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Abschluss der 2. Internationalen Teemesse in Laâyoune
Laâyoune-Die zweite Ausgabe der Internationalen Teemesse, die vom 21. bis zum 24. Mai 2024 unter dem Thema „der marokkanische Tee: Identität und Erbe“ veranstaltet worden ist, schließt heute in Laâyoune ihre Pforten.
Diese vom marokkanischen Verein „Chemin de la Culture du Thé et de la Communication“ („Weg der Teekultur und der Kommunikation“) ins Leben gerufene Veranstaltung ziele darauf ab, Fachleute der Branche zusammenbringen und ihnen die Möglichkeit geben zu dürfen, Partnerschaften aufbauen, die jüngsten Erkenntnisse und Markttrends entdecken und deren Produkte vermarken zu dürfen, einer Pressemitteilung der Veranstalter zufolge.
Diese Internationale Teemesse in Laâyoune sollte ein unverzichtbares Event für Fachleute der Branche und eine einzigartige Gelegenheit darstellen, den Reichtum und die Vielfalt der Teekultur entdecken zu dürfen.
Diese Internationale Teemesse umfasst Ausstellungen von Produkten und Dienstleistungen rund um den Tee, Teezubereitungswettbewerbe sowie Konferenzen und Workshops zur Teekultur, zu ihrer Produktion, zu ihrer Verarbeitung und zu ihrer Vermarktung sowie Teeverkostungen und folkloristische Shows.
Auf dem marokkanischen Teemarkt gebe es mehr als 300 Marken und Sorten, geben die Initiatoren dieser Veranstaltung an, darauf verweisend, dass die Anzahl der marokkanischen Importeure etwa fünfzig Importeure übersteige.
Diese Veranstaltung sei überdies eine Gelegenheit, die Geschichte des Tees, seinen Beförderungsweg, die verwendeten Utensilien sowie die Zeremonien und die Rituale, die mit dessen Zubereitung und mit dessen Verbrauch einhergehen, Revue passieren lassen zu dürfen.
Tee ist in den marokkanischen Traditionen und in den marokkanischen Praktiken so weit verwurzelt, dass er sich zum Sinnbild der Gastfreundschaft und des Willkommenseins ausgewachsen hat. Er tritt oft in Werbespots zur touristischen Werbung für das Reiseziel Marokko auf.
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Auftakt der Arbeiten der 5. Internationalen Tage der Makroökonomie und der Finanzen in Dakhla
Dakhla–Die Arbeiten der 5. Ausgabe der „Internationalen Tage der Makroökonomie und der Finanzen“ (JIMF) starteten am Mittwoch, dem 22. Mai 2024 in Dakhla, unter dem Thema „wirtschaftliche Integration in Afrika: Der Weg zu Gunsten von einer wohlhabenderen Zukunft“.
Auf Betreiben der Bank Al-Maghrib, des Forschungslabors für Innovation, für Verantwortung und für nachhaltige Entwicklung (des INREDD) der Universität Cadi-Ayyad Marrakesch und des Zentrums Bernoulli für Wirtschaft (des BCE) der Universität Basel, in Zusammenarbeit mit dem Regionalrat Dakhla-Oued Eddahab, veranstaltet, ist dieses Forum Bestandteil von Initiativen, die darauf abzielen, einen konstruktiven Austausch zwischen Forschern und Entscheidungsträgern fördern und Empfehlungen zu kritischen Fragen der Wirtschaftspolitik formulieren zu dürfen.
Zielsetzung dieser dreitägigen Veranstaltung sei außerdem, die Herausforderungen und die Chancen der wirtschaftlichen Integration in Afrika ausloten und Empfehlungen dazu formulieren zu dürfen, die darauf abzielen, diese Integration weiterhin erstarken und gleichzeitig den Wohlstand sowie eine nachhaltige und integrative Entwicklung des Kontinents fördern zu dürfen.
Dieses Wirtschaftsforum konzentriert sich tendenziell überdies auf die Herausforderungen der wirtschaftlichen Integration Afrikas, auf die Chancen und auf die Herausforderungen der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (der AfCFTA) sowie auf internationale Integrationserfahrungen in der Wirtschaft und in den Technologien, in der Forschung und in der Innovation als Hebel der Integration in Afrika.
Das Programm dieser Begegnung umfasst thematische Tagungen und Panels mit den Schwerpunkten „Fortschritte und Herausforderungen der wirtschaftlichen Integration in Afrika“, „die Atlantische Initiative und die wirtschaftliche Integration“, „die territoriale Entwicklung und die wirtschaftliche Integration“ und „die Geldpolitik, die ausländischen Direktinvestitionen und die wirtschaftliche Integration in Afrika".
Die Tagungsordnung dieses Forums umfasst darüber hinaus Panels zu den Themen „konstruktive nationale Regierungsführung zu Gunsten von einer nachhaltigen regionalen Integration in Afrika“, „Klimawandel, Regierungsführung und Entwicklung in Afrika“, „die Herausforderungen des Klimawandels im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Integration“ und „die Ketten des globalen Werts und die wirtschaftliche Integration“.
Die Einweihungstagung dieser Konferenz war ausgeprägt von dem Beisein im Besonderen des Wali der Bank Al-Maghrib, Herrn Abdellatif JOUAHRI, des Ministers für Industrie und für Handel, Herrn Ryad MEZZOUR, des Präsidenten des Wirtschafts-,Sozial-und Umweltrats (des CESE), Herrn Ahmed Réda CHAMI, des Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, des Gouverneurs Oued Eddahab, Herrn Ali KHALIL und des Präsidenten des Regionalrats Dakhla-Oued Eddahab, Herrn El Khattat YANJA, sowie der Chefs betraut mit den externen Diensten und der Präsidenten lokaler Behörden sowie der Professoren und der Akademiker, der Forscher und der Wirtschaftsakteure.
Diese Internationalen Tage der Makroökonomie und der Finanzen werden vermittels der Beteiligung mehrerer Redner bereichert, darunter vermittels der Beteiligung der Botschafter aus mehreren Ländern der Sahelzone, vermittels der Beteiligung der Präsidenten der Wirtschafts-,-Sozial-und-Umwelträten und vermittels der Beteiligung lokaler Akteure aus mehreren Städten und Regionen des Kontinents sowie vermittels der Beteiligung der Präsidenten renommierter afrikanischer Universitäten.
Es gilt zu beachten, dass 18 Forschungsarbeiten bei der 5. Ausgabe der „Internationalen Tage der Makroökonomie und der Finanzen“ zum Thema der Veranstaltung präsentiert worden sind, die vonseiten von Forschern vonseiten von 12 nationalen und internationalen Universitäten durchgeführt worden sind.
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Sahara/C24: Gambia bekundet seine „felsenfeste Unterstützung“ zu Gunsten von der Souveränität, zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten von der Autonomieinitiative
Caracas–Gambia bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine „felsenfeste Unterstützung“ zu Gunsten von der nationalen Souveränität, zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten von der Autonomieinitiative als definitiver und ernsthafter Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, welche auf dem Kompromissgeist beruhe.
„Gambia bekundet heute seine felsenfeste Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die einen ernsthaften Kompromiss und eine tragfähige Lösung für diesen Regionalkonflikt darstellt“, unterstrich der ständige Vertreter Gambias bei den Vereinten Nationen, Herr Lamin DIBBA, während des Regionalseminars der C24 für die Karibik, welches vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas, in der Republik Venezuela, zustande kam.
Er stellte fest, dass die Autonomieinitiative, der große internationale Unterstützung zugute kam und zugute kommt, zur Sicherheit und zur Stabilität der Region beisteuern dürfte, im Besonderen, da die Sahelzone sich beispiellosen Sicherheitsherausforderungen zu stellen hat.
Ihm zufolge stehe der vonseiten des UNO-Sicherheitsrates als ernsthaft und glaubwürdig beschriebene Autonomieplan im Einklang mit dem Völkerrecht.
