Sahara: Aktuelle Informationen
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Die Verstöße und die Behinderungen der Front Polisario der MINURSO gegenüber vom Generalsekretär der Vereinten Nationen klar herausgestellt 

Vereinte Nationen (New York)–Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres, protestierte in dessen jüngsten Jahresbericht an den Sicherheitsrat in Hinsicht auf die marokkanische Sahara den wiederholten Verstößen und Behinderungen der Front Polisario gegen die Bewegungs-und-Einsatzfreiheit logistischer Aktivitäten der MINURSO entgegen.

Herr Guterres prangerte die Beschränkungen vonseiten der Front Polisario an, die der UNO-Mission im Wege gestanden haben und im Wege stehen, eine sichere und zuverlässige Logistik-und-Nachschubkette zu ihren Teamstandorten aufrechterhalten zu dürfen, davor warnend, dass diese Hindernisse die Fähigkeit der MINURSO, ihre Präsenz vor Ort aufrechterhalten zu dürfen, direkt aufs Spiel setzen.

Der Bericht war im Besonderen in Hinsicht auf einen Vorfall im März 2023 besorgt, bei dem ungefähr zwanzig bewehrte Elemente der Milizen der Front Polisario während der Durchfahrt eines logistischen Nachschubkonvois der MINURSO intervenierten. Ein Vorfall, der die kriminellen und terroristischen Praktiken dieser separatistischen bewehrten Gruppe unter Verstoß gegen das Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrats entgegen offenlegt.

Herr Guterres bereute überdies, dass die Front Polisario weiterhin die Bewegungen der Landpatrouillen der MINURSO einschränkt und sie daran hindert, sicher auf einige ihrer Einsatzgebiete zugreifen zu dürfen, um die notwendigen Operationen durchführen und die  spezifischen gemeldeten Vorfälle und damit die Umsetzung ihres  Mandats zur Überwachung des Waffenstillstands überprüfen zu dürfen.

Er forderte die Front Polisario dazu auf, etliche Beschränkungen der Freizügigkeit der MINURSO aufheben zu haben, die Erinnerung an die Rolle der MINURSO als wichtigste Informationsquelle unparteiischer Beratung für den Generalsekretär, für den Sicherheitsrat, für die Mitglieder der Staaten und für das Sekretariat in Bezug auf die Entwicklungen vor Ort wachrufend.

Er unterstrich darüber hinaus die Bedeutung ihrer stabilisierenden Präsenz, zwecks dessen ein Umfeld zustande bringen zu dürfen, dem  der Fortschritt des vom persönlichen Gesandten Staffan de Mistura in die Wege geleiteten Prozesses auf politischem Wege zugute kommt.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen wies die Front Polisario außerdem an, regelmäßige und persönliche Kontakte mit den hochrangigen Beamten der MINURSO, sowohl mit zivilen als auch mit militärischen, wiederaufnehmen zu haben, gleichzeitig die Kommunikationsblockade zwischen der Front Polisario und der MINURSO sowie deren beharrliche Verweigerung an den Pranger stellend, sich mit dem Sonderkommando, mit dem Vertreter des Generalsekretärs und mit dem Vertreter des Truppenkommandeurs der MINURSO in Rabouni, in den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, laut der bezogen auf die Gründung der MINURSO etablierten Praxis, zusammentreffen zu haben.

Diese neue Anweisung des Generalsekretärs an die Front Polisario, hochrangigen Beamten der MINURSO in den Lagern Tinduf begegnen zu haben, wie es üblich ist, widerlegt die irreführenden und die unbegründeten Unterstellungen Algeriens und der Front Polisario mit Bezug auf die Existenz sogenannter „befreiter Gebiete“ östlich des Verteidigungssystems in der marokkanischen Sahara.

Quellen:
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Der UNO-Generalsekretär unterstreicht die Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit den UNO-Menschenrechtsmechanismen

Vereinte Nationen (New York)–In dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat zur marokkanischen Sahara stellte der UNO-Generalsekretär Herr Antonio Guterres die hervorragende Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit den UNO-Menschenrechtsmechanismen klar heraus.

Er hob im Besonderen die positive Interaktion des Königreichs Marokko mit dem UPR-Mechanismus (dem Universal Periodic Review) hervor, darauf verweisend, dass der UNO-Menschenrechtsrat die Ergebnisse des 4. Zyklus des vonseiten des Königreichs Marokko erstellten UPR angenommen habe.

In diesem Zusammenhang sei daran zu erinnern, dass die Annahme des Berichts des Königreichs Marokko am 24. März 2023 zu einem Zeitpunkt zustande kam, als das Land nach dessen Wiederwahl mit überwältigender Mehrheit zum dritten Mal innerhalb des HRC saß. Die Annahme des marokkanischen UPR-Berichts bekrönt überdies die zahlreichen strategischen Reformen, die das Königreich Marokko gemäß den Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Förderung und zum Schutze der Menschenrechte in die Wege geleitet hat.

Darüber hinaus klärte Herr Guterres die Interaktion des Königreichs Marokko mit dem UNO-Ausschuss zum Schutze der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörige auf. Es sei wichtig, zu unterstreichen, dass die marokkanische Migrationspolitik bei der Untersuchung des zweiten periodischen Berichts des Königreichs Marokko in Hinsicht auf die Umsetzung des Übereinkommens in diesem Bereich im März 2023 von den meisten Mitgliedern des genannten Ausschusses allgemein gewürdigt wurde und der vonseiten des Königreichs  Marokko etablierte mehrdimensionale Ansatz geschätzt wurde, dieses Problem im Rahmen einer proaktiven und humanen nationalen Politik meistern zu dürfen, die die Menschenrechte einhält, und dies in Übereinstimmung mit der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Herr Guterres ließ die Gelegenheit nicht entgleiten, in dessen Bericht die uneingeschränkte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit den Inhabern thematischer Mandate im Rahmen der Sonderverfahren des Menschenrechtsrats in den Vordergrund zu drängen. Diese Erwähnung unterstreicht die freiwillige, konstruktive und nachhaltige Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem UNO-Menschenrechtssystem in all dessen Komponenten, mit einschließlich mit den mit Menschenrechten betrauten Mandatsträgern. Es sei daran zu erinnern, dass mehr als 13 Mandatsträger der Vereinten Nationen in den letzten Jahren dem Königreich Marokko Besuch abgestattet  haben, darunter auch der marokkanischen Sahara. Somit ist das Königreich Marokko bei weitem der Staat, welcher die meisten Besuche im Rahmen spezieller Menschenrechtsverfahren in der Region erhalten hat.

Herr Guterres verwies überdies auf die Informationen, die der Nationale Menschenrechtsrat (der CNDH) des Königreichs Marokko am 23. Juli 2023 dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte im Zusammenhang mit dessen Werbeaktivitäten und zum Schutze der Menschenrechte und der Grundfreiheiten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, im Besonderen durch seine Regionalkommissionen in Laâyoune und Dakhla, übermittelt hatte.

Der Bericht brachte darüber hinaus die Aktivitäten des Nationalen Mechanismus zur Verhütung vom Folter und des Mechanismus zur Rückgriffnahme und zur Überwachung der Rechte des Kindes im Königreich Marokko zur Erwähnung.

Es sei daran zu erinnern, dass der Sicherheitsrat in allen dessen  Resolutionen auf die Rolle der Regionalkommissionen des CNDH in Laâyoune und in Dakhla bei der Förderung und beim Schutze der Menschenrechte verweise.
Der UNO-Generalsekretär wollte in dessen Bericht die Bemühungen des Königreichs Marokko zur Förderung und zum Schutze der Menschenrechte präsentieren, im Besonderen die Bemühungen des Königreichs Marokko, die besten Haftbedingungen und die besten Garantien für ein ordnungsgemäßes Verfahren gewährleisten zu haben, sowie die Aktivitäten des CNDH zum Schutze und zur Förderung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte hervorheben, die dem neuen Entwicklungsmodell in der marokkanischen Sahara entspringen.

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Der UNO-Generalsekretär entblößt die Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf

Vereinte Nationen (New York)–Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr António Guterres, verwies in dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat in Hinsicht auf die marokkanische Sahara aufs Neue auf die Verschlechterung der Menschenrechtslage in den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, das Fortbestehen der Missbräuche, der Verletzungen und der Ausbeutung der Rechte der in diesen Lagern sequestrierten  Population vonseiten der Front Polisario, im Besonderen des Rechts auf freizügige Meinungsäußerung und auf Bewegungsfreiheit, an den Pranger stellend.

