Sahara: Aktuelle Informationen
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Der US-Kongressabgeordnete, Herr Joe WILSON, begrüße die Bekräftigung aufs Neue der amerikanischen Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara

Washington–Der US-Kongressabgeordnete, Herr Joe WILSON,  begrüßte die Bekräftigung aufs Neue der amerikanischen Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

Im Anschluss an eine Begegnung am Mittwoch, dem 09. April 2025 mit Herrn Nasser BOURITA, mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, erklärte der republikanische US-Kongressabgeordnete, dass die Gespräche sich auf „unsere langjährige Partnerschaft und auf unser Engagement zu Gunsten von dem Frieden in der Region, mit inbegriffen auf unser Engagement zu Gunsten von der Stabilität der Sahara angesichts der Terroristen der Front Polisario, fokussiert hätten.

„Die Vereinigten Staaten von Amerika stehen dem Königreich Marokko gegenüber zur Seite, zwecks dessen dem Frieden fördernd sein zu dürfen“, sagte Herr WILSON in dessen Beitrag auf dem Netzwerk X (ehemals auf dem Netzwerk Twitter), der von den Flaggen der beiden mit einander verbündeten Staaten begleitet worden war.

Die Vereinigten Staaten von Amerika bekundeten am Dienstag, dem 08. April 2025 deren Anerkennung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara, somit die Position beziehend, die der Präsident, Herr Donald TRUMP, seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber mitgeteilt hatte.

Diese Position war während einer Begegnung am Dienstag in Washington zwischen Herrn BOURITA und dem amerikanischen Außenminister, Herrn  Marco RUBIO, bezogen worden.

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Die marokkanische Sahara: Die Bekräftigung der amerikanischen Position zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität „verfestigt die diplomatische Unterstützung innerhalb der wichtigen Hauptstädten“ (einem ehemaligen US-Kongressabgeordneten zufolge)

Washington–Der ehemalige Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten innerhalb des US-Repräsentantenhauses, Herr Edward ROYCE, erklärte, dass die Bekräftigung der amerikanischen Position zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität über die Sahara „die diplomatische Unterstützung innerhalb der wichtigen Hauptstädten“ zwecks einer definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative verfestigt.

Der amerikanische Außenminister, Herr Marco RUBIO, bekundete  die Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara durch die USA, bestätigend, dass Washington den vonseiten des  Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomievorschlag als die einzig glaubwürdige und realistische Basis für eine Lösung dieses Regionalkonflikts betrachte, unterstrich Herr ROYCE in einer Erklärung MAP gegenüber und verwies dabei auf die Erklärung des Außenministeriums im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem US-Außenminister am Dienstag, dem 08. April 2025 in Washington.

Diesem mit internationalen geostrategischen Fragen befassten Experten zufolge, der seit 26 Jahren im Kongress tätig ist, sei der marokkanische Autonomieplan nach wie vor der detaillierteste und der international am besten unterstützte Rahmen, der derzeit auf dem Verhandlungstisch liege.

„Die Rückkehr vom Präsidenten, vom Herrn Donald TRUMP, hat die Erwartungen auf weitere Maßnahmen in Bezug auf die Westsahara aufs Neue angestachelt, aufbauend auf der Anerkennung der marokkanischen Souveränität über das Gebiet durch die USA im Dezember 2020“, fügte er hinzu, erachtend, dass die Vereinigten Staaten von Amerika von nun an „die Möglichkeit wahrzunehmen haben, einen solchen Prozess mitgestalten zu haben, indem sie diplomatische, entwicklungspolitische und sicherheitspolitische Ressourcen auf die Beine stellen, zwecks dessen den Anstrengungen des Königreichs Marokko unter die Arme greifen zu dürfen.“

Mit Bezug auf den Umfang der strategischen Partnerschaft zwischen Washington und Rabat erklärte Herr Edward ROYCE, der auch als hochrangiges Mitglied des Finanzausschusses des Repräsentantenhauses tätig gewesen war, dass die beiden Staaten „ihr Engagement zu Gunsten von der Förderung des Friedens und der Sicherheit unter der Führung vom Präsidenten TRUMP und seiner Majestät des Königs Mohammed VI bekundet hätten. Dieses Engagement „bezeuge von der weiteren Verstärkung“ der vielschichtigen strategischen Allianz zwischen Rabat und Washington, fuhr er fort.

„Die Rolle des Königreichs Marokko in seiner Eigenschaft als regionaler Sicherheitspartner bleibt eine Zentralsäule der bilateralen Beziehungen“, betonte er, anmerkend, dass die gemeinsamen Militärübungen, wie im vorliegenden Falle „African Lion“, „die Intensität der Verteidigungskooperation widerspiegeln, während die unerschütterliche Unterstützung des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Zweistaatenlösung auf Verhandlungswege und dessen aktives Engagement zu Gunsten von der regionalen Diplomatie zu den umfassenderen Anstrengungen der Vereinigten Staaten von Amerika zur Stabilisierung des Nahen Ostens beisteuern.“
Er fügte hinzu: „Die Initiativen des Königreichs Marokko in der Sahelzone, im vorliegenden Falle im Rahmen der Atlantikinitiative, stehen in Übereinstimmung mit den Prioritäten der Vereinigten Staaten von Amerika in der Terrorismusbekämpfung und in der regionalen Integration.“

Dem ehemaligen Kongressabgeordneten zufolge versinnbildlichen der Zeitpunkt und der Umfang der Begegnungen mit Herrn BOURITA in Washington „die absolute Priorität, die beide Regierungen der Bündelung der Anstrengungen zwecks der Meisterung gemeinsamer Herausforderungen in Nordafrika, in der Sahelzone und in dem Nahen Osten beimessen.“

„Summa summarum  widerspiegeln der Besuch vom Herrn BOURITA und die damit einhergehenden hochrangigen Gespräche eine Phase der Annäherung aufs Neue zwischen Washington und Rabat. Diese Entwicklungen bezeugen von dem gemeinsamen gehegten Wunsch, die Partnerschaft vermittels von einer verstärkten diplomatischen, sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit in einer Region, die sich  zunehmender Komplexität und zunehmender Instabilität zu stellen hat, ausbauen zu haben“, sagte der ehemalige Kongressabgeordnete zum Schluss.

