Sahara: Aktuelle Informationen
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Vor dem Sicherheitsrat bekundet Frankreich seine „historische, klarstehende und beständige Unterstützung“ dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Frankreich bekundete vor dem UNO-Sicherheitsrat seine „historische, klarstehende und beständige Unterstützung“ dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber.

„Ich erinnere mich an die historische, klarstehende und beständige Unterstützung Frankreichs dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber. Dieser Autonomieplan liegt bezog auf 2007 auf dem Verhandlungstisch. Jetzt ist es an der Zeit, vorankommen zu haben“, erklärte der Botschafter und ständige Vertreter Frankreichs bei den Vereinten Nationen, Herr Nicolas de Rivière, am Montag, dem 30. Oktober 2023 in der Begründung in Hinsicht auf die Zustimmung seines Landes zur Resolution 2703 des Sicherheitsrats, das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum verlängernd.

Diese Resolution stellt aufs Neue die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara klar heraus.

„Frankreich würdigt die Verabschiedung dieser Resolution, die das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum verlängert“, erklärte Herr De Rivière, der „die gänzliche Unterstützung“ seines Landes zu Gunsten von den Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs „mit einem Kommentar“ in Hinsicht auf die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische bekundete“.

Der Diplomat fuhr fort, dass Frankreich „alle Parteien dazu auffordert, sich einer pragmatischen, realistischen und dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromissgeist anschließen zu haben“.

Der französische Diplomat würdigte die Arbeit der MINURSO, die „eine Schlüsselrolle zu Gunsten von der Stabilität der Region einnimmt und dazu beisteuert, die Voraussetzungen für die Wiederaufnahme der Beratschlagungen auf politischem Wege zustande bringen zu dürfen“, die Erinnerung an die Besorgnis seines Landes in Hinsicht auf die Verstöße gegen den Waffenstillstand wachrufend.

In seiner klarstehenden Botschaft an die Milizen der Front Polisario, deren Verstöße und Behinderungen der UNO-Generalsekretär in seinem jüngsten Bericht an den Pranger stellte, forderte der französische Botschafter „die Verantwortlichen dieser Verstöße dazu auf, das Waffenstillstandsabkommen zur Gänze einhalten zu haben, „um den Weg für das Fortbestehen des Prozesses auf politischem Wege ebnen zu dürfen“.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres, protestierte in seinem jüngsten Jahresbericht an den Sicherheitsrat zur marokkanischen Sahara gegen die wiederholten Verstöße und gegen die Behinderungen der Front Polisario der Bewegungsfreiheit und den operativen und logistischen Aktivitäten der MINURSO entgegen.

Herr Guterres nahm die Beschränkungen der Front Polisario unter Beschuss, die der UNO-Mission im Wege stehen, eine sichere und zuverlässige Logistik-und-Nachschubkette zu ihren Teamstandorten aufrechterhalten zu dürfen, davor warnend, dass diese Hindernisse die Fähigkeit der MINURSO, ihre Präsenz vor Ort aufrechterhalten zu dürfen, direkt aufs Spiel setzen.

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Der Sicherheitsrat: Die Vereinigten Arabischen Emiraten  bekundeten ihre beständige Unterstützung dem Königreich  Marokko und seiner Souveränität über die gesamte Sahara gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Der Staat der Vereinigten Arabischen Emiraten bekundete vor dem UNO-Sicherheitsrat seine beständige Unterstützung dem Königreich Marokko, seiner Souveränität über die gesamte Sahara sowie seiner territorialen Integrität gegenüber.

In seiner Ansprache im Anschluss an die Abstimmung der Mitglieder des Sicherheitsrates über die Resolution 2703 zur Verlängerung des Mandats der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum am Montag, dem 30. Oktober 2023 verwies der stellvertretende ständige Vertreter der Vereinigten Arabischen Emiraten bei den Vereinten Nationen, Herr Mohamed Abushahab, darauf, dass sein Land „seine beständige Unterstützung dem Königreich Marokko und seiner Souveränität über die gesamte marokkanische Sahara gegenüber bekundet“ und jeden Angriff auf dessen territoriale Integrität abschlägt.

In diesem Zusammenhang unterstrich er, dass die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative, die der Sicherheitsrat bezogen auf 2007 als ernsthaft und glaubwürdig einstuft, die einzige Basis für eine gerechte, dauerhafte und pragmatische Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege im Regionalkonflikt rund  um die marokkanische Sahara darstelle.

Er hegte den Wunsch seines Landes, dass die Vereinten Nationen ihre konstruktiven Bemühungen fortzusetzen haben, um eine Lösung „für diese in die Länge gezogene Situation“ erzielen zu dürfen, mit dem Ziel, der Stabilität und der Sicherheit in einer Region fördernd zu sein, die sich einer Vielzahl von Herausforderungen zu stellen hat.

Der Diplomat würdigte die Verabschiedung der Resolution 2703 und entbot dem Auftragsschreiber, im vorliegenden Falle den Vereinigten Staaten und den Mitgliedern des Sicherheitsrates, die Danksagung seines Landes für ihr konstruktives Engagement durch die  Verhandlungen hindurch.

Er stellte fest, dass sein Land zu Gunsten von diesem ausgewogenen Text abgestimmt hat, der die jüngsten Entwicklungen in der marokkanischen Sahara-Frage mit berücksichtigt, im Besonderen die informellen bilateralen Beratschlagungen, die vom persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan De Mistura, unverzüglich veranlasst wurden.

Er verwies darüber hinaus darauf, dass die neue Resolution die beständige Unterstützung des Sicherheitsrats der MINURSO sowie den  Bemühungen des persönlichen Gesandten gegenüber klar herausstelle, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen vorwärtsbringen zu haben.

Der emiratische Diplomat unterstrich in diesem Zusammenhang das Erfordernis, den Bemühungen des persönlichen Gesandten im Hinblick auf die Wiederaufnahme der Verhandlungen weiterhin unter die Arme greifen zu haben, fortfahrend, dass die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische unter Beteiligung etlicher Parteien dazu beisteuern würde, der politischen Sackgasse ein Ende bereiten zu dürfen.

Herr Abushahab hielt es außerdem für unentbehrlich, der MINURSO die Möglichkeit anzubieten, ihre Teamstandorte regelmäßig mit Nachschub versorgen zu dürfen, damit die Mission ihr Mandat wirksam wahrnehmen dürfte, zu diesem Zweck die Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit der MINURSO sowie dessen Engagement zu Gunsten von dem Waffenstillstand würdigend.

Er betonte zum Schluss, dass die Separatistenmiliz, nämlich die Front Polisario, uneingeschränkt mit der UNO-Mission zusammenzuarbeiten hat, um etliche Beschränkungen ihrer Aktionen vor Ort beenden und zum Waffenstillstand zurückkehren zu haben.

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Marokkanische Sahara/der Sicherheitsrat: Gabun bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan in Hinsicht auf eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare politische Lösung gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Nach der Abstimmung des UNO-Sicherheitsrates über die Resolution 2703 zur Verlängerung des Mandats der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum bekundete Gabun seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan in Hinsicht auf eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege zum Regionalkonflikt rund  um die marokkanische Sahara gegenüber.

„Das Votum Gabuns widerspiegelt unsere Unterstützung der  marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, die glaubwürdige und beruhigende Aussichten anbietet, die nicht nur den Weg dafür ebnen, der derzeitigen Sackgasse ein Ende bereiten zu dürfen, sondern überdies um eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen“, erklärte der Botschafter und ständige Vertreter Gabuns bei den Vereinten Nationen, Herr Michel Xavier Biang, am Montag, dem 30. Oktober 2023.

Er fuhr fort, dass Gabuns positive Abstimmung darüber hinaus die Unterstützung seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber zur Sprache bringe, der auf eine pragmatische, realistische und erreichbare Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist abziele.

Dem Diplomaten zufolge wird die Resolution 2703 den Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, in Hinsicht auf die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter die Arme greifen.

„Diese diplomatische Dynamik des persönlichen Gesandten hat es wert, vermittels der Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische unter Beteiligung etlicher Protagonisten wahrgenommen zu werden“, fügte Herr Biang hinzu.

„Wir fordern das Königreich Marokko dazu auf, seine Bemühungen zwecks der Einhaltung des Waffenstillstands fortsetzen und seine Zusammenarbeit mit der MINURSO erstarken zu haben“, erklärte der gabunische Diplomat überdies, „etliche anderen Parteien dazu auffordernd, im Interesse der Sicherheit und der Stabilität der gesamten Region in dessen Fußstapfen treten zu haben.“

Der Sicherheitsrat hat am Montag beschlossen, das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum zu verlängern und bei dieser Gelegenheit die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara aufs Neue begrüßen zu haben.

