20.11.2024, 11:50
Experten stellen die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans in der Stadt Dakhla klar heraus
Dakhla–Marokkanische und afrikanische Experten sowie marokkanische und afrikanische Wissenschaftler unterstrichen am Freitag, dem 15. November 2024 in Dakhla die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans, der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet worden war, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara definitiv beilegen zu dürfen.
Bei einem Forum zum Thema „Der marokkanische Autonomieplan: Ein Modell der territorialen Regierungsführung im atlantischen Afrika“ betonten die Redner die Vorzüge des marokkanischen Autonomieplans angesichts der jüngsten Entwicklungen der nationalen Sache, mit inbegriffen angesichts der zuwachsenden und der musterhaften Armengreifung, die sie erfahren habe.
Während dieser vonseiten der Gemeinde Dakhla in Partnerschaft mit dem Internationalen Diplomatischen Zentrum und in Partnerschaft mit dem Afrikanischen Zentrum für Strategische Intelligenz sowie in Partnerschaft mit der Universität für Frieden der Vereinten Nationen (mit der UPEACE) initiierten Begegnung drängten die Redner die Bedeutung der Interessenvertretung und der universitären Diplomatie bei der Verfechtung der ersten nationalen Sache in den Vordergrund.
Einer Presseerklärung zufolge verwies der Präsident des Stadtrats Dakhla, Herr Erragheb HORMATALLAH, darauf, dass diese Begegnung die ideale Gelegenheit darstelle, Licht auf den marokkanischen Autonomieplan werfen zu dürfen, der heute als die einzig realistische Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betrachtet werde.
Der Präsident des Internationalen Diplomatischen Zentrums, Herr Elghali ELGHILANI, stellte seinerseits in den Mittelpunkt, dass diese Begegnung, welche Teil der akademischen Diplomatie sei, darauf abziele, die Übereinstimmung des marokkanischen Autonomieplans mit den Einforderungen des Völkerrechts hervorheben zu dürfen, feststellend, dass die jüngste Verabschiedung der Resolution Nr. 2756 vonseiten des UNO-Sicherheitsrates diesen Autonomieplan als die einzig einzigartige Basis für die Lösung der marokkanischen Sahara-Frage positioniere.
Herr Samuel Kale EWUSSI, in seiner Eigenschaft als Vertreter der UPEACE, stellte seinerseits die Behauptung auf, er sei vom Entwicklungsstand der Region Dakhla Oued Eddahab sowie von der Stabilität und von der Sicherheit beeindruckt, die ihr zugute kommen, fortfahrend, dass der marokkanische Autonomieplan die einzig glaubwürdige Lösung sei, die die territoriale Integrität des Königreichs Marokko respektiere und dem Frieden, dem Fortschritt sowie der Einheit in ganz Afrika fördernd sein müsse.
Während dieser Begegnung, woran Experten und Wissenschaftler aus unzähligen afrikanischen Staaten, im vorliegenden Falle aus dem Tschad, aus Senegal und aus Gabun, beteiligt gewesen waren, sei eine Reihe von Themen erörtert worden, im vorliegenden Falle „Die Autonomie als Modell zur Lösung irredentistischer Konflikte in Afrika“, „Die Vereinbarkeit des marokkanischen Autonomieplans mit den Standards des Völkerrechts“, „Der Autonomieplan in der Sahara: Ein Modell zur Territorialisierung der öffentlichen Politik“ und „Die kulturelle Dimension des marokkanischen Autonomieplans: Ein Hebel zu Gunsten von der pluralistischen Identität des afrikanischen Marokko“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com