Desgleichen begrüßte Gambia den vonseiten des Königreichs Marokko konsequent verfolgten „konstruktiven und kooperativen“ Ansatz sowie dessen Verpflichtung, im Rahmen des unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozesses auf politischem Wege eine Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen“, fuhr der Diplomat fort.
Herr DIBBA forderte andere Interessengruppen dazu auf, eine konstruktive Haltung an den Tag legen zu haben, um den Prozess auf politischem Wege in Richtung einer auf dem Kompromissgeist beruhenden Lösung bewegen zu dürfen.
„Ich würdige die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, die darauf abzielen, dem unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen durchgeführten Prozess neue Impulse aufdrücken zu dürfen, zwecks dessen eine dauerhafte und gegenseitig annehmbare Lösung auf friedensstiftendem Wege für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt erzielen zu dürfen“, forderte der Diplomat etliche Parteien dazu auf, sich weiterhin am Prozess der Gespräche am runden Tische beteiligen und eine pragmatische und realistische Lösung für diesen Regionalkonflikt anstreben zu dürfen.
Der gambische Botschafter stellte außerdem die Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Dakhla und in Laâyoune sowie die uneingeschränkte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte und mit den Sonderverfahren des UNO-Menschenrechtsrats klar heraus.
Er würdigte darüber hinaus die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung, die in den südlichen Provinzen vermittels des in 2015 in Stellung gebrachten neuen Entwicklungsmodells freigesetzt wird, feststellend, dass dieser Ansatz die Investition des Königreichs Marokko auf langfristige Zeit in Frieden und in Entwicklung in dieser Region bebildere.
„Diese Initiative bringt zweifelsohne zahlreiche Möglichkeiten zu Gunsten von dem Wirtschaftswachstum nach sich und verbessert gleichzeitig den Lebensstandard der in dieser Region ansässigen Population“, unterstrich er.
Gleichzeitig begrüßte der gambische Diplomat die Beteiligung demokratisch gewählter Vertreter der marokkanischen Sahara am diesem Regionalseminar.
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C24: Die Union der Komoren bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber
Caracas–Die Union der Komoren bekundete während des Regionalseminars der C24 für die Karibik, die vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas, in der Republik Venezuela, zustande kam, ihre Unterstützung zu Gunsten vom vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
„Die Union der Komoren greift zur Gänze der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme“, unterstrich ihr ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Herr Issimail CHANFI, feststellend, dass diese Autonomieinitiative, die vonseiten des Sicherheitsrates als seriös und glaubwürdig beschrieben worden ist, im Einklang mit den UNO-Resolutionen stehe, und eine Lösung darstelle, welche auf dem Kompromissgeist beruhe.
Der komorische Diplomat würdigte das Engagement und die beständigen Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, den Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen wiederbeleben zu beabsichtigen, darauf verweisend, dass sein Land die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische der Resolution 2703 des Sicherheitsrats nach einfordere.
In diesem Zusammenhang unterstrich er, dass das Engagement etlicher Parteien zu Gunsten von einer politischen, realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara von ausschlaggebender Bedeutung sei.
Er begrüßte überdies die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune auf Betreiben seines Landes, die wachsende Anzahl von Generalkonsulaten arabischer, afrikanischer, amerikanischer und asiatischer Staaten sowie die beträchtliche Anzahl internationaler Organisationen klar herausstellend, die sich in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko niederließen.
„In diesem Raum, der gleichzeitig mediterran, atlantisch und afrikanisch ist, wird das wachsende Interesse an der Region sicherlich dazu beisteuern, die wirtschaftlichen und sozialen Möglichkeiten verbessern und erstarken zu dürfen“, behauptete er, fortfahrend, dass die marokkanische Sahara ein „wahrhaftiges Zentrum“ für die Entwicklung und für den Einfluss in dieser Region darstelle.
Der komorische Botschafter gratulierte dem Königreich Marokko zu dessen „sehr lobenswerten“ Errungenschaften im Bereich der Menschenrechte, wie es in den Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen hervorgehoben und gepriesen wird.
In diesen Resolutionen wird tatsächlich die Verstärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla in den Vordergrund gespielt, die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen des Menschenrechtsrats und mit den Verfahren des Menschenrechtsrates hervorhebend, rief er die Erinnerung daran wach.
Der Redner verwies auch darauf, dass sein Land die Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko sehr begrüße und die anderen Parteien dazu auffordere, in die gleichen Fußtapfen treten zu haben.
Herr CHANFI verwies auf die besorgniserregende Situation in den Lagern Tinduf, im Südwesten Algeriens, die „wiederkehrenden“ und „unannehmbaren“ Verletzungen der Rechte der abgeschotteten Bevölkerungsgruppen, im vorliegenden Falle von Frauen und von Kindern, an den Pranger stellend.
„Wir unterstrichen die Bedeutung einer umfassenden Volkszählung und einer Registrierung dieser Bevölkerungsgruppen in Übereinstimmung mit den internationalen Standards“, betonte er zum Schluss.
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Sahara/C24: St. Kitts und Nevis unterstützen eine Lösung auf politischem Wege im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
Caracas–St. Kitts und Nevis riefen während des Regionalseminars des C24 für die Karibik, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas zustande kam, zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko auf.
„Meine Delegation greift der Lösung dieses Regionalkonflikts unter der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme“, unterstrich der ständige Vertreter von St. Kitts und Nevis bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Herr Mutryce Williams.
In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung an den jüngsten Besuch des Außenministers seines Landes in Rabat am 17. April wach, bei dem er die Unterstützung von St. Kitts und Nevis zu Gunsten von dem vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozess auf politischem Wege bekundete. Wir sind uns darüber einig, eine gerechte und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, gleichzeitig die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als „der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung“ für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt klar herausstellend.
Der Diplomat würdigte überdies die beständigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, die sozioökonomische Entwicklung seiner südlichen Provinzen vermittels von Investitionen sicherstellen zu haben, im Besonderen im Rahmen des in 2015 in Stellung gebrachten neuen Entwicklungsmodells.
Gleichzeitig griff der Botschafter den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara unter die Arme, den Prozess der Vereinten Nationen auf politischem Wege in Richtung einer realistischen, pragmatischen, nachhaltigen und politischen Lösung hinführen zu dürfen, welche auf Kompromissen beruht, wie es vonseiten des Sicherheitsrates empfohlen worden ist und empfohlen wird.
Er forderte etliche Parteien dazu auf, sich weiterhin in Gutgläubigkeit und in einem Geiste der Zusammenarbeit im Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen engagieren zu haben.
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C24: Papua-Neuguinea stellt die breite internationale Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber klar heraus
Caracas–Papua-Neuguinea begrüßte während des Regionalseminars der C24 für die Karibik, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas zustande kam, die wachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
„Es ist erfreulich, die wachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von diesem glaubwürdigen Kompromissvorschlag feststellen zu dürfen, und wir fühlen uns durch diese Unterstützung ermutigt, die dazu beisteuern würde, allen relevanten in diesem Regionalkonflikt involvierten Interessengruppen dabei behilflich sein zu dürfen, eine gütliche und dauerhafte Lösung auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen“, unterstrich der Geschäftsträger der Angelegenheiten von Papua-Neuguinea bei den Vereinten Nationen, Herr Fred SARUFA.
Er brachte überdies die felsenfeste Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs zur Sprache, der dank der Unterstützung seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, auf eine Lösung auf politischem Wege abziele, welche „für beide Parteien annehmbar, ausgehandelt und nachhaltig“ für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt sei.
Der Sprecher forderte die Beibehaltung dieser „Dynamik“ ein, betonend, dass sein Land die Bemühungen zur Wiederaufnahme des „bedeutsamen“ Prozesses der Gespräche am runden Tische unter der Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario der Resolution 2703 des Sicherheitsrats nach einfordere.
