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Marokkanische Sahara: Die Position Frankreichs würde die Behandlung des Problems innerhalb des Sicherheitsrats nicht verfehlen (Herrn LOULICHKI zufolge)
Rabat–Die neue Position, die Frankreich zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara zur Sprache gebracht hat, würde die Behandlung dieses Problems innerhalb des UNO-Sicherheitsrates nicht verfehlen, sagte Herr Mohammed LOULICHKI, Senior Fellow an der Denkfabrik Policy Center for the New South (PCNS).
„Die französische Position dient als Referenz für mehrere französischsprachige Staaten und wird meiner Meinung nach die Behandlung des Problems der marokkanischen Sahara innerhalb des Sicherheitsrates und dessen Untersuchung vonseiten der Europäischen Union nicht verfehlen“, sagte Herr LOULICHKI, welcher für MAP den Umfang und die Auswirkungen dieser Position kommentierte, die der französische Präsident Herr Emmanuel MACRON in einem an seine Majestät den König Mohammed VI ausgerichteten Schrieb zum Ausdruck brachte.
In diesem Schrieb teilte Herr MACRON dem Souverän gegenüber offiziell mit, dass er „die Ansicht vertritt, dass die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara Teil der marokkanischen Souveränität sind“, während er seiner Majestät dem König gegenüber „die Unantastbarkeit der französischen Position in dieser Frage der nationalen Sicherheit für das Königreich Marokko“ zusicherte und dass sein Land „die Absicht hegt, auf nationaler und internationaler Ebene im Einklang mit dieser Position handeln zu haben“.
Mit dieser Position einhergehend, die überdies die Bemühungen des Königreichs Marokko zur Lösung der Sahara-Frage begrüße, fordert Frankreich auch „diejenigen, die dem Prozess im Wege stehen, dazu auf, mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten zu haben“, bemerkte der ehemalige Botschafter und ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen.
„Frankreich betrachtet das Königreich Marokko als Pol der Stabilität und beabsichtigt, Alles unternehmen zu haben, um diesen Pol des wirtschaftlichen Einflusses und der Süd-Süd-Zusammenarbeit aufrechterhalten zu dürfen“, unterstrich Herr LOULICHKI.
Dies sei eine „wohlüberlegte“ Entscheidung, „die vonseiten des Staates Frankreich und vonseiten von seinen Behörden getroffen worden ist“, sagte er, bekräftigend, dass sie innerhalb des Sicherheitsrats „Dynamik“ zustande bringe.
Und um in diesem Zusammenhang klar herausstellen zu haben, dass die französische Position „vor allem eine souveräne Entscheidung“ sei, die „sich Niemandem entgegen richtet“.
Diese Entscheidung sollte „sich zu einer Einladung an die anderen Parteien auswachsen, diesen Streit definitiv beilegen zu haben, damit wir die Energien der Völker des Maghreb freisetzen und zum Frieden sowie zur Stabilität in dieser Region beisteuern dürften“, sagte Herr LOULICHKI zum Schluss.
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Marokkanische Sahara: Finnland greift der Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität unter die Arme, „den in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als gute Basis“ zwecks einer definitiven Beilegung betrachtend
Helsinki–Finnland betrachte den marokkanischen Autonomieplan als „gute Basis für eine Beilegung“ des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
Diese Position ist in der gemeinsamen Pressemitteilung bezogen worden, die am Dienstag, dem 06. August 2024 in Helsinki, im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und der finnischen Außenministerin, Frau Elina VALTONEN, bekanntgegeben worden war.
„Finnland betrachtet den in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als ernsthaften und glaubwürdigen Beitrag zum Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen und als gute Basis für eine vonseiten beider Parteien annehmbare Lösung auf vereinbartem Wege“, fuhr die Pressemitteilung fort, Finnlands Unterstützung zu Gunsten von dem „Prozess auf politischem Wege bekundend, der auf eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege abzielt.“
Dieser Pressemitteilung zufolge bezogen die beiden Minister überdies ihre gemeinsame Position zur exklusiven Rolle der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Weg, ihre Unterstützung zu Gunsten von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates und die Unterstützung ihrer respektiven Länder zu Gunsten von den Bemühungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zur Sprache bringend, die darauf abzielen, diesen Prozess vorwärtsbringen zu dürfen.
Die neue Position Finnlands ist Teil der Dynamik der internationalen Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und zu Gunsten von dem Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität, dem in den letzten Jahren vonseiten vielzähliger Staaten unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, unter die Arme gegriffen worden ist und unter die Arme gegriffen wird.
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Marokkanische Sahara: Frau Rachida DATI begrüße einen historischen Tag zu Gunsten von den französisch-marokkanischen Beziehungen
Paris–Im Zusammenhang mit der Ankündigung des französischen Präsidenten, Herrn Emmanuel MACRON, dass Frankreich der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara unter die Arme greife, begrüßte die französische Kulturministerin Frau Rachida DATI „einen historischen Tag zu Gunsten von den französisch-marokkanischen Beziehungen“.
„Es ist eine Ehre für mich, diesem historischen Tag für die französisch-marokkanischen Beziehungen im Königreich Marokko beiwohnend sein zu dürfen. Dieser Verlauf der Geschichte ist wesentlich und unumkehrbar. Wir alle sind seine Architekten“, erklärte Frau DATI auf ihrem X-Konto.
Die französische Ministerin, die sich an den Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Inthronisierung des Souveräns beteiligte, begrüßte seine Majestät den König und das französische Staatsoberhaupt „für deren ehrgeizigen Visionen“.
„Seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem Präsidenten der Republik Herrn Emmanuel MACRON gegenüber gebührt Tribut für deren ehrgeizigen Visionen zu Gunsten von unseren beiden Völkern, die Bescheid wissen, dass unsere Zukunft von einem Ufer des Mittelmeers zum anderen nur eine gemeinsame Zukunft sein dürfte. Es lebe das Königreich Marokko und es lebe Frankreich!“, schreibt Frau DATI.
Der Schrieb des französischen Präsidenten, Herrn Emmanuel MACRON, an seine Majestät den König Mohammed VI erstarkt die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen, sagte sie der Presse gegenüber und dies am Rande des dienstäglichen Empfangs, der in M’diq vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich des Throntages geleitet worden war.
Die französische Ministerin hegte die Hoffnung, dass diese neue Pariser Position die Entwicklung wichtiger strategischer Partnerschaften für das Königreich Marokko, für Frankreich, aber auch für die Europäische Union bewerkstelligen würde, die Erinnerung an die historischen Bindungen und an die Freundschaft wachrufend, die das Königreich Marokko und Frankreich mit einander verbinden.
In einem an seine Majestät den König Mohammed VI ausgerichteten Schrieb wird die Erinnerung daran wachgerufen, dass der französische Präsident, Herr Emmanuel MACRON, dem Souverän gegenüber offiziell mitgeteilt hat, dass er „die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara als Teil der marokkanischen Souveränität betrachtet“.
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Marokkanische Sahara: Finnlands neue Position „ist Teil der internationalen Dynamik, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetrieben wird“ (Herrn BOURITA zufolge)
Helsinki–Finnlands neue Position ist Teil „der internationalen Dynamik, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetrieben wird, und dies zur Unterstützung des Autonomieplans sowie zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara“, erklärte der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seiner finnischen Amtskollegin, Frau Elina VALTONEN, und dies im Anschluss an deren Gespräche, welche in Helsinki zustande gekommen sind.
„Wir begrüßen die neue Position Finnlands, die erste in der Region, und die Teil der internationalen Dynamik ist, eine Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen“, bekräftigte Herr BOURITA, die Hoffnung hegend, dass sie „dazu beisteuern würde, eine Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen“.
Die finnische Außenministerin bekräftigte ihrerseits die kurz zuvor in einem gemeinsamen Kommuniqué bezogene Position, die im Anschluss an deren Gespräche mit Herrn BOURITA bekannt gegeben worden ist, klar herausstellend, dass Finnland „den in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als einen ernsthaften und als einen glaubwürdigen Beitrag zum Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen sowie als eine gute Basis für eine vonseiten beider Parteien annehmbare Lösung auf vereinbartem Wege betrachtet“.
Frau VALTONEN verwies darauf, dass diese Gespräche es im Besonderen bewerkstelligt hätten, die Frage der marokkanischen Sahara und „die Bedeutung einer Suche nach einer vonseiten beider Parteien annehmbaren Lösung unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen“ ansprechen zu dürfen.
Dem gemeinsamen Kommuniqué zufolge bekundete Finnland in diesem Zusammenhang seine Unterstützung zu Gunsten von dem „Prozess auf politischem Wege, der auf eine gerechte, dauerhafte und vonseiten beider Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege abzielt“.
Derselben Erklärung zufolge bezogen die beiden Minister ihre gemeinsame Position hinsichtlich der ausschließlichen Rolle der Vereinten Nationen in diesem Prozess auf politischem Wege, ihre Unterstützung zu Gunsten von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates sowie die Unterstützung ihrer jeweiligen Länder zu Gunsten von den Bemühungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen bekundend, diesen Prozess vorantreiben zu wollen.
