17.11.2025, 16:58
MD Sahara: Die marokkanische Diplomatie unter der weitsichtigen Führerschaft seiner Majestät des Königs gründe sich auf einer Philosophie des Handelns und der konkreten Ergebnisse (Herrn Omar HILALE zufolge)
Ad-Dakhla–Die marokkanische Diplomatie unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI beruhe auf einer Philosophie des Handelns und der konkreten Ergebnisse und versinnbildliche somit einen außergewöhnlichen Weg, bekräftigte Herr Omar HILALE, in seiner Eigenschaft als ständiger Vertreter des Königreiches Marokko bei den Vereinten Nationen, am Samstag, dem 15. November 2025 in der Stadt Ad-Dakhla.
In dessen programmatischen Ansprache auf dem 5. jährlichen Forum MD Sahara zum Thema „Die marokkanische Diplomatie im Dienste des Friedens, der Stabilität und der afrikanischen Zusammenarbeit“ unterstrich Herr HILALE: „Die Königliche Diplomatie ist der einleuchtende Ausdruck einer unerschütterlichen Überzeugung: Die Größe von Nationen misst sich an ihrer Fähigkeit, ihre Zukunft gemeinsam mitgestalten zu dürfen, und die Solidarität bildet das Fundament einer gerechteren und einer gleichberechtigteren Weltordnung heraus.“
Die Königliche Diplomatie, immer dem Diplomaten zufolge, gründe sich auf einer „klardefinierten Handlungsphilosophie, die das Vertrauen über das Misstrauen, die Kooperation über die Abschottung, die Nachhaltigkeit über den Opportunismus und die Menschenwürde über die Bezähmung stellt“.
Herr HILALE rief die Erinnerung daran wach, dass diese Königliche Vision in die jahrtausendealte Tradition des Landes verwurzelt sei, „in diesem jahrhundertealten Dialog zwischen dem Atlantik und der Sahara, zwischen dem Maghreb, dem Subsahara-Afrika und Europa“, der eine entschlossen engagierte und offenstehende Diplomatie ausgeprägt habe.
Der fünfzigste Jahrestag des Grünen Marsches, ließ er bemerken, biete die Gelegenheit an, über diese bemerkenswerte Entwicklung nachdenken zu haben. Der Grüne Marsch verkörpere eine diplomatische Philosophie, die die historische Legitimität, die nationale Einheit und ein positives Selbstverständnis in sich vereine, ohne das jeweils andere ableugnen zu dürfen.
Unter Bezugnahme auf die drei Grundpfeiler der Charta der Vereinten Nationen – im vorliegenden Falle auf die Entwicklung, auf die Menschenrechte sowie auf den Frieden sowie auf die Sicherheit – erklärte Herr HILALE, dass diese drei Aspekte eine wichtige Rolle einnehmen.
Herr HILALE ergriff Partei für eine kohärente und für eine operative, handlungsorientierte Diplomatie. Er betonte weiter, dass das Königreich Marokko einen Multilateralismus mit konkreten Maßnahmen vertrete, der über bloße Wertbehauptungen hinausgehe und diese in greifbare Initiativen umsetze, zwecks dessen einer nachhaltigeren internationalen Ordnung fördernd sein zu dürfen.
Mit Rückblick auf die erste Säule der Charta der Vereinten Nationen, nämlich auf die Entwicklung, bekräftigte Herr HILALE, dass das Königreich Marokko das inklusive Wachstum als Motor der nationalen Stabilität und der regionalen Zusammenarbeit betrachte. Im Mittelpunkt der marokkanischen Vision stehe die Überzeugung: „Die Entwicklung ist nichts, was weitergegeben wird; sie ist etwas, das auf gemeinsamem Wege zustande gebracht wird.“
Er hob die Bedeutung von Investitionen in den erneuerbaren Energien, die Bedeutung der Modernisierung der Infrastrukturen, der Förderung der menschlichen Entwicklung und der wirtschaftlichen Offenheit als Schlüsselelemente eines zukunftsausgerichteten nationalen Projektes hervor.
