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BOURITA und Generalsekretär des Golfkooperationsrates stärken strategische Partnerschaft
Am Donnerstag, dem 12. Dezember 2024, empfing Nasser Bourita, marokkanischer Außenminister und Minister für afrikanische Zusammenarbeit, in Rabat den Generalsekretär des Golfkooperationsrates (GCC), Jassim Mohammed Al Budaiwi, der Marokko einen offiziellen Besuch abstattete.
Die Gespräche konzentrierten sich auf die strategische Partnerschaft zwischen Marokko und dem GCC, die 2011 begründet wurde. Diese Partnerschaft umfasst politische, wirtschaftliche und kulturelle Dimensionen und basiert auf den hohen Weisungen von König Mohammed VI und den Staatsoberhäuptern der Golfstaaten.
Ein zentraler Meilenstein in der Zusammenarbeit war der Gipfel am 20. April 2016 in Riad, an dem König Mohammed VI und die Staatsoberhäupter der GCC-Mitgliedsstaaten teilnahmen. Dieser Gipfel stärkte die bilaterale Dynamik, insbesondere in den Bereichen Solidarität und Zusammenarbeit, und eröffnete neue Perspektiven für eine intensivere Partnerschaft. Die gemeinsame Abschlusserklärung des Gipfels betonte die Übereinstimmung beider Seiten in regionalen und internationalen Fragen und ihre Entschlossenheit, Stabilität und nachhaltige Entwicklung in der arabischen Welt zu fördern.
Bourita würdigte die anhaltende Unterstützung der GCC-Staaten für Marokkos nationale Anliegen, insbesondere ihre Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara und ihr Engagement für die territoriale Integrität des Königreichs. Gleichzeitig bekräftigte er Marokkos Solidarität mit den Golfstaaten, insbesondere in Fragen ihrer Souveränität, territorialen Integrität und Sicherheit.
Beide Seiten betonten die Rolle des Privatsektors als zentralen Mechanismus zur Förderung gemeinsamer Entwicklungsprojekte. Geplant ist, die Zusammenarbeit in vielversprechenden Bereichen wie Wirtschaft, Kultur und Infrastruktur sowohl in Marokko als auch in den GCC-Staaten auszubauen.
Abschließend erörterten Bourita und Al Budaiwi regionale und internationale Themen, darunter ihre gemeinsame Unterstützung für die legitimen Rechte des palästinensischen Volkes. Beide Seiten bekräftigten ihre Solidarität mit dem Ziel, einen unabhängigen Staat Palästina mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt in den Grenzen von 1967 zu errichten.
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Regionale Beratung in Laâyoun
In Laâyoune fand am Donnerstag eine regionale Beratungssitzung statt, um die zweite Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung vorzubereiten. Diese Konferenz, die unter dem Motto „Die fortschrittliche Regionalisierung" steht, dient der Förderung eines effektiven Austauschs zwischen regionalen Akteuren und der Formulierung konkreter Empfehlungen auf Grundlage der bisherigen regionalen Erfahrungen.
Die Beratung verfolgt das Ziel, die Teilnehmer über die Leitlinien und methodischen Ansätze der bevorstehenden Konferenz zu informieren, die aktive Einbindung regionaler Akteure zu fördern und praxisorientierte Vorschläge zu entwickeln.
Betonung von Fortschritten und Zielen
In seiner Eröffnungsrede betonte der Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, die bisherigen Erfolge der fortgeschrittenen Regionalisierung. Er hob hervor, dass dieses strategische Großprojekt – inspiriert von den hohen Weisungen Seiner Majestät König Mohammed VI. – eine nachhaltige, gerechte und ausgewogene territoriale Entwicklung zum Ziel habe. Bekrate unterstrich die Bedeutung der rechtlichen Grundlagen, die zur erfolgreichen Umsetzung der verschiedenen Programme und Projekte geführt haben.
Bekrate forderte die Teilnehmenden auf, aktiv an den Beratungen teilzunehmen, ihre Ideen einzubringen und fundierte Vorschläge zu formulieren, die in der zweiten Ausgabe der Konferenz präsentiert werden sollen.
Strategische Bedeutung der Regionalisierung
Sidi Hamdi Ould Errachid, Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, betonte in einer vom Vizepräsidenten des Rates, Blahi Abad, verlesenen Ansprache, dass die fortgeschrittene Regionalisierung weiterhin eine zentrale strategische Entscheidung des Königreichs Marokko sei. Sie ziele darauf ab, territoriale Ungleichheiten zu reduzieren und soziale sowie räumliche Gerechtigkeit zu fördern.
Die Sitzung diente auch der Bewertung der bisherigen Ergebnisse der fortgeschrittenen Regionalisierung, insbesondere der Schaffung und Etablierung der Strukturen der Regionalräte im Rahmen des Organgesetzes Nr. 111.14. Gleichzeitig sollten Maßnahmen identifiziert werden, um die Umsetzung dieses strategischen Projekts weiter zu beschleunigen.
Zentrale Empfehlungen und Schwerpunktbereiche
Zum Abschluss der Beratung formulierten die Teilnehmenden eine Reihe von Empfehlungen, die sich auf drei zentrale Bereiche konzentrierten:
- Finanzierung: Sicherstellung ausreichender Mittel zur Umsetzung regionaler Entwicklungsprogramme.
- Kompetenzstärkung: Effektive Aktivierung der den Regionen zugewiesenen Zuständigkeiten.
- Dezentralisierung: Beschleunigte Umsetzung der Charta der administrativen Dezentralisierung.
