Sahara: Aktuelle Informationen
Burkina Faso bekräftigt Unterstützung für Marokkos Autonomieplan

Die Republik Burkina Faso hat ihre feste und unmissverständliche Unterstützung für die territoriale Integrität des Königreiches Marokko bekräftigt und zugleich die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates ausdrücklich begrüßt. Diese Resolution verankert den marokkanischen Autonomieplan im Rahmen der nationalen Souveränität Marokkos als ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Grundlage zur Lösung der Frage der marokkanischen Sahara.

Diese Position bekräftigte der burkinische Außenminister Karamoko Jean Marie Traoré bei einem Treffen mit seinem marokkanischen Amtskollegen Nasser Bourita am Rande der Konferenz über die Opfer des Terrorismus in Afrika, die Anfang Dezember 2025 in Rabat stattfand. Traoré bezeichnete die von Marokko vorgeschlagene Autonomieinitiative als die einzig realistische und politisch tragfähige Option zur Beilegung dieses regionalen Konflikts. 

Der Außenminister Burkina Fasos würdigte zudem die Eröffnung des burkinischen Generalkonsulats in Dakhla im Oktober 2020 als Ausdruck dieser klaren Haltung und als konkretes politisches Signal. Nasser Bourita dankte seinerseits der Republik Burkina Faso für ihre konsequente und beständige Unterstützung der marokkanischen Position.


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Marokkanische Sahara: Die Republik Niger begrüße die Verabschiedung der historischen Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplanes

Rabat–Die Republik Niger begrüßte am Dienstag, dem 02. Dezember 2025 die Verabschiedung der historischen Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat.

Diese Resolution unterstütze im Rahmen der marokkanischen Souveränität den vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten  Autonomieplan als die ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis  für die Lösung der Frage der marokkanischen Sahara.

Diese Position bezog der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Niger, Herr Bakary YAOU SANGARÉ, im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA, am Rande der Konferenz über die Terrorismusopfer in Afrika, die vom 2. Dezember 2025 bis zum 3. Dezember 2025 in Rabat zustande gekommen ist.

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Der Oberste Rat des Golf-Kooperationsrates (des GCC) bekräftige die Marokkanität der Sahara und begrüße bei dieser Gelegenheit die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates

Manama–Der Oberste Rat des Golf-Kooperationsrates (des GCC) bekräftigte am Mittwoch, dem 03. Dezember in der bahrainischen Hauptstadt Manama die Marokkanität der Sahara, dessen  Unterstützung zu Gunsten von der Autonomieinitiative zwecks der Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage bekundend.

In dessen abschließenden Kommuniqué zu dessen 46. Tagung in Manama begrüßte der Oberste Rat zudem die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates, verabschiedet am 31. Oktober 2025, die die Autonomieinitiative als den wichtigen Schritt hin zu einer realistischen und zu einer erzielbaren Lösung verankere.

Der Oberste Rat begrüßte ferner die Entscheidung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, diese Autonomieinitiative dem UNO-Sicherheitsrat unterbreiten und den 31. Oktober eines jeden Jahres zum Nationalfeiertag unter dem Namen „Tag der Einheit“ dekretieren  zu dürfen.

Diese Position stehe im Einklang mit der beständigen und mit der felsenfesten Unterstützung der Staaten des GCC zu Gunsten von dem  Königreich Marokko unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI und zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreiches Marokko sowie zu Gunsten von dessen Souveränität über dessen gesamte Territorium.

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Spanien bekräftigt Unterstützung für Autonomieplan nach UNO-Resolution 2797

Das Königreich Spanien hat die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates ausdrücklich begrüßt und bekräftigt, dass die Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität die realistische und tragfähige Lösung der Frage der marokkanischen Sahara darstellt. Diese Haltung wurde im Abschlusskommuniqué der 13. hochrangigen Begegnung zwischen Marokko und Spanien Anfang Dezember 2025 in Madrid festgehalten.

Spanien verwies dabei auf die Resolution des Sicherheitsrates vom 31. Oktober 2025, die den politischen Rahmen klar zugunsten der marokkanischen Autonomieinitiative definiert. Zugleich bestätigte Madrid seine seit dem gemeinsamen Kommuniqué vom 7. April 2022 mit König Mohammed VI verfolgte konsequente und konstruktive Position und zeigte sich zufrieden mit den jüngsten Entwicklungen auf Ebene der Vereinten Nationen.