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Die marokkanische Sahara: Das Sultanat Oman greife der  territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Staatsgebiet unter die Arme und betrachte die Autonomieinitiative als die Basis für jede Beilegung

Maskat–Das Sultanat Oman bekundete am Sonntag, dem 13. April 2025 seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Staatsgebiet, seine tiefgründige Wertschätzung zu Gunsten von der Weitsichtigkeit der marokkanischen Führung zur Sprache bringend, die Partei für eine Lösung  auf friedensstiftendem Wege ergreife, die der Sicherheit und der Stabilität in der Maghreb-Region dienhaft sei.

Das Sultanat Oman bezeichnete die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative als ernsthaft und als realistisch, bekräftigend, dass sie die Basis für jede Lösung der marokkanischen Sahara-Frage herausbilde.

Diese Position ist in einer gemeinsamen Pressemitteilung in der Hauptstadt Maskat bezogen worden, die im Anschluss an die Arbeiten  des siebten  marokkanisch-omanischen gemischten Ausschusses unter dem gemeinsamen Vorsitze des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seines omanischen Amtskollegen, Herrn Badr Bin Hamad Bin Hamoud AL BUSAIDI, bekannt gegeben worden war.

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Die Republik Frankreich bekunde deren unantastbare Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara

Paris–In einer am Dienstag, dem 15. April 2025 vonseiten des Quai d'Orsay bekanntgegebenen Pressemittelung im Anschluss an die Begegnung  zwischen dem Minister für Europa und für auswärtige Angelegenheiten der Französischen Republik, Herrn Jean-Noël BARROT, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bezog die Republik Frankreich deren unantastbare Position in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara.

Die Pressemitteilung des Quai d'Orsay bekräftigt aufs Neue die Position, die der Präsident, Herr Emmanuel MACRON, in dessen  Schrieb seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber vom 30. Juli 2024 zur Sprache brachte.

Darin wird klar herausgestellt, dass „für Frankreich die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara im Rahmen der marokkanischen Souveränität liegen“, gleichzeitig die Unantastbarkeit der französischen Position und das Engagement der Republik Frankreich aufs Neue bekräftigend, „auf nationaler und auf internationaler Ebene in Übereinstimmung mit dieser Position handeln zu haben“.

Darüber hinaus bekundete der französische Minister für Europa und für auswärtige Angelegenheiten seine „klarstehende und seine konsequente Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität“ als „dem einzigen Rahmen, innerhalb dessen dieses Problem beigelegt werden muss“, unterstreichend, dass dies „die einzige Basis“ für eine Lösung auf politischem Wege sei, immer dieser Pressemitteilung zufolge.

Herr Jean-Noël BARROT stellte den „zunehmend breiten internationalen Konsens“ zur Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative fest, betonend, dass die Republik Frankreich ihren Beitrag zur Gänze dazu leisten werde.

Die Republik Frankreich bekundete zudem ihr Engagement zugunsten dessen, „den bedeutenden Bemühungen des Königreichs Marokko um die wirtschaftliche und um die soziale Entwicklung“ in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter die Arme zu greifen, die Erinnerung an die verschiedenen in dieser Richtung ergriffenen Maßnahmen wachrufend und dessen Wunsch hegend, diese Dynamik fortsetzen zu haben, der Pressemitteilung zum Schluss zufolge.

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Der Präsident des CORCAS trifft mit dem Präsidenten des Zentralamerikanischen Parlaments zusammen

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, in seiner Eigenschaft als Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (des CORCAS), traf am Dienstag, dem 15. April 2025, mit dem Präsidenten des Zentralamerikanischen Parlaments (mit dem PARLACEN), Herrn Carlos René HERNÁNDEZ, zusammen, der derzeit an der Spitze einer hochrangigen Delegation dem Königreich Marokko einen Besuch abstattet.

Während dieser Begegnung, der der Generalsekretär des CORCAS, Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin, und Moulay Ahmed Mghizlat, in seiner Eigenschaft als Mitglied des CORCAS, beiwohnten, erörterte der Präsident des CORCAS mit dessen Gästen die jüngsten  Entwicklungen der marokkanischen Sahara-Frage.

Im Anschluss an eine Darlegung der Geschichte des Konflikts im Kontext des Kalten Krieges stellte der Präsident des CORCAS die Bedeutung der marokkanischen Lösung für die Beilegung dieses Konflikts klar heraus, nämlich die Bedeutung des Projekts der Autonomieinitiative  in der marokkanischen Sahara-Region.

Der Text dieses Vorschlags ist vonseiten der Saharawis, vertreten innerhalb des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten, formuliert und anschließend in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko den Vereinten Nationen unterbreitet. Er stehe der beherztesten  und der gerechtesten Autonomieinitiative gleich, die die Pattsituation durchbrechen sollte.

Diese Autonomieinitiative genieße derzeit eine nahezu einstimmige Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft, nachdem in den letzten Jahren eine wahrhaftige Flutwelle positiver Stellungnahmen vonseiten der UNO-Mitgliedsstaaten zustande kam.

Sie stelle somit die einzige Basis für eine Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts rund um die marokkanische Sahara dar.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge im Anschluss an die Begegnung erklärte Herr HERNÁNDEZ, es gehe um eine Gelegenheit, mehr über den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara-Region in Erfahrung bringen zu dürfen, den das Königreich Marokko in 2007 den Vereinten Nationen zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts unterbreitet hatte, sowie über das Interesse des Königreichs Marokko an einer Lösung auf friedensstiftendem Wege dieses Problems.

In diesem Zusammenhang bezog er die Position der regionalen parlamentarischen Organisation zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen  Souveränität über dessen südlichen Provinzen und bekundete das Bekenntnis dieses Gremiums zum Grundsatz der Achtung der territorialen Integrität von Staaten und der Nichteinmischung in deren inneren Belange.

Die Delegation des Zentralamerikanischen Parlaments wird den  südlichen Provinzen des Königreichs Marokko einen Besuch abstatten.

Das marokkanische Parlament ist dem Zentralamerikanischen Parlament im Juni 2015 als beobachtendes Mitglied beigetreten. Diese regionale Institution vereint sechs Staaten mit einander, nämlich Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Panama und die Dominikanische Republik.