Workshops und Diskussionen
Die Veranstaltung umfasste sechs thematische Workshops:
- Stärkung der Attraktivität territorialer Räume
- Digitale Transformation als Motor für partizipative Demokratie
- Synergien zwischen Dezentralisierung und administrativer Dezentralisierung zur Förderung produktiver Investitionen
- Finanzierung regionaler Entwicklungsprogramme
- Nachhaltige Wasserwirtschaft in Zeiten aktueller Herausforderungen
- Entwicklung eines nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätssystems
Rahmen der Konferenz
Die 2. Nationale Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung, die vom Innenministerium in Zusammenarbeit mit dem Verband der Regionen des Königreichs Marokko organisiert wird, steht unter der Schirmherrschaft Seiner Majestät König Mohammed VI. Ziel der Konferenz ist es, bisherige Erfolge zu bewerten, bewährte Verfahren auszutauschen und neue Ansätze zur Bewältigung territorialer Herausforderungen zu erarbeiten.
Im Rahmen eines konstruktiven Dialogs sollen erfolgreiche Initiativen und strukturprägende Projekte vorgestellt werden. Dieser Austausch von Fachwissen soll innovative und nachhaltige Lösungen hervorbringen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Regionen zugeschnitten sind.
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Die Republik Sambia bekunde ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität über dessen Sahara
Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit der Republik Sambia, Herr Mulambo HAIMBE, bekundete am Freitag, dem 13. Dezember 2024 in Laâyoune die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität über dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen über die Region der marokkanischen Sahara.
Diese Position ist in einem gemeinsamen Kommuniqué bezogen worden, das anlässlich der Abhaltung der 1. Tagung des Gemeinsamen Kooperationsausschusses zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Sambia unterzeichnet worden war, die vonseiten des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und vonseiten seines sambischen Amtskollegen auf gemeinsamem Wege geführt worden war.
Herr HAIMBE begrüßte darüber hinaus den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetriebene Dynamik zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Sahara.
Er bekundete zum Schluss die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Sambia zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan, den er als die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung benenne, die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des einzigen Rahmens für das Erzielen einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara klar herausstellend.
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Bedeutende Fortschritte bei der Sahara-Frage dank der Führung von König Mohammed VI
Laut Nasser Bourita, Marokkos Minister für auswärtige Angelegenheiten, hat die Sahara-Frage im Jahr 2024 unter der starken Führung und direkten Beteiligung von König Mohammed VI erhebliche Fortschritte gemacht. Diese Entwicklungen wurden während einer Pressekonferenz nach der ersten Sitzung des gemischten Kooperationsausschusses zwischen Marokko und Sambia hervorgehoben.
Internationale Unterstützung und Anerkennung
Bourita betonte die wachsende internationale Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan, der als Grundlage für die Lösung des Konflikts dient. Im Jahr 2024 schlossen sich weitere Länder, darunter Slowenien, Finnland, Dänemark und Estland, dieser Initiative an. Insgesamt unterstützen mehr als 20 EU-Mitgliedstaaten und 113 Länder weltweit den Plan.
Zusätzlich stellte Bourita die Entscheidung von Ecuador und Panama hervor, ihre Anerkennung der sogenannten „DARS“ (Demokratische Arabische Republik Sahara) im Jahr 2024 auszusetzen, was den globalen Rückgang der Unterstützung für die separatistische Bewegung unterstreicht. Nur noch 28 Staaten erkennen die „DARS“ an.
Diplomatische Erfolge und Konsulate
Ein bedeutender Meilenstein war die Eröffnung von vier weiteren Generalkonsulaten in Laâyoune und Dakhla, wodurch die Gesamtzahl auf 30 anwuchs. Mehr als 40 % der afrikanischen Staaten haben inzwischen diplomatische Vertretungen in diesen Städten eingerichtet.
Unterstützung durch die Vereinten Nationen und die EU
Bourita hob die jüngste Resolution des UN-Sicherheitsrats hervor, die Marokkos Errungenschaften bestätigte und die Bedeutung eines stabilen Waffenstillstands betonte. Der Sicherheitsrat stellte klar, dass nur glaubwürdige und friedliche Parteien an Verhandlungen teilnehmen dürfen.
Auch auf europäischer Ebene gab es Fortschritte. Das Europäische Parlament löste erstmals seit 22 Jahren die „Intergruppe Westsahara“ auf, die zuvor als Plattform für separatistische Positionen diente. Dies signalisiert eine einheitlichere Haltung der EU zur Sahara-Frage.
Fazit
Bourita schloss mit der Feststellung, dass die Sahara-Frage dank der starken politischen und diplomatischen Führung von König Mohammed VI sowie des neuen Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen klare Fortschritte erzielt hat. Die internationale Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara wächst, während die separatistischen Bestrebungen zunehmend an Bedeutung verlieren.
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Malawische Delegation erkundet Investitionschancen in Laâyoune-Sakia El Hamra
Eine hochrangige Wirtschaftsdelegation aus Malawi besuchte am 13. Dezember 2024 die Region Laâyoune-Sakia El Hamra, um Investitionsmöglichkeiten zu prüfen und die bilaterale Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu vertiefen.
Der Besuch erfolgte im Rahmen der „Wirtschaftsförderungswoche der Republik Malawi in Marokko“ (9.–13. Dezember 2024), die darauf abzielt, das wirtschaftliche Potenzial Marokkos zu fördern und Win-Win-Partnerschaften zwischen marokkanischen und malawischen Unternehmen zu stärken.
Schwerpunkt auf Entwicklung und Zusammenarbeit
Die Delegation nahm an einer Präsentation des regionalen Entwicklungsprogramms teil, das Projekte im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen Marokkos umfasst. Ein Beamter des regionalen Investitionszentrums stellte die makroökonomischen Indikatoren, die Wettbewerbsvorteile und die vielversprechenden Sektoren der Region vor.
Am selben Tag trafen die Delegierten den Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, Gouverneur Abdeslam Bekrate, um den wirtschaftlichen Aufschwung der Region zu besprechen. Außerdem besichtigte die Delegation bedeutende Projekte wie die Fakultät für Medizin und Pharmazie, die City für Berufe und Kompetenzen (CMC) sowie das Afrikanische Forschungsinstitut für Nachhaltige Landwirtschaft (ASARI), das zur Polytechnischen Universität Mohammed VI gehört.