Der Diplomat unterstrich darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko und seine lobenswerte Zusammenarbeit mit der MINURSO, andere Parteien dazu auffordernd, in die gleichen Fußstapfen treten zu haben.
Er würdigte außerdem die beständigen Bemühungen des Königreichs Marokko, einer nachhaltigen Entwicklung in den südlichen Provinzen vermittels von Investitionen in Infrastrukturen und in sozioökonomischen Projekten fördernd sein zu haben, betonend, dass diese Dynamik die Lebensbedingungen der lokalen Population erheblich verbessern dürfte.
Herr SARUFA begrüßte darüber hinaus die Beteiligung demokratisch wiedergewählter Vertreter der Population der südlichen Provinzen an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf, am Regionalseminar der C24 sowie an den jährlichen Tagungen desselben Ausschusses.
Er verwies darauf, dass die Einweihung von Generalkonsulaten mehrerer Staaten in den Städten der südlichen Provinzen, in Dakhla und in Laâyoune, eine Anerkennung der Anstrengungen des Königreichs Marokko darstellen sollte.
Der Vertreter von Papua-Neuguinea bei den Vereinten Nationen würdigte auch die „positiven“ Anstrengungen des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Erstarken der Menschenrechte in dieser Region.
Er brachte auch die beständige Besorgnis seines Landes in Hinsicht auf die Verletzungen der Grundrechte der in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Population zum Ausdruck, im vorliegenden Falle der Frauen und der Kinder, die Notwendigkeit in den Vordergrund spielend, dieser Situation umgehend ein Ende bereiten zu haben.
Zum Schluss forderte er ein, dass das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen die Registrierung und die Zählung der Population der Lager Tinduf, im Südwesten Algeriens, durchzuführen hat.
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C24: Die Elfenbeinküste bekundet ihre „gänzliche Unterstützung“ der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber
Caracas–Die Elfenbeinküste bekundete während des Regionalseminars der C24 für die Karibik, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas, in der Republik Venezuela, zustande kam, ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative, zwecks dessen dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.
„Mein Land möchte seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten umfassenden Autonomieinitiative für die Sahara bekunden, der vonseiten von mehr als 107 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen unter die Arme gegriffen wird“, bekräftigte Herr Yassi BROU, Ministerberater an der ständigen Vertretung der Elfenbeinküste bei den Vereinten Nationen in New York.“
Er unterstrich, dass die Autonomieinitiative, die im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta und mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen, im vorliegenden Falle mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit den einschlägigen Resolutionen der Generalversammlung, stehe, den Vorzug hat, die Besonderheiten der marokkanischen Sahara mit berücksichtigen zu dürfen.
„Sie gibt den Bewohnern die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung des politischen und sozioökonomischen Lebens dieser Region beteiligen zu dürfen“, argumentierte er, darauf verweisend, dass diese Bevölkerungsgruppen ihre lokalen und nationalen Vertreter im Rahmen der verschiedenen regelmäßig zustande gekommenen demokratischen Wahlen des Königreichs Marokko frei gewählt worden sind.
In diesem Zusammenhang würdigte der ivorische Diplomat die Beteiligung bestimmter gewählter Amtsträger aus der marokkanischen Sahara an den Arbeiten dieses Regionalseminars, die diesen Wahlen entsprang.
Er stellte außerdem fest, dass das Klima des Friedens und der Stabilität in dieser Region ihre umfassende sozioökonomische Entwicklung begünstige, darauf verweisend, dass der lokalen Population die Erträge der massiven Investitionen zugute kommen, die das Königreich Marokko im Rahmen seines neuen in den südlichen Provinzen in Stellung gebrachten Entwicklungsmodells eingespritzt hat.
„Diese Erfolge haben den Lebensstandard der Einwohner deutlich aufgestockt und den menschlichen Entwicklungsindex der marokkanischen Sahara verbessert“, erklärte er.
Der Redner stellte überdies das Erstarken der Rolle der regionalen Menschenrechtskommissionen in Laâyoune und in Dakhla sowie die vorbildliche Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte klar heraus.
Diese preiswerten Initiativen und Maßnahmen des Königreichs Marokko verdienen es, begrüßt zu werden und bezeugen von der Glaubwürdigkeit der umfassenden Autonomieinitiative, die den Bewohnern der marokkanischen Sahara zahlreiche und wichtige Vorrechte einräume.
Gleichzeitig brachte der ivorische Diplomat die „gänzliche“ Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Vereinten Nationen zur Sprache, „die den geeigneten Rahmen für die Beilegung dieses in die Länge gezogenen Regionalkonflikts darstellen“, die Fortsetzung des im Rahmen des Abkommens durchgeführten Prozesses auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen einfordernd, mit dem Ziel, eine politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung erzielen zu dürfen, die auf einem Kompromiss zwischen etlichen Beteiligten beruhe.
„Meine Delegation würdigt die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, die Entschlossenheit des Generalsekretärs Herrn Antonio GUTERRES begrüßend, eine definitive Lösung auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen“, berichtete er davon.
Er begrüßte darüber hinaus den Besuch, den der persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herr Staffan de Mistura, am 4. April 2024, dem Königreich Marokko abstattete.
Der ivorische Diplomat forderte den persönlichen Gesandten dazu auf, seine guten Dienste intensivieren zu haben, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische mit denselben Beteiligten und im gleichen Format sowie in der gleichen Dynamik wie in den beiden vorherigen Gesprächen am runden Tische, die in 2018 und in 2019 in der Schweiz stattfanden, wieder aufnehmen zu haben.
Im Hinblick auf die Abhaltung der dritten Gespräche am runden Tische rief die Elfenbeinküste etliche Parteien dazu auf, sich entschlossen am UNO-Prozess beteiligen zu haben, wie es in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats empfohlen wird, betonte er.
In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass sein Land „mit Befriedigung die erheblichen Bemühungen des Königreichs Marokko zur Kenntnis nimmt, in diesem Regionalkonflikt eine kompromissberuhende Lösung erzielen zu dürfen“.
Er begrüßte auch die Einhaltung der Militärabkommen durch das Königreich Marokko, etliche Beteiligte dazu auffordernd, den Waffenstillstand und die fruchtbare Zusammenarbeit mit der MINURSO einhalten zu haben.
Zum Schluss fordern wir etliche Beteiligte dazu auf, während des gesamten Prozesses auf politischem Wege mobilisiert bleiben zu haben, zwecks dessen eine Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen.
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C24: St. Vincent und die Grenadinen greifen dem Autonomieplan unter die Arme, einer „einzigartigen Lösung“ für die marokkanische Sahara-Frage
Caracas–St. Vincent und die Grenadinen bekundeten vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) ihre Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan, ihn als „die einzigartige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara bezeichnend.
Frau Lasana ANDREWS, in ihrer Eigenschaft als Beraterin der ständigen Vertretung von St. Vincent und den Grenadinen bei den Vereinten Nationen, äußerte sich auf dem Regionalseminar der C24 für die Karibik, welches vom 14. bis zum 16. Mai 2024 zustande kam, dazu auffordernd, sich weiterhin am unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess auf politischem Wege beteiligen und auf eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung der Frage der marokkanischen Sahara hinarbeiten zu haben, welche auf dem Kompromissgeist beruhe.
Sie würdigte zum Schluss die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, dem Prozess auf politischem Wege die Steine aus dem Weg räumen zu dürfen.
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C24: Senegal bekundet seine „beständige Unterstützung“ der Autonomieinitiative, „der besten Kompromisslösung“, gegenüber
Caracas–Senegal bekundete während des jüngst in Caracas abgehaltenen Regionalseminars der C24 seine „beständige Unterstützung“ der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, sie als „die beste Kompromisslösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betrachtend.