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Marokkanische Sahara: Finnland greife als erstes nordisches Land dem Autonomieplan unter die Arme (der Zeitung Les Echos zufolge)
Paris–Im Anschluss an die Entscheidung des französischen Präsidenten, Herrn Emmanuel MACRON, der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara unter die Arme greifen zu beabsichtigen, war Finnland am Dienstag, dem 06. August 2024, das erste nordische Land, das dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan unter die Arme griff, schrieb die französische Tageszeitung „Les Echos“.
Die Zeitung, die die Erinnerung an die Geschichte des vonseiten des Staates Algerien angeheizten Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara wachrief, stellte klar heraus, dass „sich die Partisanen der algerischen Position selten sehen lassen“.
„Im Laufe der Jahre ist ihre Zahl wie Chagrinleder zusammengeschrumpft“, stellte die Tageszeitung fest, die die vielen Staaten auflistet, die ihre Anerkennung der gespenstischen „DARS“ zurückgezogen haben, und jene, die sie nie anerkannt haben.
Die Zeitung, die zum Schluss die Staaten aufgreift, die der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan unter die Arme greifen, rief in Erinnerung, dass Frankreich Ende Juli 2024 „noch weiter ging und bekräftigte, dass ‚die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara Teil der marokkanischen Souveränität sind‘“.
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Frankreichs Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara, ein „wahrhaftiger diplomatischer Wendepunkt“ (einem Experten zufolge)
Paris–Frankreichs Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara stelle „einen wahrhaftigen diplomatischen Wendepunkt“ dar, stellte der Direktor des Instituts für internationale und für strategische Beziehungen (IRIS), Herr Pascal BONIFACE, fest.
„Manchmal ist ein Wort genügend, um eine Politik grundlegend ändern zu können“, bemerkte Herr BONIFACE, der in einem auf der Webseite des IRIS veröffentlichten Video die neue Position Frankreichs im Hinblick auf die Frage der marokkanischen Sahara kommentierte.
In einem an seine Majestät den König Mohammed VI ausgerichteten Schrieb, so wird die Erinnerung daran wachgerufen, teilte der französische Präsident, Herr Emmanuel MACRON, dem Souverän gegenüber offiziell mit, dass er „die Ansicht vertritt, dass die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara Teil der marokkanischen Souveränität sind“, gleichzeitig Frankreichs Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als „der einzigen Grundlage für das Erzielen einer gerechten und dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf verhandeltem Wege im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen“ bekundend.
In diesem Schrieb sei es der Begriff „der Einzige“, der alles ändere, bemerkte der Experte, die Erinnerung daran wachrufend, dass Frankreich bis jetzt dem in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieplan unter die Arme gegriffen habe, der nun Paris nach „der einzige Autonomieplan Plan“ sei, der eine definitive Beilegung der Frage der marokkanischen Sahara nach sich führen dürfe.
Die neue Position Frankreichs komme zu einem Zeitpunkt zustande, an dem „das Königreich Marokko auf diplomatischer Ebene Punkte erzielt hat“, im vorliegenden Falle bei den Vereinigten Staaten und bei dem Staat Spanien bzw. vermittels der Rückkehr des Königreichs Marokko in den Schoss der Afrikanischen Union, die dem Königreich Marokko gegenüber „weitere Unterstützung eingebracht“ habe, unterstrich der Direktor des IRIS, dies somit als „einen neuen Sieg“ für die marokkanische Diplomatie betrachtend.
Während er die Förderung durch Paris der im Königreich Marokko „sehr präsenten und sehr aktiven“ französischen Wirtschaftsgruppen begrüße, in den südlichen Provinzen investieren zu wollen, rechne der Analyst mit dem bevorstehenden vonseiten des französischen Staatsoberhaupts dem Königreich Marokko abzustattenden Besuch, zwecks dessen diese Dynamik erstarken zu dürfen.
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Die Entscheidung Frankreichs, der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara unter die Arme greifen zu wollen, bringt die Beziehungen zwischen den beiden Staaten aufs Neue auf den rechten Weg (einem französischen Experten zufolge)
Paris–Die Entscheidung Frankreichs, der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara unter die Arme greifen zu wollen, bringt die Beziehungen zwischen den beiden Staaten aufs Neue auf den rechten Weg, unterstrich der Geopolitiker Herr Emmanuel DUPUY.
„Diese Position ist eine positive Entwicklung im Hinblick auf die mit Spannung erwartete Position Frankreichs, die nicht genug prägnant und nicht im Einklang mit der Position des Königreichs Marokko gewesen war“, behauptete der Präsident des Instituts für Perspektive und für Sicherheit in Europa (IPSE) in einer Presseerklärung MAP gegenüber.
„In dem wir weiterhin als die Position von dem Jahrgang 2007 hinausgehen, müssen wir den Tatbestand begrüßen, dass die französische Position auf der Seite von Hunderten anderer Staaten steht, die die Marokkanität der Sahara anerkannt haben“, sagte der französische Experte, der Geopolitik an der Katholischen Universität Lille lehrt.
Der französische Präsident, Herr Emmanuel MACRON, präsentierte „diese neue Doktrin“ der französischen Außenpolitik in Bezug auf die marokkanische Sahara „mit den Feierlichkeiten“ eines an seine Majestät den König Mohammed VI ausgerichteten Schriebs, rief Herr DUPUY die Erinnerung daran wach.
Er fügte hinzu, dass die französische Position andere europäische Staaten dazu ermutigen würde, sich der breiten internationalen Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anschließen zu haben.
In einem an seine Majestät den König Mohammed VI ausgerichteten Schrieb, rief man somit in Erinnerung, teilte der französische Präsident, Herr Emmanuel MACRON, dem Souverän gegenüber offiziell mit, dass er „die Ansicht vertritt, dass die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara Teil der marokkanischen Souveränität sind“.
In demselben Schrieb sichere das französische Staatsoberhaupt seiner Majestät dem König gegenüber „die Unantastbarkeit der französischen Position im Hinblick auf diese nationale Sicherheitsfrage für das Königreich Marokko“ zu und dass sein Land „die Absicht hegt, national und international im Einklang mit dieser Position handeln zu haben“.
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Das Königreich Marokko begehe den 45. Jahrestag der Rückeroberung der Region Dakhla Oued Eddahab
Dakhla-Am Mittwoch, dem 14. August 2024, wird das marokkanische Volk den 45. Jahrestag der Rückeroberung der Region Dakhla Oued Eddahab begehen, ein Jubiläum, das einen historischen Meilenstein im Prozess der Rückerlangung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko darstelle.
Am 14. August 1979 tan sich Delegationen von Gelehrten, Würdenträgern, Persönlichkeiten und Scheichs, welche allen Stämmen der Region Dakhla Oued Eddahab entstammen, in Rabat zusammen, um Treueeid seiner verschiedenen Majestät dem König Hassan II – möge seine Seele in Frieden ruhen – gegenüber erneuern und bestätigen zu dürfen.
Durch Jahrzehnten spanischer Kolonialpräsenz in den südlichen Provinzen hindurch ist der Marsch zwecks der Befreiung der verbleibenden besetzten Gebiete fortgesetzt worden, angefangen mit der Region Tarfaya in 1958 und im Anschluss daran Sidi Ifni in 1969. Die südlichen Provinzen sind somit vermittels des Grünen Marsches am 6. November 1975 befreit worden, jedoch auch dank des Genies und der Weisheit seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II. Es ging überdies um die Schlachten und um die Heldentaten einer kämpfenden Population in diesen Regionen und schließlich um die Rückeroberung der Region Dakhla Oued Eddahab am 14. August 1979.
In dieses historische Epos sind darüber hinaus die Erfolge des diplomatischen Prozesses zwecks der definitiven Beilegung des vonseiten der Gegner unserer territorialen Integrität angeheizten Regionalkonflikts eingebettet.
Und hier zum Schluss ist der beständige Prozess des siegreichen Aufbaus und der beständigen Entwicklung während der Herrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI eingemeißelt, möge Gott ihm Ruhm und Beistand zuteilwerden lassen.
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Marokkanische Sahara: Die Republik Tschad weiht ein Generalkonsulat in der Stadt Dakhla ein
Dakhla–Die Republik Tschad hat am Mittwoch, dem 14. August 2024 ein Generalkonsulat in der Stadt Dakhla eingeweiht.
Die Einweihung des Sitzes des Generalkonsulats und die Amtseinführung des neuen Generalkonsuls kamen im Rahmen einer Zeremonie unter dem Vorsitze des Staatsministers, des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Integration, für die im Ausland lebenden Tschader sowie für internationale Zusammenarbeit, des Regierungssprechers, Herrn Abderaman KOULAMALLAH, und des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, zustande.
Die Einweihung des Generalkonsulats der Republik Tschad in der Stadt Dakhla bestätigt und operationalisiert die Entscheidung der Republik Tschad, die den marokkanischen Behörden gegenüber am 7. September 2022 im Hinblick auf die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla in der marokkanischen Sahara mitgeteilt worden ist.
Während dieser Zeremonie unterstrichen die beiden Minister, dass die Einweihung des Generalkonsulats der Republik Tschad in der Stadt Dakhla die Qualität und die Intensität der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Tschad widerspiegele, die von derer historischen Tiefe ausgeprägt sind und denen der Siegel der Brüderlichkeit und der Solidarität aufgedrückt worden ist, und dies im Einklang mit den Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, und seines Bruders, seiner Exzellenz des Präsidenten, Herrn Mahamat Idriss Deby ITNO.
