03.07.2022, 15:02
Ich will mal ein paar Erfahrungen aus meinem Umfeld nennen:
- Von meinen Kunden sind bislang fünf an Corona verstorben. Alle fünf ungeimpft.
- Ein fast 90-Jähriger, in keinem guten körperlichen Zustand, dreimal geimpft, hatte Corona völlig symptomfrei. Ihm hätte ich (man sieht wie unmaßgeblich meine persönliche Meinung ist), kaum eine Überlebenschance gegeben.
- Der freundliche, vielleicht 55-jährige Verwalter der Gebäude, in denen sich auch mein Büro befindet, kam am Montag freudestrahlend zu mir, ihm ginge es nun wieder gut, nachdem es ihn „4 Wochen lang schwer erwischt“ habe. Er ist dreifach geimpft, zuletzt im Februar. „Mein Respekt vor dieser Krankheit ist jetzt noch größer geworden“. Na ja, wenigstens ist das Schlimmste (Krankenhaus, Intensivstation oder Tod) nicht eingetroffen.
Ich persönlich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich an einige der Maßnahmen nicht gehalten habe. Ich bin vom ersten Tag des Lockdowns an wie üblich mit dem Rad ins Büro gefahren, bin auch abends verbotenerweise manchmal aus dem Haus gegangen, weil ich in einer ganz ruhigen Ecke wohne. Passieren kann da nichts, aber man ist natürlich kein gutes Vorbild. Auch wenn mich wahrscheinlich kaum jemand gesehen hat.
Anderes Beispiel: Masken im Freien hab ich eigentlich überall sofort abgesetzt, wo Abstände gegeben waren. Vorschrift hin oder her. Das heißt aber nicht, dass ich die Maßnahmen insgesamt abgelehnt habe. Ich denke, dass ich sie viel konsequenter als die Allermeisten angewendet habe. Nur eben dort wo sinnvoll bzw. notwendig. Insgesamt würde ich behaupten, dass es das Virus gar nicht mehr gäbe. hätten es alle so gemacht wie ich. Die Pandemie wäre in 2-4 Wochen beendet gewesen. Leider ist ein solches Verhalten aller eine Illusion.
- Von meinen Kunden sind bislang fünf an Corona verstorben. Alle fünf ungeimpft.
- Ein fast 90-Jähriger, in keinem guten körperlichen Zustand, dreimal geimpft, hatte Corona völlig symptomfrei. Ihm hätte ich (man sieht wie unmaßgeblich meine persönliche Meinung ist), kaum eine Überlebenschance gegeben.
- Der freundliche, vielleicht 55-jährige Verwalter der Gebäude, in denen sich auch mein Büro befindet, kam am Montag freudestrahlend zu mir, ihm ginge es nun wieder gut, nachdem es ihn „4 Wochen lang schwer erwischt“ habe. Er ist dreifach geimpft, zuletzt im Februar. „Mein Respekt vor dieser Krankheit ist jetzt noch größer geworden“. Na ja, wenigstens ist das Schlimmste (Krankenhaus, Intensivstation oder Tod) nicht eingetroffen.
Ich persönlich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich an einige der Maßnahmen nicht gehalten habe. Ich bin vom ersten Tag des Lockdowns an wie üblich mit dem Rad ins Büro gefahren, bin auch abends verbotenerweise manchmal aus dem Haus gegangen, weil ich in einer ganz ruhigen Ecke wohne. Passieren kann da nichts, aber man ist natürlich kein gutes Vorbild. Auch wenn mich wahrscheinlich kaum jemand gesehen hat.
Anderes Beispiel: Masken im Freien hab ich eigentlich überall sofort abgesetzt, wo Abstände gegeben waren. Vorschrift hin oder her. Das heißt aber nicht, dass ich die Maßnahmen insgesamt abgelehnt habe. Ich denke, dass ich sie viel konsequenter als die Allermeisten angewendet habe. Nur eben dort wo sinnvoll bzw. notwendig. Insgesamt würde ich behaupten, dass es das Virus gar nicht mehr gäbe. hätten es alle so gemacht wie ich. Die Pandemie wäre in 2-4 Wochen beendet gewesen. Leider ist ein solches Verhalten aller eine Illusion.