Das spanische Königreich bekräftigte zudem seine uneingeschränkte Unterstützung für die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten, Verhandlungen auf der Grundlage des von Marokko vorgeschlagenen Autonomieplans voranzubringen. Das Kommuniqué unterstreicht damit die Übereinstimmung Spaniens mit dem aktuellen Fahrplan der Vereinten Nationen, der die marokkanische Autonomieinitiative in den Mittelpunkt des politischen Lösungsprozesses stellt.

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Das Königreich der Niederlande bekräftige, dass die Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität die praktikabelste Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage sei 

Den Haag–Im Rahmen der internationalen Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über die marokkanische Sahara und zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI (möge Gott ihm Hilfestellung zuteilwerden lassen) bekräftige das Königreich der Niederlande, dass „die Autonomieinitiative  im Rahmen der marokkanischen Souveränität die praktikabelste Lösung ist, zwecks dessen diesem Regionalkonflikt definitiv ein Ende bereiten zu dürfen“.

Diese Position sei in dem gemeinsamen Kommuniqué bezogen worden, das der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, und der niederländische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Asyl und für Migration, Herr David VAN WEEL, im Anschluss an deren Begegnung am Freitag, dem 05. Dezember 2025 in der niederländischen Hauptstadt  Den Haag bekanntgegeben haben.

In dem gemeinsamen Kommuniqué hieß es außerdem, dass das Königreich der Niederlande die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates begrüße und die Bemühungen des Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten zur Bewerkstelligung und zur Durchführung von den Verhandlungen ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative mit der sich gesteckten Zielsetzung unterstütze, zwecks dessen eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung, wie sie in den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates eingefordert werde, zur Gänze erzielen zu dürfen.

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GCC-Gipfel bekräftigt Unterstützung für Marokkos territoriale Integrität

Der Oberste Rat des Golf-Kooperationsrates (GCC) hat bei seiner 46. Tagung Anfang Dezember 2025 in Manama seine klare und unmissverständliche Unterstützung für die territoriale Integrität des Königreiches Marokko bekräftigt. Dies geht aus dem abschließenden Kommuniqué des Gipfeltreffens hervor, das nach Angaben des marokkanischen Botschafters in Saudi-Arabien, Mustapha Mansouri, ausdrücklich die marokkanische Souveränität über die Sahara sowie die Autonomieinitiative als definitive und realistische Lösung des Konflikts hervorhebt.

Der GCC würdigte zudem die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates vom 31. Oktober 2025 und unterstrich damit die wachsende internationale Unterstützung für den von Marokko eingeschlagenen politischen Ansatz. Besonders hervorgehoben wurde im Kommuniqué auch die Entscheidung von König Mohammed VI, die Autonomieinitiative dem Sicherheitsrat vorzulegen und den 31. Oktober als nationalen „Tag der Einheit“ zu begehen, was als Ausdruck der strategischen Vision des Monarchen zur Wahrung der territorialen Integrität und zur Stärkung der nationalen Stabilität verstanden wird.
Nach Einschätzung des Botschafters spiegeln die Positionen des GCC die Tiefe der brüderlichen Beziehungen zwischen Marokko und den Golfstaaten sowie die Stärke ihrer strategischen Partnerschaft wider. Der Rat bekräftigte zugleich die Bedeutung der Prinzipien von Souveränität und Nichteinmischung als Grundlage für Sicherheit und Stabilität in der Region.

Abschließend betonte Mansouri, dass Marokko die Zusammenarbeit mit den Staaten des GCC weiterhin im Geiste von Partnerschaft und gegenseitigem Vertrauen vertiefen wolle. Die klare Haltung der Golfstaaten falle in eine Phase verstärkter internationaler Dynamik, in der die Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara und die Unterstützung der Autonomieinitiative zunehmend an Gewicht gewinnen.

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Resolution 2797 und Engagement Marokkos in der OSZE und im Nahen Osten

Der marokkanische Botschafter Azzeddine FARHANE erklärte auf der 32. Sitzung des Ministerrates der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in Wien, dass die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates vom 31. Oktober 2025 die von Marokko vorgeschlagene Autonomielösung als die alleinige Basis für die Beilegung des Regionalkonfliktes um die marokkanische Sahara festlege. Dies geschehe im Rahmen der Souveränität und territorialen Integrität Marokkos.