Die Einweihung des Generalkonsulats der Republik Tschad in der Stadt Dakhla kam im Rahmen des dem Königreich Marokko abgestatteten Besuchs des Staatsministers, des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Integration, für die im Ausland lebenden Tschader sowie für internationale Zusammenarbeit, des Regierungssprechers, Herrn Abderaman KOULAMALLAH, zustande.
Dank dieser Einweihung der Republik Tschad ist die Anzahl der Konsulate in den südlichen Provinzen auf 29 Konsulate aufgestockt worden, davon 17 Konsulate in der Stadt Dakhla.
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Der Jahrestag der Rückeroberung der Provinz Oued Eddahab, ein Meilenstein in der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
Dakhla–Das marokkanische Volk begehe an diesem Mittwoch, dem 14. August 2024, den 45. Jahrestag der Rückeroberung der Provinz Oued Eddahab, einen historischen Meilenstein im Prozess der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, und dies in einer Stimmung, die von ständiger nationaler Mobilisierung rund um das Hauptanliegen des Königreichs Marokko ausgeprägt ist.
Am 14. August 1979 begaben sich die Ulama, die Honoratioren und die Stammeshäuptlinge der Provinz Oued Eddahab in das Königspalast in Rabat, um seiner verschiedenen Majestät dem König Hassan II gegenüber ihren Treueeid ablegen und ihre unerschütterliche Verbundenheit mit dem glorreichen alawitischen Thron bekräftigen zu dürfen, einer Pressemitteilung des Hochkommissariats für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee zufolge.
Mit dieser feierlichen und mit dieser höchst patriotischen Tat einhergehend haben die Einwohner der Provinz Oued Eddahab zur Sprache gebracht, dass sie ihre marokkanische Identität niemals verraten würden, indem sie ihre Verbundenheit mit dem Vaterland und mit dessen heiligen territorialen Integrität von Tanger bis Lagouira bekunden, und dies der Manöver der Gegner zum Trotz.
Es war ein historisches Moment, welches durch die Königliche Rede verewigt worden war, worin der verschiedene Souverän bekräftigte: „Wir haben gerade an diesem gesegneten Tag Ihren Treueid entgegengenommen, den wir wie eine heilige Hinterlassenschaft bewahren und ehrenhaft aufbewahren werden. Von nun an müssen Sie diesen Treueid ehren. Unsererseits sehen wir es auch als unsere Pflicht an, Ihre Verteidigung und ihre Sicherheit gewährleisten und unermüdlich für Ihr Wohlergehen arbeiten zu haben. Also, meine lieben Söhne, seid in eurem Vaterland willkommen. Lasst uns dem Allmächtigen dafür unseren Dank entbieten, dass er uns mit seinen Segnungen überschüttet hat, indem er den Süden unseres Landes mit seinem nördlichen Vaterland verbunden und die Blutsbande zwischen dessen Söhnen wiederhergestellt hat.“
Während dieser Zeremonie umverteilte seine verschiedene Majestät der König Hassan II überdies Waffen an die Vertreter der Stämme, eine starke und symbolische Geste der Fortsetzung des Kampfes zwecks der Verfechtung der territorialen Integrität und zwecks der Wiederherstellung der Sicherheit in diesen zurückgewonnenen Provinzen.
Es verstrichen einige Monate, bevor die Begegnung zwischen dem Arbeitsmann des glorreichen Grünen Marsches und den Söhnen der Provinz Oued Eddahab anlässlich des historischen Besuchs des verschiedenen Herrschers in Dakhla erneuert worden war.
Dieser Besuch bestätigte aufs Neue die perfekte Symbiose zwischen dem glorreichen Thron der Alawiten und den Söhnen dieser südlichen Provinzen. Dieses unzerbrechliche Band, das den Zusammenhalt der Nation herausbildet, hat alle Manöver der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs Marokko zunichte gemacht.
Seitdem arbeitet das Königreich Marokko an der wirtschaftlichen und an der sozialen Förderung seiner südlichen Provinzen, zwecks dessen sie in den Prozess der globalen und der nachhaltigen Entwicklung einverleiben zu dürfen.
Das Begehen des Jahrestages der Rückeroberung der Provinz Oued Eddahab stelle eine Gelegenheit dar, die Erinnerung an die hohe Tragweite dieses Ereignisses wachrufen zu dürfen, das die unerschütterliche Verbundenheit der Population der Provinz mit dem Souverän und mit dem Thron der Alawiten sowie deren beständige Mobilisierung zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko versinnbildliche, wie die Rückeroberung der Stadt Tarfaya, im Anschluss daran die Stadt Sidi Ifni und anderer Teile der marokkanischen Sahara vermittels des epischen Grünen Marsches am 6. November 1975 bezeigt, unterstrich die Pressemitteilung immerhin.
Seine Majestät der König Mohammed VI beharrt auf dem vonseiten seines erhabenen Vaters eingeschlagenen Weg und schenkt den südlichen Provinzen besondere Aufmerksamkeit, indem er dort das Wirtschaftswachstum sichert und die nationale Mobilisierung verfestigt, zwecks dessen die Pläne der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs Marokko vereiteln zu dürfen.
Die Entwicklungsanstrengungen in diesem wertvollen Teil des marokkanischen Territoriums wurden tatsächlich fortgesetzt, um ihn zu einem wahrhaftigen Wirtschaftszentrum auswachsen lassen zu dürfen.
Vier Jahrzehnte im Anschluss an deren Befreiung durchlaufen die südlichen Provinzen und die südlichen Regionen des Königreichs Marokko dank einer Reihe strukturierender und sektorübergreifender Projekte in den verschiedenen Bereichen eine kontinuierliche Dynamik.
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Marokkanische Sahara: Herr HILALE richtet einen Schrieb an den Sicherheitsrat aus, worin er die provokative Erklärung Algeriens verunglimpfe
Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Herr Omar HILALE, richtete einen Antwortschrieb an den Präsidenten und an die Mitglieder des Sicherheitsrats im Anschluss an die provokative irreführende und verlogene Erklärung des Generalsekretärs des algerischen Außenministeriums zur Frage der marokkanischen Sahara während einer Tagung des Sicherheitsrats aus, unterstreichend, dass der algerische Delegierte wie gewöhnlich der Phobie seines Landes dem Königreich Marokko gegenüber und seiner ungesunden Besessenheit von der marokkanischen Sahara freien Lauf ließ.
In diesem Schrieb stellte Herr HILALE fest, dass der Generalsekretär des algerischen Außenministeriums, Herr Lounes MAGRAMANE, es während der Debatte des Sicherheitsrats am Montag unter dem Vorsitze des Herrn Julius Maada BIO, des Präsidenten der Republik Sierra Leone, zum Thema „Wahrung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit: Beseitigung historischen Unrechts und Erstarken der wirksamen Vertretung Afrikas innerhalb des Sicherheitsrats“ für angebracht hielt, in seiner Erklärung auf ein Thema eingehen zu dürfen, das nicht auf der Tagesordnung dieser Tagung stand.
Da nur Mitglieder des Ausschusses der zehn Staats-und-Regierungsoberhäupter der Afrikanischen Union zur Reform des Sicherheitsrats (des C10) und Vertreter von Interessengruppen in den zwischenstaatlichen Verhandlungen und in den regionalen Gruppen dazu eingeladen worden sind, sich während der besagten Debatte äußern zu dürfen, erklärte der Botschafter, dass das Königreich Marokko die folgenden Elemente einer Erwiderung auf die Erklärung des algerischen Delegierten sowohl hinsichtlich ihrer Form als auch hinsichtlich ihres Inhalts vorlegen möchte.
+Eine gänzlich aus dem Zusammenhang gerissene Aussage
Herr HILALE verwies darauf, dass der algerische Vertreter, anstatt konkrete Maßnahmen vorschlagen und wirksame Strategien formulieren zu haben, zwecks dessen die Ungerechtigkeit der Nichtvertretung Afrikas innerhalb des Sicherheitsrats beheben zu dürfen, den Weg irreführender Thesen, irreführender Unterstellungen und irreführender Aussagen ausgewählt habe. „Offensichtlich ist sein Land ziemlich besessen von dessen Phobie dem Königreich Marokko gegenüber und von seiner ungesunden Besessenheit der marokkanischen Sahara gegenüber“, unterstrich der Botschafter.
Er stellte fest, dass der Staat Algerien, dessen Kandidatur für den Sicherheitsrat vom Gipfel der afrikanischen Staatsoberhäupter zur Verfechtung der legitimen Anliegen des Kontinents zugebilligt worden ist, wobei afrikanische Vertreter in erster Linie innerhalb des Sicherheitsrats vertreten sind, wie gewöhnlich seine antimarokkanische nationale Agenda zum Nachteil des Anliegens Afrikas angestachelt hat.
