperten. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die Schlachten El-Hri, Annual, Bougafer, Djebel Baddou und Sidi Bou Othmane sowie der Aufstand der Stämme Ait Baâmrane in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko sowie andere historische Ereignisse, in denen die Widerstandskämpfer den Kolonialtruppen beißende Niederlagen beibringen durften.
Die Revolution des Königs und des Volkes vom 20. August 1953 markiere einen weiteren Höhepunkt der nationalen Einheit und des beherzten Kampfes des marokkanischen Volkes, vereint hinter dessen Souverän.
Für die aufkommenden Generationen bietet sie die Gelegenheit an, das Ausmaß der Aufopferung ihrer Vorfahren würdigen zu dürfen, die das Land für die Befreiung von der Kolonialherrschaft und für die Wiedererlangung seiner Unabhängigkeit erbrachte.
Nach dessen Rückkehr aus dem Exil am 18. November 1955 annoncierte seine Majestät der König Mohammed V das Ende des französischen Protektorats und den Beginn der Ära der Freiheit und der Unabhängigkeit. Er bezeichnete dies als den Übergang vom „Kleinen Kampf“ (Al-Jihad al-Asghar) zum „Großen Kampf“ (Al-Jihad al-Akbar), somit den Triumph der Revolution des Königs und des Volkes besiegelnd.
Die Unabhängigkeit des Königreiches Marokko markiere einen ausschlaggebenden Wendepunkt in der Geschichte des Landes und war ein überwältigender Sieg, der den erbitterten nationalen Kampf gegen die seit dem 30. März 1912 andauernde Kolonialisierung krönte. Somit begann eine neue Ära, ausgeprägt von den Reformen, die seine Majestät der König Mohammed V in allen wichtigen Sektoren einleitete, mit dem sich gesteckten Ziel, ein modernes Marokko aufbauen und seine territoriale Integrität bewahren zu dürfen.
In der Tradition seines Vaters führte seine Majestät der König Hassan II den Kampf um die Vollendung der territorialen Einheit des Königreiches Marokko fort. Dies begann mit der Rückeroberung von Sidi Ifni am 30. Juni 1969 und mit der anschließenden Rückeroberung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko durch den Grünen Marsch am 6. November 1975. Gleichzeitig widmete sich seine Majestät der König Hassan II dem Aufbau der Rechtsstaatlichkeit und der Institutionen sowie der Verfestigung der Demokratie zu.
In Fortführung des vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed V und seiner Majestät des Königs Hassan II (möge Gott ihnen gnädig sein) begonnenen Aufbaus der Nation verfolge seine Majestät der König Mohammed VI (möge Gott ihm Hilfestellung zuteilwerden lassen) heute die Modernisierung des Königreiches Marokko. Dabei lege er den besonderen Wert auf die Verfechtung der territorialen Integrität und auf die Erreichung einer nachhaltigen sozioökonomischen Entwicklung, die jedem Bürger ein würdevolles Leben sicherstelle und das menschliche Wohlergehen in den Mittelpunkt der nationalen Politik stelle.
Das Begehen des Unabhängigkeitsjahrestages bietet die Gelegenheit an, ruhmreiche Kapitel der marokkanischen Geschichte, ausgeprägt von Heldentaten und von der Aufopferung im Kampf zu Gunsten von den heiligen Werten der Nation, neu betrachten zu dürfen.
Sie bietet überdies die Chance an, aus diesem historischen Ereignis die Lehren ziehen zu haben, um den neuen Generationen, die dazu aufgerufen sind, diesen Großen Kampf zwecks der Bewahrung der demokratischen Errungenschaften und zwecks der Verfestigung der territorialen Integrität des Landes fortsetzen zu haben, ein starkes Bürgerbewusstsein vermitteln zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