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Die Republik Moldau greife dem Autonomieplan unter die Arme und halte ihn für die „ernsthafteste und glaubwürdigste Basis zur Beilegung des Konflikts rund um die marokkanische Sahara“

Chișinău–Die Republik Moldau bekundete am Dienstag, dem 15. April 2025 in Chișinău deren Unterstützung zu Gunsten von dem  marokkanischen Autonomieplan zur definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, ihn als „die ernsthafteste und glaubwürdigste Basis zur Lösung dieses Konflikts betrachtend“.

Diese Unterstützung ist in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekundet worden, die im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Außenminister der Republik Moldau, Herrn  Mihai POPȘOI, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekanntgegeben worden war, welcher der Hauptstadt Chișinău einen Arbeitsbesuch abstattet.

Die Republik Moldau bekundete zudem ihre „gänzliche Unterstützung zu Gunsten von den ernsthaften Anstrengungen“ des Königreichs Marokko zur Lösung der marokkanischen Sahara-Frage.

Bei dieser Gelegenheit bekundete der Chef der moldauischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem  unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess, der auf eine gerechte, pragmatische, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare  Lösung auf politischem Wege abziele.

Die beiden Minister einigten sich darüber hinaus auf die ausschließliche Rolle der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, deren Unterstützung zu Gunsten von der  Resolution Nr. 2756 (2024) des UNO-Sicherheitsrats bekundend, die die Rolle und die Verantwortung der Parteien beim Ausschauhalten nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Einigung sowie nach einer kompromissberuhenden Lösung auf politischem Wege in den Vordergrund stelle.

Das Königreich Marokko und die Republik Moldau bekundeten  außerdem deren Unterstützung zu Gunsten von dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs und zu Gunsten von dessen Anstrengungen, den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den  einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats sowie ausgehend von den Grundsätzen und von den Zielsetzungen der UNO-Charta vorantreiben zu haben.
Sie bekundeten zum Schluss deren Unterstützung zu Gunsten von der  MINURSO, immer der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge.

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Die marokkanische Sahara: Die Republik Estland bekunde deren  Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan als „guter, ernsthafter und glaubwürdiger Basis für eine Lösung auf einvernehmlichem Wege“

Tallinn, die Republik Estland–Die Republik Estland bekundete am Dienstag, dem 15. April 2025 deren Unterstützung zu Gunsten von dem im April 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieplan zur Lösung der marokkanischen Sahara-Frage.

Das Land bezeichnete den Autonomieplan als „gute, ernsthafte und glaubwürdige Basis für eine Lösung auf einvernehmlichem Wege“ und ermutigte andere Regierungen dazu, in die Fußstapfen dieser Position treten zu haben.

Diese Ankündigung machte der estnische Außenminister, Herr Margus TSAHKNA, während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche in der Hauptstadt Tallinn mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, welcher  der Republik Estland einen offiziellen Besuch abstattet – den ersten Besuch eines marokkanischen Außenministers in der Republik Estland.

Diese Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan folge auf die internationale Dynamik, die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität über dessen Sahara und des marokkanischen Autonomieplans zustande gebracht worden war.

Die Republik Estland stehe somit im Einklang mit dem Geist der jüngsten Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, worin die zustande gekommene Dynamik begrüßt werde  und dazu aufgefordert werde, darauf aufbauen zu haben.

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Die marokkanische Sahara: Die Republik Ungarn bekunde deren  Unterstützung zu Gunsten von dem in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan und vertrete die Ansicht, dass dieser die Basis für eine Lösung sein müsse 

Budapest–Die Republik Ungarn bekundete am Mittwoch, dem 16. April 2025 durch die Stimme ihres Außenministers, Herrn Péter SZIJJÁRTÓ, deren Unterstützung zu Gunsten von dem in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan und vertrete die Ansicht, dass dieser Autonomieplan die Basis für eine Lösung der marokkanischen Sahara-Frage unter der Ägide der Vereinten Nationen sein müsse.

Der Minister fuhr fort, dass sein Land die diesbezüglichen Positionen der Vereinigten Staaten und der Republik Frankreichs zur Kenntnis nehme.

Diese Position bezog Herr SZIJJÁRTÓ in einer Presseerklärung, welche im Anschluss an dessen Begegnung in der ungarischen Hauptstadt Budapest mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, zustande gekommen war.

Derselben Pressemitteilung zufolge gab Herr SZIJJÁRTÓ bekannt, dass er den im Königreich Marokko akkreditierten ungarischen Botschafter damit betraut habe, der marokkanischen Sahara einen Besuch abzustatten, und somit in die Fußstapfen der im Königreich Marokko akkreditierten Botschafter anderer wichtiger Staaten treten zu haben.

Darüber hinaus gab der ungarische Minister bekannt, dass die konsularischen Dienste der ungarischen Botschaft im Königreich Marokko zukünftig allen marokkanischen Staatsbürgern im gesamten Hoheitsgebiet des Königreichs Marokko zur Verfügung stehen.

Die Republik Ungarn bekundete somit deren Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan und verstärke die freigesetzte  internationale Dynamik, die in der jüngsten Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrats begrüßt werde, worin inständig dazu aufgefordert werde, diese Dynamik wahrnehmen zu haben.

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Die Republik Kroatien betrachte den Autonomieplan als „die gute Basis“ für eine Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara

Zagreb–Die Republik Kroatien betrachte den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unterbreiteten Autonomieplan als „die gute Basis für eine Lösung auf politischem Wege“.

Diese Position bezog der kroatische Außenminister, Herr Gordan GRLIC-RADMAN, in einer gemeinsamen Pressemitteilung im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, die am Mittwoch, dem 16. April 2025 in der kroatischen Hauptstadt Zagreb zustande kamen.

Die Republik Kroatien betrachte den Autonomieplan zudem als „die ernsthafte und glaubwürdige Anstrengung“ und als „die gute Basis  für eine für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats“, immer Herrn GRLIC-RADMAN zufolge.

Der kroatische Außenminister bekundete darüber hinaus die langjährige Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozess, der auf eine gerechte, dauerhafte und auf eine für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege abziele.

Die beiden Minister stimmten darüber überein, dass die Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege eine ausschließliche  Rolle einnehmen, deren Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2756 (2024) des UNO-Sicherheitsrats bekundend.

Diese Resolution stellte die Rolle und die Verantwortung der Parteien beim Ausschauhalten nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Einigung sowie nach einer kompromissberuhenden Lösung auf politischem Wege klar heraus.