„Der Generalsekretär des algerischen Ministeriums hat seine Exzellenz, den Präsidenten Sierra Leones, in empörender Weise missachtet, der in seiner Eigenschaft als Präsident des C10 der Afrikanischen Union die Frage der Repräsentativität Afrikas zum wichtigsten und zum bedeutendsten Ereignis der Ratspräsidentschaft seines Landes ausmachen wollte“, erklärte Herr HILALE, hinzufügend: „Bedauerlicherweise kam dies bar der Berücksichtigung des Schnitzlers des algerischen Vertreters zustande, der sich dadurch auszeichnete, dass er der einzige gewesen war, der während dieser Tagung die Frage der marokkanischen Sahara ansprach.“
+Die Sahara ist seit Anbeginn der Gezeiten marokkanisch und wird es bis zum Ende der Gezeiten bleiben
In Bezug auf die sogenannte Frage der Entkolonialisierung, die der algerische Delegierte während der Debatte vorbrachte, betonte der Botschafter, dass die Frage der marokkanischen Sahara eine Frage der territorialen Integrität und der nationalen Einheit des Königreichs Marokko und keineswegs eine sogenannte Frage der Entkolonialisierung sei, feststellend, dass weder die Geschichte noch das Völkerrecht, noch die Berichte des UNO-Generalsekretärs, noch das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs und noch weniger die einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats die marokkanische Sahara als sogenanntes „kolonisiertes Gebiet“ benennen.
Der Diplomat rief die Erinnerung überdies daran wach, dass die Entkolonialisierung der marokkanischen Sahara mittels des glorreichen Grünen Marsches, dessen fünfzigstes Jubiläum das Königreich Marokko im nächsten Jahr begehen wird, definitiv besiegelt worden ist, fortfahrend, dass ihre Wiedereingliederung in das Mutterland, im vorliegenden Falle in das Königreich Marokko, auch vonseiten der UNO besiegelt worden war, gemäß ihrer Resolution Nr. 3458B verabschiedet am 10. Dezember 1975, die das am 14. November 1975 unterzeichnete Madrider Abkommen zur Kenntnis nahm. Dieses Abkommen sei seit dem 18. November 1975 beim UNO-Generalsekretär hinterlegt worden, bemerkte er weiter.
„Die marokkanische Sahara ist Gegenstand eines Prozesses auf politischem Wege, der darauf abziele, eine realistische, pragmatische, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege unter der Schirmherrschaft des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten im ausschließlichen Rahmen des Kapitels VI im Hinblick auf die Beilegung von Streitigkeiten auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen“, stellte Herr HILALE klar heraus.
+Algeriens eklatante Doppelzüngigkeit in Belangen der Selbstbestimmung
Als Reaktion auf die vonseiten des Staates Algerien im Falle der marokkanischen Sahara aufgegriffene Frage der Selbstbestimmung „mit dem alleinigen Ziel, ihrer Rückgabe vonseiten des Königreichs Marokko im Wege stehen zu dürfen“, betonte der Botschafter, dass der Staat Algerien auf eine heimtückische und selektive Auslegung dieses Prinzips zurückgreife, in einem vergeblichen Versuch, die internationale Gemeinschaft in die Irre führen zu dürfen.
„Der algerische Delegierte hat es bewusst versäumt, zur Erwähnung bringen zu dürfen, dass die Resolution Nr. 1514 eindeutig festlegt, dass das Recht auf Selbstbestimmung in keinem Falle die territoriale Integrität der Mitgliedstaaten gefährden bzw. für einen Teil eines souveränen Staates gelten dürfte, der Mitglied der Vereinten Nationen ist“, sagte der marokkanische Diplomat in dessen Antwortschrieb.
Er verwies darauf, dass der algerische Delegierte „darüber hinaus vorgibt, die Resolution Nr. 1541 ignorieren zu haben, worin die verschiedenen Optionen für die Umsetzung der Resolution Nr. 1514 zum Prinzip der Selbstbestimmung dargelegt werden, mit einschließlich zum Prinzip der freien Assoziation bzw. der Integration.“ Im Anschluss daran verabschiedete die Generalversammlung ihre Resolution Nr. 2625 vom Jahrgang 1970, worin die Option eines „jeden anderen freigewählten Status auf politischem Wege“ hinzukam.
Der Botschafter erklärte weiter, dass die marokkanische Autonomieinitiative eine moderne, konkrete und demokratische Form der Ausübung des Selbstbestimmungsrechts sei, feststellend, dass der Sicherheitsrat von diesem Grund aus in dessen 20 sukzessiven einschlägigen Resolutionen seit deren Unterbreitung im Jahrgang 2007 ihre Vorrangstellung, ihre Ernsthaftigkeit und ihre Glaubwürdigkeit bekräftigt habe.
„Darüber hinaus genießt diese Autonomieinitiative eine breite und zuwachsende internationale Unterstützung als die einzige Lösung für die definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts, mit einschließlich die jüngste symbolische Unterstützung Frankreichs als ständiges Mitglied innerhalb des Sicherheitsrats“, fuhr Herr HILALE fort, feststellend, dass der Generalsekretär des algerischen Außenministeriums sich das Recht anmaße, außerhalb des Kontexts das Selbstbestimmungsrecht für die Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko einfordern zu dürfen.
Der Botschafter stellte in diesem Zusammenhang fest, dass der algerische Beamte „dem kabylischen Volk, das durch Jahrhunderten hindurch unter Besatzung ausharre, dieses Recht verweigere. Möge der Staat Algerien seine Logik, dem Prinzip der Selbstbestimmung zu Gunsten aller Völker der Welt unter die Arme zu greifen, sich jedoch zur Gänze verweigere, es dem Volk der Kabylei gewähren zu haben“.
„Die Region Kabylei wird vernachlässigt. Ihre Population in Höhe von mehr als 7 Millionen Menschen harre in Ausgrenzung und Armut aus; ihre Jugendlichen und Frauen werden verfolgt und ihre Rechte auf Meinungsäußerung, Versammlung, Vereinigung, Freizügigkeit und Bewahrung ihrer kabylischen Kultur und ihrer kabylischen Identität werden tagtäglich mit Füssen getreten“, bereute der Botschafter, hinzufügend, dass „das beherzte kabylische Volk es zur Gänze verdient, dass die Vereinten Nationen sich darum kümmern, ihr Recht auf freie Entscheidung über ihre Zukunft und über die Ausübung ihres Rechts auf Selbstbestimmung gewährleisten zu haben, wie der Staat Algerien es zu Gunsten anderer Populationen in aller Welt einfordert“.
+Die marokkanische Sahara, ein wahrhaftiges Modell für die Regionalentwicklung
Der Botschafter verwies auf die irreführenden Unterstellungen des algerischen Delegierten zur Frage der natürlichen Ressourcen in der marokkanischen Sahara, klarstellend, dass weder ein Bericht des Generalsekretärs noch eine Resolution des Sicherheitsrates seinen Unterstellungen Glaubwürdigkeit geschenkt haben. Er betonte, dass es im Gegenteil das Königreich Marokko sei, das 8 Milliarden Dollar in die Entwicklung seiner Provinzen eingespritzt und somit deren sozioökonomische Entwicklung auf ein höheres Niveau als das Niveau mehrerer Wilayats in Algerien aufgestockt habe.
„Tatsächlich haben die unzähligen großangelegten Projekte und die unzähligen großangelegten Infrastrukturprojekte in der marokkanischen Sahara vermöge des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden ist, die Region verwandelt, die zu einem attraktiven Ziel für ausländische Investitionen ausgewachsen hat, wodurch sie die höchsten Entwicklungsindizes im Königreich Marokko verbucht hat und zu einem regionalen Knotenpunkt zwischen dem afrikanischen Kontinent und dem Rest der Welt geworden ist“, argumentierte der Diplomat in dessen Schrieb an den Sicherheitsrat.
Er forderte den algerischen Beamten dazu auf, die unzähligen Berichte an den Sicherheitsrat bezogen auf den Jahrgang 2016 verlesen zu haben, darunter die des UNO-Generalsekretärs aus den Jahrgängen 2021, 2022 und 2023, die die Bemühungen des Königreichs Marokko in Bezug auf die kolossalen Investitionen und auf die Strukturierung der Entwicklungsprojekte in dessen südlichen Provinzen bestätigen. Diese Berichte bezeigen somit, dass das beträchtliche Wachstum, das die marokkanische Sahara auf allen Ebenen durchläuft, keineswegs durch die Feindseligkeit Algeriens seit einem halben Jahrhundert gefährdet wird und überdies nicht durch die Erwartung einer Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts als Geisel genommen wird, behauptete er. „Dies ist in Algerien nicht der Fall, dass, anstatt Milliarden Dollar aus den Einnahmen aus seinem Öl-und-Gasgeschäft zu Gunsten der Entwicklung seines eigenen Landes ausgeben zu haben, diese dazu eingesetzt werden, seinen Stellvertreter, die Front Polisario, sowie andere terroristische und separatistische Gruppen finanzieren und bewehren zu dürfen, die in seiner unmittelbaren Umgebung aktiv sind und die die Nachbarstaaten gefährlich destabilisieren“, sagte Herr HILALE.
+Die Umsetzung der Resolutionen des Sicherheitsrats
In Bezug auf die „offensichtlich widersprüchliche“ Haltung des Staates Algerien zu den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats zur marokkanischen Sahara stellte der Botschafter fest, dass dieses Land diese einerseits offiziell ablehne und andererseits nachdrücklich deren Umsetzung einfordere.