Interessen Malawis und Ziele des Besuchs
Laut Benjamin Casey Wandawanda, dem führenden Berater des Präsidenten Malawis für Investitionen, bot der Besuch eine wertvolle Gelegenheit, das wirtschaftliche Potenzial Marokkos in Bereichen wie erneuerbare Energien, Industrie, Landwirtschaft und Bergbau kennenzulernen. Wandawanda betonte, dass die Aktivierung des bilateralen Kooperationsausschusses ein zentrales Ziel sei, um die Zusammenarbeit beider Länder weiter auszubauen.
Zusammensetzung der Delegation
Die Delegation unter der Leitung von Wandawanda bestand aus hochrangigen Vertretern der malawischen Wirtschaft, darunter Thomson Nelson Kumwenda, Geschäftsführer der malawischen Landwirtschafts- und Industrie-Investitionskörperschaft, sowie Patricia Orleen Kaupa, Hauptbeauftragte des malawischen Zentrums für Investition und Handel.
Fazit
Der Besuch der malawischen Delegation unterstreicht die wachsende Bedeutung wirtschaftlicher Beziehungen zwischen Afrika und Marokko. Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra präsentierte sich als dynamischer Standort mit erheblichen Investitionsmöglichkeiten, insbesondere in Schlüsselbereichen wie erneuerbare Energien und nachhaltige Landwirtschaft. Der Austausch legt den Grundstein für zukünftige Partnerschaften und verstärkte Kooperationen.
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Bericht zur Prävention von Kindersoldaten in Dakhla vorgestellt
Das Internationale Zentrum für die Forschung zur Prävention von Kindersoldaten präsentierte am 12. Dezember 2024 die Ergebnisse seines neuesten Berichts „Globale Muster der Kinderrekrutierung: Eine eingehende Analyse“. Die Vorstellung fand in Dakhla vor einer Gruppe akkreditierter Diplomaten, darunter Generalkonsuln afrikanischer und lateinamerikanischer Länder, sowie lokalen Menschenrechtsaktivisten statt.
Hauptthemen und Erkenntnisse
Der Bericht basiert auf umfangreichen Feldforschungen in der Sahelzone, Kolumbien und Kasachstan sowie auf Interviews mit ehemaligen Kindersoldaten, darunter Überlebende aus den Tinduf-Lagern. Die Analyse beleuchtet drei zentrale Fragen:
- Warum wird die Rekrutierung von Kindern in einigen Regionen Lateinamerikas fortgesetzt?
- Welche gemeinsamen Methoden nutzen bewaffnete Gruppen unabhängig von ihrer Ideologie?
- Weshalb besteht ein hohes Risiko der erneuten Rekrutierung ehemaliger Kindersoldaten?
Der Bericht analysiert systematisch die Mechanismen, durch die Kinder in Konfliktgebieten ausgebeutet werden, und untersucht die geopolitischen und sozioökonomischen Faktoren, die dieses Phänomen in Afrika, Lateinamerika und Asien begünstigen.
Innovative Ansätze und internationale Zusammenarbeit
Abdelkader Filali, Präsident des Zentrums, betonte die Bedeutung der Forschungsergebnisse für Justizbehörden und Menschenrechtsorganisationen. Besonders hervorzuheben seien innovative Technologien wie von künstlicher Intelligenz unterstützte Karten, die Bewegungen bewaffneter Gruppen in Echtzeit verfolgen und diese Informationen Regierungen und UNO-Organisationen zugänglich machen sollen.
Ziel ist es, Überwachungs- und Verfolgungsmechanismen zu stärken, um die Rekrutierung von Kindern effektiver zu bekämpfen.
Interesse und Reaktionen
Das Treffen in Dakhla ermöglichte einen intensiven Austausch mit Diplomaten, die großes Interesse an den Erkenntnissen des Berichts zeigten. Der Generalkonsul von Guinea-Bissau, Armandinho Erickson Fernandes Teixeira, lobte die Bemühungen des Zentrums und verurteilte die Rekrutierung von Kindern als schweres Verbrechen. „Der Platz der Kinder ist in der Schule, nicht an der Front“, so Fernandes Teixeira.
Mission des Zentrums
Das 2022 gegründete Zentrum engagiert sich für die Bekämpfung der Rekrutierung von Kindersoldaten durch Aufklärung, Forschung und die Entwicklung von Präventionsstrategien. Es setzt sich für die Identifizierung und Wiedereingliederung von betroffenen Kindern ein und erarbeitet innovative Ansätze, um deren Ausbeutung in bewaffneten Konflikten zu verhindern.
Mit diesem Bericht wird ein bedeutender Beitrag zur internationalen Diskussion über die Ausbeutung von Kindern in Konfliktgebieten geleistet, und die Veranstaltung in Dakhla markiert einen weiteren Schritt in Richtung einer globalen Zusammenarbeit zur Prävention dieses schweren Menschenrechtsverstoßes.
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Frankreichs Nationalversammlung bekräftigt Unterstützung für Marokkos Souveränität über die Sahara
Die Präsidentin der französischen Nationalversammlung, Yaël Braun-Pivet, bekräftigte am Freitag, dem 13. Dezember 2024, in Rabat die Unterstützung der Französischen Republik für die Souveränität des Königreichs Marokko über die Sahara.
Anlässlich der Abschlussveranstaltung der institutionellen Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union im marokkanischen Repräsentantenhaus betonte Braun-Pivet die engen historischen, kulturellen und strategischen Beziehungen zwischen Frankreich und Marokko. Sie erklärte, Frankreich werde Marokko weiterhin bei seinen existenziellen Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Sahara-Frage, unterstützen.
„Die Französische Republik betrachtet die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Sahara als integralen Bestandteil der marokkanischen Souveränität“, sagte Braun-Pivet.