„Senegal möchte die Gelegenheit dieses Regionalseminars wahrnehmen dürfen, zwecks dessen seine beständige Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber bekunden zu dürfen, die es für seriös und glaubwürdig hält und welche im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung steht“, unterstrich der stellvertretende ständige Vertreter Senegals bei den Vereinten Nationen in New York, der Botschafter Herr Diamane DIOME.
Er verwies darauf, dass diese Autonomieinitiative „die beste Kompromisslösung“ für diesen Regionalkonflikt sei, fortfahrend, dass sein Land die verstärkte internationale Dynamik begrüße, die sie unterstützt und die vermittels der Unterstützung von mehr als 100 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen zur Sprache komme.
„Es ist auch das Vertrauen in die Vorrangstellung dieser Autonomieinitiative“, das die Entscheidung von 30 Staaten aus Afrika, aus der arabischen Welt, aus Amerika und aus Asien bebildert, Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla einweihen zu beabsichtigen, mit dem Ziel, zum Erstarken der Wirtschaft und der sozialen Möglichkeiten beisteuern zu dürfen, die die marokkanische Sahara als Zentrum für nachhaltige Entwicklung anbietet, verwies er darauf, hinzufügend, dass Senegal stolz darauf sei, diesen Ländern angehörig sein zu dürfen.
Er stellte fest, dass nebst diesen dreißig Generalkonsulaten auch mehrere Büros regionaler Organisationen in den pulsierenden Städten Laâyoune und Dakhla zur Verfestigung des Strebens nach Stabilität und nach Einfluss in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ihren Beitrag leisten.
Herr DIOME begrüßte darüber hinaus das Engagement zu Gunsten von einem konstruktiven Dialog der Vertreter der marokkanischen Sahara, die bei der Abstimmung vom 8. September 2021 demokratisch wiedergewählt worden sind, was im vorliegenden Falle durch ihre sechste Beteiligung in Folge am Regionalseminar der C24 sowie durch ihre regelmäßige Beteiligung an den jährlichen Tagungen dieses Ausschusses und an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf bebildert wird.
„Dieses Engagement wird vermittels der bedeutsamen Investitionen und Projekte gestützt, die das Königreich Marokko im Rahmen des in 2015 in Stellung gebrachten neuen Entwicklungsmodells in der marokkanischen Sahara umgesetzt hat“, feststellend, dass diese Projekte nachweislich mit erheblichen Fortschritten bei den Menschenrechten, unter anderem durch die Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats, mit einhergehen.
Er verwies in diesem Zusammenhang auf das Erstarken der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla und auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen des Menschenrechtsrates und mit den Sonderverfahren der Vereinten Nationen.
Er begrüßte außerdem die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands durch das Königreich Marokko und seine „fruchtbare und gänzliche“ Zusammenarbeit mit der MINURSO, etliche Beteiligten dazu auffordernd, in die gleichen Fußtapfen treten zu haben, zwecks dessen Frieden und Harmonie sowie Sicherheit walten zu lassen, die die definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts und die Entwicklung der Population begünstigen dürften.
Der senegalesische Diplomat forderte auch etliche Parteien dazu auf, den Diskussionsprozess, der durch die Genfer Gespräche am runden Tische vom Dezember 2018 und vom März 2019, woran das Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario beteiligt gewesen waren, freigesetzt worden ist, im gleichen Format fortsetzen und verfestigen zu haben.
Und er fuhr fort, dass sein Land etliche Beteiligte dazu aufrufe, Realismus, Kompromissbereitschaft und Treue sowie Gutgläubigkeit zur Schau tragen zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, wie es vonseiten des Sicherheitsrates eingefordert wird.
Herr DIOME stellte zum Schluss fest, dass Senegal mit Befriedigung die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zur Kenntnis nimmt, die darauf abzielen, der Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen die Steine aus dem Weg räumen haben zu dürfen.
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C24: Sierra Leone bekundet seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber
Caracas–Sierra Leone bekundete während des Regionalseminars der C24 für die Karibik, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas zustande kam, seine Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
Der stellvertretende ständige Vertreter Sierra Leones bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Herr Amara SOWA, verwies darauf, dass sein Land der Autonomieinitiative unter die Arme greife, die der Sicherheitsrat in dessen sukzessiven einschlägigen Resolutionen bezogen auf den Jahrgang 2007 als ernsthaft und glaubwürdig benannte.
Gleichzeitig würdigte der sierra-leonische Diplomat die sozioökonomische und infrastrukturelle Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, unterstreichend, dass diese Dynamik das Erstarken der lokalen Population und die Verbesserung der Indikatoren der menschlichen Entwicklung in dieser Region begünstigt habe.
Er würdigte überdies die Beteiligung an diesem Regionalseminar vonseiten von Vertretern der marokkanischen Sahara, die bei den Wahlen vom 8. September 2021 demokratisch wiedergewählt worden sind.
Herr SOWA brachte darüber hinaus die unerschütterliche Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege zur Sprache, der unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs mit der Unterstützung seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, durchgeführt wird, darauf abzielend, eine realistische, pragmatische, dauerhafte und politische Lösung erzielen zu dürfen, welche für beide Parteien akzeptabel sei und welche auf dem Kompromissgeist beruhe.
In diesem Zusammenhang betonte der Diplomat, dass Sierra Leone die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten gemäß der Resolution 2703 des Sicherheitsrats unterstütze und davon felsenfest überzeugt sei, dass dieser Prozess die Kommunikation verbessern dürfte und eine Lösung auf friedensstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts nach sich führen würde.
Der stellvertretende ständige Vertreter Sierra Leones bei den Vereinten Nationen pries überdies die Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrats in Laâyoune und in Dakhla sowie die Interaktion des Königreichs Marokko mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, wie es in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrates klar herausgestellt wird.
Mit Bezug auf die humanitäre Lage in den Lagern Tinduf, im Südwesten Algeriens, forderte der Diplomat die Registrierung und die Zählung der Population dieser Lager ein.
Er brachte auch die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der MINURSO und zu Gunsten von deren Beitrag zur Schaffung und zur Aufrechterhaltung der Ruhe und der Stabilität in dieser Region zum Ausdruck, die Notwendigkeit unterstreichend, der Mission weiterhin bei der Ausübung ihrer Funktionen zur Überwachung des Waffenstillstands unter die Arme greifen zu haben, wie es in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats eingeplant ist.
Er forderte außerdem die Einhaltung des Waffenstillstandsabkommens ein, darauf verweisend, dass jeder Verzicht auf dieses Abkommen einen Verstoß den vonseiten des Sicherheitsrates verabschiedeten Resolutionen entgegen und ein Hindernis für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Weg darstelle.
Zum Schluss möchte ich etliche Parteien dazu auffordern, sich in Gutgläubigkeit und im Geiste des Kompromisses im derzeitigen Prozess auf politischem Weg engagieren zu haben.
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Marokkanische Sahara: Die Republik Sambia bekundet ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem Autonomieplan gegenüber (der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge)
Rabat–Die Republik Sambia bekundete am Freitag, dem 24. Mai 2024 in Rabat ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die marokkanische Sahara, die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans als der einzigen „glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen“ Lösung klar herausstellend.
Diese Position wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung bezogen, die im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem sambischen Justizminister und dem amtierenden Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, Herrn Mulambo HAIMBE, bekannt gegeben worden ist.
Dieser Pressemitteilung zufolge bekundete Herr HAIMBE die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, dessen Vorrangstellung als die einzige „glaubwürdige, ernsthafte und realistische“ Lösung unterstreichend.
Der sambische hochrangige Beamte pries darüber hinaus die Bemühungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens zu Gunsten von einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.
Herr BOURITA würdigte seinerseits den „positiven Wert“ dieser Entscheidung, zum Schluss die „positive Entwicklung“ der Beziehungen zwischen diesen beiden brüderlichen Staaten durch die Jahre hindurch vermittels der Einweihung der sambischen Botschaft im Oktober 2020 in Rabat und des Generalkonsulats in Laâyoune sowie dessen Beteiligung am 15. Januar 2021 an der Ministerkonferenz zur Unterstützung der Autonomieinitiative auf Betreiben des Königreichs Marokko und der Vereinigten Staaten von Amerika in den Vordergrund spielend.
