04.05.2020, 19:49
Zu Deinen Italien-Anmerkungen:
In Italien mit seiner katholischen Bevölkerung wird in der Regel erdbestattet. Das heißt gleichzeitig, das es sehr wenige Krematorien gibt.
Die Menschen die mit Corona verstarben, mußten laut Verfügung aber kremiert werden.
Das bedeutet, dass es zu einem Stau vor den verbrennungsanlagen kam. Das führt logischerweise zu Bildern mit aufgestapelten Särgen, die auf die Verbrennung warten.
Außerdem hatten sich die Bestatter aus lauter Angst geweigert, diese Särge zu transportieren. Folge war, dass diese Särge mit Militär-LKWs zu den Krematorien transportiert werden mussten.
Also eigentlich alles in allem ein logischer Vorgang ohne großen Nachrichtenwert.
Diese Bilder von Sargbergen und Miltät-Konvois zum Sargtransport waren aber für die Presse natürlich willkommene Bilder, die sich gut verkaufen ließen um die Panik weiter zu schüren.
Aber wem sage ich das, das weißt Du natürlich schon lange und sowieso viel besser als ich!
Ich gebe es auf!
Mit Deiner Art wirst Du es hier offensichtlich noch weit bringen!
In Italien mit seiner katholischen Bevölkerung wird in der Regel erdbestattet. Das heißt gleichzeitig, das es sehr wenige Krematorien gibt.
Die Menschen die mit Corona verstarben, mußten laut Verfügung aber kremiert werden.
Das bedeutet, dass es zu einem Stau vor den verbrennungsanlagen kam. Das führt logischerweise zu Bildern mit aufgestapelten Särgen, die auf die Verbrennung warten.
Außerdem hatten sich die Bestatter aus lauter Angst geweigert, diese Särge zu transportieren. Folge war, dass diese Särge mit Militär-LKWs zu den Krematorien transportiert werden mussten.
Also eigentlich alles in allem ein logischer Vorgang ohne großen Nachrichtenwert.
Diese Bilder von Sargbergen und Miltät-Konvois zum Sargtransport waren aber für die Presse natürlich willkommene Bilder, die sich gut verkaufen ließen um die Panik weiter zu schüren.
Aber wem sage ich das, das weißt Du natürlich schon lange und sowieso viel besser als ich!
Ich gebe es auf!
Mit Deiner Art wirst Du es hier offensichtlich noch weit bringen!
Grüße vom Niederrhein
Michael Hausmann
Michael Hausmann