Unterstützung für Entwicklung und Partnerschaften
Die Präsidentin hob hervor, dass die französische Nationalversammlung sich dafür einsetze, die bemerkenswerte Entwicklung der Region aktiv zu unterstützen – in enger Zusammenarbeit mit französischen Unternehmen und Investoren.
In diesem Zusammenhang kündigte Braun-Pivet an, dass in naher Zukunft eine parlamentarische Delegation die marokkanische Sahara besuchen werde. Ziel dieser Mission sei es, neue wirtschaftliche und kulturelle Partnerschaften zu fördern, die der lokalen Bevölkerung zugutekommen.
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Chilenischer Senat unterstützt marokkanische Autonomieinitiative in der Sahara
Der chilenische Senat hat seine Unterstützung für die Autonomieinitiative des Königreichs Marokko in den südlichen Provinzen signalisiert, erklärte der chilenische Senator Francisco Chahuán am Dienstag, dem 17. Dezember 2024, in Rabat.
Bei der Eröffnung des „Kongresses der Zukunft“, einer Veranstaltung des marokkanischen Parlaments in Zusammenarbeit mit der „Stiftung der Begegnungen der Zukunft“, der Abgeordnetenkammer und dem Senat von Chile, betonte Chahuán, dass der chilenische Senat einen Resolutionsentwurf eingereicht habe, der die marokkanische Autonomieinitiative offiziell unterstützt.
Chahuán hob hervor, dass das Autonomiemodell von Marokko seine Wirksamkeit unter Beweis gestellt habe, indem es die Entwicklung in der Region fördere und auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung eingehe. Er berichtete von seinem jüngsten Besuch in Laâyoune, bei dem er die beachtlichen Fortschritte und die verbesserte Lebensqualität der dortigen Einwohner persönlich erleben konnte.
Strategische Partnerschaft zwischen Marokko und Chile
In Bezug auf die bilateralen Beziehungen erklärte der Senator, dass Marokko für Chile ein strategisches Tor zum afrikanischen Kontinent darstelle. Beide Länder teilten ähnliche Herausforderungen, darunter den Klimawandel, soziale Ungleichheiten sowie Fragen der urbanen und menschlichen Mobilität.
Chahuán betonte, dass Marokko, Chile und andere Länder des globalen Südens die Fähigkeit hätten, auf internationalen Plattformen Lösungen und Ideen zu präsentieren, die ernsthafte Aufmerksamkeit verdienten.
Themen des „Kongresses der Zukunft“
Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch zwischen Parlamentariern, Regierungsvertretern, Wissenschaftlern, Forschern und anderen Akteuren, um über zentrale Zukunftsthemen zu diskutieren. Die aktuelle Ausgabe widmet sich unter anderem folgenden Schwerpunkten:
- Klimawandel und dessen globale Auswirkungen
- Internationale Migration
- Förderung von Frieden und Sicherheit
- Ernährungssicherheit und Nord-Süd-Zusammenarbeit
- Globale Gesundheitsherausforderungen
- Energiewende und ihre Perspektiven
- Soziale Bindungen und menschliche Beziehungen im 21. Jahrhundert
- Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf Wirtschaft und Gesellschaft
- Förderung von Toleranz und Geschlechtergleichstellung
- Afrika als Kontinent der Zukunft
Diese Veranstaltung unterstreicht die wachsende Rolle Marokkos und Chiles als Partner in der globalen Debatte über die Zukunft der Menschheit.
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Marokkanische Sahara: Chile unterstützt politischen Lösungsweg im Rahmen des marokkanischen Autonomieplans
Rabat – Der Außenminister der Republik Chile, Alberto Van Klaveren Stork, erklärte am Mittwoch, dem 18. Dezember 2024, die beständige Unterstützung seines Landes für den unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten politischen Prozess zur Lösung der Frage der marokkanischen Sahara. Chile befürwortet eine „gerechte, pragmatische, dauerhafte, realistische, tragfähige, definitive und für beide Parteien annehmbare Lösung“ im Rahmen des Autonomieplans, den das Königreich Marokko den Vereinten Nationen im April 2007 vorgelegt hat.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung, die nach einem Treffen zwischen Van Klaveren Stork und dem marokkanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, Nasser Bourita, in Rabat veröffentlicht wurde, betonte Chile die zentrale Rolle der Vereinten Nationen im politischen Prozess. Chile begrüßte die Unterstützung der Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrats, die am 31. Oktober 2024 verabschiedet wurde, und würdigte die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos, diesen Lösungsweg voranzutreiben.
Van Klaveren Stork, der sich derzeit auf einem Arbeitsbesuch im Königreich Marokko befindet, nahm zudem am „Kongress der Zukunft“ teil, der am 17. und 18. Dezember 2024 im marokkanischen Parlament stattfand, organisiert in Zusammenarbeit mit der „Stiftung der Begegnungen für die Zukunft“ sowie der Abgeordnetenkammer und dem Senat der Republik Chile.
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Malta unterstützt den marokkanischen Autonomieplan für die Sahara als "gute Basis für eine endgültige Lösung"
Bouznika – Die Republik Malta hat den im Jahr 2007 von Marokko unterbreiteten Autonomieplan für die Sahara als „eine gute Basis für eine Lösung auf definitivem Wege“ bezeichnet. Diese Haltung wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt gegeben, die nach einer Videokonferenz zwischen Ian Borg, dem stellvertretenden Premierminister und Minister für auswärtige Angelegenheiten und Tourismus der Republik Malta, und Nasser Bourita, dem marokkanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, am 18. Dezember 2024 veröffentlicht wurde. Anlass war der 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Unterstützung des Autonomieplans
Malta, als Mitglied des UN-Sicherheitsrates, betrachtet den Autonomieplan als „ernsthaften und glaubwürdigen Beitrag“ zum politischen Lösungsprozess unter der Ägide der Vereinten Nationen. Die Republik Malta fordert alle beteiligten Parteien zu mehr politischem Willen auf, um eine endgültige Lösung zu erreichen, und bekräftigt ihr Engagement für die Bemühungen der Vereinten Nationen in einem Geist des Realismus und Kompromisses.