In dieser neuen Resolution bekundete das Exekutivorgan der Vereinten Nationen seine Unterstützung der in 2007 vonseiten des Königreichs  Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als ernsthafter und glaubwürdiger Basis, die imstande ist, dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, wie es in die Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist.

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Das Königreich Marokko begeht am Montag, dem 06. November 2023 den 48. Jahrestag des Grünen Marsches

Das marokkanische Volk begeht an diesem Montag, dem 6. November 2023, mit Stolz den 48. Jahrestag des Grünen Marsches, eines Epos, das auf Grund seines Beitrags zur Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko eingemeißelt ist.

Mit dem Engagement von mehr als hundert Staaten zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative ist der Jahrestag des Grünen Marsches in diesem Jahr durch die Beschleunigung der immensen Dynamik der Unterstützung für immer breitere diplomatische Erfolge ausgeprägt, die die nationale Sache des Königreichs Marokko umgeben.

Auch der Prozess der Einweihung von Konsulaten in den beiden Städten Laâyoune und Dakhla hat sich weiter beschleunigen lassen.

Die Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle die vor einigen Tagen verabschiedete Resolution 2703, sowie die verschiedenen internationalen und regionalen Gremien bekräftigen einstimmig, dass die marokkanische Autonomieinitiative die definitive Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Eine Dynamik, die der Tatsache entspringt, dass das Königreich Marokko seine gerechte Sache besser verfechtet, infolge des  definitiven  Zuschautragens der Unfruchtbarkeit und der Ungerechtigkeit der separatistischen These, die niemanden mehr in die Irre führt.

Die aktuelle Dynamik ist die würdige Tochter derjenigen, die vor 48 Jahren von der verschiedenen Majestät dem König Hassan II ins Leben gerufen wurde und wird und die es einer menschlichen Flut aus verschiedenen Regionen des Landes bewerkstelligte, sich friedenstiftend und organisiert in Richtung des Südens des Königreichs Marokko begeben zu dürfen, die schimärischen Grenzen überschreiten zu dürfen und mit Stolz die Nationalflagge in den Himmel dieses Territoriums emporschwingen zu dürfen, das schon immer ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko war.

Dieses bemerkenswerte Ereignis, das in goldenen Buchstaben in die Geschichte des Königreichs Marokko eingemeißelt ist, hat sich zum Symbol einer ganzen Nation ausgewachsen und widerspiegelt das Streben eines ganzen Landes nach nachhaltiger, globaler und harmonischer Entwicklung.

Dieser Grüne Marsch wird heute unter der Vorherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI mit einer Reihe von Großprojekten fortgesetzt, die einen echten wirtschaftlichen und sozialen Wandel in den südlichen Provinzen gekennzeichnet haben.

Ausgerüstet mit einem neuen Modell der wirtschaftlichen Entwicklung ist die Sahara-Region dabei, sich als Wirtschaftszentrum aufspielen zu lassen, das die Verbindung zwischen dem Königreich Marokko und seiner afrikanischen Tiefe gewährleiste.

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Seine Majestät der König wendet sich anlässlich des 48. Jahrestages des Grünen Marsches der Nation zu

Rabat–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, richtete am Montagabend, dem 06. November 2023 anlässlich des 48. Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches eine Ansprache an sein treues Volk aus.

Anbei der vollständige Wortlaut der Königlichen Ansprache:

„Gelobt sei Gott allein, Gebet und Erlösung gebühren dem Propheten, seiner Familie und seinen Mitgefährten gegenüber.“

Geliebtes Volk,
Heute begehen wir einen Anlass, der uns am Herzen liegt: den Jahrestag des Grünen Marsches, womit die territoriale Integrität unseres Landes besiegelt worden ist.

Aus Treue zum ewigen Eid dieses Epos machen wir es uns zur Pflicht, die Schritte der Entwicklung, der Modernisierung und des Aufbaus fortsetzen zu haben, die geleistet wurden und geleistet werden, um den marokkanischen Bürgern die Bedingungen für ein würdiges Leben sicherstellen zu dürfen. Zu diesem Zweck stellen wir sicher, dass das Potenzial unseres Landes und im Besonderen der marokkanischen Sahara möglichst sinnvoll genutzt wird.

Überdies wurde seine Berufung als atlantisches Land weiterhin  bekräftigt, seit dem das Königreich seine südlichen Provinzen  zurückerlangt hat.

Vermöge ihrer Dynamik hat unsere Diplomatie die Manöver verkündeter und verborgener Gegner vereitelt und somit verstärkte internationale Unterstützung zu Gunsten von unserer territorialen Integrität mobilisiert. Dadurch befindet sich unser Land von nun an in einer erstarkten und solideren Position.

Während das Königreich Marokko vermittels seiner mediterranen  Fassade fest in Europa verankert ist, bietet seine atlantische Fassade ihm vollständigen Zugang zu Afrika und ein Fensterchen zum amerikanischen Raum an.

Von diesem Grund aus sind wir dazu entschlossen, eine landesweite Modernisierung der Küste durchführen zu haben, mit einschließlich der Atlantikküste in der marokkanischen Sahara. Wir ergreifen  darüber hinaus Partei dafür, dass dieser geopolitische Raum auch auf afrikanischer Ebene strukturiert werden wird.

Unser gehegter Wunsch ist es, dass sich die Atlantikküste zu einer hochgeschätzten Ortschaft der menschlichen Gemeinschaft, zu einem Zentrum der wirtschaftlichen Integration und zu einem Zentrum des kontinentalen und des internationalen Einflusses auswachsen werden wird.

Dazu stellen wir durch den erfolgsgekrönten Abschluss der dort auf die Beine gestellten großangelegten Projekte sicher, dass unsere südlichen Provinzen mit den für ihre wirtschaftliche Entwicklung wesentlichen Dienstleistungen und Infrastrukturen ausgerüstet werden werden.

Zwecks dessen eine reibungslose Vernetzung zwischen den verschiedenen Bestandteilen der Atlantikküste gewährleisten zu dürfen, sind wir außerdem bestrebt, die notwendigen Beförderungsmittel und die Logistikstationen parat stellen zu haben. Dazu gehört auch, sich über den Aufbau einer erstarkten und einer wettbewerbsfähigen nationalen Handelsflotte Gedanken machen zu haben.

Zwecks dessen dem Wirtschaftswachstum und der städtischen Expansion der Metropolen in der marokkanischen Sahara bestens unter die Arme greifen zu haben, dürfte der Aufbau einer maritimen Wirtschaft weiterhin die Entwicklung der gesamten Region verfestigen und der hiesigen Population zugute kommen.

Nebst dem umfassenden Ausloten natürlicher Offshore-Ressourcen muss diese integrierte Wirtschaft auf kontinuierlichen Investitionen im  Meeresfischereisektor, in der Meerwasserentsalzung für landwirtschaftliche Zwecke, in der Förderung der blauen Wirtschaft und in der Unterstützung erneuerbarer Energien beruhen.

Wir fordern außerdem die Verabschiedung einer Strategie für den Atlantiktourismus ein, deren Zielsetzung darin besteht, die vielfältigen Potenziale der Region klar herausstellen und aus ihr somit zu einem wahrhaftigen Ziel für die Ausübung des Küsten-und Sahara-Tourismus machen zu dürfen.

Geliebtes Volk,
Das Königreich Marokko, ein Land, das für seine Stabilität und für seine Glaubwürdigkeit wohlbekannt ist, nachvollzieht die Probleme und die Herausforderungen, denen sich afrikanische Staaten zu stellen haben, im Besonderen denjenigen an der Atlantikküste.

In der Tat weist das atlantische Afrika der Qualität seiner Humanressourcen und der Fülle seiner natürlichen Ressourcen zum Trotz ein erhebliches Defizit mit Bezug auf die Infrastrukturen und auf die Investitionen auf.

Um sich Abhilfe verschaffen zu dürfen, arbeiten wir gemeinsam mit unseren Brüdern in Afrika und allen unseren Partnern daran, praktische und effiziente Antworten ausarbeiten zu dürfen, denen  mittels  internationaler Zusammenarbeit Beistand geleistet wird.

In diesen Rahmen fällt das strategische Projekt der Gaspipeline Marokko-Nigeria, das als Hebel der regionalen Integration angesehen  wird, der darauf abzielt, die Voraussetzungen für einen gemeinsamen wirtschaftlichen Aufschwung zustande bringen und eine Dynamik freisetzen zu dürfen, die der Entwicklung des Atlantiks-Streifens  förderlich ist. Diese Unternehmengen werden auch eine sichere Energieversorgungsquelle für etliche europäische Staaten darstellen.