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Marokkanische Sahara: Rund dreißig britische Parlamentarier fordern in einem parteiübergreifenden Ansatz ein, dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber unter die Arme greifen zu haben
London–Rund dreißig britische Parlamentarier und Lords haben an diesem Freitag, dem 24. Mai 2024 einen Schrieb an den Außenminister Herrn David CAMERON ausgerichtet, worin sie in einem überparteilichen Ansatz von der britischen Exekutive einfordern, dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber „offiziell und umgehend“ als der „einzigen Lösung“ für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara unter die Arme greifen zu haben.
Die vonseiten des Königreichs Marokko zu Gunsten von der in der marokkanischen Sahara unterbreiteten Autonomieinitiative, die „lokale Traditionen und demokratische Bestrebungen respektiert, sei nicht nur der „pragmatischste“ Weg, sondern bietet überdies eine praktikable Lösung zu Gunsten von dem Frieden und zu Gunsten von der dauerhaften Stabilität an“, unterstrichen die Abgeordneten und die Mitglieder des Herrenhauses.
Die Unterzeichner riefen die Erinnerung daran wach, dass der Autonomieinitiative vonseiten von Londons Verbündeten und vonseiten von mehr als 80 Staaten auf der ganzen Welt „weitgehend unter die Arme gegriffen“ werde, betonten jedoch, dass die Unterstützung diesem Autonomieplan gegenüber, der „die einzig realistische Lösung“ darstelle, den Willen internationaler Partner zur Förderung der regionalen Stabilität und des regionalen Wohlstands zur Schau tragen dürfte, „vermittels dessen die Zentralrolle der Autonomieinitiative bei der Förderung der Friedensbemühungen erstarkt wird“.
„Es darf keinen Raum für mehr Separatismus bzw. keinen Raum für mehr Spaltung geben“, stellten sie klar heraus, zusichernd, dass es im Gegenteil von Nöten sei, „das proaktive Engagement des Königreichs Marokko bei der Förderung der Sicherheit und der Stabilität in dieser Region erstarken zu dürfen“.
„Neutral zu bleiben bzw. Ausschau nach alternativen Lösungen halten zu dürfen, könnte nur einen schädlichen Status quo aufrechterhalten dürfen, der die Sicherheit der Region bedrohen dürfte“, argumentierten sie.
Während mehrere von ihnen dem Königreich Marokko und dessen südlichen Provinzen Besuch abstatteten, wo sie die Gelegenheit wahrnehmen dürften, mit lokalen Führungskräften, mit Vertretern der Zivilgesellschaft und mit Menschenrechtsorganisationen zusammentreffen zu dürfen, gaben die Unterzeichner ihre Feststellungen bekannt, gepaart mit den Feststellungen hochrangiger Wissenschaftler wie des Professors Herrn Marc WELLER, des Vorsitzenden des Stuhles für Internationales Recht und für Internationale Verfassungsstudien an der Universität Cambridge, welcher seine „felsenfeste Überzeugung“ bekundete, dass das Vereinigte Königreich dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber proaktiv unter die Arme zu greifen habe“.
Darüber hinaus habe die Region der marokkanischen Sahara das Potenzial inne, die Energiechancen erheblich verbessern, Lieferketten sicherstellen und den Weg für den Zugang zu Neunmärkten ebnen zu dürfen, schrieben sie, auf die strategischen Infrastrukturen verweisend, im vorliegenden Falle auf „den beeindruckenden“ Hafen Dakhla Atlantique als Beweis für den dauerhaften Fortschritt, der der Region bewerkstelligen dürfte, sich zu einem Zentrum für die Innovation und für die internationale Zusammenarbeit auswachsen zu dürfen.
Um dieses Potenzial zur Gänze ausschöpfen zu dürfen, habe London dessen Finanzinstitutionen wie UK Export Finance (UKEF) und British International Investment (BII) unter die Arme zu greifen, fuhren sie fort, die Erinnerung rufend, dass dieser Ansatz im Besonderen vonseiten der Vereinigten Staaten und vonseiten des Staates Frankreich vermöge des zwischen den beiden Staaten abgeschlossenen Assoziierungsabkommens nachverfolgbar sei, das die Region der marokkanischen Sahara abdecke und vonseiten des Londoner Obergerichtes für rechtmäßig befunden worden sei.
Er fügte hinzu, dass das Vereinigte Königreich seine Bündnisse mit stabilen und mit gleichgesinnten Nationen zu erstarken habe, „zwecks dessen der regionalen Stabilität und der internationalen Sicherheit fördernd sein zu dürfen“, zusichernd, dass das Königreich Marokko unter diesen Partnerstaaten „eine herausragende Stellung einnimmt“.
„Es ist ein führender strategischer Verbündeter in Nordafrika, der ausschlaggebende Werte und vielverheißende Perspektiven für unsere beiden Staaten teilt“, fuhren sie fort.
Der nächste strategische Dialog zwischen dem Vereinigten Königreich und dem Königreich Marokko stelle eine einzigartige Gelegenheit für das Vereinigte Königreich dar, seine Rolle und seinen Einfluss in der Region neu definieren zu dürfen, stellten die Unterzeichner fest, zusichernd, dass „dem Königreich Marokko unsere uneingeschränkte Unterstützung zugute kommen dürfte“.
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C24: Gabun bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber
Caracas–Gabun unterstrich vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24), dass die marokkanische Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara, der starke internationale Unterstützung zugute kommt, „glaubwürdige“ Aussichten für eine definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.
„Wir sind nach wie vor felsenfest davon überzeugt, dass die marokkanische Autonomieinitiative glaubwürdige, tragfähige und kompromissbereite Aussichten anbietet, die es bewerkstelligen, nicht nur der derzeitigen politischen Sackgasse ein Ende bereiten zu dürfen, sondern überdies eine annehmbare Lösung auf politischem Wege und auf Verhandlungswege erzielen zu dürfen, zwecks dessen diesen in die Länge gezogenen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara definitiv beilegen zu dürfen“, betonte Frau Lia Berthiana BOUANGA AYOUNE, in ihrer Eigenschaft als Beraterin der ständigen Vertretung Gabuns bei den Vereinten Nationen.
In ihrer Ansprache auf dem Regionalseminar des C24 für die Karibik, das jüngst in Caracas zustande kam, stellte die Diplomatin fest, dass die Begeisterung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die im vorliegenden Falle durch den Beitritt von rund hundert Staaten auf der ganzen Welt gekennzeichnet ist, deutlich deren Zuverlässigkeit zur Schau trage, darauf verweisend, dass die Glaubwürdigkeit dieser Autonomieinitiative stets in den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bekräftigt worden ist und bekräftigt wird.
Mit Bezug auf die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen verwies sie darauf, dass das Königreich Marokko beständige Anstrengungen leiste, zwecks dessen die Lebensbedingungen der Population in dieser Region verbessern zu dürfen, fortfahrend, dass das in 2015 in Stellung gebrachte neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen starke Auswirkungen auf die Aufwärtswirkung der Indizien der menschlichen Entwicklung ausübe.
Dieser sozioökonomische Fortschritt erstarke die internationale Zusammenarbeit in dieser Region, stellte sie die Behauptung davon auf, hinzufügend, dass heute mehr als dreißig Staaten in aller Welt, mit inbegriffen Gabun, Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben.
Desgleichen würdigte der gabunische Diplomat die erheblichen Errungenschaften des Königreichs Marokko im Bereiche der Menschenrechte, in diesem Zusammenhang das Erstarken der Rolle der regionalen Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla sowie die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen und mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen klar herausstellend.