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Das Königreich Spanien bekräftige, dass die Autonomieinitiative die „seriöseste, realistischste und glaubwürdigste Basis für eine Lösung des Regionalkonflikts“ rund um die marokkanische Sahara darstelle

Madrid–Das Königreich Spanien bekräftigte am Donnerstag, dem 17. April 2025, dass die Autonomieinitiative die „seriöseste, realistischste und glaubwürdigste Basis für die Lösung des Regionalkonflikts“ rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Einer Presseerklärung zufolge im Anschluss an die Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, in Madrid bekräftigte der spanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für die Europäische Union und für die Zusammenarbeit, Herr José Manuel ALBARES BUENO, dass das Königreich Spanien die Bedeutung der Sahara-Frage für das Königreich Marokko sowie die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko unter der Ägide der Vereinten Nationen um eine für beide Parteien annehmbare Lösung eingestehe.

In diesem Zusammenhang betrachte das Königreich Spanien die marokkanische Autonomieinitiative, die das Königreich Marokko in 2007 unterbreitet hat, als die seriöseste, realistischste und glaubwürdigste Basis für eine Lösung dieses Regionalkonflikts.
Diese Bestätigung der spanischen Position komme im Rahmen der internationalen Dynamik zustande, die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen– zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität über dessen Sahara und zur Unterstützung der Autonomieinitiative als der einzigen Lösung dieses Regionalkonflikts zustande gebracht worden war.

Das Königreich Spanien bekundete somit seine unerschütterliche Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative und verfestige die zustande gekommene  internationale Dynamik, die „in der jüngsten Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrats begrüßt wird“ und „darauf drängt, sie wahrnehmen zu haben“.

Mit seiner starken und seiner klarstehenden Position zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative sende das Königreich Spanien ein starkes und ein wichtiges Zeichen für dessen Engagement zugunsten dessen, Teil dieser internationalen Dynamik sein und zum Prozess auf politischem Wege beisteuern zu dürfen, zwecks dessen eine definitive, realistische und kompromissberuhende Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

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Die Republik Slowenien würdige die marokkanische Autonomieinitiative als die gute Basis für eine definitive Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara

Ljubljana–Die slowenische Vizepremierministerin und Außenministerin, Frau Tanja FAJON, unterstrich am Freitag, dem 18. April 2025, dass ihr Land die in 2007 vonseiten des Königreichs  Marokko unterbreitete Autonomieinitiative als die gute Basis für eine definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachte.

Frau FAJON begrüßte während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn  Nasser BOURITA, in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko zwecks der Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage.

Die slowenische Ministerin bezog somit die Position ihres Landes in Hinsicht auf die marokkanische Sahara, die in der Regierungserklärung vom 11. Juni 2024 zur Sprache kam, die während des vonseiten der Frau FAJON der marokkanischen Hauptstadt Rabat abgestatteten offiziellen Besuchs verabschiedet worden war.

Diese Regierungserklärung konstituiere das Bezugssystem für die neue Dynamik der bilateralen Beziehungen und präge die Position der Republik Slowenien im Hinblick auf den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara aus.

Darüber hinaus einigten sich die beiden Minister auf die Ausschließlichkeit  der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, deren Unterstützung zu Gunsten von den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats bekundend, darunter zu Gunsten von der jüngsten Resolution Nr. 2756 (2024).

Frau FAJON bekundete zudem die langjährige Unterstützung der Republik Slowenien zu Gunsten von dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess zum Erzielen einer gerechten, dauerhaften und für beide Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege ausgehend von dem  Kompromissgeist.

Das Königreich Marokko und die Republik Slowenien bekundeten  deren Unterstützung zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines Persönlichen Gesandten, alle Parteien in die Ankurbelung des Prozesses auf politischem Wege ausgehend von den  einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats mit einbeziehen zu haben.

Sie bekundeten zum Schluss deren Unterstützung zu Gunsten von der  MINURSO.

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Die marokkanische Sahara: Die amerikanische Position sei „klarstehend und ohne Umschweife“ (dem Exklusivinterview mit Herrn Massad BOULOS mit Medi1 TV und Radio zufolge)

Rabat–Der Sonderermittler betraut mit den Angelegenheiten Afrikas  des amerikanischen Präsidenten, Herrn Donald TRUMP, Herr Massad BOULOS, bekräftigte, dass die amerikanische Position zur Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara „klarstehend und ohne Umschweife“ sei.

„Die amerikanische Position ist klarstehend und ohne Umschweife. Wir haben diese Position zu wiederholten Malen übersichtlich zur Sprache gebracht, wie es der amerikanische Außenminister, Herr Marco RUBIO, letzte Woche tat.

Dies ist dieselbe Position, die der amerikanische Präsident, Herr Donald TRUMP, seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber zur gänzlichen Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara vonseiten der Vereinigten Staaten von Amerika und zur Unterstützung des vonseiten des Königreichs Marokko als Lösung für diesen Konflikt unterbreiteten  Autonomieplans vonseiten der Vereinigten Staaten von Amerika zum Ausdruck gebracht hat“, unterstrich Herr BOULOS in einem Exklusivinterview mit Medi1 TV und Radio.

Diese Frage sei „gänzlich eindeutig, und alle anderen als Trägerinnen dienenden Auskünfte seien lediglich abwegige und unbegründete Schätzungen“, stellte er klarstehend fest.

Die offizielle Position sei, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara bekräftigten und eingestehen, und dass die Verkündigung des amerikanischen Präsidenten, Herrn Donald TRUMP, und der  Vereinigten Staaten von Amerika aus dem Jahrgang 2020 eindeutig gewesen sei“, fügte er hinzu.

Er ließ anmerken, dass „keine Aussage deren Kontext entrissen worden sei bzw. dass sie außerhalb dieses klarstehenden Kontextes aufs Neue ausgelegt werden dürfte“.

„Wie der amerikanische Außenminister, Herr Marco RUBIO, erklärt hat, greifen wir dem marokkanischen Autonomievorschlag zur Gänze  unter die Arme. Er ist ernsthaft, glaubwürdig und realistisch und stellt eine gerechte und eine definitive Lösung für diesen Konflikt dar“, sagte der hochrangige amerikanische Beamte zum Schluss.