In diesem Sinne hat das Königreich Marokko die Initiative ergriffen, einen institutionellen Rahmen schaffen zu haben, der die 23 atlantisch-afrikanischen Staaten mit einander zusammenbringt, zwecks dessen die Sicherheit, die Stabilität und den gemeinsamen Wohlstand in der Region garantieren zu dürfen.

Um die Schwierigkeiten und die Probleme bewältigen zu dürfen, womit die Schwesterstaaten in der Sahelzone konfrontiert sind, dürfte  die Lösung nicht ausschließlich auf die Sicherheit bzw. auf das  Militär, sondern muss auf einen Ansatz der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Entwicklung beruhen.

Zwecks dessen dem Zugang der Sahel-Staaten zum Atlantischen Ozean fördernd zu sein, unterbreiten wir daher den Vorschlag der Stellungsbringung einer Initiative auf internationaler Ebene.

Für den Erfolg eines solchen Vorschlags ist es jedoch unentbehrlich, die Infrastrukturen der Sahel-Staaten aufbessern und sie an die in ihrem Regionalumfeld etablierten Verkehrs-und-Kommunikationsnetze anschließen zu haben.

Da wir felsenfest davon überzeugt sind, dass diese Initiative die Wirtschaft dieser Schwesterstaaten und darüber hinaus der gesamten Region erheblich verändern wird, ist das Königreich Marokko dazu bereitwillig, ihnen seine Straßen-Hafen-und-Schieneninfrastrukturen  bereitstellen zu können.

Geliebtes Volk,
Ich habe bereits die Ernsthaftigkeit und die spirituellen, nationalen und sozialen Werte zur Erwähnung gebracht, die die marokkanische Nation in einer äußerst turbulenten Welt wesentlich ausprägen.

In dieser Hinsicht hat der Grüne Marsch die uralten Werte der Solidarität, der Loyalität und des Patriotismus wunderbar umgesetzt, die es unserem Land bewerkstelligen, sein Territorium befreien und seine volle Souveränität ausüben zu dürfen.

In Bezug auf die Ernsthaftigkeit: Meine Zielsetzung war es nie, mich über irgendetwas beschweren zu dürfen. Eigentlich wollte ich Alle dazu auffordern, sich weiterhin mit Herzblut für die Arbeit einsetzen zu haben, zwecks dessen die durchgeführten Projekte und die Reformen erfolgsgekrönt abschließen und letztendlich die Herausforderungen meistern zu dürfen, wovor unser Land steht. Darüber hinaus wurde meine gehegte Absicht, die von allen bestens  nachvollzogen worden ist, vonseiten der aktiven Kräften der Nation weitgehend positiv aufgenommen.

In der Tat handelt es sich um ein integriertes Wertesystem, das es möglich gemacht hat, die in verschiedenen Bereichen erzielten Erfolge verfestigen zu dürfen, im Besonderen die Dynamik der Entwicklungsdynamik in unseren südlichen Provinzen und die internationale Anerkennung ihrer Marokkanität.

Gott sei Dank, während viele Staaten die Marokkanität der Sahara anerkannt haben, haben mehrere andere einflussreiche Staaten ihrerseits bekräftigt, dass die Autonomieinitiative der einzig mögliche Weg sei, zwecks dessen diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt beilegen zu dürfen.

Darüber hinaus haben die Werte der Solidarität, der gegenseitigen Hilfestellung und der Offenheit, die das Markenzeichen des Königreichs  Marokko sind, dazu beigesteuert, seine Rolle erstarken und seine Position verfestigen zu dürfen, wodurch es ihm ermöglicht wurde, sich auf regionaler und internationaler Ebene behaupten zu dürfen, im Besonderen unter den brüderlichen arabischen und afrikanischen Staaten, in seiner Eigenschaft als zentraler Akteur und glaubwürdiger und vertrauenswürdiger wirtschaftlicher und politischer Partner.

Geliebtes Volk,
Das Begehen des Jahrestages des Grünen Marsches stellt sich für uns als eine Gelegenheit heraus, unsere Bindung an die Werte dieses glorreichen Epos und an unsere Treue zu dessen ewigen Schwur  bekunden zu dürfen.

Wir begrüßen zum Schluss die Bemühungen der Königlichen Streitkräfte, der Sicherheitsdienste, der Territorialverwaltung sowie der etlichen aktiven Kräfte innerhalb und außerhalb der Landesgrenzen, zwecks dessen die legitimen Ansprüche der marokkanischen Nation verfechten zu dürfen.

Wir werden zu diesem Moment von einem gerührten und ehrerbietigen Gedanken an das Andenken des Arbeitsmannes des Grünen Marsches, an unseren verehrten Vater, seine verschiedene Majestät den König Hassan II., möge Gott ihn selig haben, sowie an die unbefleckte Erinnerung an etliche beherzte Märtyrer der Nation beflügelt.

Wassalamou alaikoum warahmatoullahi wabarakatouh“.

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Innerhalb der Vereinten Nationen deckt das Königreich Marokko die Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf auf

Vereinte Nationen (New York)–Die krankhafte Besessenheit des Staates Algerien in Verbindung mit der Frage der marokkanischen Sahara wurde vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung von der marokkanischen Delegation aufgedeckt, was, wenn nötigerweise, nachweislich macht, dass der Staat Algerien in der Tat eine Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt gewesen sei und sei.

Als Reaktion auf die irreführenden Unterstellungen des algerischen Vertreters mit Bezug auf die Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara und auf dessen voreingenommenen Verweis auf die Miteinbeziehung von Mechanismen zur Überwachung der Menschenrechte in das Mandat der MINURSO auf der Generaldebatte des Ausschusses für Friedenssicherungseinsätze, unterstrich Frau Mouna Ouazzani, die Beraterin bei der ständigen Vertretung des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, dass das Pochen des Staates Algerien darauf, die Frage der marokkanischen Sahara nebst etlichen anderen in diesem Ausschuss erörterten Punkten zur Sprache bringen zu dürfen, beweist, dass dieser Staat in der Tat eine Hauptpartei in diesem von Grund auf neuentstandenen Regionalkonflikt gewesen sei und sei.

Die Diplomatin bereute, dass die Ignoranz des Staates Algerien in Fragen der Friedenssicherung, „die ausschließlich durch seinen geschürten Hass dem Königreich Marokko gegenüber übertroffen wird“, eine Debatte von großer Bedeutung für die Mitgliedsstaaten verunreinige, darunter vor allem die truppen-und-polizeiparatstellende Staaten und die Aufnahmestaaten von Friedensmissionen, unter Verweis darauf, dass dies eine Tatsache sei, die umso bedauerlicher sei, als der Staat Algerien keiner dieser Kategorien gehörig ist.

Unter Berufung auf offizielle Daten der UNO-Abteilung für Friedenseinsätze verwies die Rednerin darauf, dass der Staat Algerien keineswegs zu UNO-Friedenseinsätzen beisteuere und beisteuern wird.

„Keine Friedenstruppen. Keine blauen Baskenmützen. „Kein Beitrag außer zwei Experten im Einsatz“, stellte sie fest, betonend, dass „jedoch nicht das Personal bzw. die Ressourcen auf algerischer Seite fehlen, sondern der politische Wille und das Vertrauen in die Rolle der UNO in der Bewahrung des Friedens und der Sicherheit“.

Die marokkanische Diplomatin forderte den Staat Algerien dazu auf, vorsichtig zu werden und sich nicht in die Debatten über ein Thema einmischen zu dürfen, wozu es kaum einen Beitrag leiste und dessen Bedeutung es nicht nachvollziehe, ausdrücklich die Erinnerung daran wachrufend, dass die Mandate von Friedensmissionen vonseiten des Sicherheitsrates bestimmt werden und bestimmt werden werden.

„Im konkreten Fall des Mandats der MINURSO bezog der Sicherheitsrat seine Position und die der internationalen Gemeinschaft Anfang dieser Woche mit der Verabschiedung der Resolution 2703, die nicht nur die Umsetzung eines Mechanismus zur Überwachung der Menschenrechte einfordert, jedoch die Maßnahmen und die Initiativen des Königreichs Marokko zur Sicherstellung der Förderung und des Schutzes der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara sowie die Interaktion des Königreichs Marokko mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen würdigt“, erklärte sie.