Stärkung der bilateralen Beziehungen
Abschließend würdigten die beiden Minister die hervorragenden bilateralen Beziehungen zwischen Marokko und Malta und bekräftigten ihren gemeinsamen Wunsch, diese weiter zu vertiefen und in allen Bereichen zu verstärken.
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Die fortgeschrittene Regionalisierung: Königliche Botschaft als Fahrplan für eine erfolgreiche Umsetzung
Tanger – Die Botschaft von König Mohammed VI anlässlich der 2. Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung bietet einen klaren Fahrplan für die optimale Umsetzung dieses strategischen Projekts, erklärte Sidi Hamdi Ould Errachid, Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia El Hamra.
Bedeutung der lokalen Behörden
Der König hob in seiner Botschaft die zentrale Rolle der Regionen und lokalen Behörden hervor. Diese seien dafür verantwortlich, ein effektives Territorialmanagement zu fördern und die fortgeschrittene Regionalisierung vollständig umzusetzen. Ould Errachid betonte, dass die von König Mohammed VI befürwortete Umsetzung dieses Strukturierungsprojekts der Entwicklung der südlichen Provinzen neue Impulse verleihen werde.
Strategische Bedeutung der Regionalisierung
Ould Errachid bezeichnete die fortgeschrittene Regionalisierung als strategische Entscheidung und historische Chance. Dieses Projekt unterstütze nicht nur die sozioökonomische Entwicklung Marokkos, sondern stärke auch dessen Position auf regionaler und internationaler Ebene.
Themen und Teilnehmer der Konferenz
Die Konferenz, die unter dem Motto „Die fortschrittliche Regionalisierung zwischen den Herausforderungen von heute und von morgen“ steht, wird vom Innenministerium in Zusammenarbeit mit dem Verband der Regionen organisiert. Sie dient der Umsetzung der königlichen Richtlinien und gilt als strukturelle institutionelle Reform, die den territorialen Entwicklungsprozess konsolidiert.
An der Konferenz nehmen mehr als 1.500 Teilnehmer, darunter Regierungsbeamte, Regionalpräsidenten, Gemeinderäte und Experten, sowie 160 internationale Gäste und über 45.000 Online-Teilnehmer teil. Diese Vielfalt unterstreicht die Bedeutung der Veranstaltung für die Zukunft der fortgeschrittenen Regionalisierung in Marokko.
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Fortgeschrittene Regionalisierung in den südlichen Provinzen: Neue Dynamik durch Entwicklungsmodell
Das von König Mohammed VI initiierte Entwicklungsmodell für die südlichen Provinzen Marokkos hat dem Projekt der fortgeschrittenen Regionalisierung neuen Schwung verliehen, erklärte Yanja El Khattat, Präsident des Regionalrates von Dakhla-Oued Eddahab, am 20. Dezember 2024 in Tanger.
Königliches Entwicklungsmodell als Wachstumsmotor
Herr El Khattat betonte am Rande der 2. Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung, dass das 2015 anlässlich des 40. Jahrestages des Grünen Marsches eingeführte Modell die südlichen Provinzen zu einem Zentrum für Entwicklung und wirtschaftliche Integration gemacht habe. Es habe sowohl die Zusammenarbeit mit westafrikanischen Staaten als auch die regionalen Infrastrukturen erheblich verbessert.
Das Entwicklungsmodell sei Ausdruck der vorausschauenden Vision von König Mohammed VI, die darauf abzielt, die südlichen Provinzen als Drehscheiben für wirtschaftliche Aktivitäten und Investitionen zu etablieren, erklärte er. Mehrdimensionale Maßnahmen fördern dabei die Nutzung des territorialen Potenzials und erhöhen die Attraktivität der Region für Investitionen.
Regionale Transformation mit Fokus auf menschliche Entwicklung
El Khattat hob hervor, dass die südlichen Provinzen durch die königliche Vision zu Zentren der Wettbewerbsfähigkeit und der Schaffung von Wohlstand und Arbeitsplätzen werden. Besonders die menschliche Entwicklung stehe im Fokus.
Die Botschaft des Königs an die Konferenzteilnehmer unterstreiche die Dringlichkeit, Fortschritte bei der Regionalisierung zu erzielen, insbesondere durch neue Vertragsgestaltungen zwischen Staat und Regionen sowie durch eine verstärkte territoriale Regierungsführung.
Eröffnung der Konferenz
Innenminister Abdelouafi Laftit verlas die königliche Botschaft bei der Eröffnung der zweitägigen Konferenz, die vom Innenministerium und dem Verband der Regionen organisiert wurde. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von König Mohammed VI und gilt als entscheidender Moment für die Umsetzung der fortgeschrittenen Regionalisierung.
Das Treffen zielt darauf ab, diese Reform als strategischen Ansatz zur Stärkung der territorialen Entwicklung und zur Förderung institutioneller Strukturen zu verankern.
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Position zu Gunten der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
Der Nationale Sicherheitsberater der Republik Irak, Herr Qassem AL-ARAJI, bezog am Montag, dem 23. Dezember 2024 in Rabat die Position seines Landes zu Gunten von der Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.
Während der Pressekonferenz am Abschluss seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, verwies Herr AL-ARAJI darauf, dass diese Begegnung die Gelegenheit darstelle, mehrere Themen regionalen Interesses ansprechen zu dürfen, hinzufügend, dass „der Dialog und die diplomatischen Maßnahmen die Basis für die Beilegung aller Probleme und aller Streitigkeiten sind“.
Die beiden Parteien erörterten darüber hinaus Themen gemeinsamen Interesses, die tief verwurzelten und die dauerhaften Beziehungen zwischen dem marokkanischen Volk und dem irakischen Volk sowie die Bedeutung der Verstärkung der bilateralen Beziehungen klar herausstellend, die „strategisch und alt sind und auf deren Weiterentwicklung wir hinzuarbeiten haben“, sagte er zum Schluss.