„Der algerische Delegierte gibt vor, in Vergessenheit geraten zu lassen, dass die derzeitige Blockade des Prozesses auf politischem Wege zur Gänze seinem Land zuzuschreiben ist, das sich weiterhin verweigere, an die Gespräche am runden Tische zurückkehren zu haben, wiederholter Aufforderungen des Sicherheitsrats zum Trotz, der den Staat Algerien als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt betrachtet“, unterstrich Herr HILALE, feststellend, dass der Staat Algerien durch seine Verweigerung, seinen Platz an den Gesprächen am runden Tische aufs Neue besetzen zu haben, den vonseiten des Sicherheitsrats, dessen Mitglied er derzeit ist, den eingeleiteten Prozess auf politischem Wege ernsthaft untergräbt und sich der internationalen Legalität widersetze, die in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates verkörpert wird, deren Umsetzung sein Delegierter leidenschaftlich eingefordert hat.
Zum Abschluss seines Antwortschriebs verwies Herr HILALE darauf, dass das Königreich Marokko felsenfest davon überzeugt sei, dass der Staat Algerien sich während der verbleibenden Amtszeit seines Mandats innerhalb des Sicherheitsrats stärker den Interessen des afrikanischen Kontinents zuwidmen werde, den er vertritt, als seine nationale Agenda seinem Nachbarn dem Königreich Marokko entgegen verfolgen zu haben.
Der Schrieb des Botschafters HILALE an den Präsidenten und an die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats wird als offizielles Dokument des UNO-Gremiums veröffentlicht werden.
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Der Präsident der Dominikanischen Republik überbringt seiner Majestät dem König gegenüber die Unterstützung seines Landes der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara gegenüber, seine Absicht hegend, ein Konsulat in der Stadt Dakhla eröffnen zu beabsichtigen
Santo Domingo–Einer am Samstag, dem 17. August 2024 vonseiten des Außenministeriums der Dominikanischen Republik bekanntgegebenen Pressemitteilung zufolge beauftragte Herr Luis ABINADER den Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, während der ihm vonseiten des Präsidenten der Dominikanischen Republik gewährten Audienz, seiner Majestät dem König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, gegenüber „die felsenfeste Unterstützung der Dominikanischen Republik zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara übermitteln zu haben, die Absicht hegend, die Eröffnung eines Konsulats in der Stadt Dakhla als Priorität für die zukünftigen Expansionspläne in Erwägung ziehen zu wollen“.
Herr ABINADER bekräftigte überdies, dass die Dominikanische Republik „den vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzige Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betrachtet“, hieß es in der Pressemitteilung.
Während dieser Audienz, die im Nationalpalast am Rande der Zeremonie der Amtseinführung des Präsidenten der Dominikanischen Republik in Vertretung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, zustande kam, überbrachte Herr BOURITA dem Präsidenten ABINADER gegenüber die Glückwünsche seiner Majestät des Königs und seine Wünsche für viel Erfolg in dessen neuen Amtszeit, hieß es in der Pressemitteilung weiter.
Der gleichen Quelle zufolge überbrachte der marokkanische Minister Herrn Luis ABINADER darüber hinaus die Einladung seiner Majestät des Königs zu einem dem Königreich Marokko offiziellen abgestatteten Besuch, eine Gelegenheit, einen Rahmen für die Vertiefung bilateraler Beziehungen in den verschiedenen Bereichen zustande bringen zu lassen.
Bei dieser Gelegenheit hegte der Präsident ABINADER seinen Wunsch, die bilateralen Beziehungen in allen Bereichen erstarken zu beabsichtigen, seine Absicht bekundend, dem Königreich Marokko auf Einladung seiner Majestät des Königs Mohammed VI einen offiziellen Besuch abstatten zu beabsichtigen, hieß es zum Schluss in der Pressemitteilung.
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Gedenkfeier zum 71. Jahrestag der Revolution des Königs und des Volkes in Rabat
Rabat–Das Hochkommissariat für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee veranstaltete am Dienstag, dem 20. August 2024 in Rabat, eine Begegnung zum Eingedenken des 71. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes.
Diese Begegnung ist durch ein Beehren von ehemaligen Widerstandskämpfern und von Mitgliedern der Befreiungsarmee in Anerkennung ihrer Aufopferungen zu Gunsten der Unabhängigkeit des Königreichs Marokko markiert worden.
Bei dieser Gelegenheit rief der Hochkommissar für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee, Herr Mustapha EL KTIRI, die Erinnerung an die denkwürdigen Positionen dieser Männer wach, die nicht damit zauderten, dem Ruf der Nation folgen sowie Militanz, Beherztheit, Entschlossenheit und Hochherzigkeit zur Schau tragen zu haben, um den heranwachsenden Generationen die schönsten Seiten dieses Ruhms hinterlassen zu dürfen.
Herr EL KTIRI stellte darüber hinaus klar heraus, dass diese Gedenkfeier die Gelegenheit darstelle, den jüngeren Generationen die Werte und die Lehren dieses Groβepos vermitteln und ihr Gefühl der nationalen Zugehörigkeit und der Liebe dem Heimatland gegenüber beibringen zu dürfen. Er merkte an, dass es überdies die Gelegenheit sei, die wahrhaftigen Werte des Patriotismus und der Staatsbürgerschaft unter jungen Generationen verfestigen und sie gleichzeitig auf aktuelle und künftige Herausforderungen und Probleme vorbereiten zu dürfen.
Am Rande dieser Gedenkfeier ist eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Die Revolution des Königs und des Volkes: Überlegungen zu dem Ereignis und zu dessen Symbolik“ veranstaltet worden, wobei Herr Abdellah LOUIZ, welcher Professor an der Universität Ibn Tofail ist, die heroischen Siege der Befreiungsarmee im Norden des Königreichs Marokko Revue passieren ließ.
Der Präsident des Nationalen Kulturrates, Herr Nabil ESSAFI, rief seinerseits die Erinnerung an die Prinzipien, die dieses nationale Epos ausprägten, im vorliegenden Falle an den Zusammenhalt, an die Zusammenarbeit, an die Initiative und an das Verantwortungsbewusstsein.
Diese Gedenkfeierveranstaltung ging mit einem Beehren ehemaliger Widerstandskämpfer und ehemaliger Mitglieder der Befreiungsarmee einher, die in Anerkennung ihres verdienstvollen Beitrags zum nationalen Unabhängigkeitskampf mit Ehrenschilden ausgezeichnet worden waren.
Bei dieser Gelegenheit ist zum Schluss den Familien, den Verwitweten und den Begünstigten ehemaliger Widerstandskämpfer und ehemaliger Mitglieder der Befreiungsarmee finanzielle und soziale Hilfe eingeräumt worden.
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Japan bekräftigt feierlich seine Nichtanerkennung der Marionettenorganisation der Front Polisario (dem exklusiven Bericht von Medi1 TV zufolge)
Rabat–Japan, das am Freitag, dem 23. August 2024 die Vorbereitungsarbeiten für die 9. Internationale Konferenz für die afrikanische Entwicklung in Tokio (im vorliegenden Falle TICAD9) in Angriff nahm, bekräftigte feierlich seine Nichtanerkennung der Marionettenorganisation der Front Polisario, berichtete exklusiv der Fernsehsender Medi1.
Der stellvertretende japanische Außenminister, Herr Fukazawa YOICHI, der sich auf der Plenarsitzung äußerte, bekräftigte, dass die Einmischung der Front Polisario in diese Begegnung „Japans Position keineswegs ändert“, erklärte der Fernsehsender in seiner samstagsmorgigen Nachrichtensendung.
Japan unterstrich überdies, dass es nur Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen zu TICAD-Konferenzen einlade.
Als Reaktion auf diesen Vorfall behauptete der Politikwissenschaftler Herr Mustapha TOSSA, dieser Akt „bezeige, in welchem Ausmaß die algerische Diplomatie zu jeder Ausrede bereit ist, um die Marokkanität der Sahara unterminieren zu dürfen“.
„Indem das algerische Regime versucht, die Beteiligung der Marionettenorganisation „DARS“ an dieser Begegnung heimlich durchsetzen zu dürfen, verletzt es die traditionelle Position Japans, das diese Einheit nicht anerkennt und es sie nie eingeladen hat, an dessen Dialog mit dem afrikanischen Kontinent teilnehmen zu dürfen“, argumentierte er.
Herrn TOSSA zufolge „war dieser bedauerliche Vorfall eine Gelegenheit für die japanische Diplomatie, deren ablehnende Haltung diesem separatistischen Schnitzer gegenüber bekräftigen zu können, welcher vom algerischen Regime gesponsert und finanziert wird“.
Er fuhr fort, dass Japan dessen Ablehnung eines solchen Verhaltens offiziell bekundet habe, feststellend, dass dieser Vorfall unzählige afrikanische Staaten dazu bringen werde, ernsthaft im Hinblick auf die Möglichkeit nachdenken zu dürfen, die Front Polisario aus ihren Reihen ausschließen zu haben, die beginnt, die Beziehungen der Afrikanischen Union ihren internationalen Partnern gegenüber zu vergiften.
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„Jeune Afrique“ stellt die diplomatische Dynamik der Eröffnung von Konsulaten brüderlicher und befreundeter Staaten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar heraus
Paris–Das französische Magazin „Jeune Afrique“ stellte am Freitag, dem 23. August 2024 die diplomatische Dynamik der Eröffnung von Konsulaten brüderlicher und befreundeter Staaten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar heraus, somit die Erinnerung an die Eröffnung des Generalkonsulats der Republik Tschad am 14. August 2024 in der Stadt Dakhla wachrufend.