Die marokkanische Diplomatie sei daher weit mehr als nur eine symbolische Maßnahme; sie diene als strategischer Hebel zu Gunsten von der Umsetzung dieser Zielsetzungen mittels der konkreten Partnerschaften, insbesondere afrikanischen Staaten und Entwicklungsstaaten gegenüber.
Herrn HILALE zufolge beweise der Erfolg dieses Ansatzes, dass das Königreich Marokko sich nicht damit begnüge, sich einfach an die Prinzipien der Vereinten Nationen halten zu haben, sondern diese in nachhaltige und in kooperative Programme umsetzen zu haben.
Bezüglich der zweiten Säule fuhr er fort, dass die Menschenrechte das Fundament jeder Gesellschaft herausbilden, die nach dem Zusammenhalt und nach der Nachhaltigkeit strebe. Diese in die Verfassung von 2011 verankerte Überzeugung, so argumentierte er, münde in eine multidimensionale Diplomatie: in die humanitäre Hilfe, in die institutionelle Zusammenarbeit, in den Wissensaustausch, in den spirituellen Dialog und in die Sicherheitsverpflichtungen.
Diese „Ethik der Kohärenz“ würde es dem Königreich Marokko bewerkstelligen, seine lokalen Erfahrungen in universelle Standards umwandeln zu dürfen, insbesondere in Afrika, wo das Königreich Marokko zahlreiche Bildungs-, Religions-, Sozial- und Sicherheitsinitiativen ins Leben rufe, zwecks dessen zu der dauerhaften Stabilität beisteuern zu dürfen.
Bezüglich der dritten Säule der Charta stellte Herr HILALE den umfassenden Ansatz im Umgang mit den Sicherheitsherausforderungen klar heraus.
Terrorismus, Menschenhandel, humanitäre Krisen, Konflikte und Umweltzerstörung seien seiner Ansicht nach keine isolierten Phänomene, sondern vielmehr Symptome der tiefgreifenden Fragilität. Daher sei es notwendig, die Sicherheit über ihre militärische Dimension hinaus neudenken und sie mit Fragen der Ernährung, der Energie, des Klimas und der Menschenrechte verknüpfen zu haben.
Somit verkündete Herr HILALE, dass das Königreich Marokko, gestützt auf dessen Erfahrung, ab Januar nächsten Jahres den Vorsitze der UNO-Friedenskonsolidierungskommission (der PBC) anstrebe.
Diese Verantwortung würde es dem Königreich Marokko möglich machen, eine authentische afrikanische Perspektive in die Prozesse der Vereinten Nationen einbringen und die Prioritäten des Kontinentes präziser widerspiegeln zu dürfen, fügte er hinzu.
Dieses Engagement zeige sich überdies in die Positionen des Königreiches Marokko innerhalb des UNO-Sicherheitsrates, wo der Staat afrikanische Anliegen mit dessen Stimme vertrete, die, wie er es nannte, „die Anliegen des Kontinentes mit der Stärke, mit der gelebten Erfahrung, mit der Autorität des konkreten Engagements und mit der Glaubwürdigkeit einer Person artikuliere, die Krisen nicht nur betrauere, sondern aktiv zu ihrer Vorbeugung beiträgt“.
Er drängte somit die Konstanz der marokkanischen Diplomatie in den Vordergrund: Die Übereinstimmung zwischen den proklamierten Prinzipien und den umgesetzten Maßnahmen. Der 50. Jahrestag des Grünen Marsches, bekräftigt durch die jüngste Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates, verdeutliche seiner Ansicht nach diese Fähigkeit zur Einigung und zur Voraussicht.