Sie rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass diese Bemühungen vermöge der Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle vermöge der Resolution Nr. 2703 vom Oktober 2023, begrüßt worden sind.
Nachdem sie die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zwecks der Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Weg unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen gewürdigt hatte, forderte die gabunische Diplomatin die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen mit denselben vier Beteiligten ein, zwecks dessen zu einer tragfähigen Lösung auf politischem Wege gelangen zu dürfen, wie es in den unzähligen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf das Jahr 2007 empfohlen worden ist.
Zum Schluss begrüßte sie die Beteiligung der bei den Wahlen im September 2021 demokratisch wiederausgewählten Vertreter der marokkanischen Sahara an den verschiedenen Regionalseminaren des C24, mit einschließlich überdies an diesem Treffen in Caracas.
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C24: Das Commonwealth Dominica bekundet seine „gänzliche Unterstützung“ dem Autonomieplan gegenüber, „der Grundlage“ zu Gunsten von einer realistischen Lösung
Caracas–Das Commonwealth Dominica bekundete während des jüngst in Caracas abgehaltenen Regionalseminars des C24 seine „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara, ihn als „die Grundlage“ für eine realistische und pragmatische Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage betrachtend.
„Das Commonwealth Dominica greift zur Gänze dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, ihn als die Grundlage einer realistischen und pragmatischen Lösung zu Gunsten von der Stabilität und zu Gunsten von dem Frieden in der Region betrachtend“, unterstrich der Botschafter Herr Kelver DWIGHT DARROUX, in seiner Eigenschaft als stellvertretender ständiger Vertreter des Commonwealth Dominica bei den Vereinten Nationen.
In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass mehr als 107 Staaten der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber unter die Arme greifen.
Er brachte die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege zur Sprache, der unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen durchgeführt wird, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und für beide Parteien annehmbare Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, die Rolle des Generalsekretärs der Vereinten Nationen klar herausstellend und die Vereinten Nationen dazu auffordernd, die Bemühungen um eine Lösung dieser Frage im Einklang mit den Empfehlungen des Sicherheitsrats vorantreiben zu haben.
Er hob überdies die Rolle des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, bei der Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege hervor, wie davon sein der Hauptstadt Rabat am 4. April 2024 abgestatteter Besuch die Bestätigung machte.
Der Diplomat bekräftigte aufs Neue die Einforderung seines Landes nach einem fortgesetzten Engagement des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario zu Gunsten von dem Prozess der Gespräche am runden Tische gemäß der Resolution 2703 des Sicherheitsrats.
Der dominikanische Botschafter dürfte diese Gelegenheit nicht entgleiten lassen, um dem Königreich Marokko gegenüber Ehrerbietung für dessen Bemühungen entbieten zu dürfen, der Entwicklung in der marokkanischen Sahara fördernd sein zu dürfen, indem es die Lebensqualität dort verbessere und der lokalen Population umfassendere Möglichkeiten anbiete.
„Die Entwicklung der marokkanischen Sahara hat sich in der Verbesserung der Infrastrukturen und des Gesundheitswesens, in der Verbesserung der Bildung und des Wohnraums manifestiert“, fuhr er fort.
Er würdigte zum Schluss die Einhaltung des Waffenstillstands und der Militärabkommen vonseiten des Königreichs Marokko, die weiterhin zum Frieden in dieser Region beisteuern werden würden.
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C24: Dschibuti würdige die zuwachsende internationale Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber
Caracas–Dschibuti würdigte vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
„Wir freuen uns, dass dieser Autonomieinitiative, welche im Einklang mit den Grundsätzen des Völkerrechts, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit etlichen einschlägigen Resolutionen der Generalversammlung steht, nun weltweit zuwachsende Unterstützung zugute kommt“, unterstrich Herr Youssouf ADEN MOUSSA, in seiner Eigenschaft als Berater bei der ständigen Vertretung Dschibutis bei den Vereinten Nationen.
Herr Youssouf ADEN MOUSSA, der sich auf dem Regionalseminar des C24 für die Karibik, welches vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas, in der Republik Venezuela, zustande kam, äußerte, würdigte überdies die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko, eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.
Er würdigte darüber hinaus die Beteiligung von Vertretern der Population der marokkanischen Sahara an diesem Regionalseminar, die Erinnerung daran wachrufend, dass diese Vertreter bei den Wahlen in 2021 demokratisch wiederausgewählt worden sind.
Er brachte außerdem die Entschlossenheit Dschibutis zur Sprache, jeder Dynamik und jedem Impuls unter die Arme greifen zu haben, welche im Rahmen des Prozesses auf politischem Wege von Nöten seien, der unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines persönlichen Gesandten durchgeführt wird, zwecks dessen eine politische, realistische, dauerhafte und pragmatische Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, welche auf dem Kompromissgeist beruht, wie es in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats empfohlen worden ist und empfohlen wird.
Und um schlussfolgern zu haben, dass ausschließlich die Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts sowie das Erstarken der Regionalzusammenarbeit, die sie den Maghreb-Staaten anbiete, „enorm zur Stabilität und zur Sicherheit in der Sahel-Sahara-Zone beisteuern würde“.
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Die Republik Senegal bekundet ihre „beständige und felsenfeste“ Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara, gegenüber
Rabat–Die Republik Senegal bekundete durch ihre Ministerin für afrikanische Integration und für auswärtige Angelegenheiten, Frau Yassine FALL, ihre „beständige und felsenfeste“ Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara.
Diese Position wurde in dem gemeinsamen Kommuniqué bezogen, das im Anschluss an die Gespräche am Montag, dem 27. Mai 2024 in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und Frau Yassine FALL, welche in ihrer Eigenschaft als senegalesische Ministerin für afrikanische Integration und für auswärtige Angelegenheiten zum ersten Mal dem Königreich Marokko Besuch abstattet, bekannt gegeben worden ist.
In diesem gemeinsamen Kommuniqué bekundete die Chefin der senegalesischen Diplomatie die gänzliche Unterstützung der Republik Senegal zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, der die einzig glaubwürdige und realistische Lösung für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.
Sie würdigte überdies in diesem Zusammenhang die Bemühungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
Die Republik Senegal hat am 5. April 2021 ein Generalkonsulat in der Stadt Dakhla eingeweiht und somit ihren felsenfesten Willen zur Sprache gebracht, ihre bilateralen Beziehungen mit dem Königreich Marokko erstarken zu beabsichtigen.
Die Einweihung dieser diplomatischen Vertretung ist ein weiterer Beweis für die unerschütterliche Allianz zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Senegal und für deren aktive Solidarität, die nie nachgelassen hat.
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Eine liberianische Delegation erkundigt sich nach den marokkanischen Erfahrungen im Bereiche der Seefischerei in Dakhla
Dakhla–Eine liberianische Delegation hat am Donnerstag, dem 30. Mai 2024 einen Studienbesuch der Stadt Dakhla abgestattet, zwecks dessen sich nach den marokkanischen Erfahrungen im Bereiche der Seefischerei erkundigen zu dürfen.
Dieser vom Ministerium für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder in Zusammenarbeit mit der marokkanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit (AMCI) veranstaltete Besuch ist Teil der Umsetzung des Kooperationsfahrplans, der am 24. Juni 2021 in Rabat zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Liberia im Bereiche des Fischereisektors abgeschlossen worden ist.
Dieser zweitägige Besuch (vom 30. bis zum 31. Mai 2024) bewerkstelligt den Mitgliedern der liberianischen Delegation, sich aus eigener Anschauung nach den Fortschritten des Königreichs Marokko im Bereiche der Seefischerei erkundigen und den vonseiten des Königreichs Marokko im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit geleisteten Maßnahmen fördernd sein zu dürfen.
