24.09.2022, 09:59
Generalversammlung Sahara/UNO: Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement zu Gunsten einer definitiven politischen Lösung im Rahmen des Autonomieplanes und seiner nationalen Souveränität
Vereinte Nationen (New York)–Der Regierungschef, Aziz Akhannouch, hat am Dienstag in New York das Engagement Marokkos aufs Neue beteuert, zu einer definitiven Lösung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs.
„Das Königreich Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement, zu einer definitiven Beilegung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative in ihrer Eigenschaft als einziger Lösung für diesen Konflikt und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs“, unterstrich Herr Akhannouch in seiner Erklärung im Namen Marokkos an der 77. Generalversammlung der UNO.
Der Chef der Regierung hat in Erinnerung gerufen, dass diese „ernsthafte und realistische“ Initiative seit deren Unterbreitung in 2007 die Unterstützung des Sicherheitsrates und von mehr als 90 Staaten genießt.
„Vor Ort leben die südlichen Provinzen im Rhythmus einer Dynamik der nicht rückgängig zu machenden Entwicklung im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells, welches seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 auf die Schiene gebracht hat“, hat überdies Herr Akhannouch betont, angebend, dass sich die Population der Region gänzlich an allen Etappen der Umsetzung dieses ehrgeizigen Modells unter Zuhilfenahme ihrer innerhalb der Regionen der beiden Regionen der marokkanischen Sahara demokratisch gewählten Vertreter beteiligte und beteiligt.
Er hat darüber hinaus darauf aufmerksam gemacht, dass die wirkende Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an allen Aspekten des politischen wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Lebens von derer Anhänglichkeit der territorialen Integrität Marokkos und der Marokkanität der Sahara gegenüber bezeugt.
Der Chef der Regierung hat ebenso die gänzliche Unterstützung Marokkos aufs Neue den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten gegenüber bekräftigt, wie es in der Ansprache seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich des 46. Jahrestages des Grünen Marsches klar herausgestellt wurde, was darauf abzielt, den Prozess der Gespräche am runden Tische im selben Format und mit den gleichen Beteiligten wieder anzukurbeln, zwecks dessen zu einer politischen realistischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen, ausgehend vom Kompromiss und entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, im Besonderen entsprechend der Resolution 2602.
„Die Beteiligung Algeriens mit Ernsthaftigkeit und guten Glaubens am Prozess der Gespräche am runden Tische wie seine allseits bekannte Verantwortung im Kreiern und in der Aufrechterhaltung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ist eine unerlässliche Bedingung, um zu einer definitiven Beilegung für diese Frage gelangen zu dürfen“, bekräftigte Herr Akhannouch.
Marokko hat aufs Neue seine tiefgründige Besorgnis bekundet, was die humanitäre katastrophale Situation und des rechtsfreien Zustands angeht, welche die Population der Lager Tinduf erlebt, beteuerte der Chef der Regierung, betonend, dass Algerien in einem unverhohlenen Verstoß gegen das internationale humanitäre Recht seine Befugnisse auf dieses Teil seines Territoriums den bewehrten separatistischen Milizen abgetreten hat, welche allseits bekannt und bestätigt mit gefährlichen terroristischen Netzwerken in der Sahel-Region verbunden sind.
Herr Akhannouch hat in diesem Rahmen den Aufruf Marokkos an die internationale Gemeinschaft erneuert, um Algerien dazu anzuraten, zwecks dessen den Aufrufen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 gegenüber Folge leisten zu dürfen, um das Hochkommissariat der UNO für die Flüchtlinge in die Lage zu versetzen, die Zählung und die Verzeichnung der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf vornehmen zu dürfen.
Quelle: MAP
Vereinte Nationen (New York)–Der Regierungschef, Aziz Akhannouch, hat am Dienstag in New York das Engagement Marokkos aufs Neue beteuert, zu einer definitiven Lösung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs.
„Das Königreich Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement, zu einer definitiven Beilegung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative in ihrer Eigenschaft als einziger Lösung für diesen Konflikt und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs“, unterstrich Herr Akhannouch in seiner Erklärung im Namen Marokkos an der 77. Generalversammlung der UNO.
Der Chef der Regierung hat in Erinnerung gerufen, dass diese „ernsthafte und realistische“ Initiative seit deren Unterbreitung in 2007 die Unterstützung des Sicherheitsrates und von mehr als 90 Staaten genießt.
„Vor Ort leben die südlichen Provinzen im Rhythmus einer Dynamik der nicht rückgängig zu machenden Entwicklung im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells, welches seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 auf die Schiene gebracht hat“, hat überdies Herr Akhannouch betont, angebend, dass sich die Population der Region gänzlich an allen Etappen der Umsetzung dieses ehrgeizigen Modells unter Zuhilfenahme ihrer innerhalb der Regionen der beiden Regionen der marokkanischen Sahara demokratisch gewählten Vertreter beteiligte und beteiligt.
Er hat darüber hinaus darauf aufmerksam gemacht, dass die wirkende Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an allen Aspekten des politischen wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Lebens von derer Anhänglichkeit der territorialen Integrität Marokkos und der Marokkanität der Sahara gegenüber bezeugt.
Der Chef der Regierung hat ebenso die gänzliche Unterstützung Marokkos aufs Neue den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten gegenüber bekräftigt, wie es in der Ansprache seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich des 46. Jahrestages des Grünen Marsches klar herausgestellt wurde, was darauf abzielt, den Prozess der Gespräche am runden Tische im selben Format und mit den gleichen Beteiligten wieder anzukurbeln, zwecks dessen zu einer politischen realistischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen, ausgehend vom Kompromiss und entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, im Besonderen entsprechend der Resolution 2602.
„Die Beteiligung Algeriens mit Ernsthaftigkeit und guten Glaubens am Prozess der Gespräche am runden Tische wie seine allseits bekannte Verantwortung im Kreiern und in der Aufrechterhaltung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ist eine unerlässliche Bedingung, um zu einer definitiven Beilegung für diese Frage gelangen zu dürfen“, bekräftigte Herr Akhannouch.
Marokko hat aufs Neue seine tiefgründige Besorgnis bekundet, was die humanitäre katastrophale Situation und des rechtsfreien Zustands angeht, welche die Population der Lager Tinduf erlebt, beteuerte der Chef der Regierung, betonend, dass Algerien in einem unverhohlenen Verstoß gegen das internationale humanitäre Recht seine Befugnisse auf dieses Teil seines Territoriums den bewehrten separatistischen Milizen abgetreten hat, welche allseits bekannt und bestätigt mit gefährlichen terroristischen Netzwerken in der Sahel-Region verbunden sind.
Herr Akhannouch hat in diesem Rahmen den Aufruf Marokkos an die internationale Gemeinschaft erneuert, um Algerien dazu anzuraten, zwecks dessen den Aufrufen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 gegenüber Folge leisten zu dürfen, um das Hochkommissariat der UNO für die Flüchtlinge in die Lage zu versetzen, die Zählung und die Verzeichnung der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf vornehmen zu dürfen.
Quelle: MAP