Die Rednerin betonte, dass sich die Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara viel besser als in Algerien und in den Lagern in Tinduf herausgestellt hat, die algerische Delegation dazu auffordernd, die nachstehende Frage beantworten zu haben: „Wenn Ihr Land wirklich um die Förderung und den Schutz der Menschenrechte besorgt sei, warum trägt es nicht nur nicht dazu bei, die Situation in den Lagern Tinduf, deren Aufnahmeland es ist, wie vom Sicherheitsrat eingefordert wird, zu verbessern, sondern auch weiterhin den grundlegenden Menschenrechte der Population entgegen verstößt, die ihrem Willen entgegen in diesen Lagern festgehalten wird und festgehalten werden wird?“

Sie warf weiter die Frage auf: „Warum lässt dieses Land einer bewehrten Gruppe, der Front Polisario, zu, Kinder aus dieser Populationsgruppe zu rekrutieren?“ Warum genehmigt es die Missbräuche, den sexuellen Missbrauch und die Vergewaltigung von Frauen und Mädchen in diesen Lagern durch die Anführer der Separatistengruppe, im vorliegenden Falle durch den sogenannten Brahim Ghali? Warum führt seine Armee außergerichtliche und summarische Hinrichtungen diesen Populationsgruppen entgegen durch? Warum lässt es die Verhaftung und das Folter von Dissidenten der korrupten Führung der Front Polisario in diesen Lagern zu?“

Sie warf auch die Frage auf: „Warum verweigert sich der Staat Algerien immer noch, die Population der Lager Tinduf zählen zu haben, was einen Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrats und gegen die Bestimmungen des humanitären Völkerrechts darstelle, und warum geht es weiterhin vor?“ Ist es mit der Front Polisario  mitschuldig, um die humanitäre Hilfe bestehlen und hinterziehen zu dürfen, die für die in diesen Lagern sequestrierte  Population bestimmt ist, wie das Welternährungsprogramm in dessen Bericht vom Januar 2023 klar herausstellt?“

„Schlimmer noch: Warum hat der Staat Algerien unter Verstoß gegen die Normen und gegen die Bestimmungen des Völkerrechts, im Besonderen gegen die Bestimmungen des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte, seine Souveränität und seine Vorrechte, mit einschließlich seine Gerichtsbefugnisse, an die Front Polisario in den Lagern Tindouf übertragen?, wodurch den Opfern dieser Verstöße jede Möglichkeit weggenommen wird, sich der Justiz zuwenden zu dürfen, um die Wiedergutmachung einfordern und die Urheber dieser Verbrechen strafrechtlich verfolgen zu dürfen?“, fuhr die Diplomatin fort.

Für sie sei die Antwort auf all diese Fragestellungen klarstehend und einfach: „Der Staat Algerien kümmert sich nicht nur nicht um die Menschenrechte, es ist leider auch eines der Staaten, welcher sie am schlimmsten verletzt.“

Die Rednerin rief in Erinnerung, dass die Menschenrechtslage in Algerien ein „schwarzer Fleck“ in der Geschichte der Vereinten Nationen sei, darauf verweisend, dass der UNO-Sonderberichterstatter, Herr Clément Voule, in Hinsicht auf das Recht auf friedliche Versammlungs-und-Vereinigungsfreiheit im September 2023 behauptete: „Der derzeitigen Situation rechtlicher Beschränkungen und Gerichtsverfahren Einzelpersonen und Vereinigungen entgegen in Algerien sollte dringend Aufmerksamkeit geschenkt werden.“

Im Februar 2023 äußerte die UNO-Sonderberichterstatterin in Hinsicht auf die Lage von Menschenrechtsverteidigern, Frau Mary Lawlor, ihre Besorgnis in Hinsicht auf die zunehmende Repression gegen die Zivilgesellschaft vonseiten der algerischen Behörden im Anschluss an die Auflösung wichtiger Vereinigungen zur Verfechtung  der Menschenrechte in Algerien, fügte sie hinzu.

Sie erinnerte überdies daran, dass die Hohe Kommissarin für Menschenrechte, Frau Michelle Bachelet, im März 2022 in ihrer mündlichen Erklärung vor dem Menschenrechtsrat ihre ernsthafte Besorgnis über Menschenrechtsverletzungen den algerischen Behörden gegenüber bekundete, mit dem Verweis: „In Algerien bin ich besorgt über die zunehmenden Einschränkungen der Grundfreiheiten, mit einschließlich der zunehmenden Verhaftungen und Inhaftierungen von Menschenrechtsverteidigern.“

Im September 2022 prangerte die Arbeitsgruppe zum erzwungenen bzw. zum unfreiwilligen Verschwindenlassen in Algerien wegen der schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen an. In der Tat sticht Algerien dadurch heraus, dass es den drei Staaten mit den meisten Fällen vom Verschwindenlassen gehörig ist, erinnerte sie daran.

Als Reaktion auf die irreführenden Unterstellungen der algerischen Delegation mit Bezug auf die marokkanische Sahara bekräftigte Frau Ouazzani, dass es sich bei diesem Thema nicht um eine Dekolonisierung, sondern um die Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko handele, die vonseiten der Vereinten Nationen definitiv durch das Madrider Abkommen besiegelt und anerkannt worden sei, welches beim Generalsekretär der Vereinten Nationen am 18. November 1975 hinterlegt worden ist.

Sie drängte darüber hinaus in den Vordergrund, dass das Referendum, „wovon  die algerische Delegation immer wieder träumt“, definitiv tot und beerdigt gewesen sei, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat es in dessen  Resolutionen bezogen auf zwei Jahrzehnten nicht mehr zur Erwähnung gebracht habe.

„Die einzige Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara dürfte  ausschließlich eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege werden, die auf Kompromissen beruht, im vorliegenden Falle auf die marokkanische Autonomieinitiative, deren Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit auch in ihre neueste Resolution 2703 eingebettet ist“, unterstrich sie zum Schluss.

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Die Marokkanität der Sahara „ist nicht umstritten“ (einem burkinischen hochrangigen Beamten zufolge)

Rabat–Der Vizepräsident der gesetzgebenden Übergangsversammlung in Burkina Faso, Herr Daouda Diallo, bekundete am Dienstag, dem 07. November 2023 in Rabat die Unterstützung seines Landes der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, hinzufügend, dass „die Marokkanität der Sahara nicht unumstritten“ gewesen sei und sei.

„Die Position Burkina Fasos mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara bleibt beständig und immerhin gleich“, unterstrich Herr Diallo auf einer Presseerklärung im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden  Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.

Herr Diallo verwies zum Schluss darauf, dass die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete marokkanische Autonomieinitiative weiterhin „die beste Lösung“ gewesen sei und sei, zwecks dessen eine definitive Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage erzielen zu dürfen.

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Einweihung und Stellungsbringung von Entwicklungsprojekten anlässlich des Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches in der Provinz Laâyoune

Laâyoune–Die Region Laâyoune ist durch die Einweihung und durch die Stellungsbringung einer Reihe von Entwicklungsprojekten anlässlich des 48. Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches erstarkt worden.

Diese Projekte, deren Einweihung bzw. Start der Arbeiten unter dem  Vorsitz des Gouverneurs der Provinz Laâyoune-Sakia El Hamra, unter dem  Vorsitz des Gouverneurs der Region Laâyoune, Herr Abdeslam  BAKRAT, stattgefunden haben, im Besonderen in Begleitung gewählter Amtsträger, von Chefs ausländischer Abteilungen und von Aktivisten der Zivilgesellschaft, zielen auf die Förderung und auf die Entwicklung des landwirtschaftlichen Bereichs, auf die Verbesserung und auf die Bereitstellung der Gesundheitsversorgung zu Gunsten von den Bürgern sowie auf die Wiederaufwertung des Industriesektors ab, was einen traditionellen Beitrag zum wirtschaftlichen und zum sozialen Erstarken der Frauen und der Sport-und-Kulturinfrastrukturen darstelle.

In diesem Zusammenhang starteten der Gouverneur und seine begleitende Delegation die Arbeiten an einem Projekt zwecks der  Sanierung und zwecks der Ausrüstung eines der Hassani-Kultur zugewidmeten Kulturkomplexes mit einem Finanzrahmen in Höhe von 12 Millionen Dirham.

Dieses Projekt, das auf einer Gesamtfläche von 6.000 Quadratmetern fertiggestellt werden wird, zielt darauf ab, das kulturelle Erbe schützen und bewahren, den Tourismus fördern und die Beschäftigungsmöglichkeiten im Tourismussektor generieren zu dürfen.

In Hinsicht auf die Verbesserung der Sportinfrastrukturen sind ein olympisches Hallenbad und eine Multisporthalle mit einer Gesamtinvestition in Höhe von 105 Millionen Dirham sowie ein Hallenbad im Viertel Al Hizam (in Höhe von 20,5 Millionen Dirham) eingeweiht worden.