In der Tat verwies Herr Guterres auf die Berichte des Königreichs Marokko an das Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte vom 14. Juni 2023 bzw. vom 3. Juli 2023, die eine erschöpfende Liste systematischer Menschenrechtsverletzungen in sich beinhalten, die vonseiten der separatistischen bewehrten Gruppe der Front Polisario verschuldet worden sind, und dies unter dem Blick und unter dem Verschweigen des Gastgeberlandes, Algeriens, der in den Lagern Tinduf festgehaltenen  Zivilpopulation und den gefährdeten Bevölkerungsgruppen entgegen.

Der UNO-Generalsekretär verwies in diesem Zusammenhang ausdrücklich auf die willkürlichen und auf die kontinuierlichen Einschränkungen der Meinungs-und-Bewegungsfreiheit vonseiten der Front Polisario.
Diese Beispiele kommen zu den Beispielen hinzu, die in den jüngsten Berichten des UNO-Generalsekretärs an den Sicherheitsrat in Hinsicht auf die marokkanische Sahara bestätigt wurden, worin mehrere schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen festgestellt worden sind, im Besonderen die Rekrutierung von Kindersoldaten vonseiten der Front Polisario in den Lagern Tinduf und die Veruntreuung humanitärer und finanzieller Hilfe für die in diesen Lagern sequestrierte Population vonseiten derselben bewehrten  Separatistengruppe.

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UNO: Beratschlagungen des Sicherheitsrats zur Frage der marokkanischen Sahara

Vereinte Nationen (New York)–Der UNO-Sicherheitsrat hat in New York unter Ausschluss der Öffentlichkeit Beratschlagungen zur Frage der marokkanischen Sahara abgehalten.

Diplomatischen Quellen in New York zufolge kam den Sicherheitsratsmitgliedern am Montag, dem 16. Oktober 2023 eine Unterrichtung durch den persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, sowie durch den persönlichen Beauftragten des Generalsekretärs und den Chef  der MINURSO, Herrn Alexander Ivanko, zu.

Diese Beratschlagungen kommen im Zuge der Verabschiedung einer Resolution Ende Oktober 2023 zur Verlängerung des Mandats der MINURSO zustande, wofür der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres, einen einjährigen Zeitraum empfohlen hat.

Während dieser Beratschlagungen setzten die beiden UNO-Beamten die Mitglieder des Sicherheitsrats ausgehend vom neuesten Bericht des UNO-Generalsekretärs über das Thema der marokkanischen Sahara in Kenntnis, in dem sich Herr Guterres im Besonderen den wiederholten Verstößen und Behinderungen der Front Polisario der Bewegungsfreiheit und der operativen und logistischen Aktivitäten der MINURSO entgegen auflehnte.

Er erstattete überdies Bericht über die Verschlechterung der Menschenrechtslage in den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien,  und über die anhaltenden Missbräuche, Verletzungen und Ausbeutungen der Rechte der in diesen Lagern sequestrierten Population durch die Front Polisario, im Besonderen des Rechts auf freie Meinungsäußerung und auf freizügige Bewegung.

Der UNO-Generalsekretär bekräftigte in dessen Bericht darüber hinaus die Grundlagen des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen, wie sie vom Sicherheitsrat in allen dessen  Resolutionen bezogen auf 2018 empfohlen wurden, unterstreichend, dass eine Beilegung dieses Regionalkonflikts möglich sei, sofern „alle davon betroffenen Parteien“, im Besonderen Algerien, zusammenzuarbeiten haben, sich in Gutgläubigkeit, mit Realismus und im Geiste des Kompromisses an den von dessen persönlichen Gesandten in die Wege geleiteten Vermittlungsbemühungen und an der Kontinuität der Dynamik der von dessen Vorgänger initiierten Gespräche am runden Tische beteiligen zu haben.

Wohlinformierte und übereinstimmende diplomatische Quellen bei den Vereinten Nationen gaben an, dass Herr de Mistura während dieser Beratschlagungen auf Betreiben des Königreichs Marokko Laâyoune und Dakhla in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vom 5. bis zum 7. September 2023 Besuch abstattete.

Auf diesem Besuch traf sich der hochrangige UNO-Beamte mit lokalen gewählten Beamten, mit Würdenträgern und mit Scheichs der sahrauischen Stämme zusammen, die ihre unerschütterliche Verbundenheit mit der marokkanischen Sahara und ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber im Rahmen der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko und seiner territorialen Integrität zur Sprache brachten.

Auf dieser Verreisung kam er der lokalen Demokratie in den südlichen Provinzen näher, wo die Population vermittels des allgemeinen Wahlrechts und mittels einer über dem Landesdurchschnitt liegenden Beteiligungsquote ihre Vertreter sowohl auf der Ebene des nationalen Parlaments als auch auf regionaler und kommunaler Ebene ausgewählt worden ist.

Der persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs informierte darüber hinaus die Mitglieder des Sicherheitsrates auch über die Dynamik der grandiosen Entwicklung, die er aus erster Hand feststellte und die die südlichen Provinzen seit deren Rückkehr in den Schoss des Mutterlandes durchlaufen haben, sowie über die Ruhe, die in diesen Provinzen vorherrschte und über die wichtigen Infrastrukturen, die zwecks der Förderung der wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Entwicklung der Sahara im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen in Stellung gebracht  worden sind.

Mehrere Mitglieder des Sicherheitsrates würdigten auch die enormen Bemühungen des Königreichs Marokko in diesem Zusammenhang, die die marokkanische Sahara nicht nur auf nationaler, sondern auch auf regionaler und kontinentaler Ebene zu einer der wohlhabendsten Regionen auswachsen lassen.

Dieselben Quellen zufolge brachten zahlreiche Staaten während dieser Beratschlagungen ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber zum Ausdruck, klar herausstellend, dass diese Initiative die ernsthafte und glaubwürdige Grundlage darstelle, um den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, wie bezogen auf 2007 in die Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist.

Sie stehen einstimmig dem Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen gegenüber bei, der darauf abziele, eine realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege der Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen, und zwar ausgehend von der exklusiven  Grundlage der Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007, im Besonderen ausgehend von der Resolution 2654 vom Oktober 2022, die, auch, wenn es noch nötig wäre, die definitive Bestattung des Referendums bestätigt hatte, fuhren die gleichen Quellen fort.

In diesem Zusammenhang bekundeten sie ihre Unterstützung den  Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs gegenüber, den Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen aufs Neue in Gang bringen zu dürfen. Eine energische und offenkundige Aufforderung zur baldmöglichsten Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische wurde ausgesprochen, welche Algerien immer noch abschlägt, welches die Einforderungen  der internationalen Gemeinschaft nach einer definitiven politischen Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara außer Acht lässt.

Bei diesen Beratschlagungen wurde auch die Rolle Algeriens als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt in den Vordergrund gedrängt.

Die Mitglieder des Sicherheitsrats hoben außerdem die enge Zusammenarbeit zwischen den marokkanischen Behörden und der MINURSO hervor, wovon die Bestätigung im jüngsten Bericht von Herrn Guterres die Bestätigung gemacht wurde.

Desgleichen äußerten sie ihre ernsthafte Besorgnis in Hinsicht auf den Verzicht der Front Polisario auf den Waffenstillstand, auf ihre Verstöße gegen militärische Vereinbarungen und auf ihre Behinderung der Aktivitäten der MINURSO und der Bewegungsfreiheit ihrer Militärbeobachter verweisend.

Sie forderten die Front Polisario dazu auf, den Waffenstillstand einhalten, jede provokative Handlung unterlassen und ihren gefährlichen Hindernissen für die Umsetzung des Mandats der MINURSO zur Überwachung des Waffenstillstands ein Ende bereiten zu haben, im Besonderen durch die Blockierung ihrer Patrouillen und durch die Verhinderung der Nachlieferung von Militärbeobachtern.

Den gleichen Quellen zufolge haben mehrere Staaten die Stabilität und den Frieden hervorgehoben, die in den südlichen Provinzen vorherrschen, und die irreführenden Unterstellungen Algeriens und seines Hampelmannes der Front Polisario in Hinsicht auf einen aus dem Boden gestampften Krieg in der marokkanischen Sahara widerlegt.

