15.12.2025, 11:15
Marokkanische Sahara: Bedeutende Fortschritte werden dank der besonnenen und der effektiven Königlichen Diplomatie erzielt
Das Königreich Marokko habe dank der besonnenen und der effektiven Königlichen Diplomatie bedeutende Fortschritte bei der Verfechtung seiner territorialen Integrität erzielt. Dies habe es dem Königreich Marokko bewerkstelligt, seine Souveränität über dessen südlichen Provinzen verfestigen zu dürfen, unterstrichen die Beteiligten an einem Rundtisch zu den jüngsten Entwicklungen in der Sahara-Frage im Lichte der Resolution Nr. 2797 am Mittwoch, dem 10. Dezember 2025 in Rabat.
Die vonseiten der Higher School of Management (der HEM) veranstaltete Begegnung bot den Beteiligten die Gelegenheit an, bekräftigen zu dürfen, dass der marokkanische Autonomieplan eine realistische und eine pragmatische Lösung für die definitive Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes und für die Verstärkung der Position des Königreiches Marokko auf regionaler und auf internationaler Ebene darstelle.
In diesem Zusammenhang betonte der ehemalige Minister und ehemalige Präsident der Beraterkammer, Herr Mohamed Cheikh BIADILLAH, dass die Königliche Diplomatie von der Gelassenheit und von der Kontinuität ausgeprägt sei.
Er rief die Erinnerung an die Besuche seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den verschiedenen afrikanischen Staaten, an die Rückkehr des Königreiches Marokko zur Afrikanischen Union und an die Öffnung lateinamerikanischen Staaten gegenüber wach, wodurch die internationale Unterstützung zu Gunsten von dem nationalen Anliegen mobilisiert werden dürfte.
Die Fortschritte im Bereiche der Menschenrechte, die Verbesserung der Stellung der Frau und die Verabschiedung der Verfassung von 2011 hätten dazu beigesteuert, die Rolle des Königreiches Marokko als wichtiger Akteur auf der internationalen Bühne verfestigen zu dürfen, erklärte er, darüber hinaus hervorhebend, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko einen tiefgreifenden Entwicklungswandel durchlaufen hätten.
Der ehemalige Botschafter, Herr Hassan ABDELKHALEK, erklärte seinerseits, dass die amerikanische Anerkennung der marokkanischen Souveränität über dessen südlichen Provinzen ein ausschlaggebender Schritt gewesen sei, der die Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan gestärkt habe.
Er sei felsenfest davon überzeugt, dass die jüngsten UNO-Resolutionen, insbesondere die Resolution Nr. 2797, die Position des Königreiches Marokko verstärken und den Weg für eine Lösung auf politischem Wege im Rahmen der marokkanischen Souveränität verfestigen würde.
Er fügte hinzu, dass das Königreich Marokko stets seine Politik der „Handausreichung“ klar herausgestellt habe, die Erinnerung an die Appelle seiner Majestät des Königs an Algerien rufend, einen aufrichtigen und einen brüderlichen Dialog anschneiden zu haben, zwecks dessen die Differenzen überwinden und ein neues Kapitel in den Beziehungen der beiden Staaten aufschlagen zu dürfen.
Frau Salma BENAZIZ, in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, für nationale Verteidigung, für islamische Angelegenheiten und für die im Ausland lebenden Marokkaner innerhalb des Repräsentantenhauses, lasse anmerken, dass die Umsetzung des marokkanischen Autonomieplanes eine breite Beteiligung vonseiten von den politischen Parteien, vonseiten von dem Parlament, vonseiten von der Zivilgesellschaft, vonseiten von den Forschern sowie vonseiten von den jungen Menschen erforderlich mache.
Sie fuhr fort, dass die derzeitige Phase nicht das Ende des Prozesses sei, sondern vielmehr der Beginn der Konsolidierung der erzielten Erfolge und der Verstärkung der internationalen Anerkennung der marokkanischen Autonomieinitiative als endgültiger Rahmen zur Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes.
Nachdem sie klargestellt hatte, dass die Königliche Ansprache vom 31. Oktober einen ausschlaggebenden Schritt darstelle, stellte sie in den Vordergrund, dass es der marokkanischen Diplomatie parallel zu dieser Entwicklung bei den Vereinten Nationen gelungen sei, eine breite internationale Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan mobilisieren zu dürfen, was einen zuwachsenden internationalen Konsens über dessen Vorrangstellung als die definitive Lösung widerspiegele.