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Die marokkanische Sahara: Die Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative spiegele den internationalen Konsens wider, diesem Regionalkonflikt ein für alle Mal ein Ende bereiten zu dürfen

Rabat–Die internationale Dynamik, die durch Jahre hindurch  vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen– zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative vorangetrieben wird, verstärke sich weiterhin und spiegele den Konsens der internationalen Gemeinschaft wider, diesem Regionalkonflikt im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko ein Ende bereiten zu dürfen.

Bezogen auf Januar 2025 hat diese internationale Dynamik bedeutende neue Entwicklungen erfahren, im Besonderen gekennzeichnet durch den Widerruf der Anerkennung der sogenannten „DARS“, durch die Ausweitung der Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative sowie durch das Fortbestehen der vor Ort etablierten Dynamik.

Somit beschloss die Republik Ghana am 7. Januar 2025, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen. Daher bekundete sie ihren Willen, dieser tugendhaften internationalen Bewegung zur Gänze unter die Arme greifen zu haben. Damit schloss sie sich den jüngsten Entscheidungen der Republiken Panama und Ecuador an und erklärte, dass dies bis Ende 2024 gelten werde, da mehr als 85% der UNO-Mitgliedstaaten diese Scheinregierung nicht anerkennen.

Desgleichen bekundeten mehr als 30 Staaten deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzigen Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt. Damit erweiterte sich der Kreis der Befürworter der Marokkanität der Sahara und der Autonomieinitiative auf 116 Staaten weltweit, was mehr als 60% der UNO-Mitgliedstaaten ausmache.

Zu diesen Staaten sind überdies die Vereinigten Staaten von Amerika gehörig, die deren Anerkennung der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und deren  Unterstützung zu Gunsten von dem ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag als der einzigen Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt bekundeten.

Die Republik Frankreich hat deren konsequente Position seit der Ansprache des französischen Präsidenten, Herrn Emmanuel MACRON, vor dem marokkanischen Parlament im Oktober 2024 dreimal bezogen.

Diese Dynamik war vermittels von den Positionen der sechs Staaten  des Golf-Kooperationsrates sowie vermittels von den Positionen mehrerer Staaten Afrikas, Lateinamerikas und Zentralasiens verstärkt worden.

Im Anschluss an den mehreren europäischen Hauptstädten abgestatteten jüngsten Besuch des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, bezogen vier europäische Staaten – im vorliegenden Falle das Königreich Spanien, die Republiken Estland, Frankreich und Ungarn –deren konsequente Positionen. Zwei neue Staaten –nämlich die Republiken Kroatien und Moldawien – bekräftigten darüber hinaus, dass sie die marokkanische Autonomieinitiative von nun an als die wichtigste Basis zur Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachten.

Die Republik Ungarn hat ihrerseits politische Entscheidungen getroffen, zwecks dessen ihre jüngste Position umzusetzen, darunter die Entsendung ihres Botschafters in die marokkanische Sahara und den Ausbau ihrer konsularischen Dienste, mit inbegriffen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.

Die Republik Slowenien unterstrich ihrerseits am Freitag, dem 18. April 2025 durch die Stimme ihrer stellvertretenden Premierministerin und Außenministerin, Frau Tanja FAJON, dass sie die in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative als die gute Basis für eine definitive Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara würdige.

Diese Position der Republik Slowenien, derzeit nichtständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrates, sei während einer Pressekonferenz im Anschluss an die Gespräche in der slowenischen Hauptstadt zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und Frau FAJON zur Sprache gebracht.

Die marokkanische Sahara-Frage erfährt somit auf internationaler Ebene bemerkenswerte Entwicklungen, die durch eine zuwachsende Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative gekennzeichnet seien. 22 Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben deren Unterstützung zu Gunsten von dieser Lösung offiziell zum Ausdruck gebracht.

Vor Ort spiegelte sich diese klarstehende Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara in der Einberufung zweier gemeinsamer Kommissionen mit den Republiken der Elfenbeinküste und Liberia am 17. Januar 2025 in der Stadt El Aaiún wider. Diese Kommissionen hegten ihren Wunsch, zur sozioökonomischen Entwicklung im Lichte der Königlichen Atlantikinitiativen beisteuern zu dürfen.

Dazu gehören die Initiative zum „Prozess der atlantisch-afrikanischen Staaten“, die Königliche Initiative zur Bewerkstelligung des Zugangs der Sahelstaaten zum Atlantik und das Projekt „Afrikanische Atlantik-Gaspipeline Nigeria-Marokko“. Dazu kommen großangelegte Projekte im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, wie beispielshalber der Atlantikhafen Dakhla, hinzu.

Darüber hinaus führen mehrere ausländische Delegationen regelmäßig Wirtschaftsauslotungsbesuche durch, zwecks dessen die Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zum Wohle der hiesigen Population unterstützen zu können.

Von nun an stelle diese internationale Dynamik rund um die Marokkanität der Sahara und die Autonomieinitiative eine unausweichliche Realität und eine klarstehende Botschaft sowohl an die Vereinten Nationen als auch an die anderen Parteien dar, die heute mehr denn je dazu aufgefordert sind, ihrer Verantwortung nachkommen zu haben, um diesem aus dem Boden gestampften Konflikt ein Ende setzen zu dürfen und sich von einer sklerotischen und von einer überalterten Position zurückziehen zu haben, die mit der Entwicklung der marokkanischen Sahara-Frage auf politischer und auf diplomatischer Ebene sowie vor Ort nicht mit einhergehe.

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Das erste internationale Forum zur Rolle der Regionen in der Entwicklung in der Stadt El Aaiún

El Aaiún–„Die Regionalisierung und die regionalen Entwicklungschancen: Das Beispiel der Region Laâyoune-Sakia El Hamra“ lautete das Thema des ersten internationalen Forums, das am Dienstag, dem 22. April 2025 in der Stadt El Aaiún zustande kam und woran zahlreiche marokkanische und ausländische Forscher und Wissenschaftler beteiligt gewesen waren.

