10.12.2025, 17:35
Akhannouch: Marokkos Position zur Sahara ist klar und gerecht
Der marokkanische Premierminister Aziz Akhannouch hat in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung La Razón betont, dass Marokko unter der Führung von König Mohammed VI eine klare, gerechte und konsequente Position zur Frage der marokkanischen Sahara eingenommen habe. Diese Haltung bilde den Kern der marokkanischen Außenpolitik und stehe im Mittelpunkt der internationalen Partnerschaften des Königreiches, insbesondere im Hinblick auf die uneingeschränkte Wahrung der territorialen Integrität.
Akhannouch bezeichnete die jüngste Resolution des UNO-Sicherheitsrates als faire und ausgewogene internationale Entscheidung, die einen entscheidenden Schritt hin zu einer endgültigen politischen Lösung darstelle. Sie eröffne allen Beteiligten eine historische Chance, ein stabileres und prosperierendes regionales Umfeld zu schaffen, das auf Entwicklung, friedlichem Zusammenleben sowie wirtschaftlichem und sozialem Fortschritt in den südlichen Provinzen Marokkos beruhe. Die Resolution ebne den Weg für einen konstruktiven Dialog ohne Sieger oder Verlierer und wahre die Würde aller Parteien, im Einklang mit den Leitlinien, die König Mohammed VI in seiner jüngsten Thronansprache formuliert habe.
Der Premierminister hob hervor, dass die marokkanische Diplomatie seit mehr als zwei Jahrzehnten von Realismus, Konsequenz und Entschlossenheit geprägt sei. Diese Haltung habe Marokko international Glaubwürdigkeit verliehen und den aktuellen diplomatischen Wendepunkt in der Sahara-Frage ermöglicht. In diesem Zusammenhang verwies er auf die strategische Übereinstimmung zwischen Rabat und Madrid, die auf der Klarheit der spanischen Position und ihrer Übereinstimmung mit den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates beruhe.
Akhannouch unterstrich die zentrale Bedeutung der marokkanisch-spanischen Partnerschaft für die regionale Stabilität im afrikanischen, mediterranen und atlantischen Raum. Die bilateralen Beziehungen hätten in den vergangenen Jahren an Stabilität und Dynamik gewonnen und seien von gegenseitigem Vertrauen und Respekt getragen. Spanien sei heute Marokkos wichtigster Handelspartner, während Marokko der größte Handelspartner Spaniens in Afrika und einer seiner wichtigsten Kunden außerhalb der Europäischen Union sei.
Der Regierungschef verwies zudem auf die engen menschlichen Verbindungen zwischen beiden Ländern, die durch eine große marokkanische Gemeinschaft in Spanien und eine aktive spanische Präsenz in Marokko geprägt seien. Auch in der Migrationsfrage verfolgten beide Staaten einen umfassenden und ausgewogenen Ansatz, der auf verantwortungsvoller Zusammenarbeit, wirksamen gemeinsamen Maßnahmen gegen irreguläre Migration und der Bekämpfung von Menschenhandelsnetzwerken beruhe.
Abschließend erinnerte Akhannouch an den Erfolg der jüngsten hochrangigen Begegnung zwischen Marokko und Spanien in Madrid, bei der zahlreiche Kooperationsabkommen unterzeichnet wurden. Die Beziehungen zwischen beiden Königreichen stützten sich heute auf klare politische Parameter, einen stabilen Dialog und eine gemeinsame Vision, die von einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein getragen werde.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Der marokkanische Premierminister Aziz Akhannouch hat in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung La Razón betont, dass Marokko unter der Führung von König Mohammed VI eine klare, gerechte und konsequente Position zur Frage der marokkanischen Sahara eingenommen habe. Diese Haltung bilde den Kern der marokkanischen Außenpolitik und stehe im Mittelpunkt der internationalen Partnerschaften des Königreiches, insbesondere im Hinblick auf die uneingeschränkte Wahrung der territorialen Integrität.
Akhannouch bezeichnete die jüngste Resolution des UNO-Sicherheitsrates als faire und ausgewogene internationale Entscheidung, die einen entscheidenden Schritt hin zu einer endgültigen politischen Lösung darstelle. Sie eröffne allen Beteiligten eine historische Chance, ein stabileres und prosperierendes regionales Umfeld zu schaffen, das auf Entwicklung, friedlichem Zusammenleben sowie wirtschaftlichem und sozialem Fortschritt in den südlichen Provinzen Marokkos beruhe. Die Resolution ebne den Weg für einen konstruktiven Dialog ohne Sieger oder Verlierer und wahre die Würde aller Parteien, im Einklang mit den Leitlinien, die König Mohammed VI in seiner jüngsten Thronansprache formuliert habe.
Der Premierminister hob hervor, dass die marokkanische Diplomatie seit mehr als zwei Jahrzehnten von Realismus, Konsequenz und Entschlossenheit geprägt sei. Diese Haltung habe Marokko international Glaubwürdigkeit verliehen und den aktuellen diplomatischen Wendepunkt in der Sahara-Frage ermöglicht. In diesem Zusammenhang verwies er auf die strategische Übereinstimmung zwischen Rabat und Madrid, die auf der Klarheit der spanischen Position und ihrer Übereinstimmung mit den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates beruhe.
Akhannouch unterstrich die zentrale Bedeutung der marokkanisch-spanischen Partnerschaft für die regionale Stabilität im afrikanischen, mediterranen und atlantischen Raum. Die bilateralen Beziehungen hätten in den vergangenen Jahren an Stabilität und Dynamik gewonnen und seien von gegenseitigem Vertrauen und Respekt getragen. Spanien sei heute Marokkos wichtigster Handelspartner, während Marokko der größte Handelspartner Spaniens in Afrika und einer seiner wichtigsten Kunden außerhalb der Europäischen Union sei.
Der Regierungschef verwies zudem auf die engen menschlichen Verbindungen zwischen beiden Ländern, die durch eine große marokkanische Gemeinschaft in Spanien und eine aktive spanische Präsenz in Marokko geprägt seien. Auch in der Migrationsfrage verfolgten beide Staaten einen umfassenden und ausgewogenen Ansatz, der auf verantwortungsvoller Zusammenarbeit, wirksamen gemeinsamen Maßnahmen gegen irreguläre Migration und der Bekämpfung von Menschenhandelsnetzwerken beruhe.
Abschließend erinnerte Akhannouch an den Erfolg der jüngsten hochrangigen Begegnung zwischen Marokko und Spanien in Madrid, bei der zahlreiche Kooperationsabkommen unterzeichnet wurden. Die Beziehungen zwischen beiden Königreichen stützten sich heute auf klare politische Parameter, einen stabilen Dialog und eine gemeinsame Vision, die von einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein getragen werde.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