Einer Presseerklärung zufolge unterstrich der stellvertretende Generaldirektor betraut mit der technischen Abteilung der Nationalen Fischerei-und-Aquakulturbehörde der Republik Liberia, Herr William Yarwha BOEH, dass dieser Studienbesuch es der Delegation möglich machen würde, marokkanische Erfahrungen in den Bereichen der Seefischerei und der Aquakultur näher kennenlernen zu dürfen, dessen Wunsch hegend, von der Pioniererfahrung des Königreichs Marokko in diesem Bereiche profitieren zu dürfen.
Herr Yarwha BOEHIL betonte überdies die Ähnlichkeiten in den Einsatzbereichen der beiden Staaten in den Bereichen der Aquakultur und der Seefischerei, seinen Wunsch zur Sprache bringend, von den marokkanischen Erfahrungen in Bezug auf den Austausch von Fachwissen und auf den Aufbau von Kapazitäten profitieren zu dürfen, um diesen fördernden Sektor in dessen Land entwickeln zu dürfen.
Der Delegierte betraut mit der Seefischerei in Dakhla, Herr Youssef FNOUNE, erklärte seinerseits, dass dieser Besuch es der liberianischen Delegation ermöglicht habe, sich nach den Erfolgen des Königreichs Marokko im Bereiche der Seefischerei, im vorliegenden Falle in der Region Dakhla Oued Eddahab, erkundigen zu dürfen.
Dieser Besuch war darüber hinaus eine Gelegenheit, die Strategie im Bereiche der Seefischerei klar herausstellen zu dürfen, zwecks dessen den maritimen Fischereisektor zu einem wahrhaftigen Hebel zu Gunsten von der Entwicklung der blauen Wirtschaft im Königreich Marokko auswachsen lassen zu dürfen, merkte er an, fortfahrend, dass dieser Besuch auch Teil der Umsetzung des zwischen den beiden Staaten vereinbarten Kooperationsfahrplans sei, um dem Austausch von Fachwissen und von Erfahrungen in diesem Bereiche zwischen den beiden Staaten fördernd sein zu dürfen.
Bei dieser Gelegenheit hielt er eine Präsentation vor Mitgliedern der liberianischen Delegation, bestehend aus den Herren Yarwha BOEHIL, Solomon Nyebaayou DARYOUE, dem Direktor betraut mit den See-und-Umweltfragen, und Harris Hamad MALLAY, dem stellvertretenden Direktor für Aquakultur und für Seefischerei, ab.
In seiner Präsentation nahm Herr FNOUNE die vielfältigen Seefischereiressourcen in der Region Dakhla-Oued Eddahab unter die Lupe, den Beitrag des maritimen Fischereisektors zum sozioökonomischen Wachstum in der Region Dakhla-Oued Eddahab sowie die geleisteten Bemühungen um die Entwicklung dieses Sektors in den Vordergrund spielend.
Er hob außerdem die verschiedenen Infrastrukturen hervor, die mit dem maritimen Fischereisektor einhergehen, darunter die 6 Fischereistandorte, die 2 Fischereihäfen und den 3 Fischereihafen, welcher sich noch im Aufbau befindet, die 101 Einheiten zum Einfrieren, zum Verarbeiten und zum Aufwerten von Fischereiprodukten, die 28 aktiven Aquakulturfarmen, die 8 Eisfabriken und ein medizinisches Zentrum im Hafen sowie eine Fischhalle und 2 Konservenfabriken, welche sich noch im Aufbau befinden.
Die Mitglieder der liberianischen Delegation besichtigten im Anschluss daran die Halle und den Fischereihafen in Dakhla, eine Aquakulturfarm und eine Industrieanlage zum Verpacken und zum Verarbeiten von Fischereiprodukten.
Sie werden zum Schluss die Gelegenheit wahrnehmen dürfen, dem Nationalen Fischereiforschungsinstitut, der Südatlantischen Kammer für Seefischerei und dem regionalen Investitionszentrum Dakhla-Oued Eddahab Besichtigung abstatten zu dürfen.
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Marokkanische Sahara: Herr HILALE stellt die Manipulation seines Mandats innerhalb des Sicherheitsrats vonseiten des Staates Algerien an den Pranger
Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Herr Omar HILALE, hat am Freitag, dem 31. Mai 2024, einen Schrieb an den Präsidenten und an die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats ausrichten lassen, worin er die Instrumentalisierung seines Mandats innerhalb des Sicherheitsrates vonseiten des Staates Algerien zwecks der Durchsetzung seiner voreingenommenen Position in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara an den Pranger gestellt hat.
„Das Königreich Marokko bereut, dass das vonseiten des Sicherheitsrats am 30. Mai 2024 veranstaltete Briefing zur Lage der Flüchtlinge und der Vertriebenen in der Welt vom Botschafter und vom ständigen Vertreter des Staates Algerien, Herrn Amar BENDJAMA, in seiner Eigenschaft als nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrates ausgenutzt worden sei, zwecks dessen der voreingenommenen Position seines Landes zur Frage der marokkanischen Sahara sowie zur katastrophalen Situation, die leider das tagtägliche Leben der in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten sequestrierten Population kennzeichnet, fördernd sein zu dürfen“, unterstrich Herr HILALE in seinem Schrieb.
Er stellte fest, dass der algerische Botschafter, anstatt auf die acht humanitären Situationen eingehen zu haben, die der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Herr Filippo GRANDI, während seines Briefings zur Erwähnung gebracht hatte, der einzige unter den Mitgliedern des Sicherheitsrates gewesen war, der sich auf die Frage der marokkanischen Sahara konzentrierte, obwohl Herr GRANDI dies nicht zur Erwähnung gebracht hatte, hinzufügend, dass sich der algerische Diplomat aufs Neue dadurch auszeichnete, dass er zur Schau trug, dass der Staat Algerien, welcher tatsächlich der Hauptakteur in diesem Regionalkonflikt sei, die Regeln der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und der rechtlichen, historischen und politischen Grundlagen der Marokkanität der Sahara verletzt hat und dies weiterhin aufrechterhält.
Als Reaktion auf diese Unwahrheiten, die der algerische Botschafter während dieser Begegnung äußerte, welche ausschließlich den Mitgliedern des Sicherheitsrates vorbehalten gewesen war, stellte der Botschafter Herr HILALE fest, dass „der Staat Algerien die Population der Lager Tinduf keineswegs willkommen entbietet. Im Gegenteil hat er sie seit mehr als fünf Jahrzehnten ihrem Willen entgegen sequestriert. Er instrumentalisiere sie in dessen Politik der ständigen Feindseligkeit der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.“
Er stellte fest, dass „der algerische Botschafter die Behauptung davon aufstellte, dass +diese Populationsgruppen auf Betreiben der internationalen Gemeinschaft und im vorliegenden Falle auf Betreiben des Sicherheitsrates auszuharren haben, um ihnen die freiwillige Rückkehr in den Schoss ihres Landes ermöglichen zu dürfen+. Die Realität sehe jedoch ganz anders aus.“ „In der Tat verweigere ihnen der Staat Algerien dieses Recht auf die Rückkehr in den Schoss ihres Heimatlandes, im vorliegenden Falle in den Schoss des Königreichs Marokko, obwohl es vermittels des humanitären Völkerrechts, im vorliegenden Falle vermittels der Vereinbarung von 1951 in Hinsicht auf die Rechtsstellung der Flüchtlinge, garantiert ist“, erklärte Herr HILALE, betonend, dass der Staat Algerien die Registrierung dieser Populationsgruppen kategorisch ablehne und somit seine Verpflichtungen als Vertragsstaat der Vereinbarung von 1951 und als Vertragsstaat etlicher Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2011 eklatant verletzte und verletzt.
