Sahara: Aktuelle Informationen
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„Das Parlament und die marokkanische Sahara-Frage“ im Mittelpunkt eines Symposiums am kommenden Montag innerhalb der Beraterkammer 

Rabat–„Das Parlament und die marokkanische Sahara-Frage: Für eine effiziente Paralleldiplomatie und für ein wirksames institutionelles Plädoyer“ sei das Thema eines nationalen Symposiums, das am Montag, dem 05. Mai 2025 innerhalb der Beraterkammer auf Betreiben der temporären thematischen Arbeitsgruppe zur Frage der territorialen Integrität zustande komme.

Diese Initiative sei Teil der Agenda der temporären Arbeitsgruppe, die außerdem eine Reihe von Aktivitäten umfasse, darunter Anhörungen, Workshops, Monitoring-Beiträge und wissenschaftliche Arbeiten von Gremien, die sich mit der marokkanischen Sahara-Frage befassen, sowie die Untersuchung einer umfangreichen Dokumentensammlung zu verschiedenen Aspekten dieses Themas, der Beraterkammer  in einer Pressemitteilung zufolge.

Nebst der einweihenden Tagung mit Ansprachen der politischen Parteien beinhalte das Programm dieser Veranstaltung in sich zwei thematische Tagungen, die sich jeweils mit der marokkanischen Sahara-Frage, mit den damit einhergehenden Entwicklungen und mit den Aussichten auf eine definitive Lösung dieser Frage sowie mit der Entwicklung und mit dem rechtlichen Ansatz in diesem Belange  befassen.

Die Arbeiten dieser Konferenz gipfeln in einen Bericht mit Schlussfolgerungen und mit Empfehlungen, die vonseiten von  politischen, vonseiten von akademischen und vonseiten von  zivilgesellschaftlichen Akteuren sowie vonseiten von Experten zu diesem Thema formuliert werden.

Diese Begegnung, immer der Pressemitteilung zufolge, finde im Kontext der Dynamik statt, die die nationale Sahara-Frage erfahre und die vor allem vermöge von den Erfolgen und vermöge von den Fortschritten des Königreichs Marokko auf dem Weg zu einer definitiven Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara ausgeprägt sei.

Sie falle überdies in den Rahmen der verstärkten Mobilisierung zur Wahrung dieser erzielten Erfolge, fuhr dieselbe Quelle fort, darauf verweisend, dass die parlamentarische Diplomatie eine wichtige Front zur Verstärkung der internationalen Dynamik zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara darstelle.

Die temporäre thematische Arbeitsgruppe zur Frage der territorialen Integrität sei den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Beraterkammer entsprechend ins Leben gerufen worden.

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Die Konferenz der AUSACO in der Stadt Ad-Dakhla fordere die Neudefinition des UNO-Ansatzes im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein (der Schlusserklärung zufolge)

Ad-Dakhla–Die Beteiligten an der zweiten politischen Konferenz der Koalition für die Sahara-Autonomie (der AUSACO), die am Dienstag, dem 29. April 2025 in der Stadt Ad-Dakhla zustande kam, forderten angesichts der derzeitigen geopolitischen Entwicklungen eine Neudefinition des UNO-Ansatzes im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein.

In ihrer Schlusserklärung, in der sogenannten „Erklärung der Stadt Ad-Dakhla“, unterstrichen die Mitglieder der AUSACO die Notwendigkeit eines neuen Verständnisses der Parameter dieses  Konflikts.

Sie stellten den marokkanischen Autonomieplan als die einzige ernsthafte und glaubwürdige Basis für eine Lösung, die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und die Zentralrolle des Staates Algerien bei der Aufrechterhaltung dieses Konflikts klar heraus.

In diesem Zusammenhang priesen sie die inständigen  Anstrengungen  des Königreichs Marokko im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das darauf abziele, diese Region zu einer echten strategischen Brücke zwischen dem Königreich Marokko, Afrika und den anderen Kontinenten auswachsen lassen zu dürfen.

Die Beteiligten entboten dem Königreich Marokko gegenüber unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI außerdem deren Gratulation zu den wichtigen kontinentalen und regionalen Initiativen, die der Souverän auf die Schiene gebracht habe, vor allem  zum Gaspipelineprojekt Nigeria-Marokko, zur Königlichen Atlantikinitiative sowie zum Atlantikküstenprojekt.