„Die Republik Tschad ist der jüngste Staat auf der Liste, welche immer länger wird“, schrieb „Jeune Afrique“, das erachtet, dass „die Eröffnung des Konsulats der Republik Tschad überdies logischerweise Teil der Atlantikinitiative sei, die Ende 2023 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI unterbreitet worden ist und die den vier Binnenstaaten der Sahelzone (im vorliegenden Falle Mali, Niger, Burkina Faso und Tschad) einen besseren Zugang zum Atlantik verschaffen sollte.“
„Allein die Stadt Dakhla beheimatet mittlerweile siebzehn Konsulate, was ihren doppelten Status als diplomatisches Zentrum und als Tor zu Afrika dank ihres zukünftigen Hafens (im vorliegenden Falle Dakhla Atlantique), der sich zu einem der größten Häfen in der Region auswachsen dürfte, erstarken dürfte“, unterstrich das französische Magazin.
„Jeune Afrique“ rief in Erinnerung, dass das diplomatische Viertel der Perle des Atlantiks nebst der Republik Tschad auch die konsularischen Vertretungen französischsprachiger afrikanischer Staaten wie Dschibuti (seit Februar 2020), der Demokratischen Republik Kongo (seit Dezember 2020), Senegal (seit April 2021), Togo (seit Juli 2022) und Guinea (seit Juli 2023) beheimatet.
Die englisch-, spanisch-, und-portugiesischsprachigen Staaten des Kontinents, fuhr er fort, „werden nicht ausgeschlossen, da die Stadt Dakhla darüber hinaus diplomatische Vertretungen aus Gambia (seit Januar 2020), aus Liberia (seit März 2020), aus Äquatorialguinea (seit Oktober 2020), aus Sierra Leone (seit August 2021), aus Guinea-Bissau (seit Oktober 2021) und aus Kap Verde (seit August 2022) beheimatet, sowie die diplomatischen Vertretungen der beiden karibischen Staaten (nämlich Haiti seit Dezember 2020 und Suriname seit Mai 2022), zu denen im März 2022 die diplomatische Vertretung der Organisation Ostkaribischer Staaten (mit 7 Mitgliedsstaaten) hinzukam.
Die beiden südlichen Regionen des Königreichs Marokko, fügte „Jeune Afrique“ hinzu, haben außerdem zwölf weitere Konsulate mit Sitz in Laâyoune eröffnet.
Die Stadt Laâyoune ist von Staaten aus dem französischsprachigen Afrika (Komoren seit Dezember 2019, Gabun und die Zentralafrikanische Republik seit Januar 2020, die Elfenbeinküste und Burundi seit Februar 2020) und von Staaten aus dem englischsprachigen Afrika (Sambia und das Königreich Eswatini seit Oktober 2020, Malawi seit Juli 2021), ganz von São Tomé und Príncipe (portugiesischsprachig) seit Januar 2020 und vonseiten mehrerer arabischer Staaten (die Vereinigten Arabischen Emirate seit November 2020, Bahrain seit Dezember 2020 und Jordanien seit März 2021) zu schweigen, ausgewählt worden, stellte das Magazin fest, zum Schluss erachtend, dass die Liste sehr bald mit der Eröffnung eines Konsulats in der Stadt Dakhla, das die Dominikanische Republik vertritt, wachsen dürfte.
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Die OIC fordert Respekt zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Nichteinmischung in die inneren Belange von Staaten ein (Erklärung von Yaounde)
Yaounde–Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (die OIC) forderte am Freitag, dem 30. August 2024 die Notwendigkeit ein, anhaltende bzw. neuentstehende Streitigkeiten und Konflikte vermittels von Verhandlungen, vermittels von Vermittlung, vermittels von Schlichtung und vermittels von anderen friedensstiftenden Mitteln beilegen zu haben.
Einer abschließenden Erklärung am Ende der 50. Tagung des Außenministerrats der OIC in Yaoundé zufolge stellte die Organisation die Notwendigkeit klar heraus, sich zu Gunsten von den friedensstiftenden Mitteln zur Konfliktlösung einsetzen zu haben, indem politische, diplomatische und rechtliche Mechanismen umgesetzt werden müssten, die auf den allgemein anerkannten Grundsätzen und auf den Normen des Völkerrechts beruhen.
In diesem Zusammenhang bekundete der Außenministerrat seine Besorgnis im Hinblick auf die anhaltenden bewehrten Konflikte in der Welt, die Notwendigkeit unterstreichend, Feindseligkeiten ein Ende bereiten, dem Verlust von Menschenleben ausweichen, die humanitäre Hilfe aufstocken und der Diplomatie Priorität einräumen zu haben.
Die Außenminister bekundeten überdies deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von den Grundsätzen und zu Gunsten von den Zielen der Charta der Vereinten Nationen, im vorliegenden Falle zu Gunsten von dem Gewaltverzicht, zu Gunsten von der Gleichheit in der Souveränität, zu Gunsten von dem Respekt zu Gunsten von der territorialen Integrität, zu Gunsten von der Nichteinmischung in die inneren Belange und zu Gunsten von der friedensstiftenden Beilegung von Streitigkeiten.
In Bezug auf die palästinensische Frage bekundete die OIC ihre Solidarität dem palästinensischen Volk gegenüber, das seit mehr als 10 Monaten eine dramatische humanitäre Situation erleide, nachdem die israelische Aggression mehr als 40.000 Palästinensern das Leben gekostet hat.
In diesem Zusammenhang forderte die OIC die Staaten der Welt dazu auf, dringende Maßnahmen ergreifen zu haben, zwecks dessen dem vonseiten der israelischen Besatzung am palästinensischen Volk im Gazastreifen verübten Völkermord ein Ende bereiten und die vonseiten des Internationalen Gerichtshofs angeordneten vorläufigen Maßnahmen umsetzen zu haben.
Die Beteiligten an dieser zweitägigen Tagung, die unter dem Motto „Entwicklung der innerparteilichen Transport-und-Kommunikationsinfrastrukturen der OIC: Ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und von Unsicherheit“ stand, nahmen im Besonderen die jüngsten Entwicklungen der Palästinafrage, des Nahost-Friedensprozesses und der sich entwickelnden Situation in der Sahelzone unter die Lupe.
Diese Begegnung stellte zum Schluss eine Gelegenheit dar, politische, wirtschaftliche und soziale Fragen sowie Fragen im Zusammenhang mit der Abrüstung und mit der Zusammenarbeit zwischen der OIC und den anderen internationalen und regionalen Organisationen sowie den Gruppierungen erörtern zu dürfen.
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RGPH 2024: Die Mobilisierung und das Engagement, Schlüsselwörter der Volkszählungsteams in der Region Dakhla-Oued Eddahab
Dakhla–Die Mobilisierung und das Engagement sind die Schlüsselwörter der Teams, die mit der allgemeinen Volks-und-Wohnungszählung (der RGPH) in der Region Dakhla-Oued Eddahab betraut sind, die am Sonntag, dem 31. August 2024 wie in den anderen Regionen des Königreichs Marokko vonstattenging.
Fast 400 Personen, darunter Ermittler, Kontrolleure und Vorgesetzte, werden dazu mobilisiert, zwecks dessen zum Erfolg der RGPH 2024 auf regionaler Ebene beitragen zu dürfen, und dies unter der Aufsicht der Regionaldirektion des Hohen Planungskommissars (der HCP).
Am 30. und 31. August 2024 besichtigten diese Teams die ihnen anvertrauten Untersuchungsgebiete, eine Initiative, die es den Ermittlern bewerkstelligte, die Abgrenzung ihrer Volkszählungsgebiete und deren Übereinstimmung mit den durchgeführten kartografischen Arbeiten ausloten zu dürfen.
Die Volkszählungsteams begannen unter der Aufsicht der Regionaldirektion des Hochkommissariats für die Planung am Morgen mit der Befragung der verschiedenen Bezirke der Stadt Dakhla, zwecks dessen Daten einsammeln zu dürfen, die für die Entwicklung des Landes und für das Erstarken der Wirksamkeit der öffentlichen Politiken in den künftigen Jahren von ausschlaggebender Bedeutung seien.
Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge gab der Regionaldirektor des Hochkommissariats für die Planung, Herr Cheikh Mohamed MAOULAININE, an, dass die Operation dank der zur Erreichung der sich gesteckten Ziele parat gestellten Ressourcen gut verlaufe, feststellend, dass der Start der Operation unter „guten Bedingungen“ verlief.
Die vonseiten der Teams der HCP in der Stadt Dakhla befragten Bürger reagierten positiv auf die Fragen der Ermittler, stellte er fest, hinzufügend, dass einige unter ihnen sagten, sie seien sich der Bedeutung dieser nationalen Fristsetzung bewusst.
Darüber hinaus pries Herr MAOULAININE den Verantwortungsgeist und die Ernsthaftigkeit, die das für die RGPH zuständige Personal durch die gesamte Schulungs-und-Feldbefragungsphase hindurch im Rahmen der RGPH aufgebracht habe, was wahrscheinlich eine gute Basis für die Entwicklung zukünftiger öffentlicher Politiken und sektoraler und sozioökonomischer Strategien herausbilden würde.