Auf Betreiben des Regionalrates und in Zusammenarbeit mit der Universität Abdelmalek Essaâdi in Tanger veranstaltet, bietet diese Begegnung die Gelegenheit an, die Chancen für die Regionalentwicklung, im vorliegenden Falle in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, erörtern und die Gemeinsamkeiten zwischen dem marokkanischen Entwicklungsmodell und dem Entwicklungsmodell anderer Staaten unter die Lupe nehmen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit stellte der Präsident des Regionalrates Laâyoune-Sakia El Hamra, Herr Sidi Hamdi OULD ERRACHID, klar heraus, dass diese Begegnung darauf abziele, die Partnerschaften abschließen zu dürfen, zwecks dessen die Grundlagen der dezentralen internationalen Zusammenarbeit verfestigen zu dürfen, in Übereinstimmung mit der Königlichen Vision, die darauf abziele, die südlichen Regionen des Königreichs Marokko zu einem Wirtschafts-und-Entwicklungszentrum auswachsen lassen und sie als ein verbindendes Element zwischen dem Königreich Marokko und dessen afrikanischen Kontinent aufspielen lassen zu dürfen.

In einer Ansprache, die der Vizepräsident des Regionalrates, Herr Mohamed ALALMI, in dessen Namen verlas, erklärte Herr OULD ERRACHID, dass dieses Forum die Frage der Regionalisierung in ihren politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen und ökologischen Dimensionen erörtern sollte. Er rief die Erinnerung daran wach, dass dieses gewählte Gremium zwei Partnerschaftsabkommen mit dem Regionalrat Adamawa (in der Republik Kamerun) und mit der Regionalregierung des Mandera County (in der Republik Kenia) unterzeichnet habe.

In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass die Region Laâyoune-Sakia El Hamra deren Position als federführendes Zentrum bei der Umsetzung der fortgeschrittenen Regionalisierung und als aktive  Akteurin in ihrem regionalen und in ihrem internationalen Umfeld weiterhin verfestige.

Der Präsident der Universität Abdelmalek Essaâdi, Herr Bouchta EL MOUMNI, erklärte seinerseits, dass dieses Forum Teil der Umsetzung des Partnerschaftsabkommens zwischen der Universität Abdelmalek Essaâdi und der Region Laâyoune-Sakia El Hamra sei und somit deren Engagement zu Gunsten von der dynamischen Entwicklung der südlichen Regionen des Königreichs Marokko im Allgemeinen und der Region Laâyoune-Sakia El Hamra im Besonderen als Pioniermodell für die Umsetzung des Prinzips der fortgeschrittenen Regionalisierung versinnbildliche.

In einer Ansprache, die der Koordinator des Forums, Herr Hamid ABOULAS, in dessen Namen verlas, stellte Herr EL MOUMNI fest, dass sich die südlichen Regionen des Königreichs Marokko angesichts der positiven Entwicklungen hinsichtlich der marokkanischen Sahara-Frage für Investoren zunehmend attraktiver herausgestellt hätten, unterstreichend, dass diese Regionen eine Zentralrolle bei der Entwicklung der Süd-Süd-Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und den afrikanischen Staaten einerseits und zwischen Europa und Afrika andererseits einnahmen und einnehmen.

Er betonte außerdem, dass die Universität Abdelmalek Essaâdi via ihr Netzwerk von Partnerschaften mit ausländischen Universitäten darauf  hinarbeite, genaue und zuverlässige Daten zum nationalen Erstanliegen bereitzustellen und die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans sowohl innerhalb als auch außerhalb des Königreichs Marokko verfechten zu dürfen.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge stellte Herr Luca MEZZETTI, in seiner Eigenschaft als Professor für Verfassungsrecht an der juristischen Fakultät der Universität Bologna in Italien, den Prozess der Regionalisierung in dessen Land in den Vordergrund, fortfahrend, dass dieses Projekt schrittweise im Rahmen des italienischen Verfassungssystems umgesetzt worden war.

Herr MEZZETTI verwies überdies darauf, dass es italienische Regionen gebe, die eine besondere Autonomie genießen, im Besondern in den Gesetzgebungsfragen (innerhalb des Regionalparlaments) und im Finanzmanagement, was zur Verstärkung der hiesigen Wirtschaft und zur Förderung der Regionalentwicklung beisteuern dürfe.

Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra genieße eine absolut strategische Position, fügte er hinzu, seine felsenfeste Überzeugung dem gegenüber bekundend, dass die effiziente Umsetzung der fortgeschrittenen Regionalisierung auf administrativer und auf finanzieller Ebene eine umfassende Entwicklung bewerkstelligen werde.

Zum Abschluss der Tagung machten sich die Beteiligten für nationale und für internationale Partnerschaften als Auftakt der Regionalentwicklung stark, die Umsetzung eines integrierten Ansatzes einfordernd, der mit der lokalen Regierungsführung und mit strategischen Investitionen einhergehe.

Die Beteiligten an der Diskussion spielten zudem die Notwendigkeit der Komplementarität der Rollen vom Staat und von den Regionen bei der Förderung der territorialen Gerechtigkeit sowie die Notwendigkeit moderner und innovativer Mechanismen zur Förderung des wirtschaftlichen Potenzials der Region innerhalb internationaler Foren und zur inständigen Bewertung regionaler Entwicklungsprogramme in den Vordergrund.

Darüber hinaus forderten sie die Förderung der akademischen und der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen europäischen, lateinamerikanischen und anderen Partneruniversitäten ein, zwecks dessen dem Austausch von Ideen und von bewährten Verfahren im Zusammenhang mit der Erfahrung der Regionalisierung fördernd sein zu dürfen.

Auf der Tagesordnung dieser Begegnung, woran ein Gremium aus Forschungsprofessoren der Universität Mohammed V in Rabat, aus der Universität Abdelmalek Essaâdi in Tanger sowie aus Universitäten in Spanien, in Italien und in Kolumbien beteiligt gewesen war, standen mehrere Themen, darunter „Die Verfestigung der Entwicklungsrolle der fortgeschrittenen Regionalisierung vermittels von den Investitionsprojekten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko“, „Die Regionalentwicklung und die nationalen sowie  die internationalen Partnerschaften“, „Die wirtschaftliche Anziehungskraft  der Region Dakhla-Oued Eddahab und der Region Laâyoune-Sakia El Hamra“ und „Die Blauwirtschaft und deren Rolle bei der Regionalentwicklung“.

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Eine französische Delegation lote die Investitionsmöglichkeiten in der Region Dakhla-Oued Eddahab aus

Ad-Dakhla–Eine französische Delegation stattete am Freitag, dem 25. April 2025 der Stadt Ad-Dakhla einen Besuch ab, zwecks dessen  die Geschäftsmöglichkeiten in der Region Dakhla-Oued Eddahab ausloten und die Möglichkeiten zwecks der Verstärkung der bilateralen Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen überprüfen zu dürfen.