Der marokkanische Botschafter verwies weiterhin darauf, dass der Staat Algerien „seit einem halben Jahrhundert das gesetzliche Mandat des Hohen Flüchtlingskommissars (des UNHCR) verletzt, indem er ihm untersagt, diese Populationsgruppen registrieren zu lassen, wie es in etliche Flüchtlingssituationen auf der ganzen Welt bestätigt ist.“
Und er fuhr fort, dass der Staat Algerien der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population die Wahl zwischen den drei dauerhaften Lösungen verweigere, die ihnen das humanitäre Völkerrecht anbiete, im vorliegenden Falle die freiwillige Rückkehr, die lokale Integration bzw. die Umsiedlung in ein Drittland, davon Bericht erstattend, dass er in der Tat „der Population der Lager Tinduf untersagt hat, diese Lager hinter sich lassen zu dürfen, die vonseiten mehrerer Sicherheitskordons der Armee und vonseiten der algerischen Dienste sowie vonseiten der bewehrten Milizen der Front Polisario umzingelt sind.
In der gleichen Weise stellte Herr HILALE klar heraus, dass der Staat Algerien „bedauerlicherweise das humanitäre Völkerrecht politisiert, indem er die Rückkehr der Population aus den Lagern Tinduf in den Schoss der marokkanischen Sahara einem sogenannten Referendum unterstehen lässt.“ „Allerdings ist die freiwillige Rückkehr, wie andere dauerhafte Lösungen auch, eine humanitäre Notwendigkeit, die von keiner anderen Überlegung abhängig gemacht werden dürfte“, erklärte er.
„Das sogenannte Referendum, worauf der algerische Botschafter pocht, ist vonseiten des Sicherheitsrats und vonseiten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen definitiv als tot betrachtet und begraben. Der algerische Botschafter gebe vor, nicht in Erfahrung bringen zu dürfen, dass auch nur der geringste Hinweis auf ein sogenanntes Referendum in keiner Resolution des Sicherheitsrats enthalten ist, und dies seit mehr als zwei Jahrzehnten“, rief der marokkanische Diplomat die Erinnerung daran wach.
Er betonte überdies, dass die einzige Lösung für diesen Regionalkonflikt die marokkanische Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sei, feststellend, dass diese Autonomieinitiative in etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats seit 2007 als ernsthaft und glaubwürdig betrachtet worden ist.
„Der Sicherheitsrat empfiehlt in all dessen Resolutionen die politische, realistische, pragmatische, nachhaltige und kompromissbereite Lösung“, erklärte er weiter, präzisierend, dass der Sicherheitsrat in seiner jüngsten Resolution Nr. 2703 vom 30. Oktober 2023, den Staat Algerien, im vorliegenden Falle die Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt, dazu auffordere, im Rahmen des ausschließlich vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozesses auf politischem Wege an den dritten Gesprächen am runden Tische beteiligen zu haben. „Was der Staat Algier bedauerlicherweise ablehne und was somit der Wiederaufnahme dieses Prozesses auf politischem Wege im Wege steht.“
„Die irreführenden Unterstellungen des algerischen Botschafters, dass sein Land keine Mühen davor scheut, um die Bedürfnisse der sahrauischen Flüchtlinge erfüllen zu haben, ist ein reiner Lug und Trug“, erklärte Herr HILALE, fortfahrend, dass der Staat Algerien „die grundlegendsten Rechte dieser Populationsgruppen verletzt und ihnen sogar die internationale humanitäre Hilfe vorenthält, die vonseiten der Verantwortlichen der separatistischen bewehrten Gruppe, im vorliegenden Falle vonseiten der Front Polisario, und vonseiten der Verantwortlichen des algerischen Roten Halbmonds systematisch veruntreut worden ist und veruntreut wird“.
Er stellte fest, dass diese systematischen Veruntreuungen vonseiten des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung der Europäischen Union (vom OLAF) sowie vonseiten des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen in dessen Bericht vom Januar 2023 mit dem Titel „Die Bewertung des vorläufigen strategischen Länderplans 2019-2022 des WFP für Algerien“ mit unterstützenden Beweisen bestätigt worden sind.
Der Botschafter Herr HILALE stellte ferner fest, dass die Lager Tinduf militarisiert sind, was einen Verstoß dem humanitären Völkerrecht entgegen darstelle, das die Aufrechterhaltung und die Bewahrung des zivilen Charakters der Flüchtlingslager auf der ganzen Welt einfordernd sei.
Der Staat Algerien, „welcher immer stolz darauf ist, seine Souveränität respektieren zu dürfen, überträgt dennoch seine souveränen Vorrechte an eine bewehrte Gruppe, die mit dem Terrorismus der Front Polisario in Vernetzung stehe, indem er einen Teil seines Territoriums, im vorliegenden Falle die Lager Tinduf, abtritt. Dies wurde vonseiten des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen und vonseiten der anderen UNO-Gremien sowie vonseiten der internationalen Gremien als Verstoß dem Völkerrecht entgegen scharf unter Beschuss genommen worden ist“, sagte er.
Und Herr HILALE schloss damit ab, dass das Königreich Marokko stark darauf hoffe, dass sich der algerische Botschafter mehr den dringenden Friedens-und-Sicherheitskrisen zu stellten hat, die die internationale Gemeinschaft beunruhigen, als der Förderung der politischen Agenda seines Landes seinem Nachbarn dem Königreich Marokko gegenüber.
Der Schrieb des Botschafters Herrn HILALE an den Präsidenten und an die Mitglieder des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen ist als offizielles Dokument dieses UNO-Gremiums veröffentlicht worden.
Quellen:
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Marokkanische Sahara: Die Republik Liberia bekundet ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko
Seoul–Die liberianische Außenministerin Frau Sara Beysolow NYANTI bekundete am Sonntag, dem 02. Juni 2024 in Seoul, die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara.
„Die Position der Republik Liberia ist dieselbe. Unsere Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko ist konstant“, unterstrich Frau Beysolow NYANTI im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dies am Rande des Ministertreffens, das im Rahmen der Arbeiten des 1. Korea-Afrika-Gipfels zustande gekommen ist.
Sie begrüßte außerdem die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Liberia, feststellend, dass „die beiden Staaten strategisch auf das Erstarken ihrer Beziehungen und auf die Beschleunigung gebündelter Maßnahmen auf dem afrikanischen Kontinent zu Gunsten von den Zielsetzungen einer nachhaltigen Entwicklung hinzuarbeiten haben“.
Darüber hinaus verwies die Ministerin darauf, dass das Königreich Marokko angesichts der guten Beziehungen, die es auf dem Kontinent pflegt, eine „Schlüsselrolle“ beim Erstarken der Beziehungen zwischen Korea und Afrika zu spielen habe.
„Das Königreich Marokko dürfte mehreren afrikanischen Staaten dabei behilflich werden, mehr von der koreanisch-afrikanischen Zusammenarbeit profitieren zu dürfen“, um im Rahmen der Agenda 2063 der Afrikanischen Union vorwärtskommen zu dürfen, bemerkte sie zum Schluss.
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Marokkanische Sahara: Der Staat Japan bekundet seine „Anerkennung der ernsthaften und der glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko“ im Rahmen der Autonomieinitiative
Tokio–Der Staat Japan bekundete am Freitag, dem 31. Mai 2024 seine „Anerkennung der ernsthaften und der glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko“ im Rahmen der Autonomieinitiative zwecks der Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage.
Diese Position wurde vonseiten der japanischen Außenministerin Frau Yoko KAMIKAWA während ihrer Begegnung in Tokio mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bezogen, teilte das japanische Außenministerium in einer Pressemitteilung mit.
Beruhend auf der „beständigen“ Position des Staates Japan verwies Frau KAMIKAWA auf „die marokkanische Autonomieinitiative, welche dem UNO-Generalsekretär zum 11. April 2007 unterbreitet worden ist“, die „ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ des Königreichs Marokko klar herausstellend, den Prozess zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara vorantreiben zu dürfen“.
Herr BOURITA, der dem Staat Japan Besuch abstattet, würdigte diese vonseiten des Staates Japan der marokkanischen Sahara gegenüber entgegengebrachte Haltung.
Quellen:
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