Frau Hakima TOUMYA, in ihrer Eigenschaft als Gemeindevorsteherin der Provinz Oued Eddahab, unterstrich ihrerseits, dass die diesjährige Volkszählung vermittels der Einführung neuer Technologien gekennzeichnet sei, erklärend, dass die auf den elektronischen Tablets aufgezeichneten Daten direkt an die zentralen Server der HCP zugesendet werden werden, ohne dass eine Rückverfolgbarkeit auf den elektronischen Geräten gegeben sei.
Fast 400 Personen, Frauen und Männer, beteiligen sich an dieser Volkszählung in der Region Dakhla-Oued Eddahab, darunter 258 Ermittler, 89 Beobachter und 9 Aufseher.
Logistisch wurden 43 Fahrzeuge dazu mobilisiert, um die Fahrten der Ermittler unter guten Bedingungen verlaufen lassen dürfen.
Die RGPH 2024 wird gemäß den hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und gemäß den Empfehlungen der statistischen Kommission der Vereinten Nationen durchgeführt und wird ein reales Bild der Population und des Wohnungsbestands verschaffen lassen.
Sie sei von ausschlaggebender Bedeutung für die Einplanung der öffentlichen Politik und der sozioökonomischen Entwicklung des Landes und biete ein ausführliches Bild der marokkanischen Gesellschaft und ihrer Entwicklung an.
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Gänzliche Mobilisierung in der Provinz Es-Semara, zwecks dessen einen reibungslosen Ablauf der RGPH 2024 gewährleisten zu dürfen
Es-Semara–Die Operation zur Datenerfassung bei Haushalten im Rahmen der 7. allgemeinen Volks-und-Wohnungszählung (der RGPH) ist am Sonntag, dem 01. September 2024, unter „guten Bedingungen“ in der Provinz Es-Semara gestartet worden.
„Es sind erhebliche personelle und logistische Ressourcen dazu mobilisiert worden, zwecks dessen einen reibungslosen Ablauf der Volkszählung in der Provinz Es-Semara gewährleisten zu dürfen“, sicherte der Provinzchef der Operation der RGPH, Herr El Garhi SIDATI, in einer Presseerklärung zu, angebend, dass rund 83 Ermittler, 25 Kontrolleure und 3 Aufseher an dieser großen Operation beteiligt gewesen sind.
Herr SIDATI sagte überdies, dass die Volkszählungsoperation, die bis zum 30. September 2024 in der Provinz Es-Semara andauern wird, 21 Kontrollzonen und 68 Volkszählungszonen umfasst, zusätzlich zur Beteiligung von 111 Kontrolleuren und von Ermittlern.
Desgleichen rief er die Erinnerung daran wach, dass die Fern-und-Präsenzschulungen, welche den Beteiligten der Volkszählung zugute kamen, dazu den Beitrag leisten, einen guten Start dieser nationalen Fristsetzung gewährleisten zu dürfen, feststellend, dass eine Erkundungsoperation vor Ort dem Übergang zur Datenerfassung bei den Haushalten vorausging, wobei die Kontrolleure und die Ermittler die Grenzen ihrer Volkszählungszonen kennenlernten.
Die vonseiten der Hohen Planungskommission sorgfältig entwickelten Karten bewerkstelligten es den Forschern, die Aktionszonen identifizieren zu dürfen, fuhr er fort, hinzufügend, dass die Datenerfassungsoperation, die vonseiten der Haushalten positiv aufgenommen worden ist, unter guten Bedingungen vonstattenging.
Diese Volkszählung, eine Operation mit strategischer Tragweite, die in Anwendung der Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der statistischen Kommission der Vereinten Nationen durchgeführt wird, ein reales Bild der Population und der Wohnungssituation verschaffen lassen wird.
Die RGPH 2024 zeichnet sich somit durch die Vielfalt in den Teilnehmerkategorien aus, da 60% Absolventen und Studenten und 32% Frauen und Männer im Bildungssektor sind, während andere Beamte innerhalb öffentlicher Verwaltungen und Institutionen, Angestellte des Privatsektors und Beamte im Ruhestand 8% ausmachen.
Sie macht es darüber hinaus möglich, die demografischen, die sozialen und die wirtschaftlichen Merkmale der gesamten Population näher kennen zu dürfen, mit inbegriffen der spezifischen Bevölkerungsgruppen, im vorliegenden Falle der Nomaden und der Obdachlose.
Sie beinhaltet zum Schluss die Bestimmung des Volumens und der Merkmale des Wohnungsbestands sowie der Wohnbedingungen der Haushalte.
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Auf dem China-Afrika-Gipfel verfestige das Königreich Marokko seinen Status als wichtiger kontinentaler Führer
Peking–Der Gipfel des Forums für die China-Afrika-Kooperation (der FOCAC), der vom 04. bis zum 06. September 2024 in Peking zustande kam, hat das Königreich Marokko in dessen Status als wichtiger kontinentaler Führer bestätigt, welches die Entwicklung und den Wohlstand Afrikas in den Mittelpunkt seines diplomatischen Handelns gestellt habe, und dies gemäß den hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen.
In der Tat stellte dieses wichtige Geschehen eine Gelegenheit dar, das felsenfeste und das konkrete Engagement des Königreichs Marokko bekräftigen zu dürfen, mit China und zu Gunsten Afrika arbeiten zu haben, und dies zu Gunsten einer pragmatischen und einer vereinten Zusammenarbeit im Rahmen einer Win-Win-Partnerschaft.
Dies jährliche Ausgabe des Forums, woran Staats-und-Regierungsoberhäupter sowie hochrangige Beamte aus China und aus afrikanischen Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen beteiligt gewesen waren, stelle ein perfektes Beispiel für die Afrika-Politik des Königreichs Marokko dar, das sich stets zu Gunsten einer Diversifizierung der Wirtschaftspartnerschaften des Kontinents und zu Gunsten einer wirksamen und mehrdimensionalen Süd-Süd-Kooperation und zu Gunsten einer Dreieckskooperation eingesetzt hat.
Die Arbeiten des Gipfels bewerkstelligten es den Beteiligten, die Bedeutung des FOCAC klar herausstellen zu dürfen, im vorliegenden Falle in sämtlichen vorrangigen Bereichen für Afrika, darunter in der Industrialisierung und in der Modernisierung der Landwirtschaft, in der Regierungsführung, in den Infrastrukturen, im Frieden und in der Sicherheit.
Diese Prioritäten sind in den wichtigsten Dokumenten festgelegt worden, die auf dem Gipfel auf Konsenswege angenommen worden sind, im vorliegenden Falle in der Pekinger Erklärung und in dem Aktionsplan 2025-2027, was einen wichtigen Schritt zum Erstarken der chinesisch-afrikanischen Beziehungen darstelle.
Es müsse darauf verwiesen werden, dass sich die marokkanische Diplomatie bezogen auf den Start der Vorbereitungsarbeiten dieses Gipfels vor einigen Monaten mobilisiert hat, zwecks dessen den Errungenschaften und den Leistungen des Königreichs Marokko zu Gunsten seines afrikanischen Kontinents fördernd sein zu dürfen, jedoch überdies zwecks dessen etliche böswilligen Versuche des Staates Algerien zunichte machen zu dürfen, sowohl hinsichtlich der Beteiligung am Gipfel als auch hinsichtlich der angenommenen Dokumente.
In jeder Hinsicht und auf allen Ebenen ist dies eine erfolgreiche Mission vermittels der geduldigen Arbeit der marokkanischen Diplomatie unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
In diesem Zusammenhang legen die Pekinger Erklärung und der Aktionsplan 2025-2027 in ihrem ersten Absatz fest, dass nur afrikanische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Mitglieder des FOCAC sind, somit den algerischen Lug und Trug widerlegend, dass die sogenannte Entität Mitglied der Partnerschaften des afrikanischen Kontinents sei.
Darüber hinaus wurden auf Vorschlag des Königreichs Marokko in mehreren Absätzen sowohl der Pekinger Erklärung als auch des Aktionsplans 2025-2027 die Grundprinzipien der Achtung und der Wahrung der nationalen Einheit, der territorialen Integrität und der Souveränität der afrikanischen Staaten verwurzelt. Ein Verweis auf die Selbstbestimmung war darin nicht enthalten. Mehrere feindselige Vorschläge ausgehend vom Staat Algerien wurden zurückgewiesen. Der Staat Algerien wird von nun an jeglicher Glaubwürdigkeit in den Augen einer internationalen Gemeinschaft verlustig, die sich seiner Machenschaften mehr denn je bewusst ist.
Die Pekinger Erklärung markierte die Anerkennung der Organisation der COP 22 auf Betreiben des Königreichs Marokko im November 2016 und die Verabschiedung der Erklärung von Marrakesch am Abschluss des ersten afrikanischen Aktionsgipfels am Rande der COP22. Dieser Gipfel wurde vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI veranstaltet und hat die Teilnahme vonseiten einer Groβzahl afrikanischer Staatsoberhäupter erlebt. Außerdem sind wichtige Initiativen wie die Gründung der drei Klimakommissionen des afrikanischen Kontinents in die Wege geleitet worden.
In Anerkennung der Vorreiterrolle des Königreichs Marokko in Afrika im Bereiche der künstlichen Intelligenz würdigten die Beteiligten des FOCAC die Erklärung des afrikanischen Konsenses zur künstlichen Intelligenz, die am Abschluss des hochrangigen Forums zur künstlichen Intelligenz verabschiedet worden ist und die im Juni 2024 in Rabat unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI zustande kam.
