11.10.2022, 19:23
50 Prozent der Marokkaner leiden an psychischen Krankheiten.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie des Wirtschafts-, Sozial- und Umweltrats leiden 48,9 % der Marokkaner an psychischen Erkrankungen.
Die Studie, die am Rande des Welttages der psychischen Gesundheit, der am 10. Oktober begangen wurde, durchgeführt wurde, hatte das Thema "Psychische Gesundheit auf nationaler Ebene" zum Gegenstand und ermöglichte es, die Ursachen des Phänomens Selbstmord zu erforschen und Mechanismen zu identifizieren, um diesem Phänomen zu begegnen.
Ziel ist es, die wichtigsten Ungleichgewichte zu ermitteln, die im Bereich der Politik der psychischen Gesundheit, der Behandlung geistiger und psychologischer Störungen und der Suizidprävention behoben werden müssen, heißt es.
Den Ergebnissen der Umfrage zufolge, die bei einer Bevölkerung ab 15 Jahren durchgeführt wurde, leiden 48,9 % der Marokkaner an einer psychischen Störung oder haben irgendwann einmal darunter gelitten. Diese Ergebnisse weisen auch auf einen besorgniserregenden Mangel an Betreuung hin. Die Studie stellte einen erheblichen Mangel an Personal (454 Psychiater) und Krankenhausbetten (2431 Betten) fest, was auf eine geringe Investition des Staates in das System der psychologischen Versorgung hindeutet.
Darüber hinaus weist der Rat auch auf Mängel im rechtlichen Rahmen und bei der gerichtlichen Begutachtung im Bereich psychischer und psychologischer Erkrankungen hin. Hinzu kommen Schwierigkeiten bei der gerichtlichen Einweisung von Menschen mit psychischen Störungen in Pflegeeinrichtungen.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie des Wirtschafts-, Sozial- und Umweltrats leiden 48,9 % der Marokkaner an psychischen Erkrankungen.
Die Studie, die am Rande des Welttages der psychischen Gesundheit, der am 10. Oktober begangen wurde, durchgeführt wurde, hatte das Thema "Psychische Gesundheit auf nationaler Ebene" zum Gegenstand und ermöglichte es, die Ursachen des Phänomens Selbstmord zu erforschen und Mechanismen zu identifizieren, um diesem Phänomen zu begegnen.
Ziel ist es, die wichtigsten Ungleichgewichte zu ermitteln, die im Bereich der Politik der psychischen Gesundheit, der Behandlung geistiger und psychologischer Störungen und der Suizidprävention behoben werden müssen, heißt es.
Den Ergebnissen der Umfrage zufolge, die bei einer Bevölkerung ab 15 Jahren durchgeführt wurde, leiden 48,9 % der Marokkaner an einer psychischen Störung oder haben irgendwann einmal darunter gelitten. Diese Ergebnisse weisen auch auf einen besorgniserregenden Mangel an Betreuung hin. Die Studie stellte einen erheblichen Mangel an Personal (454 Psychiater) und Krankenhausbetten (2431 Betten) fest, was auf eine geringe Investition des Staates in das System der psychologischen Versorgung hindeutet.
Darüber hinaus weist der Rat auch auf Mängel im rechtlichen Rahmen und bei der gerichtlichen Begutachtung im Bereich psychischer und psychologischer Erkrankungen hin. Hinzu kommen Schwierigkeiten bei der gerichtlichen Einweisung von Menschen mit psychischen Störungen in Pflegeeinrichtungen.
MfG
Marco Wensauer
Marco Wensauer