24.09.2022, 10:00
Genf: eine spanische NGO prangert die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte in den Lagern Tinduf an
Genf–Das spanische Kollektivum ”Libertad es su derecho’’ (die Freiheit ist ihr Recht), welches der Verfechtung der Menschenrechte in den Lagern Tinduf in Algerien geweiht ist, hat im Rahmen der 51. Session des Menschenrechtsrates der UNO in Genf die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte der Population der Lager angeprangert, zu einem dringenden Einsatz der UNO aufrufend, um dem Leidensweg der Sequestrierten ein Ende bereiten zu dürfen.
Auf einer Konferenz, welche am Dienstag im Schweizerischen Presseklub veranstaltet wurde, haben die Verantwortlichen des Kollektivums, Elisa Pavón und Bienvenida Campillo, ausgehend von ihren Erfahrungen, Kenntnissen und jeweiligen Erlebnissen nachweislich gemacht, wie die Lager Tinduf „sich zu einem großen Gefängnis unter freiem Himmel der Welt unter Beklemmung der Frente Polisario mit der Mittäterschaft und mit dem Schutz Algeriens ausgewachsen haben“.
Die Population der Lager wollen „entwischen, um nicht mehr in der Verkommenheit zu leben, bar der Freiheit und ihrer Anrechte in äußerst klimatischen Bedingungen, gefoltert durch ein Regime des Entsetzens“, unterstrichen die Militanten der Menschenrechte.
Ausgehend vom Prinzip, dass „die Sachen sich anderes herausstellen, als welche, welche man uns auftischt“, haben Elisa Pavón und Bienvenida Campillo dem Publikum unter Zuhilfenahme einer Projektion von Fotos, welche ihre Behauptungen abstützen, die Bedingungen des tagtäglichen Lebens in den Lagern Tinduf präsentiert, wo die Frente Polisario die Anrechte der Population auf einen Namen und auf eine Staatsangehörigkeit, auf die Gesundheit, auf die unentgeltliche und auf die qualitätsvolle Bildung, auf die Freiheit der Meinungs-und-Redefreiheit und auf den Schutz gegen Armut und gegen etliche Formen der Gewalttätigkeit ihnen entgegen sowohl individuell als auch kollektiv verletzt“.
„Die Frente Polisario übt ihre Macht auf die Population vermittels eines Gesetzes des Schweigens aus, welches der Omertà der sizilianischen Mafia naheliegt, worin die Zeugen, die Opfer und die inkriminierten Personen es vorziehen, sich aus Angst vor den Repressalien auszuschweigen bzw. aus Angst die Beschuldigten unter Schutz zu halten“, bereut die spanische NGO.
In ihrer Eigenschaft als Verfechter der Menschenrechte haben sie erläutert, wie sie „Opfer von Bedrohungen, von Beschimpfungen und von unterschiedlichen Einschüchterungspraktiken vonseiten der Frente Polisario und von deren Umfeld Opfer geworden sind“.
„Wir haben die Beherztheit aufgebracht, das Schweigen zu brechen und Partei für die Anrechte einer Population zu ergreifen, welche in einer Gesellschaft lebt, welche von der Verhasstheit und von der Angst indokriniert ist, wo der illegale Handel die Lager in einen Pulverturm sozialer Ungleichheiten, der Unsicherheit und des Schutzmangels verwandelt hat“, haben sie abschließend an den Pranger gestellt.
Quelle: MAP
Genf–Das spanische Kollektivum ”Libertad es su derecho’’ (die Freiheit ist ihr Recht), welches der Verfechtung der Menschenrechte in den Lagern Tinduf in Algerien geweiht ist, hat im Rahmen der 51. Session des Menschenrechtsrates der UNO in Genf die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte der Population der Lager angeprangert, zu einem dringenden Einsatz der UNO aufrufend, um dem Leidensweg der Sequestrierten ein Ende bereiten zu dürfen.
Auf einer Konferenz, welche am Dienstag im Schweizerischen Presseklub veranstaltet wurde, haben die Verantwortlichen des Kollektivums, Elisa Pavón und Bienvenida Campillo, ausgehend von ihren Erfahrungen, Kenntnissen und jeweiligen Erlebnissen nachweislich gemacht, wie die Lager Tinduf „sich zu einem großen Gefängnis unter freiem Himmel der Welt unter Beklemmung der Frente Polisario mit der Mittäterschaft und mit dem Schutz Algeriens ausgewachsen haben“.
Die Population der Lager wollen „entwischen, um nicht mehr in der Verkommenheit zu leben, bar der Freiheit und ihrer Anrechte in äußerst klimatischen Bedingungen, gefoltert durch ein Regime des Entsetzens“, unterstrichen die Militanten der Menschenrechte.
Ausgehend vom Prinzip, dass „die Sachen sich anderes herausstellen, als welche, welche man uns auftischt“, haben Elisa Pavón und Bienvenida Campillo dem Publikum unter Zuhilfenahme einer Projektion von Fotos, welche ihre Behauptungen abstützen, die Bedingungen des tagtäglichen Lebens in den Lagern Tinduf präsentiert, wo die Frente Polisario die Anrechte der Population auf einen Namen und auf eine Staatsangehörigkeit, auf die Gesundheit, auf die unentgeltliche und auf die qualitätsvolle Bildung, auf die Freiheit der Meinungs-und-Redefreiheit und auf den Schutz gegen Armut und gegen etliche Formen der Gewalttätigkeit ihnen entgegen sowohl individuell als auch kollektiv verletzt“.
„Die Frente Polisario übt ihre Macht auf die Population vermittels eines Gesetzes des Schweigens aus, welches der Omertà der sizilianischen Mafia naheliegt, worin die Zeugen, die Opfer und die inkriminierten Personen es vorziehen, sich aus Angst vor den Repressalien auszuschweigen bzw. aus Angst die Beschuldigten unter Schutz zu halten“, bereut die spanische NGO.
In ihrer Eigenschaft als Verfechter der Menschenrechte haben sie erläutert, wie sie „Opfer von Bedrohungen, von Beschimpfungen und von unterschiedlichen Einschüchterungspraktiken vonseiten der Frente Polisario und von deren Umfeld Opfer geworden sind“.
„Wir haben die Beherztheit aufgebracht, das Schweigen zu brechen und Partei für die Anrechte einer Population zu ergreifen, welche in einer Gesellschaft lebt, welche von der Verhasstheit und von der Angst indokriniert ist, wo der illegale Handel die Lager in einen Pulverturm sozialer Ungleichheiten, der Unsicherheit und des Schutzmangels verwandelt hat“, haben sie abschließend an den Pranger gestellt.
Quelle: MAP