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Marokkanische Sahara: Die Demokratische Republik Kongo bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Die Demokratische Republik Kongo (DRK) bekundete in New York ihre Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Die Demokratische Republik Kongo möchte diese Gelegenheit nicht entgleiten lassen, um ihre Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan aufs Neue bekunden zu dürfen, der als solid, ernsthaft und im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen stehend betrachtet worden ist“, unterstrich der ständige Botschafter und Vertreter der Demokratischen Republik Kongo bei den Vereinten Nationen, Herr Zénon Mukongo Ngay, vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung.

Er stellte überdies die sozioökonomische Entwicklung in der marokkanischen Sahara vermittels der eingespritzten Investitionen und der auf die Schiene gebrachten Projekte klar heraus, die im Rahmen des in 2015 in Stellung gebrachten neuen Entwicklungsmodells umgesetzt worden sind, feststellend, dass dieses Entwicklungsmodell wesentlich zum Erstarken der Population und zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien beigesteuert hat.

Der Diplomat würdigte darüber hinaus die Abhaltung von zwei Gesprächen am runden Tische in Genf, woran sich Algerien, das Königreich Marokko, Mauretanien und die Front Polisario gemäß den Resolutionen des Sicherheitsrats beteiligten, etliche Beteiligten dazu  auffordernd, weiterhin engagiert bleiben und Realismus sowie Kompromissbereitschaft durch den gesamten Prozess auf politischem Wege hindurch bis zu dessen Abschluss zur Schau tragen zu haben.

Gleichzeitig bekundete der Botschafter die Unterstützung seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber, der unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführt wurde und wird, darauf abzielend, eine politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 empfohlen worden ist und empfohlen wird.

In diesem Zusammenhang würdigte er zum Schluss die Bemühungen des Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, die darauf abzielten und darauf abzielen, den Weg für die Verhandlungen ebnen zu dürfen, zwecks dessen eine Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, fortfahrend, dass eine Lösung auf politischem Wege für diesen in die Länge gezogenen Regionalkonflikt und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Union des Maghreb zur Stabilität und zur Sicherheit in der Sahelzone beisteuern dürften.

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Burundi begrüßt die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zwecks der Beilegung der Sahara-Frage

Vereinte Nationen (New York)–Burundi begrüßte in New York die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
Diese Initiative sei in den sukzessiven Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates bezogen auf 2007 als glaubwürdig und ernsthaft  eingestuft worden, unterstrich Herr Landry Sibomana, der erste Berater der ständigen Vertretung Burundis vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Der Redner stellte die „vielfachen“ Bemühungen des Königreichs Marokko klar heraus, diesen Regionalkonflikt beilegen zu wollen, die internationale Dynamik zur Unterstützung der Autonomieinitiative sowie das umfangreiche Investitionsprogramm des Königreichs Marokko in den Vordergrund drängend.

Dieses Programm habe wesentlich zum Erstarken der Population, zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien und zur Förderung der Menschenrechte beigesteuert, stellte er die Behauptung davon auf.
Der Diplomat forderte außerdem etliche Beteiligten an diesem Regionalkonflikt dazu auf, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats ebnen zu haben.

Gleichzeitig pries er die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten Herrn Staffan de Mistura, die darauf abzielten, die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs in Gang bringen zu dürfen, im Besonderen seine Rabat, den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, Algier und Nouakchott beiden abgestatteten Besuche.

Die burundische Delegation würdigte überdies den Erfolg des jüngsten Besuchs des persönlichen Gesandten im Königreich Marokko, im Besonderen in Laâyoune und in Dakhla, wo er den  Präsidenten beider Regionen, gewählten hochrangigen Beamten und lokalen Behörden, Persönlichkeiten und Wirtschaftsakteuren, Frauen-und-Jugendgruppen, Vertretern der Zivilgesellschaft sowie den Präsidenten der beiden Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrats begegnete.

Der Diplomat verwies zum Schluss darauf, dass sein Land danach strebe, dass die Interessengruppen weiterhin engagiert zu bleiben haben, indem sie durch den gesamten Prozess auf politischem Wege hindurch unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen Realismus und Kompromissbereitschaft an den Tag zu legen haben.

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Marokkanische Sahara: Gabun bekundet seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Gabun bekundete vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung in New York seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber, die „glaubwürdige und beruhigende“ Aussichten für eine definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.

„Gabun bekundet seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, da sie glaubwürdige und beruhigende Aussichten anbietet, die es nicht nur bewerkstelligen, der derzeitigen politischen Sackgasse ein Ende bereiten zu dürfen, sondern überdies  eine annehmbare Lösung auf politischem und auf ausgehandeltem Wege erzielen zu dürfen“, unterstrich die Vertreterin Gabuns, Frau Lia Bouanga Ayoune.

Sie stellte fest, dass mehr als hundert Staaten ihre Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Lösung zur Beendigung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts zur Sprache gebracht hätten.

Die gabunische Diplomatin pries überdies die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, der „kontinuierlich auf die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen hinarbeitet“.

„Sein Engagement zu Gunsten von dem Erfolg seiner Mission zeichnet sich durch die Besuche aus, die er in 2022 dem Königreich  Marokko, Algerien, Mauretanien und den Lagern Tinduf abstattete, sowie durch die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er abhielt“, behauptete sie.

Sie verwies darauf, dass diese Wiederbelebung des diplomatischen Weges ein „ermutigendes Zeichen“ sei, das der Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische um die vier Beteiligten, nämlich um das Königreich Marokko, um Algerien, um Mauretanien und um die Front Polisario fördernd ist, etliche Beteiligten dazu einladend, sich durch den gesamten Prozess hindurch engagiert zu bleiben, und dies im Geiste des Kompromisses, mit dem Ziel, eine Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrats empfohlen wurde und wird.

Die Rednerin sagte darüber hinaus, sie sei von der positiven Dynamik vor Ort beeindruckt, die im Besonderen durch die Beteiligung von Vertretern der marokkanischen Sahara an den verschiedenen Regionalseminaren des UNO-Komitees der 24 (C24) ausgeprägt sei.

Im wirtschaftlichen Bereich leiste das Königreich Marokko beständige Anstrengungen, zwecks dessen die Lebensbedingungen der Population in den südlichen Provinzen verbessern zu dürfen, fuhr sie fort, feststellend, dass das in 2015 in Stellung gebrachte neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen stark die Aufstockung der Entwicklungsindizien der Population in dieser Region mit sich geführt hat.

„Dieser sozioökonomische Fortschritt erstarkt eindeutig die internationale Zusammenarbeit in der Region“, sagte sie, während mehrere Staaten aus aller Welt Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben, darunter auch Gabun.

In Hinsicht auf den Bereich der Menschenrechte pries die Vertreterin  Gabuns die „erheblichen“ Erfolge des Königreichs Marokko in diesem Bereich, im Besonderen auf die Verstärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla und auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen sowie mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats verweisend.

„Diese Bemühungen wurden durch die Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle durch die Resolution 2654, gewürdigt“, rief sie die Erinnerung daran wach.

Und um zu schlussfolgern, dass Gabun das Königreich Marokko dazu „ermutigt“, dessen Bemühungen zwecks der Einhaltung des Waffenstillstands und der Zusammenarbeit mit der MINURSO fortsetzen zu haben, alle anderen Parteien dazu auffordernd, im Interesse der Sicherheit und der Stabilität dasselbe aus der gesamten Region tun zu haben.

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Marokkanische Sahara: Für die Republik Guinea ist die Glaubwürdigkeit der Autonomieinitiative in etliche Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet

Vereinte Nationen–Die Republik Guinea hat erklärt, dass sie felsenfest  an die marokkanische Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara glaubt, deren Glaubwürdigkeit in etliche Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist.

„Mein Land glaubt felsenfest  an die marokkanische Autonomieinitiative, deren Glaubwürdigkeit in etlichen Resolutionen des Sicherheitsrats an den Tag kommt und von mehr als hundert UNO-Mitgliedstaaten anerkannt worden ist“, unterstrich der Botschafter, Paul Goa Zoumanigui, der die  ständige Vertretung der Republik Guinea bei den Vereinten Nationen vertritt, vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung in New York.

Er verwies darauf, dass diese Autonomieinitiative, die im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit etlichen Resolutionen des Sicherheitsrats steht, die Förderung und den Schutz der Menschenrechte in der Sahara-Region gewährleiste.

Der Diplomat stellte überdies die sozioökonomische Entwicklung klar heraus, die das Königreich Marokko in den südlichen Provinzen geleistet hat, sowie die Organisation allgemeiner Parlaments-, Kommunal-und-Regionalwahlen auf dem gesamten Staatsgebiet, mit inbegriffen in der marokkanischen Sahara.