Bei dieser Gelegenheit wohnte Herr BAKRAT darüber hinaus dem Start eines Projekts zum Aufbau eines 64-kilometrigen langen Netzwerks bei, zwecks dessen die Beförderung von gereinigtem Abwasser zu den Zielstandorten sicherstellen zu dürfen, was einen finanziellen Aufwand in Höhe von 49 Millionen Dirham verschuldete.

In Hinsicht auf den traditionellen Industriesektor ist „Dar Al Sanea“ auf die Beine gestellt worden, das in den Rahmen des integrierten Entwicklungsprogramms für die Region Laâyoune-Sakia El Hamra mit Gesamtkosten in Höhe von 2,2 Millionen Dirham fällt.

Dieses Projekt, das sich an etwa fünfzig Herstellerinnen richtet, die in Genossenschaften bzw. Genossenschaftsverbänden tätig sind und denen eine Reihe von Schulungen in Berufsbildungszentren zugute gekommen sind, zielt darauf ab, die Fähigkeiten traditioneller Frauenhandwerksgenossenschaften verstärken und einen geeigneten Raum für die Produktion, für die stufenweise Ausbildung und für den Marketing zustande bringen zu dürfen.

Bei dergleichen Gelegenheit ist eine Reihe von Ausrüstungsgegenständen an 30 Genossenschaften ausgeliefert worden, die auf verschiedene Bereiche (beispielshalber Sticken, Nähen und Zeichnen) spezialisiert sind, mit dem Ziel, ihre Produktionskapazitäten aufstocken zu dürfen.

Überdies ist das Projekt zur Vorbereitung der städtischen Gärtnerei ins Leben gerufen worden, das auf einer Gesamtfläche von 304.384 Quadratmetern mit einem vorangeschlagenen finanziellen Aufwand in Höhe von 15 Millionen Dirham fertiggestellt werden sollte.

Es sei darauf verwiesen, dass eine Einheit zur Milchverarbeitung und zur Herstellung von Joghurt im Rahmen des Gedenkens an den glorreichen 48. Jahrestag des Grünen Marsches in der Gemeinde Foum El Oued (in Höhe von 46 Millionen Dirham) in die Wege geleitet worden ist, mit dem Ziel, die Milch wiederaufwerten und die Produktion vervielfältigen, das individuelle Einkommen der Begünstigten verbessern sowie neue Beschäftigungsmöglichkeiten generieren zu dürfen.

Im Gesundheitsbereich sind im Rahmen einer Politik zur Sanierung und zur Ausrüstung öffentlicher Gesundheitseinrichtungen die Dienste von neun städtischen und ländlichen Gesundheitszentren auf der Ebene der Region Laâyoune-Sakia El Hamra eingeführt worden, darunter sechs Zentren in der Region Laâyoune.

Diese Projekte, deren Umsetzung in den Rahmen der Verstärkung der Gesundheitsversorgung in dieser Region im Rahmen der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Regionen fällt, im Besonderen was die Verstärkung und was die Sanierung der Gesundheitsversorgung anbelangt, nehmen Bezug auf die städtischen Gesundheitszentren „Al Awda“, „Al Qods“, „Madina Jadida“, „Al Wefaq“, „Mohamed Salem Sidi Al Bukhari“ und „25 Mars“, zusätzlich zur ländlichen Gesundheitsklinik „Al Dayaat“, zum  städtischen Gesundheitszentrum erster Klasse „Al Khair“ in der Provinz Boujdour und zum städtischen Gesundheitszentrum „Tarfaya 2“ in der Provinz Tarfaya.

Was den sozialen Aspekt betrifft, ist die elektronische Plattform für das Programm „Brücke der Autonomisierung und des Unternehmertums“ ins Leben gerufen worden, welche darauf abzielt, den Weg für das wirtschaftliche Erstarken und für die Integration von Frauen in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra ebnen zu dürfen.

Diese elektronische Plattform, deren Ziel es ist, die Registrierung von Frauen im Programm „Brücke der Autonomisierung und des Unternehmertums“ bewerkstelligen zu dürfen, zielt darauf ab, rund 3.000 Frauen in dieser Region mit einbeziehen zu haben, zwecks dessen sie in diesem Programm registrieren zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit ist der Multifunktionsraum für Frauen in schwierigen Situationen in der Territorialgemeinde Daschira eingeweiht worden, welcher ein für den Raum bestimmtes Auto ausgeliefert hat, ist das Multifunktionszentrum für Frauen im Viertel Al Wefaq besichtigt worden und sind die für den Multifunktionsraum bestimmten Autos in den Vierteln Al Wefaq und Al Wahda in die Hand gereicht worden, ganz davon zu schweigen, dass Ähnliche in der Gemeinde El Marsa  parat gestellt worden waren.

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Marokkanische Sahara: Der Staat Aserbaidschan bekundet seine „beständige und unerschütterliche“ Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko

Rabat–Der Staat Aserbaidschan hat aufs Neue seine „beständige und unerschütterliche“ Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara bekundet.

Diese Position wurde anlässlich der Abhaltung der 2. Tagung des gemeinsamen Kooperationsausschusses am Montag, dem 13. November 2023 in Rabat unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und seines aserbaidschanischen Amtskollegen, Herrn  Jeyhun Bayramov, bezogen.

Im Protokoll dieser Begegnung brachte die aserbaidschanische Partei  ihr Bekenntnis zur Souveränität und zur territorialen Integrität des Königreichs Marokko sowie ihre Unterstützung zu Gunsten von den  Bemühungen der Vereinten Nationen und des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs, zwecks dessen eine dauerhafte und gerechte Lösung auf politischem Wege für die Sahara-Frage ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im Besonderen  ausgehend von der jüngsten Resolution 2703, erzielen zu dürfen, zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan sowie zu Gunsten von den ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko zur Sprache, zwecks dessen diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt definitiv beilegen zu dürfen.

Dem Dokument zufolge haben die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Aserbaidschan ein ausgezeichnetes Niveau erreicht, das von der Solidarität, vom Vertrauen, vom gegenseitigen Respekt und von gegenseitiger Unterstützung in Fragen lebenswichtigen Interesses für die beiden befreundeten Staaten ausgeprägt ist.

Dieselbe Quelle gibt in diesem Sinne an, dass seine Majestät der König Mohammed VI. und der Präsident Ilham Aliyev besonderes Interesse der Entwicklung und der Vervielfältigung dieser Beziehungen zum Wohle des Wohlstands und des Wohlergehens der beiden Völker schenken.

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Gipfeltreffen Saudi-Arabien und die afrikanischen Staaten in Riad am 10. November 2023

Dieser legt die Grundsätze der Souveränität der Staaten und der Nichteinmischung in ihre inneren Angelegenheiten als Grundlage für die Zusammenarbeit fest. Die "Riad-Erklärung" würdigte auch Marokkos Rolle in der Afrika-Fokusgruppe der Internationalen Koalition gegen Daesch.

Das Dokument betonte die Notwendigkeit, gemeinsam gegen Terrorismus, Extremismus, grenzüberschreitende organisierte Kriminalität, Drogenhandel, Geldwäsche und internationale Handelsnetzwerke vorzugehen, um Sicherheit und Stabilität der Staaten zu gewährleisten.

König Mohammed VI. wurde durch den Regierungschef Aziz Akhannouch vertreten, während Nasser Bourita als Teil der marokkanischen Delegation, die hochrangige Begegnung begleitete. Diese Delegation umfasste auch hochrangige Beamte des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten sowie Botschafter und Vertreter Marokkos bei verschiedenen internationalen Organisationen.

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Marokkanische Sahara: Ungarn unterstützt den marokkanischen Autonomieplan

Am Mittwoch, dem 15. November 2023, äußerte der ungarische Außen- und Handelsminister, Peter Szijjártó, in Rabat die Bereitschaft seines Landes, den Autonomieplan, der vom Königreich Marokko vorgeschlagen wurde, zu unterstützen. Diese Haltung betonte er während einer Pressekonferenz nach Gesprächen mit dem marokkanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita.

Szijjártó betonte die feste Überzeugung Ungarns, dass der Autonomieplan von Marokko Hoffnung auf eine Lösung des regionalen Konflikts unter Beachtung der UN-Resolutionen bieten könnte. Er hob hervor, dass Ungarn Partei für territoriale Integrität, Menschenrechte und Staatensoberhaupt ergreift.

Der Minister machte deutlich, dass Ungarn innerhalb internationaler Gremien den Autonomieplan unterstützt, insbesondere in Bezug auf den jüngsten Einsatz vor dem EU-Berufungsgericht in dieser Angelegenheit. Abschließend betonte er, dass Ungarn diese unterstützende Position der Autonomie-Initiative weiterhin beibehalten werde.