Der Besuch bewerkstelligte der französischen Delegation unter der Führung des Bürgermeisters der Stadt  Montpellier, Herrn Michaël DELAFOSSE, sich nach den wichtigen Strukturprojekten erkundigen  und die vielfältigen Investitionsmöglichkeiten sowie die wirtschaftlichen Vorzüge dieser Region erkunden zu dürfen.

Der Besuch bot zudem die Gelegenheit an, die Möglichkeiten zwecks der Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Ad-Dakhla und dem Stadtrat von Montpellier mittels von der bevorstehenden Unterzeichnung eines Kooperations-und-Freundschaftsprotokolls unter die Lupe nehmen zu dürfen.

Einer Presseerklärung zufolge pries Herr DELAFOSSE die bemerkenswerte Entwicklungsdynamik in dieser Region unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

In diesem Zusammenhang unterstrich er, dass die jahrhundertealten Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich vermittels von dem gemeinsamen Engagement der beiden Staatsoberhäupter von nun an einen neuen Schwung durchlaufen und dass die bilaterale Zusammenarbeit auf Betreiben der hiesigen Behörden und auf Betreiben der jeweiligen Akteure in der Wirtschaft, in der Kultur und im Sport weiterhin verfestigt werden werde.

Vor diesem Hintergrund annoncierte der Bürgermeister der Stadt  Montpellier die bevorstehende Umsetzung eines Protokolls zur Zusammenarbeit und zur Freundschaft mit der Gemeinde Ad-Dakhla.

Dieses Protokoll sollte sich im Besonderen auf die Förderung des Wassersports und des kulturellen Austauschs durch Festivals sowie auf die Verstärkung der nachhaltigen Wirtschaftsprojekte, im vorliegenden Falle im Bereiche der erneuerbaren Energien, fokussieren.

Der Präsident der Gemeinde Ad-Dakhla, Herr Erragheb HORMATALLAH, erklärte, dass die Zielsetzung dieses Besuchs die konkrete Verfestigung der bilateralen Beziehungen sei, im Besonderen zwischen den hiesigen Mandatsträgern, zwecks dessen gemeinsame Initiativen wiederbeleben und Partnerschaften für eine gemeinsame Entwicklung fördernd sein zu dürfen.

Herr HORMATALLAH verwies darüber hinaus auf die Unterzeichnung eines Protokolls zur Zusammenarbeit und zur Freundschaft zwischen den beiden Städten, klar herausstellend, dass dieses Protokoll Teil der Dynamik der Verstärkung der bilateralen Beziehungen sei und die französische Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara versinnbildliche.

Durch diesen Besuch hindurch trafen die Delegationsmitglieder mit dem Generalsekretär der Wilaya Dakhla-Oued Eddahab, Herrn Abderrazak EL GOURJI, mit dem Präsidenten der Gemeinde Ad-Dakhla, Herrn Erragheb HORMATALLAH, mit dem Vizepräsidenten des Regionalrats, Herrn Moulay Boutal LEMBARKI, und mit dem Direktor des regionalen Investitionszentrums, Herrn Mounir HOUARI, zusammen.

Diese Begegnungen boten der Delegation die Gelegenheit dar, sich über die Entwicklungsfortschritte in dieser Region in den verschiedenen Bereichen sowie über wichtige Infrastrukturprojekte zur Anbindung des Gebiets und zur Erschließung seines Potenzials informieren zu dürfen.

Außerdem informierten sie sich über die Investitionsmöglichkeiten und über die Vorzüge sowie über die Erleichterungen zu Gunsten von  Investoren und zu Gunsten von Wirtschaftsbeteiligten.

Die Mitglieder der französischen Delegation besichtigten während dieser Reise zum Schluss verschiedene Projekte vor Ort, im vorliegenden Falle die Baustelle des Hafens Dakhla Atlantique, das Institut für audiovisuelle und für filmische Berufe und den Standort der Gruppe MGH énergie, die auf die Herstellung vom Ökostrom und von E-Kraftstoffen spezialisiert ist.


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Am 24. April 2025 unterzeichneten in Toulouse der Präsident des Regionalrates Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herr Yanja El Khattat, und die Präsidentin der französischen Region Okzitanien/Pyrénées-Méditerranée, Frau Carole Delga, eine Absichtserklärung zur institutionellen und wirtschaftlichen Partnerschaft zwischen beiden Regionen.
 
Ziel dieser Vereinbarung ist der Aufbau einer langfristigen Kooperation in strategisch bedeutenden Sektoren. Die Partnerschaft erstreckt sich auf zukunftsorientierte Bereiche wie Luftfahrt, grünen Wasserstoff, Offshore-Windenergie, nachhaltige Mobilität, akademische Zusammenarbeit, Forschung sowie Tourismus. Sie soll den Austausch zwischen öffentlichen und privaten Akteuren, Verbänden, Unternehmen und Bildungseinrichtungen intensivieren.
 
In ihrer Ansprache betonte Frau Delga, dass diese Unterzeichnung im Einklang mit dem Wunsch von König Mohammed VI. und Präsident Emmanuel Macron stehe, die bilateralen Beziehungen zwischen Frankreich und Marokko von Nord bis Süd zu vertiefen. Die Kooperation bezeuge die gemeinsamen Interessen beider Regionen, insbesondere in innovativen und strategischen Schlüsselbranchen. Sie hob das kulturelle und natürliche Erbe beider Gebiete hervor und verwies auf das erhebliche Potenzial für eine grenzüberschreitende touristische Zusammenarbeit.
 
Frau Delga erinnerte zudem an die tief verwurzelten historischen, kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen zwischen Frankreich und Marokko, wobei das Königreich als besonders enger Partner der Region Okzitanien gelte. Die Regionalpräsidenten übernähmen dabei eine aktive Rolle als Motoren der dezentralen Zusammenarbeit, getragen von den gemeinsamen Idealen von Brüderlichkeit, Fortschritt und Entwicklung.
 