FARHANE forderte alle Parteien, insbesondere Algerien, zur Teilnahme an den UN-Verhandlungen auf, um diesen Konflikt endgültig zu beenden. Er betonte Marokkos Einhaltung der Grundsätze der Schlussakte von Helsinki und dessen Engagement für die Mittelmeerpartnerschaft mit der OSZE.
Der Botschafter hob die Untrennbarkeit der Sicherheit Europas und der Sicherheit des Mittelmeerraumes hervor ("Kein stabiles Europa ohne ein stabiles Mittelmeer"). Angesichts des 50. Jahrestages der Schlussakte von Helsinki sei es notwendig, diese strategische Wahrheit zu bekräftigen. Er merkte an, dass Destabilisierungen im Süden (politische Spannungen, Klimawandel etc.) unmittelbare Auswirkungen auf den Norden hätten (Migration, Kriminalität). Marokko plädiert dafür, die Triade Sicherheit, Zusammenarbeit und Menschenrechte neu zu bewerten und die Mittelmeerpartner vollständig in einen gemeinsamen Sicherheitsraum einzubeziehen.


Darüber hinaus bekräftigte der Diplomat das Engagement Marokkos für den Frieden im Nahen Osten und seine Unterstützung der Zwei-Staaten-Lösung (palästinensischer Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt neben Israel), unter anderem durch die Organisation der 5. Tagung der Globalen Allianz zur Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung. Marokko setze sich demnach für Dialog, Verhandlung und die Beilegung regionaler Konflikte im Geiste des Realismus und der Kompromissbereitschaft ein.

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Akhannouch: Marokkos Position zur Sahara ist klar und gerecht

Der marokkanische Premierminister Aziz Akhannouch hat in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung La Razón betont, dass Marokko unter der Führung von König Mohammed VI eine klare, gerechte und konsequente Position zur Frage der marokkanischen Sahara eingenommen habe. Diese Haltung bilde den Kern der marokkanischen Außenpolitik und stehe im Mittelpunkt der internationalen Partnerschaften des Königreiches, insbesondere im Hinblick auf die uneingeschränkte Wahrung der territorialen Integrität.

Akhannouch bezeichnete die jüngste Resolution des UNO-Sicherheitsrates als faire und ausgewogene internationale Entscheidung, die einen entscheidenden Schritt hin zu einer endgültigen politischen Lösung darstelle. Sie eröffne allen Beteiligten eine historische Chance, ein stabileres und prosperierendes regionales Umfeld zu schaffen, das auf Entwicklung, friedlichem Zusammenleben sowie wirtschaftlichem und sozialem Fortschritt in den südlichen Provinzen Marokkos beruhe. Die Resolution ebne den Weg für einen konstruktiven Dialog ohne Sieger oder Verlierer und wahre die Würde aller Parteien, im Einklang mit den Leitlinien, die König Mohammed VI in seiner jüngsten Thronansprache formuliert habe.

Der Premierminister hob hervor, dass die marokkanische Diplomatie seit mehr als zwei Jahrzehnten von Realismus, Konsequenz und Entschlossenheit geprägt sei. Diese Haltung habe Marokko international Glaubwürdigkeit verliehen und den aktuellen diplomatischen Wendepunkt in der Sahara-Frage ermöglicht. In diesem Zusammenhang verwies er auf die strategische Übereinstimmung zwischen Rabat und Madrid, die auf der Klarheit der spanischen Position und ihrer Übereinstimmung mit den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates beruhe.

Akhannouch unterstrich die zentrale Bedeutung der marokkanisch-spanischen Partnerschaft für die regionale Stabilität im afrikanischen, mediterranen und atlantischen Raum. Die bilateralen Beziehungen hätten in den vergangenen Jahren an Stabilität und Dynamik gewonnen und seien von gegenseitigem Vertrauen und Respekt getragen. Spanien sei heute Marokkos wichtigster Handelspartner, während Marokko der größte Handelspartner Spaniens in Afrika und einer seiner wichtigsten Kunden außerhalb der Europäischen Union sei.

