11.11.2020, 23:02
Ich für meinen Teil, muß zur ganzen Problematik folgendes sagen:
Pandemie, das Wort sagt mir, wie man überall nachlesen kann, einen Zustand, mit dem wir erstmal alle leben müssen,
google............
Sagt aus für mich, Menschenansammlungen sollte es nicht geben, Begegnungen nur wenig und wenn, dann
unter Vorkehrungen, kommt darauf an, öffentlicher Dienst, Krankenhaus, Pflegeheim oder privat.
Da ich ein mündiger Mensch bin, traue ich mir durchaus zu, daß ich mich umfassend informieren kann.
Ja, ich finde, daß ein Mund-Nasenschutz hilft, mich vor einer Ansteckung zu schützen, oder mein Gegenüber.
In der Afd finden das viele nicht, wie in diversen Landtagsberichten nachzulesen ist.
Rechtsradikalismus gebe ich keine Nahrung, weil ich an sogenannten Coronademos nicht teilnehme.
Es ist mir schon klar, daß da viele teilnehmen und haben noch gar nicht kapiert, mit wem sie da gerade demonstrieren.
Also, ich muß dazu nicht auf sogenannte alternative Quellen ausweichen, weil sie für mich keine Grundlage bieten,
einen Konsens zu finden, wie man mit dem Virus umgehen sollte.
Fakt ist auf jeden Fall, daß es in Pflegeheimen wieder viele Todesfälle gibt.
Ja, sie waren vorerkrankt, aber würden weiterleben, wenn sie das Virus nicht getroffen hätte.
Weil: Massenansammlung, Heim, viele Bewohner.....
Pfleger-und innen arbeiten weiter, obwohl sie Coronapositiv sind, wohl ohne Symptome und versorgen
die infizierten Bewohner.
Juckt keinen, auch nicht, der Mehraufwand, in Heimen.den die Pfleger-innen zusätzlich zu bewältigen haben
Die Besuchsregelungen, Desinfektionsmaßnahmen, Umzüge, wegen infizierten und nichtinfizierten Bereichen, müssen alles die
Angestellten leisten, obwohl viele von den Mitarbeitern erkrankt sind.
Der Staat läßt hier , wie immer, Alte und Mitarbeiter alleine.
Von den Krankenhäusern spreche ich hier gar nicht
Wer dort arbeitet, läuft Gefahr, daß er vom Gesundheitsamt, angeordnet, auf die Arbeit darf, sich unverzüglich danach in Quarantäne
begeben MUSS. Kein Einkauf auf dem Weg nach hause ist erlaubt.
Für mich ist es ein Empathieverlust, seinen Mitmenschen gegenüber, wenn man sich, gegen alle Vernunft, gegen
Einschränkungen wehrt.
Immer noch nicht, ist wirklich klar, welche körperlichen Folgen, eine Covidinfektion nach sich ziehen kann,
egal, ob alt oder jung.
Was soll denn ein Land machen?, ignorieren, daß das Volk stirbt, keine Behandlung mehr nötig ist?`
Wie waren die Bilder aus New york , als man LKW voll Särge wegtransportiert hat?
Ganz ehrlich, wir müssen alle mal wieder anfangen, mehr für uns und den anderen übrig zu haben,
das Leid scheint manche sehr hart gegen andere zu machen.
Ich könnte jetzt auch herumpalavern, ist ja alles nicht so schlimm, Hauptsache die Wirtschaft läuft.
Nein mache ich nicht, ich habe Geld, ein schönes Leben, einen Hund, einen netten Mann,
ein tolles Grundstück, mir könnte es egal sein.
Nein, es ist mir nicht egal, wenn ich sehe und lese, daß so viele alte Menschen sterben und man vergleicht
alles mit einer Grippe.
Ich habe die Griippewellen mitgemacht, weil ich lange genug als Krankenschwester gearbeitet habe, mir muß
wirklich keiner was vom Pferd erzählen.
Wenn ich das alles hier lese, weiß, ich, daß so manch einer nicht auf der Welle schwimmt, wie ich.