In diesem Sinne erklärte der Politologe, Herr Tajeddine EL HOUSSAINI, dass die UNO-Resolution Nr. 2797 zur marokkanischen Sahara einen „wahrhaftigen Wendepunkt“ darstelle, nicht nur national, sondern auch regional und kontinental.
Das Königreich Marokko sei somit in eine neue Phase hineingetreten, die mittels der Verfestigung seiner unbestreitbaren Souveränität über dessen südlichen Provinzen gekennzeichnet sei.
Er führte weiterhin aus, dass die marokkanische Diplomatie, die dank der Königlichen Initiativen in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum erfahren habe, innerhalb der hochrangigen strategischen Abkommen ihren Höhepunkt gefunden habe.
Dies spiegele das zuwachsende Vertrauen in die regionale und in die internationale Rolle des Königreiches Marokko wider. Er drängte die strategische Bedeutung des Projektes des Großmaghreb in den Vordergrund, das zur Verstärkung des wirtschaftlichen Gewichtes der Region auf dem afrikanischen Kontinent und auf der internationalen Ebene beitragen werde.
Der Politologe, Herr Samir BENNIS, bemerkte seinerseits, dass der marokkanische Autonomieplan die einzig realistische Basis für die Lösung auf politischem Wege der Frage der marokkanischen Sahara herausbilde.
Er betonte ferner, dass die einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates die Position des Königreiches Marokko kontinuierlich verstärkt hätten, indem sie sowohl die ernsthaften und die glaubwürdigen Bemühungen des Königreiches Marokko begrüßten als auch Algerien als die Schlüsselpartei des Regionalkonfliktes anerkannten, was einen bedeutsamen Wendepunkt in dieser Angelegenheit darstelle.
Der Experte betraut mit den internationalen Beziehungen, Herr Lahcen AQARTIT, erklärte seinerseits, dass das Königreich Marokko mit dem Start der großangelegten strategischen Projekte nun im Zentrum der globalen politischen und der wirtschaftlichen Gegebenheiten stehe.
Er merkte zum Schluss an, dass die UNO-Resolution Nr. 2797 die internationale Legitimität des Königreiches Marokko in dessen südlichen Provinzen in einem wichtigen strategischen Kontext verankere, der sich von Nord-und-Westafrika bis nach Europa erstrecke und bedeutende wirtschaftliche und logistische Projekte in sich umfasse.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Das Königreich Marokko habe dank der besonnenen und der effektiven Königlichen Diplomatie bedeutende Fortschritte bei der Verfechtung seiner territorialen Integrität erzielt. Dies habe es dem Königreich Marokko bewerkstelligt, seine Souveränität über dessen südlichen Provinzen verfestigen zu dürfen, unterstrichen die Beteiligten an einem Rundtisch zu den jüngsten Entwicklungen in der Sahara-Frage im Lichte der Resolution Nr. 2797 am Mittwoch, dem 10. Dezember 2025 in Rabat.
Die vonseiten der Higher School of Management (der HEM) veranstaltete Begegnung bot den Beteiligten die Gelegenheit an, bekräftigen zu dürfen, dass der marokkanische Autonomieplan eine realistische und eine pragmatische Lösung für die definitive Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes und für die Verstärkung der Position des Königreiches Marokko auf regionaler und auf internationaler Ebene darstelle.
In diesem Zusammenhang betonte der ehemalige Minister und ehemalige Präsident der Beraterkammer, Herr Mohamed Cheikh BIADILLAH, dass die Königliche Diplomatie von der Gelassenheit und von der Kontinuität ausgeprägt sei.
Er rief die Erinnerung an die Besuche seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den verschiedenen afrikanischen Staaten, an die Rückkehr des Königreiches Marokko zur Afrikanischen Union und an die Öffnung lateinamerikanischen Staaten gegenüber wach, wodurch die internationale Unterstützung zu Gunsten von dem nationalen Anliegen mobilisiert werden dürfte.
Die Fortschritte im Bereiche der Menschenrechte, die Verbesserung der Stellung der Frau und die Verabschiedung der Verfassung von 2011 hätten dazu beigesteuert, die Rolle des Königreiches Marokko als wichtiger Akteur auf der internationalen Bühne verfestigen zu dürfen, erklärte er, darüber hinaus hervorhebend, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko einen tiefgreifenden Entwicklungswandel durchlaufen hätten.
Der ehemalige Botschafter, Herr Hassan ABDELKHALEK, erklärte seinerseits, dass die amerikanische Anerkennung der marokkanischen Souveränität über dessen südlichen Provinzen ein ausschlaggebender Schritt gewesen sei, der die Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan gestärkt habe.