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Der Premierminister von Dominica, Roosevelt Skerrit, bekräftigte am Mittwoch, dem 15. November 2023, in Tanger, dass der marokkanische Autonomieplan die einzige glaubwürdige und ernsthafte Grundlage für die Lösung des langwierigen Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara darstellt.

Während seiner Eröffnungsrede beim 15. Forum MEDays International unterstrich Skerrit das unerschütterliche Engagement seines Landes für den marokkanischen Autonomieplan als einzige glaubwürdige Basis zur Beilegung dieses Konflikts. Er betonte die zunehmende internationale Unterstützung für diesen Plan, lobte die Befürworter der Einheit und Souveränität und würdigte die Führungsqualitäten von König Mohammed VI sowie die diplomatischen Erfolge Marokkos in der Sahara-Frage.

Skerrit würdigte die Einrichtung der Konsulate von rund dreißig Staaten in Dakhla und Laâyoune im Jahr 2019 und lobte die wachsende Unterstützung für den Autonomieplan Marokkos. Diese Erfolge seien das Ergebnis bedeutender diplomatischer Bemühungen, um den südlichen Provinzen neue wirtschaftliche Impulse zu verleihen, erklärte der Premierminister von Dominica.

Er erinnerte an die UN-Sicherheitsratsresolution 2703, die darauf hinweist, dass dieser politische Stillstand nur durch eine faire und dauerhafte Lösung zwischen den Parteien und durch den Geist des Kompromisses überwunden werden könne. Diese Grundsätze seien im marokkanischen Autonomieplan verankert, so Skerrit.

Zusätzlich drückte Skerrit im Namen des dominikanischen Volkes und der Staaten der Ostkaribischen Organisation seinen tiefen Dank an Marokko für die außergewöhnliche Unterstützung im Bereich Bildung und Landwirtschaft aus.

Er betonte die Wertschätzung für die langjährigen engen Beziehungen zwischen den Regionen und begrüßte Initiativen zur Stärkung der Zusammenarbeit in gemeinsamen Interessensbereichen.

Das 15. Forum MEDays International, das unter der Schirmherrschaft von König Mohammed VI auf Initiative des Instituts Amadeus stattfand, zog mehr als 250 Redner, politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger sowie über 5.000 Teilnehmer aus fast 100 Ländern an.


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Der 68. Jahrestag des marokkanischen Unabhängigkeitstages, der am Samstag, dem 18. November 2023, gefeiert wurde, markiert einen entscheidenden Meilenstein in der Geschichte des Königreichs Marokko. Dieser Tag erinnert an den Triumph des Throns und den Kampf des Volkes gegen die Kolonialherrschaft, und das marokkanische Volk begeht ihn mit Freude und Stolz.

Dieser Jahrestag, der jedes Jahr am 18. November gefeiert wird, erinnert an ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte Marokkos: die historische Ansprache von König Mohammed V. am 18. November 1955, in der das Ende des Protektorats und die Befreiung des Landes angekündigt wurden, als er aus dem Exil zurückkehrte.

„Wir verkünden das Ende der Vormundschaft und des Protektorats und den Beginn der Freiheit und Unabhängigkeit“, erklärte Sultan Sidi Mohammed Ben Youssef bei seiner Rückkehr aus dem Exil, begleitet von der königlichen Familie.

„Wir haben vom Kampf des kleinen 'Dschihad' zum Kampf des großen 'Dschihad' übergegangen“, fuhr der Sultan fort. Der große 'Dschihad' steht für den Kampf um Modernisierung, Staatskonsolidierung, nationale Einheit und Entwicklung. Dieser Fackel wurde später von König Hassan II. und König Mohammed VI. getragen, um den Herausforderungen der territorialen Integrität und der nachhaltigen Entwicklung zu begegnen.

Diese Feier erinnert an die Opfer der Söhne der Nation, insbesondere im August 1953, als die Kolonialmächte beschlossen, König Mohammed V. und seine königliche Familie ins Exil zu schicken. Dieses Exil löste eine Volksrevolution aus, verstärkt durch die Entschlossenheit des Vaters der Nation, den Kampf fortzusetzen und die Befreiungsoperationen zu leiten, was schließlich zur Kapitulation des Kolonisators und zur Rückkehr von König Mohammed V. ins Land führte.

Die Revolution führte zur Vollendung der territorialen Einheit unter der Führung von König Hassan II., einschließlich der Rückgewinnung von Sidi Ifni im Jahr 1969, der südlichen Provinzen nach dem Grünen Marsch 1975 und der Provinz Oued Eddahab am 14. August 1979.

Dieser Prozess setzt sich unter der aufgeklärten Führung von König Mohammed VI. fort, der seit seinem Amtsantritt die Weichen für die wirtschaftliche Modernisierung Marokkos gestellt hat und die Werte der Demokratie und Staatsbürgerschaft betont, indem er den marokkanischen Bürger in den Mittelpunkt dieses umfassenden Projekts gestellt hat.

Die Erinnerung an diesen Jahrestag ist eine Gelegenheit, dem Vater der Nation, König Mohammed V., Tribut zu zollen, der Marokko in eine Ära führte, in der Recht über Unrecht und Würde über Sklaverei triumphierte. Es ist eine Chance für kommende Generationen, die Opfer ihrer Vorfahren zu würdigen und ein Land zu erben, das auf den Grundwerten von Demokratie und Souveränität aufgebaut ist.

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Fünf neue Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ zu Gunsten von der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union

Tanger–Fünf neue afrikanische Unterzeichner schlossen sich am Freitag, dem 17. November 2023 dem „Aufruf von Tanger“ zu Gunsten von der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union an.
Während einer Tagung, welche auf den „Aufruf von Tanger“ folgte, die am Rande des Forums MEDays International veranstaltet worden ist, unterzeichneten fünf ehemalige afrikanische Außenminister den  „Aufruf von Tanger“, der am 4. November 2022 in Tanger initiiert worden ist.

Diese sind nämlich die Herren David J. Francis, Urbino Botelho, Ezechiel Nibigira, Albert Mabri Toikeusse und  Cheikh Tidiane Gadio, jeweils ehemalige Chefs der Diplomatie von Sierra Leone, von São Tomé und Príncipé, von Burundi, von der Elfenbeinküste und von Senegal, Initiatoren der Besprechungen am runden Tische zum Thema der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union.

Somit steigt die Anzahl der Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ seit dessen Initiieren vor einem Jahr auf 23 Unterzeichner an.

Bei dieser Gelegenheit würdigten die Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ die beständige Wirkung und die Dynamik, die diese Initiative mit sich brachte, ihren Wunsch hegend, sie weiterhin erstarken zu haben. Gleichzeitig bekundeten sie ihre Entschlossenheit, Partei  weiterhin für die „dringende Ausweisung“ der sogenannten „DARS“, einer nichtstaatlichen Einheit, aus den Reihen der Afrikanischen Union, ergreifen zu haben.

Das zuwachsende Engagement in Afrika zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara wurde überdies von den Unterzeichnern klar herausgestellt, die unterstrichen, dass die Einweihung von  Generalkonsulaten in Dakhla und in Laâyoune von der Vitalität des panafrikanischen Dialogs und vom gemeinsamen Willen zur Bewältigung von Spaltungen bezeuge, welche ein Überbleibsel  vergangener Zeiten seien, mit dem Ziel eine erfolgreiche Zukunft in Afrika aufbauen zu dürfen.

Die Unterzeichner begrüßten darüber hinaus den Inhalt der Resolution 2703 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, worin anerkennt worden ist, dass der Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ausschließlich vermittels einer gerechten, dauerhaften und für beide Seiten annehmbaren Lösung beigelegt werden dürfte, welche dem Pragmatismus und dem Realismus sowie dem Kompromissgeist fördernd ist, was den marokkanischen Autonomieplan ausprägt und ausprägen wird.

Desgleichen brachten sie ihre gänzliche Unterstützung dem  marokkanischen Autonomieplan als einziger Lösung für die definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber zur Sprache, die weiterhin aufrechterhaltene internationale Unterstützung der afrikanischen und der internationalen Gemeinschaft in den Vordergrund stellend, sie dazu auffordernd, sich uneingeschränkt an den marokkanischen Autonomieplan halten zu haben, um diesem in die Länge gezogenen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

Die Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ brachten zum Schluss ihr gänzliches Engagement und ihre uneingeschränkte Mobilisierung zu Gunsten von der Verwirklichung des Ziels der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union zum Ausdruck, was eine grundlegende Voraussetzung für die Wiederherstellung der Unparteilichkeit und der Glaubwürdigkeit dieser panafrikanischen  Organisation der Frage der marokkanischen Sahara gegenüber darstelle.