Gleichzeitig würdigte der Botschafter die Initiativen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, Herrn Staffan de Mistura, im Besonderen seine jüngsten der Region zwischen Juli und September 2023 abgestatteten Besuche sowie die bilateralen Beratschlagungen, zwecks dessen die Wiederaufnahme des Dialogprozesses auf politischem Wege zwischen dem Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario aufs Neue in Gang bringen zu dürfen.

Der Diplomat verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land der  regelmäßigen Abhaltung der Gespräche am runden Tische wie in Genf unter Beteiligung etlicher Beteiligten gegenüber beistehe.

Mit Bezug auf die Menschenrechtssituation in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten stellte Herr Zoumanigui die Verletzungen der Rechte von Kindern und von Frauen in diesen Lagern an den Pranger: „Einige Konfliktparteien sind oft daran schuldig.“

„Diese Maßnahmen stehen im Widerspruch mit den Idealen der Vereinten Nationen und dürften dem Terrorismus nur zugeordnet werden und die Friedensbemühungen des Königreichs Marokko unterminieren“, warnte er davor, etliche Beteiligten an diesem Regionalkonflikt dazu auffordernd, sich zur Gänze im Geiste des Realismus und des Kompromisses engagieren zu haben, zwecks dessen eine glückliche, pragmatische und dauerhafte Lösung der Sahara-Frage erzielen zu dürfen.

Der Botschafter entbot dem Königreich Marokko gegenüber auch seine Danksagungen für die Einweihung des Generalkonsulats Guineas in Dakhla, feststellend, dass diese Gelegenheit es bewerkstelligt, die freundschaftlichen und kooperativen Beziehungen mit dem Königreich Marokko erstarken zu dürfen.

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Das dritte internationale Kamelrennenfestival in Sakia El Hamra vom 28. bis zum 30. Oktober 2023 in Es-Semara

Smara-Im Zeitraum vom 28. bis zum 30. Oktober 2023 veranstaltet der marokkanische Kamelrennenverband in der Gemeinde Sidi Ahmed Laâroussi in Es-Semara die Aktivitäten der dritten Ausgabe des Internationalen Kamelrennenfestivals in Sakia El Hamra zum Gedenken des 48. Jahrestages des Grünen Marsches.

Die Veranstalter organisieren dieses Festival unter dem Motto „das Kulturerbe im Dienste der Entwicklung“ in Zusammenarbeit mit dem Kamelrassenklub  Es-Semara und es findet in Abstimmung mit der Generalföderation der Kamelrassen in Marokko im Namen „des Rennens des Verschiedenen Herrn Moulay Khayri Alouali“ statt.

Einer Erklärung der Veranstalter zufolge heißt es, dass die Abhaltung dieses Festivals dazu dient, die kulturelle Ausstrahlung des Internationalen Festivals begrüßen zu dürfen, das eine wichtige Etappe auf der Karte der vom marokkanischen Kamelrennenverband veranstalteten Kulturerbe-und-Kulturfestivals darstelle, mit dem Ziel, seine Rolle als immaterielles Erbe klar herausstellen zu dürfen, das geschützt werden muss, da es einer der Bestandteile eines integrierten Systems der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung sei, das Kontinuität gewährleisten, kulturelles Handeln aufrechterhalten und die Kreativität sowie die Schöpfung unterstützen und fördern dürfte.

Mittels dieses Festivals hegen die Veranstalter die Absicht, authentische arabische Traditionen und das gemeinsame Erbe bewahren, das kulturelle Erbe nomadischer Beduinen unterstützen, die Kamelbesitzer in Marokko zum Erwerb reinrassiger Kamelrassen ermutigen und die Ausübung sowie die  Nachhaltigkeit traditioneller Sportarten im Allgemeinen und des Kamelrennens im Besonderen als authentischer alter arabischer Sport, der von Generation zur Generation weitergegeben wird, sicherstellen zu dürfen.

An diesem Festival beteiligen sich zehn arabische Staaten, darunter der Staat Katar, Kuwait, das Königreich Saudi-Arabien, das Sultanat Oman, das Haschemitische Königreich Jordanien, Mauretanien, Libyen, Tunesien und Palästina.

Das Programm dieses Festivals beinhaltet die Veranstaltung künstlerischer Darbietungen im Kamelrennen, einer Kamel-Handball-Meisterschaft, eines Rennens auf die Kamelen besteigenden Menschen, des Internationalen Marathons Sarha und Marawah und eines Wettbewerbs für das beste Milchkamel sowie für die beste Rasse sowie die Veranstaltung eines wissenschaftlichen Symposiums mit Bezug auf das Thema Kamele unter Beteiligung von Professoren, Forschern, Experten und Spezialisten auf dem Gebiet der Kamele.

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Marokkanische Sahara: Die tschechische Republik bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, den sie als „gute Basis“ für die Beilegung dieser Frage betrachte (der gemeinsamen Erklärung zufolge)

Prag–Die tschechische Republik betrachtet den in 2007 unterbreiteten  Autonomieplan als ernsthafte und glaubwürdige Bemühung des Königreichs Marokko und als „gute Basis“ für eine Beilegung zwischen den Parteien auf vereinbartem Weg.

Diese Position wurde in der gemeinsamen Erklärung bezogen, die am Donnerstag, dem 26. Oktober 2023 in Prag vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem Außenminister der tschechischen Republik, Herrn Jan Lipavský, unterzeichnet worden ist.

Beide Parteien bekundeten ihre Unterstützung dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura, und dessen Bemühungen gegenüber, den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats vonstatten bringen zu haben.

Herr Bourita, der einen offiziellen Besuch der tschechischen Republik abstattet, und Herr Lipavský bekundeten ebenfalls ihre Unterstützung der MINURSO gegenüber, der gemeinsamen Erklärung zum Schluss zufolge.

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Der saharawische Auswuchs des algerischen Ministers Attaf im Alleingang innerhalb des Sicherheitsrates

Vereinte Nationen (New York)–Der algerische Außenminister Ahmed Attaf maunzte auf einer Debatte innerhalb des UNO-Sicherheitsrats in Hinsicht auf die Beteiligung von Frauen am internationalen Frieden und an der internationalen Sicherheit, indem er den Lug und Trug seines Landes in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara aufs Neue zerredete.

Als Reaktion auf diese irreführenden Unterstellungen des algerischen Ministers auf dieser Debatte am Mittwoch, dem 25. Oktober 2023 in New York unterstrich der stellvertretende ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Kadiri, dass der algerische Beamte der einzige sei, welcher unter den hundert Mitgliedsstaaten und unter den mehreren hochrangigen UNO-Beamten und Vertretern der Zivilgesellschaft die marokkanische Sahara-Frage zur Erwähnung gebracht hatte.

Der algerische Minister „hat noch einmal zur Schau getragen, dass der Staat Algerien die Hauptpartei im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara sei, welches ihn aus dem Boden gestampft hat, und welches ihn aufrechterhält“, stellte er klar heraus, hinzufügend, dass es schien, als ob der algerische Beamte „es für angebracht halten würde, die Frage der marokkanischen Sahara in irreführenden Worten aufführen und somit vor gänzlichem Hass dieses Landes dessen Nachbarn dem Königreich Marokko entgegen funzeln zu dürfen.“

Im gleichen Sinne bekräftigte Herr Kadiri, dass die marokkanischen  Frauen in der marokkanischen Sahara im Gegensatz zu algerischen Frauen die Prallheit ihrer bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte genießen und tagtäglich ihr Marokkanertum hinausschreien, indem sie an Wahlen teilnehmen und in dem sie gewählt werden, um deren lokalen Angelegenheiten in der marokkanischen Sahara verwalten und sich als gleichberechtigt dem Mann gegenüber an der politischen Emanzipation und an der sozioökonomischen und religiösen Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko beteiligen zu dürfen.%

„Bedauerlicherweise ist dies nicht der Fall für algerische Frauen, die die schwerwiegenden Verletzungen all ihrer Rechte in Kauf zu nehmen haben, denen es untersagt wird, diesen Verletzungen entgegen zu demonstrieren und zu protestieren, und die mundtot gemacht werden, wenn sie nicht sogar unfreiwillig ins Exil gezwungen werden“, fuhr der Diplomat fort, gleichzeitig die Gelegenheit nicht entgleiten lassend, das Schicksal der Frauen des „wackeren Hiraks außer Acht lassen zu dürfen, die eigenmächtig verhaftet wurden, die schwerwiegendsten Verstöße erlitten und sie weiterhin erleiden, und zwar von dem einzigen Beweggrund aus, dass sie “eine bessere Gegenwart und eine bessere Zukunft für sich selbst und für ihre Kinder beanspruchen“.