Der Regierungschef verwies zudem auf die engen menschlichen Verbindungen zwischen beiden Ländern, die durch eine große marokkanische Gemeinschaft in Spanien und eine aktive spanische Präsenz in Marokko geprägt seien. Auch in der Migrationsfrage verfolgten beide Staaten einen umfassenden und ausgewogenen Ansatz, der auf verantwortungsvoller Zusammenarbeit, wirksamen gemeinsamen Maßnahmen gegen irreguläre Migration und der Bekämpfung von Menschenhandelsnetzwerken beruhe.

Abschließend erinnerte Akhannouch an den Erfolg der jüngsten hochrangigen Begegnung zwischen Marokko und Spanien in Madrid, bei der zahlreiche Kooperationsabkommen unterzeichnet wurden. Die Beziehungen zwischen beiden Königreichen stützten sich heute auf klare politische Parameter, einen stabilen Dialog und eine gemeinsame Vision, die von einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein getragen werde.


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Südliche Provinzen werben in Paris um französische Investitionen

Eine hochrangige Delegation aus den drei südlichen Provinzen des Königreiches Marokko hat sich Anfang Dezember 2025 in Paris mit Vertretern des französischen Unternehmensverbandes MEDEF getroffen, um Investitionsmöglichkeiten in Laâyoune-Sakia El Hamra, Guelmim-Oued Noun und Dakhla-Oued Eddahab zu vertiefen. Ziel der Begegnung war es, konkrete französische Investitionsprojekte in strategischen Sektoren voranzubringen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen der erweiterten marokkanisch-französischen Partnerschaft weiter auszubauen.

Im Mittelpunkt der Gespräche standen Projekte in den Bereichen Logistik, erneuerbare Energien, Tourismus, Industrie, Fischerei und Infrastruktur. Diese Vorhaben sind Teil des Entwicklungsmodells für die südlichen Provinzen und sollen deren Position als regionales Investitions- und Wachstumszentrum stärken. Die Begegnung wurde von der marokkanischen Botschaft in Paris in Zusammenarbeit mit dem MEDEF initiiert und spiegelte die positive Dynamik der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen wider.

Die marokkanische Delegation wurde von Laila Hammouchi, Gouverneurin und Direktorin für lokale öffentliche Dienstleistungen im Innenministerium, geleitet und von der marokkanischen Botschafterin in Frankreich, Samira Sitail, begleitet. Ihr gehörten unter anderem die Präsidentin der Region Guelmim-Oued Noun und Vorsitzende des Verbands der Regionen Marokkos, M’barka Bouaida, der Präsident der Region Dakhla-Oued Eddahab, Yanja El Khattat, sowie ein Vertreter der Region Laâyoune-Sakia El Hamra an. Ergänzt wurde die Delegation durch die Leiter der regionalen Investitionszentren der drei Regionen.

Auf französischer Seite wurde der MEDEF unter anderem durch Gérard Wolf, Vizepräsident des Afrika-Ausschusses, sowie durch Vertreter führender Unternehmen strategischer Branchen vertreten. Die marokkanischen Regionalvertreter stellten die vorhandenen Industrie- und Logistikzonen, Investitionsanreize und Fortschritte bei Vernetzung, wirtschaftlicher Stabilität und Geschäftsumfeld vor. Aus französischer Sicht wurde das Treffen als wichtige Gelegenheit bewertet, die Präsenz französischer Unternehmen in den südlichen Provinzen Marokkos auszubauen, die als Schlüsselregion für den Wirtschaftsraum zwischen Europa und Afrika gelten.

Im Anschluss an das MEDEF-Treffen führte die marokkanische Delegation weitere Gespräche mit der französischen Entwicklungsagentur AFD sowie mit Vertretern des für Außenhandel und Attraktivität zuständigen Staatssekretariats. Diese Gespräche dienten der Vertiefung der finanziellen und institutionellen Zusammenarbeit und der Begleitung künftiger Investitionsprojekte in den südlichen Provinzen.


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Burkina Faso unterstützt Marokkos territoriale Integrität und Autonomieplan

Die Republik Burkina Faso hat im Rahmen der 5. Tagung der marokkanisch-burkinischen Kommission für gemeinsame Zusammenarbeit in Ouagadougou ihre felsenfeste Unterstützung für die territoriale Integrität und Souveränität des Königreiches Marokko über sein gesamtes Gebiet, einschließlich der Sahara-Region, bekräftigt.