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Es sei an der Zeit, dass die AU die Entscheidung trifft, die  sogenannte „DARS“ ausschließen zu haben (dem ehemaligen Außenminister der Komoren zufolge)

Tanger–Es sei an der Zeit, dass die Afrikanische Union (die AU) die Entscheidung zu treffen hat, die  sogenannte „DARS“ ausschließen zu haben, erklärte der ehemalige Außenminister der Komoren, Herr Said Ibrahim El Maceli, am Samstag, dem 18. November 2023 in Tanger.

„Es ist an der Zeit, dass die Afrikanische Union starke Entscheidungen zu treffen hat, um dieses Gebilde ausschließen und der Marokkanität der Sahara unter die Arme greifen zu haben“, behauptete der ehemalige Chef der komorischen Diplomatie in einer Erklärung MAP gegenüber am Rande seiner Beteiligung an der 15. Ausgabe des Forums MEDays International.

Herr El Maceli rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass die  sogenannte „DARS“, die „in keiner regionalen bzw. internationalen Organisation aufgenommen ist, eine nichtstaatliche Einheit ist, die nicht länger Mitglied der Afrikanischen Union sein dürfte“.

Er unterstrich ferner, dass das Königreich Marokko eine grundlegende Rolle bei der Lösung von Krisen und bei der Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung in Afrika eingenommen hat und einnimmt, die Dynamik der umfassenden Entwicklung, die das Königreich Marokko dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlebt hat und erlebt, klar herausstellend. Dem afrikanischen Kontinent dürften die Erfahrungen und die Errungenschaften des Königreichs Marokko zugute kommen, zwecks dessen dessen Weg in Richtung Fortschritt erstarken zu dürfen, stellte er in den Vordergrund.

Mit Bezug auf das Forum MEDays International verwies der ehemalige komorische Minister darauf, dass es sich um eine Plattform handele, die die Diskussion in Hinsicht auf wichtige Themen von Interesse für unseren Planeten und im Besonderen für Afrika bewerkstellige und zu einem besseren Verständnis aktueller und zukünftiger Themen hinführe.

Die 15. Ausgabe des Forums MEDays International, das unter dem Motto „Poly-Krise, Poly-Welt“ veranstaltet wird, bringt mehr als 200 hochrangige Redner mit einander zusammen, mit inbegriffen Staats-und-Regierungsoberhäupter, politische Entscheidungsträger, Nobelpreisträger und Geschäftsführer großer internationaler Unternehmen sowie führende internationale Persönlichkeiten.

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Der Staat Gambia bekundet seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Gambier der Republik Gambia, Herr Mamadou Tangara, bekundete  am Montag, dem 20. November 2023 in Rabat die Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Auf einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, bezog der gambische Minister die Position seines Landes, „welche keine Unklarheit erleidet“, was die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anbelangt.

Herr Tangara rief die Erinnerung daran wach, dass sein Land zu den ersten Staaten gehörte, die ein Generalkonsulat in Dakhla eingeweiht  hatten, zusichernd, dass der Staat Gambia bei der Verfechtung seiner territorialen Integrität und seiner Souveränität auf die Sahara immer an der Seite des Königreichs Marokko gestanden habe.

Der Chef der gambischen Diplomatie ließ diese Gelegenheit darüber hinaus nicht entgleiten, um die „große Welle“ der Solidarität begrüßen zu dürfen, welche das marokkanische Volk während des Erdbebens in Al Haouz zur Schau getragen hatte.

Er stellte die aktive Solidarität des marokkanischen Volkes während dieses Leidenswegs klar heraus, die umfassende Mobilisierung seiner Majestät des Königs Mohammed VI preisend, um den Opfern behilflich und sich den Herausforderungen des Wiederaufbaus stellen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Die Position der Vereinigten Staaten sei unverändert und deren Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber sei beständig (dem amerikanischen Außenministerium zufolge)

Washington–Die Vereinigten Staaten bezogen am Montag, dem 20. November 2023 ihre unveränderte Position mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara, ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ bekundend.

Die Vereinigten Staaten „betrachten den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“, zwecks dessen dem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, erklärte der Sprecher des amerikanischen Außenministeriums, Herr Matthew Miller.

„Wir greifen zur Gänze dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs unter die Arme, welcher den unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess auf politischem Wege zur marokkanischen Sahara intensivierte und intensiviert, zwecks dessen bar jeden weiteren Verzugs einer dauerhaften Lösung dieses Regionalkonflikts fördernd sein zu dürfen“, fügte der Sprecher auf einer Pressekonferenz in Washington hinzu.

Die Erklärung des Sprechers des amerikanischen Außenministeriums machte von der beständigen Position der Vereinigten Staaten Bestätigung, welche Partei für die historische Anerkennung der gänzlichen  Souveränität vonseiten dieser internationalen Macht und vonseiten  dieses einflussreichen Mitglieds des UNO-Sicherheitsrates in 2020 auf das gesamte Hoheitsgebiet des Königreichs Marokko, mit einschließlich auf dessen südlichen Provinzen, ergreife.

Mit Bezug auf die Frage nach dem jüngst Algerien und Tindouf abgestatteten Besuch der US-Botschafterin, Frau Elizabeth Moore Aubin, erklärte der Sprecher des Außenministeriums darüber hinaus, dass es sich dabei um einen Teil eines vonseiten der Vereinten Nationen organisierten Besuchs handele, welcher ein breites Spektrum internationaler Geber mit einander zusammenbrachte, unter Verweis  darauf, dass die Vereinigten Staaten den größten Beitrag zu den humanitären Bemühungen auf der ganzen Welt leisteten und leisten.

„Es bestand kein bilaterales Engagement mit der Front Polisario während dieser Reise, sicherte der amerikanische hochrangige Beamte zu.

Diese klarstehende und eindeutige Aussage steht im Widerspruch zu den Unterstellungen einiger Medien, welche Bericht von angeblichen Begegnungen zwischen der amerikanischen Botschafterin und den Führern dieser separatistischen Einheit erstatteten.

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Ein Treffen in Helsinki stellt den Autonomieplan als die „einzige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara in den Vordergrund

Helsinki–Eine Konferenzdebatte beleuchtete am Donnerstag, dem 16. November 2023 in Helsinki den marokkanischen Autonomieplan, als „die einzige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.
An dem von der Botschaft des Königreichs Marokko in Finnland anlässlich der Feier des Unabhängigkeitstages und des Grünen Marsches organisierten Treffen beteiligten sich Persönlichkeiten mit unterschiedlichem politischem, akademischem, diplomatischem und medialem Hintergrund, welches die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans klar herausstellte und die verschiedenen Aspekte der marokkanischen Sahara-Frage erörterte.

Bei dieser Gelegenheit ging der in Helsinki akkreditierte marokkanische Botschafter, Herr Mohamed Achgalou, auf die Unterbreitung des marokkanischen Autonomieplans in den südlichen Provinzen im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko ein, feststellend, dass die Vorrangstellung dieses Autonomieplans seit dessen Formalisierung in 2007 als „glaubwürdig, seriös und realistisch“ eingestuft worden ist und eingestuft wird.

Er betonte überdies „die diplomatischen Erfolge, die dieser Autonomieplan dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI erzielt hat und erzielt“, „die zuwachsende Unterstützung und die positive Wertschätzung diesem Autonomieplan gegenüber unter den europäischen Staaten unterstreichend, welche  zunehmend von der Relevanz dieses Autonomieplans als der einzigen Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt felsenfest überzeugt sind.“

Der Diplomat stellte die im Königreich Marokko verwurzelten Werte des Friedens und der Versöhnung klar heraus, das „ein Modell proaktiver Entwicklung ist und eine Chance anbietet, die die anderen Konfliktparteien nicht wahrnehmen wollten“.

Herr Achgalou ging darüber hinaus auf die „katastrophale Situation“ in den Lagern Tinduf ein, das Erfordernis betonend, eine klarstehende Unterscheidung zwischen einerseits den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ziehen zu haben, die „offen, wohlhabend, frei und ordnungsgemäß mittels ihrer Gewählten vertreten“ seien und auf der anderen Seite „die inmitten in der algerischen Wüste verbarrikadierten Lager Tinduf in einer weltweit einzigartigen gesetzlosen Situation“.

Der finnische Schriftsteller und politische Berater Herr Risto Huvila unterstrich seinerseits „die Notwendigkeit für Europa, den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara von einer neuen Perspektive aus überdenken zu haben“.

Er forderte dazu auf, „die Lösung auf politischem Wege des Autonomieplans verfechten und umgehend den Bemühungen des Königreichs Marokko in seiner Eigenschaft als sicherer und verlässlicher Nachbarstaat und Partner Europas unter die Arme greifen zu haben“.