Er stellte überdies die Situation „beherzter kabylischer Frauen an den Pranger, die wegen der einfachen Inanspruchnahme ihres unveräußerlichen Rechts auf Selbstbestimmung inhaftiert, unterdrückt und denen im Wege gestanden wird, ihre traditionelle Kleidung anhaben zu dürfen, welche durch Jahrhunderten hindurch ihre Kultur und ihr kabylisches Spezifikum abbildet“.

Darüber hinaus verwies Herr Kadiri auf das felsenfeste Engagement  des Königreichs Marokko, die Umsetzung der UNO-Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“ (WPS) vorwärtsbringen zu haben, die Erinnerung an den Nationalen Aktionsplan wachrufend, der sich zum Bestandteil des Engagements seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Förderung der Geschlechtergleichheit als Basis einer gerechten, demokratischen und egalitären Gesellschaft ausgewachsen hat und auswächst.

„Das Königreich Marokko stellt seinen Nationalen Aktionsplan (WPS) nicht der Ausübung des Formalismus gleich, sondern im Gegenteil der konkreten Kundgebung des Engagements des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Gleichstellung der Geschlechter sowie ausgehend von dessen felsenfesten Überzeugung, dass die Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“ ein wesentlicher Bestandteil der Wahrung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit ist“, erklärte er zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Der Sicherheitsrat verlängert das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum

Vereinte Nationen (New York)–Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat am Montag, dem 30. Oktober 2023 beschlossen, das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum zu verlängern und bei dieser Gelegenheit die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund die marokkanische Sahara aufs Neue zu begrüßen.

Der Sicherheitsrat „beschließt, das Mandat der MINURSO bis zum 31. Oktober 2024 zu verlängern“, dem Text der Resolution 2703 zufolge, dessen Auftragsschreiber die Vereinigten Staaten sind. Der Beschluss wurde mit 13 Ja-Stimmen und zwei Enthaltungen verabschiedet.

In dieser neuen Resolution bekundete das Exekutivorgan der Vereinten Nationen seine Unterstützung der vonseiten des Königreichs  Marokko in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative als ernsthafter und glaubwürdiger Grundlage gegenüber, die imstande ist, dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, wie in die Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist, ein Ende bereiten zu dürfen.

Die Mitglieder des Sicherheitsrates bekundeten überdies ihre Unterstützung den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und dessen persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara gegenüber, die darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege vorwärtsbringen zu dürfen, um ausgehend vom Kompromissgeist  eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung erzielen zu dürfen.

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Herr Hilale: Die Resolution 2703 des Sicherheitsrats zur marokkanischen Sahara bekräftigt die Vision und die strategische Entscheidung seiner Majestät des Königs Mohammed VI

Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale, bekräftigte am Montag, dem 30. Oktober 2023 in New York, dass die Resolution 2703 des UNO-Sicherheitsrates zur Frage der marokkanischen Sahara die strategische Vision und die strategische Entscheidung seiner Majestät des Königs Mohammed VI bekräftigt, welcher Partei für die Verhandlungen und für die friedensstiftende Beilegung von Streitigkeiten und für die Politik der aufhaltenden Hand ergreife.

„Diese Resolution bekräftigt die strategische Vision und die strategische Entscheidung seiner Majestät des Königs zu Gunsten von den Verhandlungen, zu Gunsten von der friedensstiftenden Beilegung von Streitigkeiten und zu Gunsten von der Politik der aufhaltenden Hand in Übereinstimmung mit dem Kapitel VI der Charta der Vereinten Nationen und mit den Resolutionen zu relevanten Themen des Sicherheitsrats“, unterstrich Herr Hilale auf einer Pressekonferenz im Anschluss an die Verabschiedung dieser Resolution durch den Sicherheitsrat, womit das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum verlängert worden ist.

Der Botschafter würdigte die Verabschiedung dieses Textes, der einen weiteren Meilenstein für die UNO-Struktur zu Gunsten von der  definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts zwischen zwei Nachbarstaaten, nämlich zwischen dem Königreich Marokko und Algerien, darstelle, feststellend, dass die Resolution 2703 die kollektive Weisheit und die Weitsicht des Sicherheitsrats als Garanten des Friedens und der Sicherheit in der Welt widerspiegele, um diesem Überbleibsel des Kalten Krieges ein Ende bereiten zu dürfen.

„Dabei stützte sich der Sicherheitsrat nicht nur auf das internationale Recht und auf die internationale Legalität, sondern auch auf Realismus, Pragmatismus und Kompromissgeist“, erklärte er, dem Auftragsschreiber, im vorliegenden Falle den Vereinigten Staaten, für deren unermüdlichen Einsatz bei der Präsentation und bei der Verhandlung dieser Resolution seine Danksagung entbietend.

Herr Hilale verwies darauf, dass die Mitglieder des Sicherheitsrates vermittels dieser Resolution die sieben Grundlagen zur Beilegung dieses Regionalkonflikts festgelegt haben, indem sie zunächst die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einzig ernstzunehmender und glaubwürdiger Lösung dieses Regionalkonflikts bekräftigten, dabei klarstellend, dass der Sicherheitsrat sich nicht nur dem Königreich Marokko, sondern mehr als hundert Staaten auf der ganzen Welt, anschließt, die dieser Autonomieinitiative unter gänzlicher Achtung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme greifen.

In dieser Resolution bekräftigte der Sicherheitsrat überdies die Parameter der Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage, die nur politisch, realistisch, pragmatisch, dauerhaft und kompromisslos sein dürfte. „Damit hat der Sicherheitsrat, bei allem Respekt vor dem Staat Algerien und dessen Hampelmann der Front Polisario, die 28. Bestattungsurkunde des sogenannten Referendums unterzeichnet, das seit mehr als zwei Jahrzehnten begraben liegt“, erklärte Herr Hilale.

Dem Botschafter zufolge bekräftigte der Sicherheitsrat in seiner neuen Resolution die Rolle des Staates Algerien als Hauptakteur in diesem Regionalkonflikt, indem er das Land fünfmal zitiert und es dazu auffordert, seine Position überdenken zu haben, um auf eine Lösung hinarbeiten zu dürfen.

Er verwies darüber hinaus darauf, dass das UNO-Gremium den Rahmen der Gespräche am runden Tische mit dessen vier Beteiligten  auch als einzigartige Möglichkeit zum Führen des Prozesses auf politischem Wege betrachte, unterstreichend, dass der Sicherheitsrat  die Verweigerung des Staates Algerien, seinen Platz an den Gesprächen am runden Tische einnehmen zu haben, völlig unbeachtet gelassen habe.

Bei dieser Gelegenheit verwies Herr Hilale darauf, dass der Sicherheitsrat seine tiefe Besorgnis in Hinsicht auf die Nichteinhaltung des Waffenstillstands durch die bewehrte Separatistengruppe die Front Polisario bekundet habe, die aufs Neue dazu aufgefordert wurde, die Bewegungsfreiheit und die Nachschubfreiheit der MINURSO einhalten zu haben.

Der Sicherheitsrat begrüßte darüber hinaus die Erfolge des Königreichs Marokko im Bereich der Förderung und des Schutzes der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara, erklärte der Botschafter, feststellend, dass der Sicherheitsrat damit die irreführenden Unterstellungen  des Staates Algerien und seines Hampelmannes der Front Polisario desavouiert.

Und Herr Hilale fuhr fort, dass der Sicherheitsrat in seiner 13. Resolution in Folge die Registrierung der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population einfordert und die internationalen humanitären Organisationen aufs Neue dazu auffordert, sich bei der Lieferung und bei der Bereitstellung humanitärer Hilfe an die UNO-Praktiken halten zu haben, um deren Hinterziehung vonseiten der  Front Polisario und vonseiten der algerischen Beamten im Wege stehen zu dürfen.

Der Botschafter, der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, ließ die Gelegenheit nicht entgleiten, sich bei den Mitgliedern des Sicherheitsrates für ihren „konstruktiven“ Beitrag und für deren Votum zu Gunsten von dieser Resolution zu bedanken, die das Mandat der MINURSO bis zum 31. Oktober 2024 verlängerte.