Darüber hinaus wird im Pekinger Aktionsplan im Besonderen auf das Antiterror-und-Ausbildungsprogramm in Afrika im Büro der Vereinten Nationen in Rabat verwiesen, ein starkes Zeichen für die Verpflichtung des Königreichs Marokko dazu, mit afrikanischen Staaten bei der Ausrottung dieser Geißel in Afrika und darüber hinaus zusammenarbeiten zu haben.
In wirtschaftlicher Hinsicht begrüße der FOCAC im Rahmen des Aktionsplans 2025–2027 die Organisation der Jahrestagungen des IWF und der Weltbank im Königreich Marokko im Jahr 2023, bei derselben Gelegenheit die Bedeutung der in der Erklärung von Marrakesch enthaltenen Zielsetzungen zwecks der Beschleunigung der afrikanischen Entwicklung im Hinblick auf die Umsetzung einer gerechteren globalen Finanzarchitektur bekundend, die der Entwicklung Afrikas und der Verwirklichung der Wachstumsprioritäten förderlicher sei, die die Souveränität und die territoriale Integrität der afrikanischen Staaten respektiert und zur Entwicklung ihrer Population beisteuert.
In der Tat dürfte das Königreich Marokko, das seit dessen Gründung vor 24 Jahren stark in den FOCAC involviert gewesen war, vermittels von dessen privilegierten Beziehungen zu China und zu den afrikanischen Staaten eine federführende Rolle bei der Entwicklung des Forums wahrnehmen.
Letzteres hat sich zu einer erfolgsgekrönten und zu einer musterhaften Plattform zu Gunsten der Zusammenarbeit zwischen China und Afrika ausgewachsen, innerhalb der sich das Königreich Marokko in einen führenden strategischen Akteur verwandelt hat.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Der CORCAS beteiligt sich an der 57. Tagung des UNO-Menschenrechtsrats in Genf unter marokkanischer Präsidentschaft
Genf–Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten (der CORCAS) beteiligt sich als Bestandteil der offiziellen Delegation des Königreichs Marokko an den Arbeiten der 57. ordentlichen Tagung des Menschenrechtsrats (des HRC), die vom 09. September 2024 bis zum 11. Oktober 2024 im Palais des Nations in Genf zustande kommt.
Bei dieser Tagung wird der CORCAS vonseiten der Ratsmitglieder, nämlich vonseiten des Herrn Moulay Ahmed MGHIZLATE und vonseiten der Frau Saadani MAOULAININE vertreten.
Die Tagung startet heute unter dem Vorsitze des Botschafters, des ständigen Vertreters des Königreichs Marokko beim Büro der Vereinten Nationen in Genf und des derzeitigen Präsidenten des Menschenrechtsrats (des HRC) für den Jahrgang 2024, Herrn Omar ZNIBER.
Während dieser fünfwöchigen Tagung wird der Menschenrechtsrat mehr als 80 Berichte untersuchen, die vom Sekretariat der Vereinten Nationen und vom Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte, von Menschenrechtsexperten und von anderen Untersuchungsgremien zu zahlreichen Themen unterbreitet worden sind und wofür die Menschenrechtslage in fast fünfzig Staaten von Interesse sind.
Insgesamt wird der Menschenrechtsrat zwanzig interaktive Debatten mit Mandatsträgern für die Sonderverfahren führen.
Am ersten Tag der Tagung wird der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Herr Volker TÜRK, die Aktualisierung seines Jahresberichts zur Lage der Menschenrechte in der Welt einreichen. Die allgemeine Debatte über Herrn Türks Bericht wird an den darauffolgenden zwei Tagen stattfinden.
Was die Situation in den Staaten betrifft, wird der Menschenrechtsrat am 9. September 2024 einen Bericht des Büros des Hohen Kommissars für Menschenrechte über den Staat Sri Lanka überprüfen.
Im Anschluss daran wird er sich mit der Menschenrechtslage in Afghanistan, Nicaragua, Myanmar, Sudan, Venezuela, Burundi, Syrien, Weißrussland, in der Ukraine, Russland, Kambodscha, Somalia und in der Zentralafrikanischen Republik befassen.
Die allgemeine Debatte über die Menschenrechtssituationen, die die Aufmerksamkeit des Menschenrechtsrats auf sich lenken, findet am 23. September 2024 und am 24. September 2024 statt.
Während der 57. Tagung wird der Menschenrechtsrat außerdem auf seinen Wunsch hin unter der Überschrift „Förderung und Schutze der Menschenrechte“ Berichte der Experten der Sonderverfahren (der Sonderberichterstatter, der unabhängigen Experten und der Arbeitsgruppen) vorlegen, denen er Mandate zu folgenden Themen anvertraut hat: Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung (am 11. September 2024); Moderne Formen der Sklaverei, Einsatz von Söldnern und die Rechte älterer Menschen (am 12. September 2024); Das Recht auf sauberes Trinkwasser und auf sanitäre Einrichtungen, die demokratische internationale Ordnung und das erzwungene Verschwindenlassen (am 16. September 2024); Gefährliche Stoffe und Abfälle und willkürliche Inhaftierung (am 17. September 2024); und die Rechte der Bauern (am 18. September 2024).
Dem Menschenrechtsrat wird außerdem eine Studie des Generalsekretärs im Hinblick auf die Auswirkungen der mit den negativen Auswirkungen des Klimawandels verbundenen Verluste und Schäden auf die uneingeschränkte Wahrnehmung der Menschenrechte vorgelegt (am 13. September 2024).
Zum Recht auf Entwicklung wird der Menschenrechtsrat am 17. September 2024 und am 18. September 2024 Berichte des Expertenmechanismus, des Sonderberichterstatters und der Arbeitsgruppe zum Recht auf Entwicklung überprüfen. Am 18. September 2024 wird der Menschenrechtsrat überdies die alle zwei Jahre stattfindende Debatte zum Recht auf Entwicklung abhalten, bei der Argumente zu Gunsten von einem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über die internationale Zusammenarbeit in Steuerfragen vorgetragen werden.
Am 11. September 2024 wird ein Rundtisch der Förderung und dem Schutze wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte im Rahmen der Bekämpfung von Ungleichheiten gewidmet sein. Der Menschenrechtsrat wird am 13. September 2024 einen Dialog mit dem Sonderberichterstatter über einseitige Zwangsmaßnahmen führen.
Zum Schluss werden der Präsident des Wirtschafts-und-Sozialrats und der Vorsitzende der Kommission für Friedenskonsolidierung dazu eingeladen, den Menschenrechtsrat am 18. September 2024 über die Beratschlagungen des hochrangigen politischen Forums zu Gunsten von einer nachhaltigen Entwicklung und über die Arbeiten der Kommission auf dem Laufenden halten zu dürfen. Die allgemeine Debatte über die Förderung und über den Schutz der Menschenrechte findet im Anschluss an die Überprüfung dieser Berichte am 18. September 2024 und am 19. September 2024 statt.
Eine allgemeine Debatte über die Menschenrechtslage in Palästina und in den anderen besetzten arabischen Gebieten findet am 1. Oktober 2024 statt.
Zum Rassismus, zur Rassendiskriminierung, zur Fremdenfeindlichkeit und zu der damit in Verbindung stehenden Intoleranz wird sich der Menschenrechtsrat am 2. Oktober 2024 mit der Expertenarbeitsgruppe und mit dem ständigen Forum für Menschen afrikanischer Abstammung sowie mit dem Internationalen unabhängigen Expertenmechanismus zur Förderung der Rassengerechtigkeit und der Gleichheit in der Strafverfolgung befassen.
Im Rahmen der Allgemeinen Regelmäßigen Überprüfung (der UPR) wird der Menschenrechtsrat vom 26. September 2024 bis zum 1. Oktober 2024 die Berichte unter die Lupe nehmen, die den Arbeiten seiner Arbeitsgruppe der UPR zu 14 Staaten entspringen: Neuseeland, Afghanistan, Chile, Zypern, Vietnam, Jemen, Vanuatu, Nordmazedonien, zu den Komoren, Slowakei, Eritrea, Uruguay, zur Dominikanischen Republik und Kambodscha.
Während dieser Tagung wird der Menschenrechtsrat außerdem eine Podiumsdiskussion über den Zugang aller Kinder, im vorliegenden Falle über den Zugang der am stärksten gefährdeten Kinder, zu inklusiver und zu gleichberechtigter hochwertiger Bildung zu Gunsten vom Frieden und zu Gunsten von der Toleranz abhalten (am 18. September 2024); Eine Podiumsdiskussion über die Einhaltung der Verpflichtungen der Staaten in Bezug auf die Rolle der Familie beim Schutze der Menschenrechte ihrer Mitglieder (am 25. September 2024); Und seine jährliche Debatte über die durchgängige Berücksichtigung der Genderfragen in all seinen Arbeiten (am 30. September 2024).
Während der letzten drei Tage seiner Tagung, vom 09. Oktober 2024 bis zum 11. Oktober 2024, wird der Menschenrechtsrat Maßnahmen zu den ihm vorgelegten Beschluss-und-Entschließungsentwürfen zu den während der Tagung erörterten Themen ergreifen. Darüber hinaus wird der Präsident dem Menschenrechtsrat die Ernennung von zwei neuen Mandatsträgern für die Sonderverfahren vorschlagen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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