Frau Faith Mkweisha, welche Professorin an der Universität Helsinki ist, verwies ihrerseits auf die Ablehnung der Autonomieinitiative und der Gespräche am runden Tische durch Algerien und vonseiten der Front Polisario. „Es gibt böswillige Überlegungen, die dem einzigen Ausweg für Frauen und für Mädchen im Wege stehen, um sich aus der in die Länge gezogenen Blockade in den Lagern Tinduf befreien zu dürfen“, bemerkte sie.

In diesem Zusammenhang bereute sie die Ausbeutung von Frauen und von Kindern in den Lagern Tinduf zu Gunsten von separatistischen und propagandistischen Zwecken. Diese Tatbestände stellen, der Wissenschaftlerin zufolge, „einen systematischen Verstoß gegen das Völkerrecht und ein Risiko für die Gesamtregion“ dar.

Der finnische Politikexperte und Journalist Herr Anterro Eerola betonte „die Übereinstimmung“ des marokkanischen Autonomieplans mit dem Völkerrecht und mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, fortfahrend, dass dieser Autonomieplan „ausgewogen sein sollte, um der Population der Region eine vielverheißende Zukunft sicherstellen zu dürfen“.

Dieses Treffen war zum Schluss durch eine Ehrung der Mitglieder der marokkanischen Diaspora durch die Botschaft des Königreichs Marokko in Finnland gekennzeichnet, und dies in Anerkennung ihrer Anstrengungen, die menschlichen und die sozialen Beziehungen zwischen dem marokkanischen und dem finnischen Volk verstärken zu dürfen.

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Eine spanische Journalistendelegation erkundigt sich nach der Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra

Laâyoune–Eine spanische Journalistendelegation, die die Region Andalusien vertritt, stattete der Stadt Laâyoune am Dienstag und am Mittwoch einen Besuch ab, zweck dessen sich nach den Entwicklungsprojekten in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und nach den wirtschaftlichen Möglichkeiten in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko erkundigen zu dürfen.

Dieser Besuch bewerkstelligte der Delegation, bestehend aus dem Präsidenten des Vereins Huelva Press, dem Herrn Juan Fransisco Cabellero, dem Fotojournalisten mit einer bewährten Laufbahn in der spanischen Presse, Herrn Jordi Landreo und dem Fotojournalisten Herrn Julián Prez, welcher Autor mehrerer Veröffentlichungen auf nationaler und internationaler Ebene ist, zwecks dessen mehr über die Dynamik der Entwicklung und des Fortschritts in Erfahrung bringen zu dürfen, die die südlichen Regionen des Königreichs Marokko, im Besonderen die Region Laâyoune-Sakia El Hamra, auf allen wirtschaftlichen, sozialen, politischen, touristischen und kulturellen Ebenen, erleben.

Bei dieser Gelegenheit waren die Mitglieder der spanischen Delegation dazu eingeladen, einer Präsentation eines Beamten des Regionalinvestitionszentrums Gehör schenken zu dürfen, worin er detailliert und in Zahlen die wichtigsten Produktionssektoren der Region klar herausstellte, im vorliegenden Falle die Meeresfischerei und die  Landwirtschaft, das Bauwesen und den Tourismus sowie die  erneuerbaren Energien.

Sie hatten überdies eine Begegnung mit der Regionaldelegierten für Tourismus, Frau Aicha El Oualia El Alaoui, bei der der Schwerpunkt auf die natürlichen Ressourcen der Region, auf deren kulturelle Vielfalt, auf ihr kulturelles und architektonisches Erbe und auf deren touristischen Infrastrukturen lag.

In diesem Zusammenhang bestätigte der Präsident des Vereins Huelva Press, Herr Juan Fransisco Cabellero, in einer Erklärung MAP gegenüber dass dieser Besuch eine Gelegenheit darstelle, den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra aus eigener Anschauung ermitteln zu dürfen, mit dem Ziel, die spanische Öffentlichkeit über das Ausmaß der Fortschritte in Kenntnis setzen zu dürfen, die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in den letzten Jahren erzielt haben.

Herr Cabellero bekundete darüber hinaus seine „Bewunderung“ für den Entwicklungsstand in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko, im Besonderen in den Bereichen der Wirtschaft, des Tourismus und der Innovation, was die spanischen Investoren dazu veranlasste, Projekte in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra auf die Beine zu stellen.

Der Journalist und Fotograf Herr Jordi Landreo pries seinerseits  den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und die vonseiten des Königreichs Marokko auf allen Ebenen durchgeführten Reformen, mit dem Ziel, den Lebensstandard der Bürger verbessern zu dürfen.

Herr Landreo verwies in einer ähnlichen Erklärung darauf, dass die spanische Delegation über viele Entwicklungsprojekte informiert worden war, die in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko in Stellung gebracht worden sind und wo jüngst ein deutlicher Boom im Bereich der sektorübergreifenden Entwicklung verbucht worden ist.

Außerdem begegneten die spanischen Journalisten dem Präsidenten des Gemeinderats der Stadt Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid, bei dem sie den Entwicklungsboom, den die Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen durchläuft, und den demokratischen Prozess in den südlichen Provinzen erörterten.

Die spanischen Journalisten besichtigten auch die abgeschlossenen und die im Bau befindlichen großangelegten Projekte, um sich über die Qualität der Bildungs-, Sport-, sozioökonomischen und Gesundheitsinfrastrukturen informieren zu dürfen, welche im Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Regionen fertiggestellt worden sind.

Im gleichen Kontext besichtigte die spanische Delegation das Sportdorf, die Stadtbibliothek, das olympische Schwimmbad, den Frauenclub und die Multisporthalle sowie die Stadt der Berufe und der Kompetenzen, das Universitätsklinikum und die Hochschule für Medizin und für Pharmazie.

Sie besichtigte zum Schluss die Meerwasserentsalzungsanlage in der Gemeinde El Marsa und den Hafen Laâyoune sowie die Verwertungsanlage für Fischereiprodukte.

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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[Bild: ArrouchI-Mohamed.jpg?itok=LqTbT4mA]

Die Vorrangstellung der Rolle des UNO-Sicherheitsrates und des multidimensionalen Ansatzes, welche das Königreich Marokko während der 15. Klausur des PSK der AU in Tunis in den Vordergrund gestellt hat 

Tunis–Die Vorrangigkeit der Rolle des UNO-Sicherheitsrates und der multidimensionale Ansatz wurden vonseiten des Königreichs  Marokko während der 15. Klausur des Friedens-und-Sicherheitsrats (des PSC) der Afrikanischen Union klar herausgestellt, welche sich am Samstag, dem 25. November 2023 in Tunis eröffnen ließ.

Der Vorsitz der marokkanischen Delegation bei diesem Treffen wird vom Botschafter und vom ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei der Afrikanischen Union und bei dem Wirtschaftsausschuss  der Vereinten Nationen für Afrika (dem ECA), Herrn Mohammed Arrouchi, geführt.

Während dieses Treffens rief die marokkanische Delegation die Erinnerung an die Vorrangstellung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen als Hauptorgan wach, das mit Fragen der internationalen Sicherheit betraut gewesen ist und ist, ein Grundsatz, der im Resolutionsentwurf zur Finanzierung der Friedensunterstützungsoperation (der PSO) einstimmig eingebettet ist und bei dieser Klausur erörtert worden ist und die bevorstehende Woche in New York vom UNO-Sicherheitsrat unter die Lupe genommen werden wird.

Die marokkanische Delegation bekräftigte überdies, wie wichtig es sei, globale und mehrdimensionale Ansätze adoptieren zu haben, die die Kohärenz zwischen politischen, sicherheitlichen und entwicklungspolitischen Handlungen bei der Meisterung von Krisensituationen und von Konfliktsituationen auf dem afrikanischen Kontinent sich einverleiben und erstarken, zwecks dessen die Grundursachen der Unsicherheit und der Instabilität effizient angehen zu dürfen, mit inbegriffen der sozioökonomischen Herausforderungen und der lebenswichtigen Bedürfnisse der afrikanischen Population.

Nebst der Überprüfung der Arbeitsmethoden des PSC ist diese jährliche Klausur darüber hinaus der Durchsicht von Referenzdokumenten zugewidmet, die zur Verbesserung der Arbeit dieses Rates beisteuern würden, im Besonderen in Hinsicht auf das Sanktionsregime der AU verfassungswidrigem Regierungswechsel entgegen und auf das Handbuch des PSC zum Umgang afrikanischer Staaten in ihrer Eigenschaft als Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats (A3) und des Ausschusses der AU zwecks der  Terrorismusbekämpfung.

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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