28.09.2022, 17:37
Marokkanische Sahara: Marokko ruft Algerien dazu auf, den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen
Vereinte Nationen (New York)–Als Antwort auf die montägliche Erklärung vor der Generalversammlung der UNO vonseiten des algerischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten, Ramtane Lamamra, worin er die UNO und den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara dazu aufruft, den UNO-Prozess wiederaufzunehmen, hat die marokkanische Delegation Algerien dazu aufgefordert, den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen.
„Das Königreich Marokko ruft seinerseits Algerien dazu auf, seinen Platz bei den Gesprächen am runden Tische wie bei den beiden vergangenen Versammlungen einzunehmen“, unterstrich die marokkanische Delegation in ihrem Erwiderungsrecht.
Die marokkanische Delegation hat auch festgestellt, dass Algerien aufs Neue das Podium der Generalversammlung der UNO instrumentalisiert, zwecks dessen Unwahrheiten über die Frage der marokkanischen Sahara in Umlauf zu bringen, betonend, dass die Frage der marokkanischen Sahara wie davon die historischen politischen und juristischen Tatbestände die Bestätigung machen eine Frage der Rückerlangung der territorialen Integrität des Königreichs und nicht der Dekolonisierung ist.
„Marokko hat seine Sahara in 1975 auf Verhandlungswege und auf Friedenswege in Übereinstimmung mit den Resolutionen der Generalversammlung und des Sicherheitsrates der UNO wiedergewonnen“, rief die marokkanische Delegation in Erinnerung, darauf aufmerksam machend, dass das Königreich unumstößlich seine Souveränität auf dessen südliche Provinzen vermittels des Abschlusses des Madrider Abkommens am 14. November 1975 wiedergewonnen hat, welches vom Generalsekretär der UNO am 18. November 1975 mit unterzeichnet wurde und von der Generalversammlung in ihrer Resolution 3458B vom 10. Dezember 1975 verabschiedet wurde.
Die marokkanische Delegation spielte darauf an, dass die Frage der marokkanischen Sahara in die Agenda des Sicherheitsrates unter dem Kapitel VI der Charta der UNO zu sehen ist, welche sich auf die Beilegung der Konflikte auf Friedenswege bezieht und dies in seiner Eigenschaft als regionalen Konflikt und nicht in seiner Eigenschaft als Frage der Dekolonisierung, laut und deutlich aufs Neue beteuernd, dass „die Sahara immer marokkanisch gewesen war und ist. Sie ist marokkanisch und sie wird es für ewig bleiben“.
„Die marokkanische Sahara durchläuft eine Entwicklung ohne Präzedenzfall dank des neuen Entwicklungsmodells, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, auf die Schiene gebracht wurde“, bekräftigte die Delegation Marokkos in ihrem Erwiderungsrecht, fortfahrend, dass die Population der marokkanischen Sahara in der Ruhe und in der Stabilität sowie im Genuss ihrer zivilen politischen wirtschaftlichen und sozialkulturellen Anrechte lebt.
Die Delegation hat darüber hinaus signalisiert, dass der Sicherheitsrat, welcher „die einzige Instanz, betraut mit der Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara, ein für alle mal die Parameter der Lösung auf politischem Wege etabliert hat, welche dazu bestimmt sind, diesen Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara definitiv beilegen zu dürfen“.
Diese Parameter sind klar in den 18 konsekutiven Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 definiert, mit inbegriffen in der Resolution 2602, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde, betonte die marokkanische Sahara, präzisierend, dass diese Parameter im Besonderen :-die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger ernsthafter und glaubwürdiger Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, -die Beilegung dieses Konflikts darf nur politisch, realistisch, pragmatisch, nachhaltig und auf Kompromisswege sein. Dies ist die Verkörperung der marokkanischen Autonomieinitiative an sich, -der Prozess der Gespräche am runden Tische ist der einzige Rahmen, welcher vom Sicherheitsrat in Stellung gebracht wurde, um den Prozess auf politischem Wege vonstatten bringen zu dürfen.
„Die Gespräche am runden Tische sind klar in allen Resolutionen des Sicherheitsrats bekräftigt und aufs Neue bekräftigt und dies seit dessen Instellungsbringen in 2018 vonseiten des Sonderbeauftragten des Präsidenten Horst Köhler” und –die Resolutionen des Sicherheitsrates definieren die vier Beteiligten am Prozess der Gespräche am runden Tische, welche nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Frente Polisario sind.
„Der Prozess der Gespräche am runden Tische wird mit den gleichen Beteiligten und mit dem gleichen Format vonstattengehen und dies bis zu dessen Ende entsprechend der Resolution 2602“, machte die marokkanische Delegation darauf aufmerksam, hinzufügend, dass „die Marionettenentität, welche in dem montäglichen Redebeitrag der algerischen Delegation zur Erwähnung gebracht wurde, nicht vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt wird und keineswegs Teil dieses Prozesses ist.
„Der Prozess der Gespräche am runden Tische geht vom Sicherheitsrat aus und davon ausgehend, sich zu einer gütlichen Einigung weder zu seinem Format als zu dessen Beteiligten herzugeben, in Unabhängigkeit von den Umständen und nach Gutdünken einiger Parteien“, unterstrich sie, hinzufügend, dass Marokko die Erinnerung daran wachrufen möchte, dass der Prozess auf politischem Wege unter den ausschließlichen Auspizien des Generalsekretärs der UNO und der Vermittlung seines Sonderbeauftragten zustande kommt, und dies entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates.