Unter der Ägide seiner Majestät des Königs Mohammed VI sei am Freitag, dem 14. November 2025 in der Stadt Ad-Dakhla die 5. Ausgabe des jährlichen Forums MD Sahara unter dem Motto „50 Jahre Grüner Marsch: Nationale Einheit und kontinentale Ambitionen“ eingeweiht worden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Ad-Dakhla–Die marokkanische Diplomatie unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI beruhe auf einer Philosophie des Handelns und der konkreten Ergebnisse und versinnbildliche somit einen außergewöhnlichen Weg, bekräftigte Herr Omar HILALE, in seiner Eigenschaft als ständiger Vertreter des Königreiches Marokko bei den Vereinten Nationen, am Samstag, dem 15. November 2025 in der Stadt Ad-Dakhla.
In dessen programmatischen Ansprache auf dem 5. jährlichen Forum MD Sahara zum Thema „Die marokkanische Diplomatie im Dienste des Friedens, der Stabilität und der afrikanischen Zusammenarbeit“ unterstrich Herr HILALE: „Die Königliche Diplomatie ist der einleuchtende Ausdruck einer unerschütterlichen Überzeugung: Die Größe von Nationen misst sich an ihrer Fähigkeit, ihre Zukunft gemeinsam mitgestalten zu dürfen, und die Solidarität bildet das Fundament einer gerechteren und einer gleichberechtigteren Weltordnung heraus.“
Die Königliche Diplomatie, immer dem Diplomaten zufolge, gründe sich auf einer „klardefinierten Handlungsphilosophie, die das Vertrauen über das Misstrauen, die Kooperation über die Abschottung, die Nachhaltigkeit über den Opportunismus und die Menschenwürde über die Bezähmung stellt“.
Herr HILALE rief die Erinnerung daran wach, dass diese Königliche Vision in die jahrtausendealte Tradition des Landes verwurzelt sei, „in diesem jahrhundertealten Dialog zwischen dem Atlantik und der Sahara, zwischen dem Maghreb, dem Subsahara-Afrika und Europa“, der eine entschlossen engagierte und offenstehende Diplomatie ausgeprägt habe.
Der fünfzigste Jahrestag des Grünen Marsches, ließ er bemerken, biete die Gelegenheit an, über diese bemerkenswerte Entwicklung nachdenken zu haben. Der Grüne Marsch verkörpere eine diplomatische Philosophie, die die historische Legitimität, die nationale Einheit und ein positives Selbstverständnis in sich vereine, ohne das jeweils andere ableugnen zu dürfen.
Unter Bezugnahme auf die drei Grundpfeiler der Charta der Vereinten Nationen – im vorliegenden Falle auf die Entwicklung, auf die Menschenrechte sowie auf den Frieden sowie auf die Sicherheit – erklärte Herr HILALE, dass diese drei Aspekte eine wichtige Rolle einnehmen.
Herr HILALE ergriff Partei für eine kohärente und für eine operative, handlungsorientierte Diplomatie. Er betonte weiter, dass das Königreich Marokko einen Multilateralismus mit konkreten Maßnahmen vertrete, der über bloße Wertbehauptungen hinausgehe und diese in greifbare Initiativen umsetze, zwecks dessen einer nachhaltigeren internationalen Ordnung fördernd sein zu dürfen.
Mit Rückblick auf die erste Säule der Charta der Vereinten Nationen, nämlich auf die Entwicklung, bekräftigte Herr HILALE, dass das Königreich Marokko das inklusive Wachstum als Motor der nationalen Stabilität und der regionalen Zusammenarbeit betrachte. Im Mittelpunkt der marokkanischen Vision stehe die Überzeugung: „Die Entwicklung ist nichts, was weitergegeben wird; sie ist etwas, das auf gemeinsamem Wege zustande gebracht wird.“
Er hob die Bedeutung von Investitionen in den erneuerbaren Energien, die Bedeutung der Modernisierung der Infrastrukturen, der Förderung der menschlichen Entwicklung und der wirtschaftlichen Offenheit als Schlüsselelemente eines zukunftsausgerichteten nationalen Projektes hervor.