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Marokkanische Sahara: vermöge der Führung seiner Majestät des Königs wertschätzen und unterstützen die 14 EU-Mitgliedsstaaten den Autonomieplan (Herrn Bourita zufolge)

Prag–Die Anzahl der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die den Autonomieplan wertschätzen und unterstützen, ist nach der am Donnerstag von der tschechischen Republik bezogenen Position vermöge der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf 14 Mitgliedsstaaten angestiegen, behauptete der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita.

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dessen tschechischen Amtskollegen, Herrn Jan Lipavský, unterstrich Herr Bourita, dass das Königreich Marokko die Position der tschechischen Republik zur  Frage der marokkanischen Sahara, die den in 2007 unterbreiteten  Autonomieplan unter die Lupe nahm,  als ernsthafte und glaubwürdige Bemühung des Königreichs Marokko und als „gute Basis“ für eine Lösung zwischen den Parteien auf vereinbartem Wege zu sehr würdige.

Der Minister verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass diese Unterstützung Bestandteil eines internationalen Trends gewesen sei und sei, den Autonomieplan zur Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auswachsen zu lassen.

Die Position der tschechischen Republik zur Frage der marokkanischen Sahara wurde in der gemeinsamen Erklärung zur Sprache gebracht, die die Herren Bourita und Lipavsky am Donnerstag, dem 26. Oktober 2023 in Prag unterzeichnet haben.

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Algeriens „zerstörerische“ separatistische Agenda in Nordafrika wird vor dem Sicherheitsrat entblößt

Vereinte Nationen (New York)–Algeriens „zerstörerische“ separatistische Agenda in Nordafrika wurde auf einer Debatte innerhalb des UNO-Sicherheitsrats in New York in Hinsicht auf die Beteiligung von Frauen am internationalen Frieden und an der internationalen Sicherheit entblößt.

Als Reaktion auf eine neue hassfunzelnde Intervention vollen Lugs und Trugs seitens der algerischen Delegation zur Frage der marokkanischen Sahara auf einer Begegnung am Donnerstag, dem 26. Oktober 2023 erklärte Frau Majda Moutchou, die bevollmächtigte Ministerin der ständigen Vertretung des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, dass „Algerien, wie üblich durch die Stimme seines Außenministers versuchte, diese Debatte anzuheizen und sie für politische Zwecke auszunutzen, die seine separatistische Agenda verraten, die für die nordafrikanische Region zerstörerisch ist.“

„Algerien muss sich schämen, Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara nehmen zu haben, während es ganze Bevölkerungsgruppen, im Besonderen Frauen und Kinder, in einem Gefängnis namens der Lager Tinduf einsperrt“, stellte sie fest, fortfahrend, dass diese Frauen und Mädchen der Gnade Algeriens ausgeliefert seien und sich mit mit dem Terrorismus vernetzter  separatistischer bewehrter Gruppe der Front Polisario schuldig machen, die Terror propagiert und in diesen Lagern Sklaverei, Knetschaft und sexuellen Missbrauch praktiziert.

Unter Berufung auf die internationale Presse unterstrich die Diplomatin, dass mehr als 150 junge Mädchen in diesen Lagern gegen ihren Willen festgehalten werden, darunter Maloma Morales, DarYa Mbarek Salma, Najdiba Mohammed Belkacem, Koria Bedbad Hafed und viele Andere, die Opfer der Henker der Front Polisario und ihres  sogenannten Anführers „des Separatisten Brahim Ghali“ sind, der von der europäischen Justiz wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, unter anderem wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung, im Besonderen gegen Khadijatou Mahmoud, angeklagt wird.

Dasselbe Schicksal erleben „die Kinder und im Besonderen die kleinen Mädchen in den Lagern Tinduf, die Tag und Nacht Propaganda, Rekrutierung, Indoktrination und Ausbeutung ausgeliefert sind“, sagte sie, hinzufügend, dass die Welt darüber bestürzt sei, Videos vorgeführt zu bekommen, die in den Lagern Tinduf gedreht werden und die eine Welle nach der Anderen der Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten, darunter auch von Mädchen, durch die Front Polisario vorzeigten und vorzeigen.

„Diese barbarischen und kriminellen Praktiken der Rekrutierung und der Anwerbung entführter Kinder orientieren sich an denen terroristischer Gruppen wie Al-Qaida und Daesh“, empörte sich die  Diplomatin, klar herausstellend, dass Algerien und sein Hampelmann, die Front Polisario, wegen Hassverbrechen vor der internationalen Justiz zur Rechenschaft gezogen werden müssten.

Und die Frage aufzuwerfen: „Wie kann Algerien es wagen, vor dem Sicherheitsrat treten und über die Frage der marokkanischen Sahara sprechen zu dürfen, während es und die Front Polisario humanitäre Hilfe hinterziehen, die für die in den Lagern Tinduf sequestrierten  Bevölkerungsgruppen bestimmt ist?“

Sie prangerte überdies Algeriens fortbestehende Verletzung des humanitären Völkerrechts durch die Ablehnung der Registrierung der Population der Lager Tinduf den unaufhörlichen Einforderungen des Sicherheitsrats bezogen auf 2011 zum Trotz an, feststellend, dass eine Zählung dieser Bevölkerungsgruppen die Aufbauschung offenlegen  würde, womit Algerien versucht, die internationale Gemeinschaft fast durch 50 Jahre hindurch engagiert zu halten, indem es die Anzahl dieser Bevölkerungsgruppen übertreibt.

„Eine Volkszählung wird den Beamten der Front Polisario und Algeriens das Geld entziehen, das infolge der Hinterziehung humanitärer Hilfe veruntreut wird, wie die Bestätigung davon im WFP-Bericht vom Januar 2023 und im vorherigen Bericht vom OLAF und vom UNHCR gemacht worden ist“, sagte sie.

Mit Bezug auf die Menschenrechtsverstoße vonseiten der  algerischen Behörden verwies die Diplomatin darauf, dass „das tapfere Volk der Kabylen, ein Volk mit mehr als 8 Millionen Einwohnern und mit mehr als 9.000 Jahren, weiterhin seinen legitimen Bestrebungen und seinen grundlegendsten Rechte beraubt wird“, mit einschließlich dem Recht auf Selbstbestimmung“.

„Seine legitimen Vertreter werden gejagt, verhaftet und verfolgt, selbst wenn sie bereits die Qualen des erzwungenen Exils erleiden. „Es ist unannehmbar, dass das tapfere Volk der Kabylen heute einer allgemeinen Blockade und einer Kollektivstrafe ausgesetzt ist, nur weil es darum bittet, sein legitimes Recht auf Selbstbestimmung ausüben zu dürfen“, protestierte die Diplomatin, welche erachtete, dass die Vereinten Nationen eine politische und eine moralische Verantwortung auf sich zu nehmen haben, um dieses historische Unrecht gegen das Volk der Kabylen, eines der ältesten Völker Afrikas, wiedergutmachen zu dürfen.

Zum Schluss möchte ich der algerischen Delegation gegenüber in den Vordergrund spielen, dass es „keine saharawischen Frauen“ gibt. Es gibt Marokkanerinnen aus der marokkanischen Sahara und Frauen aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko stehen Frauen aus allen Regionen des Königreichs, von Tanger bis Lagouira, mit anderen Worten allen Marokkanerinnen gleich. Das war es schon immer so und es wird auch so für immer sein.“

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PSC innerhalb der AU: Das Königreich Marokko bekräftigte die Vernetzung  zwischen Terroristen, kriminellen Gruppen und Separatisten

Addis Abeba–Das Königreich Marokko bekräftigte am Freitag, dem 27. Oktober 2023 in Addis Abeba vor dem Friedens-und-Sicherheitsrat (PSC) der Afrikanischen Union (AU) die Vernetzung  zwischen Terroristen und anderen kriminellen Gruppen, Separatisten und verschiedenen Gruppen, die mit der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität in Verbindung gestanden haben und stehen.

Der ständige Botschafter des Königreichs Marokko bei der AU und der UNECA, Herr Mohamed Arrouchi, der auf einer Tagung des PSC per Videokonferenz sprach, die der Untersuchung des Berichts des Präsidenten der AU-Kommission zum Terrorismus zugewidmet war, unterstrich, dass die terroristische Bedrohung in Afrika im heutigen Tag tief verwurzelt und besorgniserregend sei.