Quelle: MAP
Vereinte Nationen (New York)–Als Antwort auf die montägliche Erklärung vor der Generalversammlung der UNO vonseiten des algerischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten, Ramtane Lamamra, worin er die UNO und den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara dazu aufruft, den UNO-Prozess wiederaufzunehmen, hat die marokkanische Delegation Algerien dazu aufgefordert, den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen.
„Das Königreich Marokko ruft seinerseits Algerien dazu auf, seinen Platz bei den Gesprächen am runden Tische wie bei den beiden vergangenen Versammlungen einzunehmen“, unterstrich die marokkanische Delegation in ihrem Erwiderungsrecht.
Die marokkanische Delegation hat auch festgestellt, dass Algerien aufs Neue das Podium der Generalversammlung der UNO instrumentalisiert, zwecks dessen Unwahrheiten über die Frage der marokkanischen Sahara in Umlauf zu bringen, betonend, dass die Frage der marokkanischen Sahara wie davon die historischen politischen und juristischen Tatbestände die Bestätigung machen eine Frage der Rückerlangung der territorialen Integrität des Königreichs und nicht der Dekolonisierung ist.
„Marokko hat seine Sahara in 1975 auf Verhandlungswege und auf Friedenswege in Übereinstimmung mit den Resolutionen der Generalversammlung und des Sicherheitsrates der UNO wiedergewonnen“, rief die marokkanische Delegation in Erinnerung, darauf aufmerksam machend, dass das Königreich unumstößlich seine Souveränität auf dessen südliche Provinzen vermittels des Abschlusses des Madrider Abkommens am 14. November 1975 wiedergewonnen hat, welches vom Generalsekretär der UNO am 18. November 1975 mit unterzeichnet wurde und von der Generalversammlung in ihrer Resolution 3458B vom 10. Dezember 1975 verabschiedet wurde.
Die marokkanische Delegation spielte darauf an, dass die Frage der marokkanischen Sahara in die Agenda des Sicherheitsrates unter dem Kapitel VI der Charta der UNO zu sehen ist, welche sich auf die Beilegung der Konflikte auf Friedenswege bezieht und dies in seiner Eigenschaft als regionalen Konflikt und nicht in seiner Eigenschaft als Frage der Dekolonisierung, laut und deutlich aufs Neue beteuernd, dass „die Sahara immer marokkanisch gewesen war und ist. Sie ist marokkanisch und sie wird es für ewig bleiben“.
„Die marokkanische Sahara durchläuft eine Entwicklung ohne Präzedenzfall dank des neuen Entwicklungsmodells, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, auf die Schiene gebracht wurde“, bekräftigte die Delegation Marokkos in ihrem Erwiderungsrecht, fortfahrend, dass die Population der marokkanischen Sahara in der Ruhe und in der Stabilität sowie im Genuss ihrer zivilen politischen wirtschaftlichen und sozialkulturellen Anrechte lebt.
Die Delegation hat darüber hinaus signalisiert, dass der Sicherheitsrat, welcher „die einzige Instanz, betraut mit der Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara, ein für alle mal die Parameter der Lösung auf politischem Wege etabliert hat, welche dazu bestimmt sind, diesen Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara definitiv beilegen zu dürfen“.
Diese Parameter sind klar in den 18 konsekutiven Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 definiert, mit inbegriffen in der Resolution 2602, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde, betonte die marokkanische Sahara, präzisierend, dass diese Parameter im Besonderen :-die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger ernsthafter und glaubwürdiger Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, -die Beilegung dieses Konflikts darf nur politisch, realistisch, pragmatisch, nachhaltig und auf Kompromisswege sein. Dies ist die Verkörperung der marokkanischen Autonomieinitiative an sich, -der Prozess der Gespräche am runden Tische ist der einzige Rahmen, welcher vom Sicherheitsrat in Stellung gebracht wurde, um den Prozess auf politischem Wege vonstatten bringen zu dürfen.
„Die Gespräche am runden Tische sind klar in allen Resolutionen des Sicherheitsrats bekräftigt und aufs Neue bekräftigt und dies seit dessen Instellungsbringen in 2018 vonseiten des Sonderbeauftragten des Präsidenten Horst Köhler” und –die Resolutionen des Sicherheitsrates definieren die vier Beteiligten am Prozess der Gespräche am runden Tische, welche nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Frente Polisario sind.
„Der Prozess der Gespräche am runden Tische wird mit den gleichen Beteiligten und mit dem gleichen Format vonstattengehen und dies bis zu dessen Ende entsprechend der Resolution 2602“, machte die marokkanische Delegation darauf aufmerksam, hinzufügend, dass „die Marionettenentität, welche in dem montäglichen Redebeitrag der algerischen Delegation zur Erwähnung gebracht wurde, nicht vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt wird und keineswegs Teil dieses Prozesses ist.
„Der Prozess der Gespräche am runden Tische geht vom Sicherheitsrat aus und davon ausgehend, sich zu einer gütlichen Einigung weder zu seinem Format als zu dessen Beteiligten herzugeben, in Unabhängigkeit von den Umständen und nach Gutdünken einiger Parteien“, unterstrich sie, hinzufügend, dass Marokko die Erinnerung daran wachrufen möchte, dass der Prozess auf politischem Wege unter den ausschließlichen Auspizien des Generalsekretärs der UNO und der Vermittlung seines Sonderbeauftragten zustande kommt, und dies entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates.
Quelle: MAP