„Alle diese Königlichen Initiativen sind Teil einer strategischen Vision, die darauf abzielt, die marokkanische Sahara als die Plattform für die Sicherheit, für die Stabilität und für die gemeinsame Entwicklung im Atlantikraum, in der Sahara, in Afrika und im Mittelmeerraum aufspielen lassen zu dürfen“, immer der Schlusserklärung zufolge.

Die Mitglieder der AUSACO bekundeten zudem deren Befriedigung  mit dem Klima des Friedens, der Stabilität und der Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und spielten die Eröffnung von 32 Generalkonsulaten in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla auf Betreiben von Staaten aller Kontinente in den Vordergrund. Dies versinnbildliche die Unwiderruflichkeit  der Dynamik hin zur Anerkennung der Marokkanität der Sahara.

Die Mitglieder der AUSACO aus Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika bekundeten deren unerschütterliche Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko,  vonseiten von den Staaten einfordernd, die dies noch nicht getan haben, sich den 116 Staaten anschließen zu haben, die dem marokkanischen Autonomieplan klarstehend und standhaft unter die Arme gegriffen  haben.

Die vonseiten des Herrn Ismail BUCHANAN verlesene „Erklärung der Stadt Ad-Dakhla“ forderte den Staat Algerien darüber hinaus dazu auf, seiner historischen Verantwortung und seinen Verpflichtungen, welche dem humanitären Völkerrecht entspringen, nachkommen zu haben, zwecks dessen der gesetzlosen Situation in den Lagern Tinduf auf dem algerischem Hoheitsgebiet ein Ende setzen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang forderten die Mitglieder der Koalition eine würdevolle Rückkehr der in diesen Lagern gefangen gehaltenen Population in den Schoss ihres Heimatlandes Marokko und die  konstruktive Beteiligung des Staates Algerien am UNO-Prozess im Geiste vom Realismus und von der Kompromissbereitschaft ein.

Dieser Konferenz wohnten mehrere gewählte Amtsträger, welche den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko entstammen, Persönlichkeiten der saharawischen Stämme und Vertreter der Zivilgesellschaft bei.

Die AUSACO sei eine unabhängige Organisation, die mehr als 3.000 Persönlichkeiten aus politischen, parlamentarischen, akademischen, diplomatischen, juristischen und assoziativen Kreisen aus aller Welt mit einander zusammenbringt und sich stark für die Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative macht, die als die einzige ernsthafte und realistische Lösung für eine definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts anerkannt werde.

Quellen:
http://www.corcas.com
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Das Internationale Forum junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko (der Schlusserklärung zufolge)

Marrakesch–Das 3. Internationale Forum junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier, das vom Freitag, dem 02. Mai 2025 bis zum Samstag, dem 03. Mai 2025 in Marrakesch zustande kam, bekundete seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als „der einzigen Basis für eine Lösung auf politischem Wege“ des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

„Wir bekunden unsere Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die wir für ernsthaft, glaubwürdig und realistisch halten und die die einzige Basis für eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege darstellt“, der Schlusserklärung des Forums zufolge, dem mehr als 120 Parlamentarier, welche 35 Staaten entstammen, beiwohnten.

Jede Lösung der Frage der marokkanischen Sahara habe „im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko zu erfolgen“, den jungen Parlamentarier aus aller Welt zufolge.

Das Forum bekundete zudem seine Unterstützung zu Gunsten von der  Atlantikinitiative unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, erklärend, dass diese Initiative ein „Modell für die regionale Integration“ darstelle, da sie darauf abziele, den Atlantik zu einem „Raum der Zusammenarbeit zwischen afrikanischen Staaten“ auswachsen lassen und den Sahelstaaten einen strategischen Zugang zum Atlantik garantieren zu dürfen.

Die Beteiligten an dieser Konferenz stellten überdies die Bedeutung der parlamentarischen Diplomatie für die Verstärkung der multidimensionalen Beziehungen zwischen den Völkern und für die Förderung der wirtschaftlichen Süd-Süd-Zusammenarbeit zu Gunsten von einer nachhaltigen und zu Gunsten von einer inklusiven Entwicklung klar heraus.

Sie forderten somit eine Ausweitung der regionalen Integrationsinitiativen ein, im vorliegenden Falle zwischen Afrika und Lateinamerika, zwecks dessen der Solidarität, der Souveränität und der Nachhaltigkeit zum Wohle der Staaten des Südens fördernd sein zu dürfen.