Die marokkanische Diplomatie sei daher weit mehr als nur eine symbolische Maßnahme; sie diene als strategischer Hebel zu Gunsten von der Umsetzung dieser Zielsetzungen mittels der konkreten Partnerschaften, insbesondere afrikanischen Staaten und Entwicklungsstaaten gegenüber.
Herrn HILALE zufolge beweise der Erfolg dieses Ansatzes, dass das Königreich Marokko sich nicht damit begnüge, sich einfach an die Prinzipien der Vereinten Nationen halten zu haben, sondern diese in nachhaltige und in kooperative Programme umsetzen zu haben.
Bezüglich der zweiten Säule fuhr er fort, dass die Menschenrechte das Fundament jeder Gesellschaft herausbilden, die nach dem Zusammenhalt und nach der Nachhaltigkeit strebe. Diese in die Verfassung von 2011 verankerte Überzeugung, so argumentierte er, münde in eine multidimensionale Diplomatie: in die humanitäre Hilfe, in die institutionelle Zusammenarbeit, in den Wissensaustausch, in den spirituellen Dialog und in die Sicherheitsverpflichtungen.
Diese „Ethik der Kohärenz“ würde es dem Königreich Marokko bewerkstelligen, seine lokalen Erfahrungen in universelle Standards umwandeln zu dürfen, insbesondere in Afrika, wo das Königreich Marokko zahlreiche Bildungs-, Religions-, Sozial- und Sicherheitsinitiativen ins Leben rufe, zwecks dessen zu der dauerhaften Stabilität beisteuern zu dürfen.
Bezüglich der dritten Säule der Charta stellte Herr HILALE den umfassenden Ansatz im Umgang mit den Sicherheitsherausforderungen klar heraus.
Terrorismus, Menschenhandel, humanitäre Krisen, Konflikte und Umweltzerstörung seien seiner Ansicht nach keine isolierten Phänomene, sondern vielmehr Symptome der tiefgreifenden Fragilität. Daher sei es notwendig, die Sicherheit über ihre militärische Dimension hinaus neudenken und sie mit Fragen der Ernährung, der Energie, des Klimas und der Menschenrechte verknüpfen zu haben.
Somit verkündete Herr HILALE, dass das Königreich Marokko, gestützt auf dessen Erfahrung, ab Januar nächsten Jahres den Vorsitze der UNO-Friedenskonsolidierungskommission (der PBC) anstrebe.
Diese Verantwortung würde es dem Königreich Marokko möglich machen, eine authentische afrikanische Perspektive in die Prozesse der Vereinten Nationen einbringen und die Prioritäten des Kontinentes präziser widerspiegeln zu dürfen, fügte er hinzu.
Dieses Engagement zeige sich überdies in die Positionen des Königreiches Marokko innerhalb des UNO-Sicherheitsrates, wo der Staat afrikanische Anliegen mit dessen Stimme vertrete, die, wie er es nannte, „die Anliegen des Kontinentes mit der Stärke, mit der gelebten Erfahrung, mit der Autorität des konkreten Engagements und mit der Glaubwürdigkeit einer Person artikuliere, die Krisen nicht nur betrauere, sondern aktiv zu ihrer Vorbeugung beiträgt“.
Er drängte somit die Konstanz der marokkanischen Diplomatie in den Vordergrund: Die Übereinstimmung zwischen den proklamierten Prinzipien und den umgesetzten Maßnahmen. Der 50. Jahrestag des Grünen Marsches, bekräftigt durch die jüngste Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates, verdeutliche seiner Ansicht nach diese Fähigkeit zur Einigung und zur Voraussicht.
Unter der Ägide seiner Majestät des Königs Mohammed VI sei am Freitag, dem 14. November 2025 in der Stadt Ad-Dakhla die 5. Ausgabe des jährlichen Forums MD Sahara unter dem Motto „50 Jahre Grüner Marsch: Nationale Einheit und kontinentale Ambitionen“ eingeweiht worden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