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Chilenische Parlamentsdelegation würdigt Fortschritte in Dakhla-Oued Eddahab
Am 20. Dezember 2024 begrüßte eine chilenische Parlamentsdelegation unter der Leitung von Karol Cariola, Präsidentin der chilenischen Abgeordnetenkammer, und Matias Walker, Vizepräsident des Senats, die sozioökonomische Entwicklung und die Fortschritte in der Region Dakhla-Oued Eddahab.
Anerkennung der Entwicklungsdynamik
Die Delegation zeigte sich beeindruckt von der Qualität der Infrastruktur und der laufenden Investitionen in der Region. Sie betonte die vielversprechende Zukunft Dakhla-Oued Eddahabs, die durch strategische Großprojekte wie den Hafen Dakhla Atlantique, die Meerwasserentsalzungsanlage und Investitionen in erneuerbare Energien geprägt wird.
Unterstützung für die marokkanische Sahara
Die Delegation bekräftigte Chiles Unterstützung für den UN-geführten Prozess zur Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara. Sie lobte die 2007 von Marokko vorgeschlagene Autonomieinitiative als pragmatischen und dauerhaften Ansatz zur Konfliktlösung.
Vertiefung bilateraler Beziehungen
Abderrazak El Gourji, Generalsekretär der Wilaya der Region, hob hervor, dass der Besuch die bilateralen Beziehungen zwischen Chile und Marokko stärken und die positiven Auswirkungen der Entwicklungsprojekte auf die lokale Bevölkerung verdeutlichen soll.
Würdigung durch Delegationsmitglieder
- Karol Cariola beschrieb die Entwicklungsdynamik als „interessant und beeindruckend“ und lobte die großangelegten Projekte in der Region.
- Matias Walker sah den Besuch als Gelegenheit, Einblicke in Marokkos Investitionsanstrengungen zu gewinnen und Möglichkeiten für Erfahrungsaustausch zu identifizieren.
- Francisco Chahuán, Senator, hob die strategische Bedeutung Marokkos als Tor Afrikas hervor, insbesondere für Sahelstaaten mit Zugang zum Atlantik.
Besichtigungen und Veranstaltungen
Die Delegation besuchte den Hafen Dakhla Atlantique und erhielt Einblicke in laufende Projekte durch Präsentationen des Regionalen Investitionszentrums. Zusätzlich nahm die Delegation am „Kongress der Zukunft“ teil, der in Zusammenarbeit mit dem marokkanischen Parlament und der chilenischen „Stiftung für Begegnungen der Zukunft“ organisiert wurde.
Der Besuch verdeutlichte die internationale Anerkennung der Fortschritte in der Region und stärkte die Position Dakhla-Oued Eddahabs als strategisches Zentrum für Investitionen und Entwicklung.
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Die paraguayische Abgeordnetenkammer hat eine Resolution verabschiedet, in der sie die Souveränität Marokkos über die Sahara und die marokkanische Autonomieinitiative als Grundlage für eine gerechte und friedliche Lösung des Konflikts unterstützt.
Sie fordert die paraguayische Regierung auf, diese Position in internationalen Foren klar zu vertreten und offiziell zu kommunizieren. Seit der Eröffnung der marokkanischen Botschaft in Asunción 2016 hat die Abgeordnetenkammer insgesamt sieben Resolutionen zugunsten der territorialen Integrität Marokkos verabschiedet. Diese Resolution ergänzt eine ähnliche Unterstützung des paraguayischen Senats und zeigt die einheitliche Haltung des Nationalkongresses, die marokkanische Autonomieinitiative als einzige Lösung für den Konflikt um die Sahara anzuerkennen.
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Dakhla-Oued Eddahab: Dynamische Entwicklung und Wachstum in 2024
Die Region Dakhla-Oued Eddahab, das strategische Tor Marokkos nach Afrika, erlebte 2024 eine beeindruckende Entwicklungsdynamik. Getragen von Projekten im Rahmen des 2015 von König Mohammed VI initiierten Entwicklungsmodells für die südlichen Provinzen, entwickelte sich die Region zu einem aufstrebenden Wirtschafts- und Investitionszentrum sowie einem internationalen Knotenpunkt.
Infrastrukturprojekte und nachhaltige Lösungen
- Hafen Dakhla Atlantique: Mit einem Baufortschritt von 26% wird der Hafen als maritimer Knotenpunkt Afrika mit Weltmärkten verbinden.
- Meerwasserentsalzungsanlage: Fortschritte von 57% machen das mit Windenergie betriebene Projekt zu einer umweltfreundlichen Lösung für Trinkwasser und Bewässerung.
- Schnellstraße Tiznit-Dakhla: Dieses 1.055 km lange Projekt, dessen Bau fast abgeschlossen ist, stärkt die Verbindung zwischen Marokko und seinem afrikanischen Hinterland.
Kulturelle und wirtschaftliche Veranstaltungen
Dakhla festigte seine Rolle als Veranstaltungsort prestigeträchtiger Events:
- Foren und Ausstellungen: Veranstaltungen wie das „Morocco Today Forum“ und das „Seafood 4 Africa 2024“ zogen internationale Aufmerksamkeit auf sich.
- Kultur und Kunst: Das Internationale Filmfestival Dakhla und die regionale Buchmesse unterstrichen die kulturelle Bedeutung der Stadt.
Diplomatische und wirtschaftliche Impulse
Das Jahr war geprägt von der Einweihung des tschadischen Generalkonsulats und der Sitzung des gemischten Kooperationsausschusses Marokko-Gambia. Zahlreiche ausländische Delegationen und Investoren besuchten die Region, um die Investitionsmöglichkeiten zu erkunden.
