02.12.2025, 17:49
UNO-Resolution 2797 bestätigt Autonomieplan als realistische Lösung
Die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates bestätigt nach Einschätzung des marokkanischen Botschafters in Washington, Youssef Amrani, die zentrale Bedeutung, Legitimität und politische Relevanz des marokkanischen Autonomieplans als einzige realistische Lösung der Frage der marokkanischen Sahara. In einem Gespräch beim Hudson Institute sprach Amrani von einem seltenen und klaren politischen Signal, das im aktuellen internationalen Kontext eine gereifte und eindeutige Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für die Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität widerspiegele.
Der Autonomieplan, den Marokko 2007 vorgelegt hat, entspreche vollständig dem Völkerrecht sowie der Charta der Vereinten Nationen und bilde inzwischen den einzigen vom Sicherheitsrat anerkannten Rahmen für die unter UNO-Schirmherrschaft geführten politischen Verhandlungen. Alternative Ansätze, so Amrani, seien überholt und politisch nicht mehr tragfähig. Mehr als 120 Staaten betrachteten den Autonomieplan inzwischen als den einzig gangbaren Weg zu einer dauerhaften Lösung.
Der Botschafter ordnete diese Entwicklung in die langfristige strategische Vision von König Mohammed VI ein, die auf Klarheit, Konsequenz und realistische Lösungen setze. Diese Vision habe Marokko über zwei Jahrzehnte hinweg institutionell stabilisiert, wirtschaftlich gestärkt und zu einem Akteur gemacht, der konstruktive Lösungen anbiete, statt auf Krisen lediglich zu reagieren.
Besonderes Gewicht legte Amrani auf die afrikanische Dimension dieser Strategie. Die königliche Atlantikinitiative ziele darauf ab, die afrikanische Atlantikküste zu einem Raum der Vernetzung, Mobilität und gemeinsamen Entwicklung zu machen. Großprojekte wie die Afrika-Atlantik-Gaspipeline, integrierte Industriezonen und der Hafen von Dakhla seien Ausdruck einer Logik gemeinsamer Wertschöpfung, in der die marokkanische Sahara zu einem regionalen Wachstumszentrum und zu einem Bindeglied zwischen Afrika, Europa und dem Atlantikraum werde.
Abschließend unterstrich Amrani die besondere strategische Partnerschaft zwischen Marokko und den Vereinigten Staaten, die auf einer mehr als 250-jährigen Geschichte beruhe. Gemeinsame Prioritäten in den Bereichen Sicherheit, Stabilität und Entwicklung machten diese Beziehung zu einem zentralen Pfeiler für den transatlantischen Raum und zu einem Vertrauensverhältnis, das weit über klassische Diplomatie hinausreiche.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates bestätigt nach Einschätzung des marokkanischen Botschafters in Washington, Youssef Amrani, die zentrale Bedeutung, Legitimität und politische Relevanz des marokkanischen Autonomieplans als einzige realistische Lösung der Frage der marokkanischen Sahara. In einem Gespräch beim Hudson Institute sprach Amrani von einem seltenen und klaren politischen Signal, das im aktuellen internationalen Kontext eine gereifte und eindeutige Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für die Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität widerspiegele.
Der Autonomieplan, den Marokko 2007 vorgelegt hat, entspreche vollständig dem Völkerrecht sowie der Charta der Vereinten Nationen und bilde inzwischen den einzigen vom Sicherheitsrat anerkannten Rahmen für die unter UNO-Schirmherrschaft geführten politischen Verhandlungen. Alternative Ansätze, so Amrani, seien überholt und politisch nicht mehr tragfähig. Mehr als 120 Staaten betrachteten den Autonomieplan inzwischen als den einzig gangbaren Weg zu einer dauerhaften Lösung.
Der Botschafter ordnete diese Entwicklung in die langfristige strategische Vision von König Mohammed VI ein, die auf Klarheit, Konsequenz und realistische Lösungen setze. Diese Vision habe Marokko über zwei Jahrzehnte hinweg institutionell stabilisiert, wirtschaftlich gestärkt und zu einem Akteur gemacht, der konstruktive Lösungen anbiete, statt auf Krisen lediglich zu reagieren.
Besonderes Gewicht legte Amrani auf die afrikanische Dimension dieser Strategie. Die königliche Atlantikinitiative ziele darauf ab, die afrikanische Atlantikküste zu einem Raum der Vernetzung, Mobilität und gemeinsamen Entwicklung zu machen. Großprojekte wie die Afrika-Atlantik-Gaspipeline, integrierte Industriezonen und der Hafen von Dakhla seien Ausdruck einer Logik gemeinsamer Wertschöpfung, in der die marokkanische Sahara zu einem regionalen Wachstumszentrum und zu einem Bindeglied zwischen Afrika, Europa und dem Atlantikraum werde.
Abschließend unterstrich Amrani die besondere strategische Partnerschaft zwischen Marokko und den Vereinigten Staaten, die auf einer mehr als 250-jährigen Geschichte beruhe. Gemeinsame Prioritäten in den Bereichen Sicherheit, Stabilität und Entwicklung machten diese Beziehung zu einem zentralen Pfeiler für den transatlantischen Raum und zu einem Vertrauensverhältnis, das weit über klassische Diplomatie hinausreiche.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