Der Kontinent habe im letzten Jahrzehnt durch den Terrorismus einen wirtschaftlichen Verlust von 171 Milliarden Dollar erlitten, beklagte der marokkanische Diplomat, darauf verweisend, dass Afrika allein die Folgen der Bewegungen ausländischer Terroristenkämpfer auf sich zu nehmen hat, die auf dem Kontinent Zuflucht gefunden haben.

„Unser Kontinent ist Zeuge von etwas, was anderswo selten vor sich geht: Kollaborationen, im Besonderen zwischen Terrorgruppen, nichtstaatlichen bewehrten Gruppen, Separatisten, kriminellen Banden und Lösegelderpressern unabhängig von ihrer ideologischen Glaubensrichtung, die sich vermittels illegaler Finanzströme und vermittels der Verbreitung von Kleinwaffen und leichten Waffen“ immer gefährlicher herausstellen“, behauptete Herr Arrouchi.

Die Vernetzung zwischen terroristischen Gruppen, separatistischen Gruppen und transnationalen kriminellen Gruppen sei „ein Trend, der uns alle zu beunruhigen hat, weil sie große Besorgnis auslöst und sich propagiert, ohne die nötige Aufmerksamkeit zu erregen“, stellte der marokkanische Diplomat in den Vordergrund.

„Wir müssen die Bedrohung richtig diagnostizieren, damit die Antworten auch angemessen sind. Die CPS-Strategie muss über Daesh-und-Al-Qaida-Gruppen hinausgehen und sich überdies mit deren Vernetzungen zu anderen kriminellen Gruppen, Separatisten, Banditen, organisierten Banden und verschiedenen mit der organisierten Kriminalität vernetzten Gruppen befassen“, fuhr Herr Arrouchi fort.

Das Königreich Marokko empfiehlt, dass „unser erhabener Rat vordringlich die Konsequenzen auf langfristige Zeit unter die Lupe zu nehmen hat, die sich daraus ergeben dürften, um dieser gefährlichen Situation der Zusammenarbeit und der Vernetzungen zwischen Terroristen und anderen kriminellen, separatistischen und verschiedenen Gruppen abhelfen zu dürfen.“

„Es handelt sich um Gruppen, die mit der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität in Verbindung gestanden haben und stehen“, bekräftigte der marokkanische Diplomat zum Schluss.

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Einleitung einer Untersuchung nach dem Tode einer Person und der Verletzung von drei weiteren Personen nach der Geschossschiesserei in der Stadt Es-Smara (einer Pressemitteilung zufolge)

Laâyoune–Der Generalstaatsanwalt des Königs am Berufungsgericht Laâyoune gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass die zuständige Kriminalpolizei damit betraut sei, eine gerichtliche Untersuchung durchführen zu haben, nachdem eine Person infolge einer Geschossschiesserei ums Leben gekommen ist und drei weitere verletzt worden seien. Die Zielgruppe war Stadtteile der Stadt Es-Smara.

Der Pressemitteilung zufolge betraute der Generalstaatsanwalt des Königs am Berufungsgericht Laâyoune das Untersuchungsteam mit der Durchführung der erforderlichen technischen und ballistischen Gutachten, um den Ursprung und die Art der Geschosse ermitteln zu dürfen, die den Tod einer Person und die Verletzung von drei weiteren Personen, darunter von zwei in kritischem Zustand, auslösten, welche auf das Krankenhaus Laâyoune eingewiesen worden sind, um die notwendige Pflege zugewiesen bekommen zu dürfen.

Dieselbe Quelle unterstrich, dass der Generalstaatsanwalt des Königs am Berufungsgericht Laâyoune sicherstellen würde, dass die Rechtswirkungen im Lichte der Untersuchungsergebnisse festgestellt werden müssten.

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Marokkanische Sahara: Das Königreich Marokko würdigt die Verabschiedung der Resolution 2703 durch den UNO-Sicherheitsrat (dem marokkanischen MAE zufolge)

Rabat–Das Königreich Marokko würdigt die Verabschiedung der Resolution 2703 zur Frage der marokkanischen Sahara durch den UNO-Sicherheitsrat am Montag, dem 30. Oktober 2023 die „in einem Zusammenhang zustande kommt, der durch die Fortsetzung der positiven Dynamik ausgeprägt ist, die dem Dossier unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen“, bekannt ist, erklärt das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.

Vermittels der Resolution 2703 wird das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum bis zum Ende Oktober 2024 verlängert werden.

Einer Pressemitteilung zufolge unterstrich das Ministerium die zuwachsende internationale Unterstützung von fast hundert Staaten  zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die Einweihung von mehr als dreißig Generalkonsulaten in Laâyoune und in Dakhla und die Nichtanerkennung von mehr als 84% der UNO-Mitgliedstaaten des Marionettengebildes sowie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Region im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen auf Grund des vonseiten des Königreichs empfohlenen Ansatzes zur Beilegung  dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

In diesem Zusammenhang bekräftigte der Sicherheitsrat vermöge der jüngsten Resolution seinen Ansatz mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara, sowohl in Hinsicht auf die Identifizierung der Parteien, als auch in Hinsicht auf die Identifizierung des Rahmens des Prozesses als auch auf die Bestätigung des Zweckes, macht dieselbe Quelle die Bestätigung davon.

In dieser Resolution heißt es weiterhin in der Pressemitteilung, dass die Parteien des Prozesses auf politischem Wege klarstehend  identifiziert seien und ihre politische, rechtliche und moralische Verantwortung bei der Suche nach einer definitiven Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara auf sich zu nehmen haben. Sie zitiert im Besonderen Algerien sechs Mal, so oft wie das Königreich Marokko, damit bestätigend, dass Algerien in der Tat die Hauptpartei in diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara sei.

Desgleichen bekräftigte das Ministerium, dass die neue Resolution die Gespräche am runden Tische als alleinigen Rahmen des Prozesses auf politischem Wege festlegt, im Besonderen unter Beteiligung Algeriens, eines direkt beteiligten Interessenträgers.

Schließlich bestätigte der Sicherheitsrat, dass die definitive Lösung auf politischem Wege nur eine „realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist“ sein dürfte, gibt dieselbe Quelle an, darauf verweisend, dass diese Parameter aufs Neue mit der Unterstützung des Sicherheitsrates zu Gunsten von der Umsetzung mit einhergehen und die marokkanische Autonomieinitiative als „ernsthaft und glaubwürdig“ einstufen.

In diesem Zusammenhang sei es wichtig anzumerken, dass mehrere Staaten auf der ganzen Welt eindeutig ihre Unterstützung dieser Initiative als wesentlicher Grundlage für jede Lösung dieses Regionalkonflikts gegenüber zur Sprache bringen.

Darüber hinaus richtete die neue Resolution eine Aufforderung zur Ordnung an die Front Polisario bezüglich ihrer Verstöße und derer  Einschränkungen der Bewegungsfreiheit der MINURSO aus, immer der Pressemitteilung zufolge, feststellend, dass sie Algerien aufs Neue  dazu aufforderte, die Registrierung der Population in den Lagern  Tinduf zulassen zu haben.

Stützend auf dessen Erfolgen und auf der konsequenten Herangehensweise des Sicherheitsrats ist das Königreich Marokko, wie seine Majestät der König Mohammed VI., möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, bekräftigt hat, weiterhin zur Gänze der Unterstützung der Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines persönlichen Gesandten gegenüber verpflichtet, mit dem Ziel, den Prozess der Gespräche am runden Tische wieder in Gang bringen zu dürfen, um zu einer Lösung auf politischem Wege ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative unter strikter Achtung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs gelangen zu dürfen, heißt es in der Pressemitteilung zum Schluss.

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Explosionen in Es-Smara: Das Königreich Marokko wird ausgehend von den laufenden Ermittlungen die notwendigen Schlussfolgerungen ziehen (Herrn Omar Hilale zufolge)

Vereinte Nationen (New York)–Das Königreich Marokko wird die notwendigen Schlussfolgerungen ausgehend von den  „überzeugenden“ Ergebnissen der von der Kriminalpolizei durchgeführten Untersuchung zu den vier Explosionen ziehen, die sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Stadt Es-Smara ereigneten, den Tod einer Person verursachend und drei Verletzte, darunter zwei in ernstem Zustand, hinterlassend, sagte Marokkos ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale, in New York.