Der burkinische Außenminister Karamoko Jean Marie TRAORÉ begrüßte die historische Resolution Nr. 2797 des UN-Sicherheitsrates vom 31. Oktober 2025, welche den von Marokko vorgeschlagenen Autonomieplan als die einzig ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis für eine politische Lösung des Regionalkonflikts um die Sahara-Frage verankert. Er würdigte den wachsenden internationalen Konsens zugunsten dieses Plans.

Der marokkanische Außenminister Nasser BOURITA dankte Burkina Faso für diese bedingungslose Unterstützung in regionalen und internationalen Organisationen und hob die Eröffnung des burkinischen Generalkonsulats in Dakhla im Jahr 2020 als Zeichen dieses Engagements hervor.

Abschließend sicherte BOURITA die gänzliche Solidarität Marokkos mit Burkina Faso im Kampf gegen Terrorismus und gewalttätigen Extremismus zu und bezeichnete Marokko als einen sicheren und verlässlichen Partner für Stabilität und Entwicklung.

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Marokkanische Delegation trifft Senatoren: Fokus auf dezentrale Kooperation

Eine hochrangige Delegation aus den drei südlichen Provinzen Marokkos (Laâyoune-Sakia El Hamra, Guelmim-Oued Noun und Dakhla-Oued Eddahab) traf sich am 9. Dezember 2025 in Paris mit Mitgliedern der Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko im französischen Senat.

Senator Olivier BITZ, Vizepräsident der Gruppe, betonte die enge Bindung des Senats zu Marokko und die langjährige Unterstützung der marokkanischen Souveränität über die Sahara. Er erinnerte an die Feier zum 50. Jahrestag des Grünen Marsches im Senat und den Besuch des Senatspräsidenten Gérard LARCHER in El Aaiún, bei dem die Bereitschaft zur Verstärkung der dezentralen Zusammenarbeit bekundet wurde.

Die Delegation hob die bedeutenden Investitionen in den südlichen Provinzen hervor, insbesondere in Wirtschaft, erneuerbare Energien, Hochschulbildung und Gesundheitswesen. Die Gespräche konzentrierten sich darauf, konkrete bilaterale Kooperationsprojekte zwischen den marokkanischen und französischen Regionen zu identifizieren.

Die marokkanische Seite präsentierte die fortgeschrittene Regionalisierung und die dynamische wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den südlichen Provinzen und warb für Investitionsmöglichkeiten. Französische Senatoren betonten, dass die Regionen beider Länder Synergien entwickeln und die Zusammenarbeit in Bereichen wie Wirtschaftsinvestitionen, Studierendenmobilität und kulturellem Austausch fördern sollten.

Die Delegation unter der Leitung von Gouverneurin Laila HAMMOUCHI traf am Rande des Treffens auch mit dem französischen Minister für Europa und Auswärtige Angelegenheiten, Jean-Noël BARROT, sowie später mit der Präsidentin der Freundschaftsgruppe in der Nationalversammlung zusammen.

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Marokkanische Sahara: Bedeutende Fortschritte werden dank der besonnenen und der effektiven Königlichen Diplomatie erzielt

Das Königreich Marokko habe dank der besonnenen und der effektiven Königlichen Diplomatie bedeutende Fortschritte bei der Verfechtung seiner territorialen Integrität erzielt. Dies habe es dem Königreich Marokko bewerkstelligt, seine Souveränität über dessen südlichen Provinzen verfestigen zu dürfen, unterstrichen die Beteiligten an einem Rundtisch zu den jüngsten Entwicklungen in der Sahara-Frage im Lichte der Resolution Nr. 2797 am Mittwoch, dem 10. Dezember 2025 in Rabat.

Die vonseiten der Higher School of Management (der HEM) veranstaltete Begegnung bot den Beteiligten die Gelegenheit an, bekräftigen zu dürfen, dass der marokkanische Autonomieplan eine realistische und eine pragmatische Lösung für die definitive Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes und für die Verstärkung der Position des Königreiches Marokko auf regionaler und auf internationaler Ebene darstelle.
In diesem Zusammenhang betonte der ehemalige Minister und ehemalige Präsident der Beraterkammer, Herr Mohamed Cheikh BIADILLAH, dass die Königliche Diplomatie von der Gelassenheit und von der Kontinuität ausgeprägt sei.