Herr El Khattat, der mit einer hochrangigen Delegation seiner Region zu einem mehrtägigen Arbeitsbesuch in Okzitanien weilte, bezeichnete die Vereinbarung als Ausdruck des gemeinsamen Willens, die bilaterale Zusammenarbeit weiter auszubauen. Ziel sei es, konkrete Projekte in definierten Interessensfeldern umzusetzen, um die Entwicklung beider Regionen zu fördern. Zugleich betonte er die Tiefe der Freundschaft zwischen den Völkern Marokkos und Frankreichs sowie die historische Verwurzelung der bilateralen Beziehungen. Er verwies auf die Unterstützung Frankreichs für die marokkanische Souveränität über die Sahara, die diesen Beziehungen zusätzliche Dynamik verliehen habe.
 
Die Unterzeichnung sei eine Gelegenheit, das Entwicklungsmodell der Region Okzitanien näher kennenzulernen und Best-Practice-Ansätze für wirtschaftliche Förderung, sozialen Zusammenhalt und regionale Entwicklung zu übernehmen. Gleichzeitig diene der Besuch dazu, das wirtschaftliche und kulturelle Potenzial der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab sowie deren attraktive Investitionsmöglichkeiten zu präsentieren.
 
Abschließend unterstrich die Generalkonsulin des Königreichs Marokko in Toulouse, Frau Nadya Talmi, die Bedeutung dieser Vereinbarung als Katalysator für die interregionale und dezentrale Zusammenarbeit. Sie betonte, dass die tief verwurzelten freundschaftlichen Beziehungen zwischen Frankreich und Marokko eine starke, widerstandsfähige und zukunftsorientierte Partnerschaft ermöglichen, die auf gemeinsamer Geschichte, menschlicher Nähe und konvergierenden Interessen basiert.


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Vom 29. bis 30. April 2025 findet in Ad-Dakhla die zweite politische Konferenz der Koalition für die Sahara-Autonomie (AUSACO) statt. Unter dem Leitthema „Die neuen Realitäten der marokkanischen Sahara:
 
Auf dem Weg zu einem neuen Ansatz der Vereinten Nationen in einem sich wandelnden geopolitischen Kontext“ wird die Konferenz den politischen Diskurs über die Zukunft der marokkanischen Sahara vertiefen und weiterentwickeln.
 
Im Fokus stehen die jüngsten Entwicklungen bei den Vereinten Nationen, der veränderte globale Kontext, die realen Gegebenheiten vor Ort sowie die Königliche Atlantikinitiative, die König Mohammed VI. anlässlich des 48. Jahrestages des Grünen Marsches ins Leben gerufen hat.
 
An der hochrangigen Veranstaltung nehmen prominente Vertreter der AUSACO teil – darunter ehemalige Botschafter, renommierte Wissenschaftler, Journalisten und Juristen aus Afrika, Europa, Asien und Lateinamerika. Geplant sind verschiedene Podiumsdiskussionen sowie Besichtigungen zentraler Infrastrukturprojekte im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen, insbesondere des strategisch bedeutenden Hafens Dakhla Atlantique.
 
Die AUSACO versteht sich als unabhängige, autonome Plattform, die über 3.000 Persönlichkeiten aus Politik, Diplomatie, Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft aus allen Weltregionen vereint. Ihr gemeinsames Ziel besteht darin, in politischen, parlamentarischen und akademischen Kreisen für die marokkanische Autonomieinitiative als einzige realistische und nachhaltige Lösung zur endgültigen Beilegung des Sahara-Konflikts einzutreten.
 


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Beim Crans Montana Forum am 26. April 2025 in Casablanca hoben führende Vertreter aus Politik und Wirtschaft die strategische Bedeutung des entstehenden Hafens Dakhla Atlantique für die wirtschaftliche Integration Afrikas und die Stärkung der Süd-Süd-Kooperation hervor.

Frau Nisrine Iouzzi, Entwicklungsdirektorin des Hafenprojekts, betonte in ihrer Rede die Rolle des Hafens als Schlüsselprojekt im Rahmen der königlichen Initiative zur Öffnung der Sahelstaaten zum Atlantik. Ziel sei es nicht, Konkurrenz unter afrikanischen Häfen zu fördern, sondern vielmehr komplementäre Strukturen zu schaffen, um den Anteil Afrikas am weltweiten Seehandel – derzeit lediglich fünf Prozent – signifikant zu steigern.

Der Hafen verfüge über eine geplante Umschlagskapazität von 37 Millionen Tonnen und werde mit öffentlichen Investitionen in Höhe von 12,67 Milliarden Dirham realisiert. Er solle ein industrielles und logistisches Ökosystem schaffen, das insbesondere den Sahelstaaten zugutekommt. Das dahinterstehende Entwicklungsmodell, basierend auf einer Partnerschaft zwischen Staat und Region, sei laut Iouzzi auch auf andere afrikanische Staaten übertragbar und könne als neues Entwicklungsparadigma dienen, in dem Infrastrukturprojekte als Hebel wirtschaftlicher Transformation wirken.

Der malische Außenminister Abdoulaye Diop hob hervor, dass die Atlantikinitiative Marokkos im Einklang mit der strategischen Zielsetzung Malis, Burkina Fasos und Nigers stehe, ihren Zugang zum Meer auszubauen. Marokko verfolge dabei seit jeher eine respektvolle und pragmatische Afrikapolitik.

Nelson De Brito, Abgeordneter der ECOWAS, lobte die vorausschauende Vision unter der Führung von König Mohammed VI. Der Hafen Dakhla Atlantique werde eine zentrale Verbindung für afrikanische Exportgüter nach Europa und Amerika darstellen. Er sprach sich für eine stärkere Harmonisierung der Zollsysteme aus, um den innerafrikanischen Handel zu erleichtern.

Auch Tsitsi Gesi, Vizepräsidentin des Parlaments von Simbabwe, unterstrich die Notwendigkeit einheitlicher Zollprotokolle, um einen legalen und effizienten Handelskorridor zwischen Ländern wie dem Senegal und Angola zu schaffen und so Freizügigkeit und Investitionssicherheit zu fördern.

Das Forum Crans Montana 2025, das am 25. April eröffnet wurde, stand unter dem Motto „Afrikas internationaler Handel: Maritime Sicherheit von Häfen und Wasserstraßen“ und bot neben hochrangigen Diskussionen auch Networking-Gelegenheiten sowie eine Besichtigung des Smart Port Casablanca.
 
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