19.09.2022, 16:22
Genf: Die USA und zahlreiche NGO’s prangern Algerien wegen massiver Verstöße gegen die Menschenrechte an
Genf–Die amerikanische Delegation zur 51. Session des Menschenrechtsrates in Genf sowie zahlreiche NGO’s haben Algerien wegen der äußerst besorgniserregenden Situation der Menschenrechte im Lande, wegen der massiven Verstöße gegen die Rechte der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf und wegen der Verweigerung des algerischen Staates, seine legale Verantwortung zu übernehmen und den niederträchtigen Verbrechen den Feststellungen und den wiederholten Aufrufen der Mechanismen des Hochkommissariats der Menschenrechte zum Trotze ein Ende zu bereiten, interpelliert.
In ihrer Eigenschaft als Präsidentin der Delegation der Vereinigten Staaten von Amerika hat die Botschafterin und permanente Vertreterin bei den Vereinten Nationen in Genf, Frau Bathsheba Nell Crocker, „das Beschäftigtsein der Vereinigten Staaten von Amerika vermittels des verallgemeinerten Einsatzes der Gesetze aufs Neue beteuert, welche unrechtmäßigerweise die friedensstiftende Freiheit der Meinung und der Versammlung sowie des Zusammenschlusses eingrenzen, um die Aktivisten verhaften zu können“.
Sie hat auch „die beherzten Militanten der Zivilgesellschaft, die Verfechter der Menschenrechte, die Pressearbeiter und andere Personen gewürdigt, welche die Wahrheit an der Macht hinausschreien und welche den Respekt der Menschenrechte großschreiben“.
Im Namen der NGO “Il Cenacolo” intervenierend und in seiner Eigenschaft als Opfer der Gräuel der Separatisten der Frente Polisario hat Herr El Fadel Brika einen ergreifenden Bericht über „die Entführungen, über die arbiträren Festnahmen und über die schlimmsten Typen der psychologischen und physischen Tortur in den Geheimgefängnissen der Milizen der Frente Polisario auf algerischem Boden erstattet“.
Er hat auch die Aufmerksamkeit des Menschenrechtsrates auf die systemischen Verstöße gelenkt, welche von den Separatisten der Frente Polisario und von den algerischen Kräften gegen die sequestrierte Population in den Lagern Tinduf verschuldet werden, wo sie auf die abscheulichsten Mitteln zurückgreifen, um etliche Stimme totzumachen, welche ihnen entgegensteht bzw. ihre schwerfälligen Verstöße und ihre Hinterziehung der humanitären Beihilfe anzeigt, mit inbegriffen die außergerichtlichen Vollziehungen, wovon die letzte die Verbrennung von zwei jungen Saharawis, Maha Ould Hamdi Ould Souilem und Alien Idrissi, ist, während sie sich am Leben befinden.
Herr Brika brachte den Rat über das Niederschlagen von drei jungen Saharawis, Lakbir Ould Sidi Ahmed Al Markhi, Obeidat Ould El Bilal und Flea Ould Baraka, im November 2021, durch die algerische Armee in einem Loch in der Peripherie des sogenannten „Lagers Dakhla“, in Kenntnis.
Ihrerseits hat Frau Aicha Duihi, im Namen der NGO „Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung“, welche in Genf liegt, Licht in die wachsenden Spannungen in den Lagern von Tinduf im Südwesten Algeriens gebracht, wo die Anhäufung einer gewissen Anzahl sozialer und politischer Ereignissen zur Intensivierung der Proteste geführt hat. Diese Ereignisse ohne Präzedenzfall wurden auch vom Generalsekretär der Vereinten Nationen bezogen auf dessen Bericht S/2019/282 klar herausgestellt.
Sie zeigte mit dem Finger auf die Verletzung der Rechte der Sequestrierten in den Lagern Tinduf vermittels der Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands unter dem Vorwand, mit dem Terrorismus, der Unterdrückung aller Art der Opposition, den Repressalien, der Gewalt, der Bedrohung, der Diskriminierung, dem Druck und den Festnahmen der Verfechter der Menschenrechte und der Aktivisten, der selektiven Diskriminierung der Freizügigkeit, der Abwesenheit der Zählung und der Schutzbeziehungen zu Gunsten der Population der Lager sowie der unaufhörlichen Hinterziehung der humanitären Beihilfe ringen zu haben, wovon die saharawischen Flüchtlinge für ihre Verpflegung abhängig sind.
Sich im selben Kielwasser haltend hat „das unitarische Netz für die Entwicklung Mauretaniens“ die Kommunikation des Sonderberichterstatters über die Rechte der Migranten in Erinnerung gerufen, die algerischen Behörden wegen der außergerichtlichen Vollziehungen von zwei Saharawis durch die algerischen Sicherheitskräfte in einer Bergbaustätte südlich von Auinat Balakraa interpelliert, um das Hochkommissariat dazu anzuhalten, eine Ermittlung über dieses abscheuliche Verbrechen durchzuführen und die internationalen grundlegenden Normen zur Anwendung zu bringen, um die Population der Lager Tinduf unter Schutz zu halten.
Der Vertreter der NGO „die Nationalbewegung der jungen Patrioten“ hat seinerseits das Fortbestehen der Straffreiheit in den Lagern Tinduf unter Beschuss genommen, welche als Sicherheitsinstrument seitens der Dirigenten der Frente Polisario dient und ihnen dazu gut zuredet, bei ihrer Repression gegen die Population der Lager zu beharren, welche jedem Mechanismus des Rechtsmittels sowie dem Zugang zur Justiz entbehrt sind, und dies den wiederholten Aufrufen des UNO-Systems der Menschenrechte, davon des Ausschusses der Menschenrechte, zum Trotze.