Er rief die Erinnerung an die Besuche seiner Majestät des Königs  Mohammed VI in den verschiedenen afrikanischen Staaten, an die Rückkehr des Königreiches Marokko zur Afrikanischen Union und an die Öffnung lateinamerikanischen Staaten gegenüber wach, wodurch die internationale Unterstützung zu Gunsten von dem nationalen Anliegen mobilisiert werden dürfte.

Die Fortschritte im Bereiche der Menschenrechte, die Verbesserung der Stellung der Frau und die Verabschiedung der Verfassung von 2011 hätten dazu beigesteuert, die Rolle des Königreiches Marokko als wichtiger Akteur auf der internationalen Bühne verfestigen zu dürfen, erklärte er, darüber hinaus hervorhebend, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko einen tiefgreifenden Entwicklungswandel durchlaufen hätten.

Der ehemalige Botschafter, Herr Hassan ABDELKHALEK, erklärte seinerseits, dass die amerikanische Anerkennung der marokkanischen Souveränität über dessen südlichen Provinzen ein ausschlaggebender  Schritt gewesen sei, der die Unterstützung zu Gunsten von dem  marokkanischen Autonomieplan gestärkt habe.

Er sei felsenfest davon überzeugt, dass die jüngsten UNO-Resolutionen, insbesondere die Resolution Nr. 2797, die Position des Königreiches Marokko verstärken und den Weg für eine Lösung auf politischem Wege im Rahmen der marokkanischen Souveränität verfestigen würde.

Er fügte hinzu, dass das Königreich Marokko stets seine Politik der „Handausreichung“ klar herausgestellt habe, die Erinnerung an die Appelle seiner Majestät des Königs an Algerien rufend, einen aufrichtigen und einen brüderlichen Dialog anschneiden zu haben, zwecks dessen die Differenzen überwinden und ein neues Kapitel in den Beziehungen der beiden Staaten aufschlagen zu dürfen.

Frau Salma BENAZIZ, in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, für nationale Verteidigung, für islamische Angelegenheiten und für die im Ausland lebenden Marokkaner innerhalb des Repräsentantenhauses, lasse anmerken, dass die Umsetzung des marokkanischen Autonomieplanes eine breite Beteiligung vonseiten von den politischen Parteien, vonseiten von dem Parlament, vonseiten von der Zivilgesellschaft, vonseiten von den Forschern sowie vonseiten von den jungen Menschen erforderlich mache.

Sie fuhr fort, dass die derzeitige Phase nicht das Ende des Prozesses sei, sondern vielmehr der Beginn der Konsolidierung der erzielten  Erfolge und der Verstärkung der internationalen Anerkennung der marokkanischen Autonomieinitiative als endgültiger Rahmen zur Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes.

Nachdem sie klargestellt hatte, dass die Königliche Ansprache vom 31. Oktober einen ausschlaggebenden Schritt darstelle, stellte sie in den Vordergrund, dass es der marokkanischen Diplomatie parallel zu dieser Entwicklung bei den Vereinten Nationen gelungen sei, eine breite internationale Unterstützung zu Gunsten von dem  Autonomieplan mobilisieren zu dürfen, was einen zuwachsenden internationalen Konsens über dessen Vorrangstellung als die definitive Lösung widerspiegele.

In diesem Sinne erklärte der Politologe, Herr Tajeddine EL HOUSSAINI, dass die UNO-Resolution Nr. 2797 zur marokkanischen Sahara einen „wahrhaftigen Wendepunkt“ darstelle, nicht nur national, sondern auch regional und kontinental.

Das Königreich Marokko sei somit in eine neue Phase hineingetreten, die mittels der Verfestigung seiner unbestreitbaren Souveränität über dessen südlichen Provinzen gekennzeichnet sei.
Er führte weiterhin aus, dass die marokkanische Diplomatie, die dank der Königlichen Initiativen in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum erfahren habe, innerhalb der hochrangigen strategischen Abkommen ihren Höhepunkt gefunden habe.

Dies spiegele das zuwachsende Vertrauen in die regionale und in die internationale Rolle des Königreiches Marokko wider. Er drängte die strategische Bedeutung des Projektes des Großmaghreb in den Vordergrund, das zur Verstärkung des wirtschaftlichen Gewichtes der Region auf dem afrikanischen Kontinent und auf der internationalen Ebene beitragen werde.