„Das Königreich Marokko ist ein legalistisches Land. Im Moment befinden wir uns in der laufenden Untersuchungs-und-Informationsbeschaffungsphase. Wir warten auf die definitiven  Ergebnisse dieser Untersuchung und werden dann dementsprechend agieren“, erwiderte Herr Hilale auf eine Frage auf einer Pressekonferenz am Montag, dem 30. Oktober 2023 im Anschluss an die Verabschiedung der Resolution 2703 durch den Sicherheitsrat zur Verlängerung des Mandats der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum.

Er rief die Erinnerung daran wach, dass der Generalstaatsanwalt am Berufungsgericht Laâyoune eine der Kriminalpolizei anvertraute Untersuchung in die Wege geleitet habe, um die wissenschaftlichen, aber auch ballistischen Details dieser Explosionen ermitteln zu dürfen.

Der Botschafter stellte fest, dass diese vier Explosionen, wie vonseiten  internationaler Presse-und-Radiosender Bericht erstattet wird, in der spirituellen Stadt der marokkanischen Sahara stattfanden, im vorliegenden Falle in der Stadt Malâinine, der große Anführer des Widerstands gegen die spanische Kolonialisierung, fuhr er fort.

Als Beleg dienten Fotos, die die Stadt Es-Smara vorzeigten, worin es keine militärischen Einrichtungen gibt, erläuterte Herr Hilale, hinzufügend, dass die vier Explosionen inmitten in der Nacht stattfanden, „in einer Stadt, die für ihre Ruhe, ihre Lebensqualität und vor allem für den Pazifismus ihrer Zivilbevölkerung bekannt ist“, feststellend, dass die Explosionen im selben Gebiet stattfanden: die erste im Industriegebiet, die zweite und dritte in Hay Essalam und die vierte in Hay El Wahda.

Er bereute den Tod eines Märtyrers, eines 23-jährigen jungen Mannes namens Hamza, der nicht in dieser Stadt lebt und seiner Tante Besuch abstatte, um um die Hand seiner Kusine anhalten zu können.
„Er lebt in Frankreich in der Stadt Tarbes. Er kam, um mit der Frau seines Herzens eine Zukunft aufbauen zu dürfen. Leider hat das Schicksal es anders entschieden und ich würde eher sagen, dass diejenigen, die diese feigen und verabscheuungswürdigen Explosionen verschuldet und verübt haben, anders entschieden haben“, empörte sich der Botschafter darüber.

Er bedauerte überdies die drei Verletzten, von denen sich zwei in einem ernsten Zustand und die sich immer noch in der Notaufnahme des Krankenhauses Laâyoune befinden.

Der Botschafter präzisierte weiter, dass unmittelbar nach diesen Explosionen die MINURSO, die Beobachtungsposten in Es-Smara unterhält, beschieden wurde. Elemente der UNO-Mission stellten fest, dass die Explosionen in Wohnvierteln und Häusern von Zivilisten stattfanden und einen Zivilisten töteten und verletzten.

„Sie werden dem UNO-Sekretariat gegenüber Bericht erstatten“, sagte er.

Der Botschafter berief sich auf eine Reihe von Verweisen, die „überzeugend sind und von denen einige in die gleiche Richtung weisen, die sich bereits auf den ersten Blick angekündigt hat“, die offizielle Pressemitteilung anführend, die von der bewehrten  Separatistengruppe der Front Polisario veröffentlicht worden ist.

„Es handelt sich um das Kommuniqué Nr. 901, aus dem hervorgeht, dass die sogenannte sahrauische Befreiungsarmee drei Regionen ins Visier genommen hat: Mahbes, Es-Smara und Farsia“, unterstrich er, hinzufügend, dass die separatistischen Milizen von Explosionen und Projektilen sprachen, die sie in der Nacht zum Samstag bis Sonntag abgefeuert haben.

Der zweite Hinweis, fuhr Herr Hilale fort, ist, dass die Radio-und-Fernsehkanäle sowie Presseagenturen der Welt die Front Polisario als Urheberin dieser Explosionen bezeichneten. Letztere hat diese Tatsachen zu keinem Zeitpunkt in Abrede gestellt.

„In Ermangelung eines Dementis ihrerseits macht sie alles verantwortlich und deutet im Grunde darauf hin, dass ihr Schweigen die Bestätigung davon macht, dass es ihre Milizen waren, die hinter diesen Explosionen steckten“, fuhr er fort.

Der Botschafter Hilale stellte außerdem fest, dass dem Völkerrecht, dem humanitären Völkerrecht und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats entsprechend jeder Angriff auf Zivilisten bzw. jeder Angriff auf zivile Städte einem „terroristischen Akt und einer Kriegshandlung“ gleichstehe.

„Diese Explosionen, die einen Märtyrer geschaffen und ganz Marokko traurig gemacht haben, werden nicht ungestraft bleiben“, unterstrich  er, hinzufügend, dass die Täter dieser Explosionen „ihre rechtliche, aber auch politische Verantwortung auf sich zu nehmen haben.“ Nicht nur diejenigen, die diese Angriffe ausgeführt haben, sondern auch diejenigen, die dahinter steckten, diejenigen, die sie beschützten, diejenigen, die sie mit Raketen, Katjuschas und Mörsern ausrüsteten.

Er fügte hinzu, dass „jede Explosion Spuren und technische Verweise hinterlässt.“ Dies wird es dem Königreich Marokko ermöglichen, ihren Ursprung zurückverfolgen zu haben.“ „Das Königreich Marokko wird die Konsequenzen und die Schlussfolgerungen ziehen und die notwendigen Entscheidungen treffen“, sagte der Diplomat.

„Wir erwarten, dass dieser Bericht von den Vereinten Nationen veröffentlicht wird, damit jeder Bescheid weiß, wer es auf Zivilisten abgesehen hat, wer Unschuldige tötet, wer die Region destabilisiert und wer Gefahr läuft, Flächenbrände und Tragödien auszulösen“, sagte er. Er unterstrich und erklärte zum Schluss, dass das Königreich Marokko darauf baut, dass die Vereinten Nationen diesem verabscheuungswürdigen und verwerflichen Terroranschlag weiterhin Interesse schenken werden.

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Staaten bekundeten im Sicherheitsrat ihre Unterstützung dem Autonomieplan als „ernsthafter, glaubwürdiger und realistischer“ Lösung gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Die Vereinigten Staaten bekundeten  innerhalb des UNO-Sicherheitsrates ihre Unterstützung dem  marokkanischen Autonomieplan als „ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen“ Ansatzes zur definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Die Vereinigten Staaten sehen Marokkos Autonomieplan weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch an“, behauptete die amerikanische Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Frau Linda Thomas-Greenfield, in ihrer Ansprache nach der Abstimmung der Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates über die Resolution 2703 am Montag, dem 30. Oktober 2023 zur Verlängerung des Mandats der MINURSO bis zum 31. Oktober 2024.

„Die Vereinigten Staaten freuen sich, dass der Sicherheitsrat vermittels  der Verabschiedung dieser Resolution ihre Unterstützung dem  persönlichen Gesandten Herrn Staffan de Mistura und der MINURSO gegenüber bekundet“, fuhr die Diplomatin fort.

Sie stellte fest, dass der Sicherheitsrat „heute eine klarstehende  Botschaft übermittelt hat, dass wir unsere Bemühungen zu erstarken  haben, um ohne weiteren Verzug eine Lösung auf dauerhaftem Wege“ der Sahara-Frage herbeiführen zu dürfen.

„Wir fordern etliche Parteien aufs Neue dazu auf, in Gutgläubigkeit  mit dem Persönlichen Gesandten zusammenarbeiten und auf eine dauerhafte Lösung auf politischem Wege hinarbeiten zu haben“, fügte  sie hinzu.

In einer Warnung an die bewehrten Separatistenmilizen der Front Polisario unterstrich die amerikanische Diplomatin das Erfordernis, die Bewegungsfreiheit der MINURSO einhalten und eine sichere und regelmäßige Logistik-und-Nachschubkette zu ihren Teamstandorten aufrechterhalten zu haben.

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat am Montag beschlossen, das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum zu verlängern und bei dieser Gelegenheit die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative zur Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara begrüßen zu haben.

In dieser neuen Resolution bekundete das Exekutivorgan der Vereinten Nationen somit seine Unterstützung der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative als ernsthafter und glaubwürdiger Basis  gegenüber, die im Stande ist, diesem Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu dürfen, wie dies in die Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist.

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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