Gesundheit und Bildung
Die Gesundheitsversorgung wurde durch die Eröffnung der Universität Mohammed VI für Wissenschaften und Gesundheit sowie neuer Kliniken und Gesundheitszentren verbessert.
Sportliche Höhepunkte
Dakhla bestätigte seinen Status als globales Sportreiseziel mit Events wie der „Downwind Challenge“, dem Weltpokal Kitesurfen und internationalen Padel- und Sportfischwettbewerben.
Schlussfolgerung
Die Region Dakhla-Oued Eddahab ist auf bestem Weg, eine zentrale Rolle als Verbindungspunkt zwischen Afrika und Europa einzunehmen und ihre Position als wichtigstes Tor nach Afrika zu festigen. Diese Entwicklung zeigt die kontinuierlichen Bemühungen zur wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Förderung der südlichen Provinzen Marokkos.
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Zunehmende internationale Unterstützung für Marokkos Autonomieplan innerhalb der Vereinten Nationen
Der marokkanische Autonomieplan zur Lösung des Konflikts um die Sahara erhält innerhalb der Vereinten Nationen wachsende internationale Unterstützung. Rund 110 Mitgliedstaaten, darunter die USA, Frankreich sowie zahlreiche afrikanische, asiatische und europäische Staaten, haben den Plan als die ernsthafteste und glaubwürdigste Lösung für den regionalen Konflikt anerkannt. Auch der UNO-Sicherheitsrat bestätigte in seiner Resolution Nr. 2756 die Autonomieinitiative als einzig gangbaren Weg im Rahmen der Souveränität und territorialen Integrität Marokkos.
Marokko konnte dank der diplomatischen Bemühungen unter der Führung von König Mohammed VI in den vergangenen Jahren bedeutende Erfolge erzielen. Besonders der marokkanische Außenminister Nasser Bourita nutzte hochrangige Treffen am Rande der 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen, um weitere Unterstützung für die marokkanische Position zu gewinnen.
Die UNO-Resolutionen zeigen klar, dass ein Referendum über die Zukunft der Sahara nicht mehr in Betracht gezogen wird. Stattdessen steht der Autonomieplan im Mittelpunkt aller politischen Bemühungen. Dieser Ansatz wird als unumkehrbar betrachtet und trägt zur Stabilität und Entwicklung der Region bei.
Der Bericht betont zudem die Bedeutung von Marokkos diplomatischem Engagement in internationalen Foren und weist auf die zunehmende Isolierung Algeriens und der Front Polisario hin, deren Behauptungen zur Lage in der marokkanischen Sahara widerlegt wurden.
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Laâyoune zur Gezeit der 1. Ausgabe des Filmfestivals der Sahara
Laâyoune–Die 1. Ausgabe des Filmfestivals der Sahara ist am Montag, dem 30. Dezember 2024 in Laâyoune im Beisein zahlreicher Film-und-Medienfachleute eingeweiht worden.
Dieses zweitägige Kinoevent ist vonseiten der Föderation der Filmfachleute und der audiovisuellen Fachleute in der Sahara initiiert worden, darauf abzielend, Brücken der Kommunikation zwischen den Filmemachern aufbauen und deren Erfahrungen mit Filmfachleuten, mit Studenten und mit Enthusiasten auf diesem Gebiet teilen zu dürfen.
Die Einweihungszeremonie dieser ersten Ausgabe war ausgeprägt von der Veranstaltung einer Reihe von Konferenzen mit den Schwerpunkten „Das Bild der Sahara im marokkanischen Kino“, „Die Sahara als Raum für literarische und für filmische Kreativität“, „Die Rolle des professionellen Schauspielers bei der Verstärkung des filmischen Akts in den südlichen Provinzen“ und „Die Sahara als Form der Kreativität im Drehbuchschreiben“.
Bei dieser Gelegenheit stellten Produzenten, Regisseure, Filmemacher und Schauspieler klar heraus, wie wichtig es sei, sich bei der Produktion von Kinofilmen von der Vielfalt des Sahara-Raumes und vom Reichtum des Hassani-Kulturerbes inspirieren lassen zu dürfen.
In diesem Zuge sprachen sich die Redner dafür aus, Kino-und-Medienproduktionen weiterhin fördernd sein zu dürfen, die dem Hassani-Erbe in dessen verschiedenen Aspekten zugewidmet sind, sowie dem Sahara-Raum als kreativem Ort, der mit seinen unendlichen Weiten viele Filmemacher aus aller Welt inspiriert habe.
Desgleichen unterstrichen sie die Notwendigkeit, die Hassani-Kultur dokumentieren und Ausbildungsprogramme für die 7. Kunst, im vorliegenden Falle für den Dokumentarfilm, aktivieren zu haben, Regisseure und Filmemacher dazu einladend, Dreharbeiten in den Sahara-Räumen fördernd sein, deren Produktionen vervielfältigen und deren Erfahrungen teilen zu haben, zwecks dessen qualitativ hochwertige Dokumentarfilme produzieren zu dürfen.
Der Dokumentarfilm sei das am besten geeignete Kinogenre für die Förderung des Hassani-Erbes in dessen verschiedenen Komponenten, ausgehend vom Tatbestand, dass er die Realität der Fakten wiedergebe, stellten sie fest.
In einer Ansprache zu diesem Anlass betonte der Präsident der Föderation der Filmfachleute und der audiovisuellen Fachleute der Sahara, Herr Said ZRIBIAA, dass die Föderation dazu bestrebt sei, dieses Festival zu einer jährlichen Veranstaltung auswachsen lassen zu dürfen, um dem Sahara-Raum fördernd sein, die Vorzüge der südlichen Regionen des Königreichs Marokko, die Räume, die sie in sich beherbergen, sowie die Möglichkeiten, die für die Dreharbeiten von Kinofilmen angeboten werden, bekanntmachen zu dürfen.