Der Politologe, Herr Samir BENNIS, bemerkte seinerseits, dass der marokkanische Autonomieplan die einzig realistische Basis für die  Lösung auf politischem Wege der Frage der marokkanischen Sahara herausbilde.

Er betonte ferner, dass die einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates die Position des Königreiches Marokko kontinuierlich verstärkt hätten, indem sie sowohl die ernsthaften und die glaubwürdigen Bemühungen des Königreiches Marokko begrüßten  als auch Algerien als die Schlüsselpartei des Regionalkonfliktes anerkannten, was einen bedeutsamen Wendepunkt in dieser Angelegenheit darstelle.

Der Experte betraut mit den internationalen Beziehungen, Herr Lahcen AQARTIT, erklärte seinerseits, dass das Königreich Marokko mit dem Start der großangelegten strategischen Projekte nun im Zentrum der globalen politischen und der wirtschaftlichen Gegebenheiten stehe.

Er merkte zum Schluss an, dass die UNO-Resolution Nr. 2797 die internationale Legitimität des Königreiches Marokko in dessen südlichen Provinzen in einem wichtigen strategischen Kontext verankere, der sich von Nord-und-Westafrika bis nach Europa erstrecke und bedeutende wirtschaftliche und logistische Projekte in sich umfasse.

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Der Arabische Pokal: El Aaiún jubele dem Sieg der Atlaslöwen zu

Am 18. Dezember 2025 brach in der Stadt El Aaiún eine Welle der Freude aus, nachdem die marokkanische Nationalmannschaft A Jordanien im Finale des Arabischen Pokals (in Katar 2025) besiegt habe.

In ausgelassener Stimmung feuerten die Fans jeden Alters, die marokkanische Flaggen hochschwenkten, die Nationalmannschaft während des gesamten Spiels an und schufen somit eine unvergessliche Atmosphäre voller Patriotismus, voller Nationalstolz und voller Begeisterung.

Nach dem Schlusspfiff hallte ein ohrenbetäubender Jubel durch die Straßen der Stadt wider. Junge Menschen, Frauen, Kinder, ganze Familien und Mitglieder der Subsahara-Gemeinde, umgehüllt  in den  Nationalfarben, schwenkten stolz die marokkanische Flagge hoch.

Die Boulevards Mohammed VI, Mecca und Al Kairaouane sowie der Platz Dcheira waren von jubelnden Menschenmassen vollgefüllt, die sich alle auf dem berühmten Platz Al-Mechouar eingefunden hatten, um den zweiten Titelgewinn im Arabischen Pokal begehen zu dürfen.

In der ganzen Stadt El Aaiún, in der Hauptstadt der südlichen Provinzen, hallten Autohupen, Pfiffe, Jubelrufe und Lieder zu Ehren der marokkanischen Nationalmannschaft und ihres Trainers wider.

In ausgelassener Stimmung brachten viele Fans der marokkanischen Presseagentur MAP gegenüber deren Freude und deren Zufriedenheit zur Sprache. Dieser Erfolg sei die Belohnung für den Einsatz und für die Entschlossenheit aller Nationalspieler, die den marokkanischen Fußball mit Stolz vertreten hätten.

Sie priesen außerdem die klugen Entscheidungen und die Spielstrategie des Nationaltrainers sowie die hervorragenden Leistungen, die taktische Disziplin und den Kampfgeist der Spieler.

Als Zeichen der Unterstützung bekundeten die Mitglieder der afrikanischen Gemeinde in der Stadt El Aaiún ihre Bewunderung für die Leistungen der marokkanischen Nationalmannschaft und stellten  somit den gänzlichen Einsatz der Spieler auf dem Platz sowie ihre Entschlossenheit zum Titelgewinn klar heraus.

Die marokkanische Fußballnationalmannschaft trug am Donnerstag im Stadion Lusail (im Arabischen Pokal in Katar 2025) durch einen Sieg 3:2 nach der Verlängerung gegen Jordanien den Sieg davon.

Oussama Tannane und Abderrazak Hamdallah erzielten die Tore für Marokko und sicherten den Atlaslöwen damit ihren zweiten Titel nach dem Triumph in 2012 im Königreich Saudi-Arabien zu.

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