Mehr EMPATHIE!
Pandemie, das Wort sagt mir, wie man überall nachlesen kann, einen Zustand, mit dem wir erstmal alle leben müssen,
google............
Sagt aus für mich, Menschenansammlungen sollte es nicht geben, Begegnungen nur wenig und wenn, dann
unter Vorkehrungen, kommt darauf an, öffentlicher Dienst, Krankenhaus, Pflegeheim oder privat.
Da ich ein mündiger Mensch bin, traue ich mir durchaus zu, daß ich mich umfassend informieren kann.
Ja, ich finde, daß ein Mund-Nasenschutz hilft, mich vor einer Ansteckung zu schützen, oder mein Gegenüber.
In der Afd finden das viele nicht, wie in diversen Landtagsberichten nachzulesen ist.
Rechtsradikalismus gebe ich keine Nahrung, weil ich an sogenannten Coronademos nicht teilnehme.
Es ist mir schon klar, daß da viele teilnehmen und haben noch gar nicht kapiert, mit wem sie da gerade demonstrieren.
Also, ich muß dazu nicht auf sogenannte alternative Quellen ausweichen, weil sie für mich keine Grundlage bieten,
einen Konsens zu finden, wie man mit dem Virus umgehen sollte.
Fakt ist auf jeden Fall, daß es in Pflegeheimen wieder viele Todesfälle gibt.
Ja, sie waren vorerkrankt, aber würden weiterleben, wenn sie das Virus nicht getroffen hätte.
Weil: Massenansammlung, Heim, viele Bewohner.....
Pfleger-und innen arbeiten weiter, obwohl sie Coronapositiv sind, wohl ohne Symptome und versorgen
die infizierten Bewohner.
Juckt keinen, auch nicht, der Mehraufwand, in Heimen.den die Pfleger-innen zusätzlich zu bewältigen haben
Die Besuchsregelungen, Desinfektionsmaßnahmen, Umzüge, wegen infizierten und nichtinfizierten Bereichen, müssen alles die
Angestellten leisten, obwohl viele von den Mitarbeitern erkrankt sind.
Der Staat läßt hier , wie immer, Alte und Mitarbeiter alleine.
Von den Krankenhäusern spreche ich hier gar nicht
Wer dort arbeitet, läuft Gefahr, daß er vom Gesundheitsamt, angeordnet, auf die Arbeit darf, sich unverzüglich danach in Quarantäne
begeben MUSS. Kein Einkauf auf dem Weg nach hause ist erlaubt.
Für mich ist es ein Empathieverlust, seinen Mitmenschen gegenüber, wenn man sich, gegen alle Vernunft, gegen
Einschränkungen wehrt.
Immer noch nicht, ist wirklich klar, welche körperlichen Folgen, eine Covidinfektion nach sich ziehen kann,
egal, ob alt oder jung.
Was soll denn ein Land machen?, ignorieren, daß das Volk stirbt, keine Behandlung mehr nötig ist?`
Wie waren die Bilder aus New york , als man LKW voll Särge wegtransportiert hat?
Ganz ehrlich, wir müssen alle mal wieder anfangen, mehr für uns und den anderen übrig zu haben,
das Leid scheint manche sehr hart gegen andere zu machen.
Ich könnte jetzt auch herumpalavern, ist ja alles nicht so schlimm, Hauptsache die Wirtschaft läuft.
Nein mache ich nicht, ich habe Geld, ein schönes Leben, einen Hund, einen netten Mann,
ein tolles Grundstück, mir könnte es egal sein.
Nein, es ist mir nicht egal, wenn ich sehe und lese, daß so viele alte Menschen sterben und man vergleicht
alles mit einer Grippe.
Ich habe die Griippewellen mitgemacht, weil ich lange genug als Krankenschwester gearbeitet habe, mir muß
wirklich keiner was vom Pferd erzählen.
Wenn ich das alles hier lese, weiß, ich, daß so manch einer nicht auf der Welle schwimmt, wie ich.
Mehr EMPATHIE!