Quelle: MAP
Genf–Die amerikanische Delegation zur 51. Session des Menschenrechtsrates in Genf sowie zahlreiche NGO’s haben Algerien wegen der äußerst besorgniserregenden Situation der Menschenrechte im Lande, wegen der massiven Verstöße gegen die Rechte der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf und wegen der Verweigerung des algerischen Staates, seine legale Verantwortung zu übernehmen und den niederträchtigen Verbrechen den Feststellungen und den wiederholten Aufrufen der Mechanismen des Hochkommissariats der Menschenrechte zum Trotze ein Ende zu bereiten, interpelliert.
In ihrer Eigenschaft als Präsidentin der Delegation der Vereinigten Staaten von Amerika hat die Botschafterin und permanente Vertreterin bei den Vereinten Nationen in Genf, Frau Bathsheba Nell Crocker, „das Beschäftigtsein der Vereinigten Staaten von Amerika vermittels des verallgemeinerten Einsatzes der Gesetze aufs Neue beteuert, welche unrechtmäßigerweise die friedensstiftende Freiheit der Meinung und der Versammlung sowie des Zusammenschlusses eingrenzen, um die Aktivisten verhaften zu können“.
Sie hat auch „die beherzten Militanten der Zivilgesellschaft, die Verfechter der Menschenrechte, die Pressearbeiter und andere Personen gewürdigt, welche die Wahrheit an der Macht hinausschreien und welche den Respekt der Menschenrechte großschreiben“.
Im Namen der NGO “Il Cenacolo” intervenierend und in seiner Eigenschaft als Opfer der Gräuel der Separatisten der Frente Polisario hat Herr El Fadel Brika einen ergreifenden Bericht über „die Entführungen, über die arbiträren Festnahmen und über die schlimmsten Typen der psychologischen und physischen Tortur in den Geheimgefängnissen der Milizen der Frente Polisario auf algerischem Boden erstattet“.
Er hat auch die Aufmerksamkeit des Menschenrechtsrates auf die systemischen Verstöße gelenkt, welche von den Separatisten der Frente Polisario und von den algerischen Kräften gegen die sequestrierte Population in den Lagern Tinduf verschuldet werden, wo sie auf die abscheulichsten Mitteln zurückgreifen, um etliche Stimme totzumachen, welche ihnen entgegensteht bzw. ihre schwerfälligen Verstöße und ihre Hinterziehung der humanitären Beihilfe anzeigt, mit inbegriffen die außergerichtlichen Vollziehungen, wovon die letzte die Verbrennung von zwei jungen Saharawis, Maha Ould Hamdi Ould Souilem und Alien Idrissi, ist, während sie sich am Leben befinden.
Herr Brika brachte den Rat über das Niederschlagen von drei jungen Saharawis, Lakbir Ould Sidi Ahmed Al Markhi, Obeidat Ould El Bilal und Flea Ould Baraka, im November 2021, durch die algerische Armee in einem Loch in der Peripherie des sogenannten „Lagers Dakhla“, in Kenntnis.
Ihrerseits hat Frau Aicha Duihi, im Namen der NGO „Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung“, welche in Genf liegt, Licht in die wachsenden Spannungen in den Lagern von Tinduf im Südwesten Algeriens gebracht, wo die Anhäufung einer gewissen Anzahl sozialer und politischer Ereignissen zur Intensivierung der Proteste geführt hat. Diese Ereignisse ohne Präzedenzfall wurden auch vom Generalsekretär der Vereinten Nationen bezogen auf dessen Bericht S/2019/282 klar herausgestellt.
Sie zeigte mit dem Finger auf die Verletzung der Rechte der Sequestrierten in den Lagern Tinduf vermittels der Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands unter dem Vorwand, mit dem Terrorismus, der Unterdrückung aller Art der Opposition, den Repressalien, der Gewalt, der Bedrohung, der Diskriminierung, dem Druck und den Festnahmen der Verfechter der Menschenrechte und der Aktivisten, der selektiven Diskriminierung der Freizügigkeit, der Abwesenheit der Zählung und der Schutzbeziehungen zu Gunsten der Population der Lager sowie der unaufhörlichen Hinterziehung der humanitären Beihilfe ringen zu haben, wovon die saharawischen Flüchtlinge für ihre Verpflegung abhängig sind.
Sich im selben Kielwasser haltend hat „das unitarische Netz für die Entwicklung Mauretaniens“ die Kommunikation des Sonderberichterstatters über die Rechte der Migranten in Erinnerung gerufen, die algerischen Behörden wegen der außergerichtlichen Vollziehungen von zwei Saharawis durch die algerischen Sicherheitskräfte in einer Bergbaustätte südlich von Auinat Balakraa interpelliert, um das Hochkommissariat dazu anzuhalten, eine Ermittlung über dieses abscheuliche Verbrechen durchzuführen und die internationalen grundlegenden Normen zur Anwendung zu bringen, um die Population der Lager Tinduf unter Schutz zu halten.
Der Vertreter der NGO „die Nationalbewegung der jungen Patrioten“ hat seinerseits das Fortbestehen der Straffreiheit in den Lagern Tinduf unter Beschuss genommen, welche als Sicherheitsinstrument seitens der Dirigenten der Frente Polisario dient und ihnen dazu gut zuredet, bei ihrer Repression gegen die Population der Lager zu beharren, welche jedem Mechanismus des Rechtsmittels sowie dem Zugang zur Justiz entbehrt sind, und dies den wiederholten Aufrufen des UNO-Systems der Menschenrechte, davon des Ausschusses der Menschenrechte, zum Trotze.
Quelle: MAP