Er sei felsenfest davon überzeugt, dass die jüngsten UNO-Resolutionen, insbesondere die Resolution Nr. 2797, die Position des Königreiches Marokko verstärken und den Weg für eine Lösung auf politischem Wege im Rahmen der marokkanischen Souveränität verfestigen würde.
Er fügte hinzu, dass das Königreich Marokko stets seine Politik der „Handausreichung“ klar herausgestellt habe, die Erinnerung an die Appelle seiner Majestät des Königs an Algerien rufend, einen aufrichtigen und einen brüderlichen Dialog anschneiden zu haben, zwecks dessen die Differenzen überwinden und ein neues Kapitel in den Beziehungen der beiden Staaten aufschlagen zu dürfen.
Frau Salma BENAZIZ, in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, für nationale Verteidigung, für islamische Angelegenheiten und für die im Ausland lebenden Marokkaner innerhalb des Repräsentantenhauses, lasse anmerken, dass die Umsetzung des marokkanischen Autonomieplanes eine breite Beteiligung vonseiten von den politischen Parteien, vonseiten von dem Parlament, vonseiten von der Zivilgesellschaft, vonseiten von den Forschern sowie vonseiten von den jungen Menschen erforderlich mache.
Sie fuhr fort, dass die derzeitige Phase nicht das Ende des Prozesses sei, sondern vielmehr der Beginn der Konsolidierung der erzielten Erfolge und der Verstärkung der internationalen Anerkennung der marokkanischen Autonomieinitiative als endgültiger Rahmen zur Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes.
Nachdem sie klargestellt hatte, dass die Königliche Ansprache vom 31. Oktober einen ausschlaggebenden Schritt darstelle, stellte sie in den Vordergrund, dass es der marokkanischen Diplomatie parallel zu dieser Entwicklung bei den Vereinten Nationen gelungen sei, eine breite internationale Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan mobilisieren zu dürfen, was einen zuwachsenden internationalen Konsens über dessen Vorrangstellung als die definitive Lösung widerspiegele.
In diesem Sinne erklärte der Politologe, Herr Tajeddine EL HOUSSAINI, dass die UNO-Resolution Nr. 2797 zur marokkanischen Sahara einen „wahrhaftigen Wendepunkt“ darstelle, nicht nur national, sondern auch regional und kontinental.
Das Königreich Marokko sei somit in eine neue Phase hineingetreten, die mittels der Verfestigung seiner unbestreitbaren Souveränität über dessen südlichen Provinzen gekennzeichnet sei.
Er führte weiterhin aus, dass die marokkanische Diplomatie, die dank der Königlichen Initiativen in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum erfahren habe, innerhalb der hochrangigen strategischen Abkommen ihren Höhepunkt gefunden habe.
Dies spiegele das zuwachsende Vertrauen in die regionale und in die internationale Rolle des Königreiches Marokko wider. Er drängte die strategische Bedeutung des Projektes des Großmaghreb in den Vordergrund, das zur Verstärkung des wirtschaftlichen Gewichtes der Region auf dem afrikanischen Kontinent und auf der internationalen Ebene beitragen werde.
Der Politologe, Herr Samir BENNIS, bemerkte seinerseits, dass der marokkanische Autonomieplan die einzig realistische Basis für die Lösung auf politischem Wege der Frage der marokkanischen Sahara herausbilde.
Er betonte ferner, dass die einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates die Position des Königreiches Marokko kontinuierlich verstärkt hätten, indem sie sowohl die ernsthaften und die glaubwürdigen Bemühungen des Königreiches Marokko begrüßten als auch Algerien als die Schlüsselpartei des Regionalkonfliktes anerkannten, was einen bedeutsamen Wendepunkt in dieser Angelegenheit darstelle.
Der Experte betraut mit den internationalen Beziehungen, Herr Lahcen AQARTIT, erklärte seinerseits, dass das Königreich Marokko mit dem Start der großangelegten strategischen Projekte nun im Zentrum der globalen politischen und der wirtschaftlichen Gegebenheiten stehe.
Er merkte zum Schluss an, dass die UNO-Resolution Nr. 2797 die internationale Legitimität des Königreiches Marokko in dessen südlichen Provinzen in einem wichtigen strategischen Kontext verankere, der sich von Nord-und-Westafrika bis nach Europa erstrecke und bedeutende wirtschaftliche und logistische Projekte in sich umfasse.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