In diesem Sinne forderte er dazu auf, den Fähigkeiten der Regisseure und der Produzenten aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zutrauen und ihnen mehr Möglichkeiten anbieten zu haben, um deren Potenzial entfalten zu dürfen, in diesem Zusammenhang auf den marokkanischen Regisseur, Herrn Ahmed BOUCHEKLA, verweisend, der im vergangenen November in London im Rahmen der 5. Ausgabe des „London Arthouse Film Festival“ einen Preis erlangt hatte.
Die Einweihungszeremonie des Filmfestivals der Sahara war gekennzeichnet durch eine Hommage an den Mäzen des Kinos in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, an Herrn Mouloud ZOUHIR, in Anerkennung seiner Beiträge auf diesem Gebiet.
Das Programm des Filmfestivals der Sahara umfasse Vorführungen von Dokumentarfilmen der Regisseure, welche den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko entstammen, Schulungsworkshops, Konferenzen und Begegnungen mit Filmemachern und mit Filmproduzenten zum Thema Sahara.
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Royal Air Maroc starte eine neue Route zwischen Rabat und Dakhla
Casablanca–Royal Air Maroc (RAM) hat am Donnerstag, dem 02. Januar 2025 die Einführung einer neuen Flugroute zwischen Rabat und Dakhla annonciert, und dies als Teil des Ausbaues seines Inlandsnetzes.
Ab dem 15. Januar 2025 wird diese neue Direktflugroute Rabat – Dakhla nämlich mit zwei Frequenzen pro Woche (am Mittwoch und am Freitag) betrieben, der Pressemitteilung dieses Unternehmens zufolge.
Die Flüge sollten Rabat um 18.50 Uhr verlassen und um 21.30 Uhr in Dakhla ankommen, während die Rückflüge Dakhla um 22.10 Uhr verlassen und um 00.25 Uhr in Rabat ankommen, fügte dieselbe Quelle hinzu.
Diese neue Direktflugroute ist Teil des Entwicklungsplans von Royal Air Maroc, dessen wichtigster Schwerpunkt auf die Verstärkung der Inlandsflüge liege.
Darüber hinaus komme die Einführung dieser Fluglinie im Rahmen der Partnerschaft zwischen Royal Air Maroc und der Region Dakhla Oued-Eddahab mit dem Ziel zustande, die Flugverbindungen dieser für deren unbestreitbaren touristischen Attraktionen bekannten Region verbessern und deren Einfluss auf nationaler und auf internationaler Ebene verstärken zu dürfen, hieß es in der Pressemitteilung weiter.
Der Preis ist vonseiten der beiden Partner auf 2.000 Dirham für einen Hin-und-Rückflug in der Touristenklasse festgelegt worden.
„Die Einführung dieser Fluglinie wird zweifelsohne dazu beisteuern, die Flugverbindungen der Stadt Dakhla und der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Allgemeinen verstärken zu dürfen“, unterstrich der Hauptgeschäftsführer, Herr Hamid ADDOU, immer laut der Pressemitteilung dieses Unternehmens.
Er fuhr fort, dass Royal Air Maroc somit seine Rolle als Hebel für die wirtschaftliche und für die touristische Entwicklung in den verschiedenen Gebieten des Königreichs Marokko verfestige und dessen Anstrengungen fortsetze, die Mobilität der Marokkaner in den zwölf Regionen des Königreichs Marokko leicht machen zu dürfen, indem die Direktverbindungen ausgebaut werden und die Passagiererfahrung verbessert wird.
Die Partnerschaft zwischen Royal Air Maroc und der Region Dakhla Oued-Eddahab verstärke somit die Flugverbindungen zwischen den Städten des Nordens und denen des Südens. Die nationale Gesellschaft betreibe bereits zwei Flüge pro Tag, die Casablanca mit Dakhla verbinden.
Mit der Einführung der Direktverbindung Rabat-Dakhla einhergehend setze Royal Air Maroc seine Strategie zur Entwicklung seines Inlandsnetzes fort, und dies in Übereinstimmung mit den sich gesteckten Zielsetzungen des im Juli 2023 mit der marokkanischen Regierung unterzeichneten Programmvertrags.
Diese neue sektorübergreifende Herangehensweise von Royal Air Maroc ziele darauf ab, die Städte des Königreichs Marokko bestens vernetzen, abgelegene Regionen bestens erschließen und dem Inlandstourismus fördernd sein zu dürfen, hieß es in der Pressemitteilung zum Schluss.
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Im Rahmen der vonseiten seiner Majestät des Königs eingehauchten Impulse zur Frage der marokkanischen Sahara beschließe die Republik Ghana, deren diplomatische Beziehungen der sogenannten „DARS“ gegenüber aussetzen zu beabsichtigen
Rabat–Die Republik Ghana habe beschlossen, deren diplomatische Beziehungen der sogenannten „DARS“ gegenüber aussetzen zu beabsichtigen.
Diese Entscheidung sei in einem offiziellen Schrieb des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und für regionale Integration der Republik Ghana mitgeteilt worden, welcher an das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner des Königreichs Marokko ausgerichtet worden war.
Die Republik Ghana „hat beschlossen, die Regierung des Königreichs Marokko, die Afrikanische Union und die Vereinten Nationen spornstreichs via diplomatische Kanäle über deren Position in Kenntnis setzen zu wollen“.
Im selbigen offiziellen Schrieb bekundete die Republik Ghana deren Unterstützung zu Gunsten von den „gutgläubigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, eine vonseiten aller Parteien annehmbare Lösung erzielen zu wollen“.
Die Erinnerung werde daran wachgerufen, dass die Republik Ghana die sogenannte „DARS“ in 1979 anerkannt habe.
Vermittels von den Impulsen, die seine Majestät der König Mohammed VI – möge Gott ihm behilflich werden– der Frage der marokkanischen Sahara eingehaucht habe, hätten bezogen auf 2000 46 Staaten, im vorliegenden Falle 13 afrikanische Staaten, deren Beziehungen zur sogenannten „DARS“ abgebrochen bzw. ausgesetzt.
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