Die Schlusserklärung unterstrich darüber hinaus die Notwendigkeit, das multilaterale System überdenken zu haben, zwecks dessen einen gerechten und einen dauerhaften Weltfrieden gewährleisten zu dürfen, gleichzeitig das Bekenntnis zu grundlegenden Menschenrechten, zur Geschlechtergleichstellung sowie zur Meinungs-und Organisationsfreiheit bekundend.

Außerdem bekundete das Forum das Engagement junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier zugunsten dessen, gegen alle Formen der Diskriminierung und der Unterdrückung angehen, die Werte der Demokratie, der Solidarität und der sozialen Gerechtigkeit verfechten und Partei weltweit für den Frieden, für die Sicherheit sowie für die Stabilität ergreifen zu haben.

In diesem Zusammenhang bekräftigte es auch die Notwendigkeit der Anerkennung des Staates Palästina mit Ostjerusalem als Hauptstadt als Voraussetzung für einen gerechten, umfassenden und dauerhaften Frieden im Nahen Osten.

Einer Pressemitteilung MAP gegenüber zufolge im Anschluss an die Veranstaltung erklärte Herr El Hassan LACHGUAR, in seiner Eigenschaft als Koordinator des Netzwerks junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier, dass die Arbeiten dieses Weltkonklaves jungen Parlamentariern den Austausch von Ideen, von Vorschlägen und von Erfahrungen bewerkstelligt haben, die die politische Praxis in ihren jeweiligen Ländern aufmöbeln dürften.

Das Forum stellte sich auch als die Gelegenheit heraus, die Notwendigkeit der Wahrung der Einheit, der Souveränität und der territorialen Integrität von Staaten in den Vordergrund stellen zu dürfen, fuhr  Herr LACHGUAR fort.
Dieses zweitägige Forum sei vonseiten der Marokkanischen Sozialistischen Parlamentariergruppe in Zusammenarbeit mit der Jugendorganisation Ittihadya und mit dem Mena-Latina-Forum veranstaltet worden, darauf abzielend, Zentralthemen wie Weltfrieden, Süd-Süd-Parlamentsdiplomatie, humanitäre Krisen, Klimawandel und Menschenrechte erörtern zu dürfen.

Diese großangelegte Veranstaltung zielte zum Schluss darauf ab, junge Parlamentarier dazu ermutigen zu haben, diese Themen erörtern, analysieren und innovative und effiziente Lösungen dazu unterbreiten zu dürfen.
Dabei waren deren Veranlagungen auf die Probe gestellt, auf neue Technologien und auf soziale Netzwerke zurückgreifen zu dürfen, zweck dessen andere Interessengruppen für wichtige Belange mobilisieren und sie sensibilisieren zu dürfen, im vorliegenden Falle im Zusammenhang mit der sozialen Gerechtigkeit, mit der Umwelt und mit der Geschlechtergleichstellung.

Quellen:
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Marokkanische Juristen heben den marokkanischen Autonomieplan auf dem Weltrechtskongress 2025 in Santo Domingo hervor

Santo Domingo–Eine marokkanische Juristendelegation nahm am 29. Weltrechtskongress teil, der vom 4. Mai 2025 bis zum 6. Mai 2025 in Santo Domingo, in der Dominikanischen Republik, unter dem Motto „Neue Generationen und die Rechtsstaatlichkeit: Die Zukunft gestalten“ zustande kam.

Dabei stellten sie die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans als die realistische und als die dauerhafte Lösung für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara klar heraus.

Die vonseiten des Weltvereins für Juristen (des WJA) und vonseiten der Stiftung für Weltrecht (der WLF) veranstaltete internationale Veranstaltung brachte mehr als 300 Referenten aus 70 Staaten mit einander zusammen.
Zur marokkanischen Juristendelegation waren gehörig Frau Zaina CHAHIM, in ihrer Eigenschaft als Rechtsanwältin und als Vorsitzende des Ausschusses für Finanzen und für wirtschaftliche Entwicklung des Repräsentantenhauses, sowie die Herren Zakaria ABOUDDAHAB, in seiner Eigenschaft als Professor für Internationale Beziehungen an der Universität Mohammed V Rabat, Abdelaziz LAAROUSSI, in seiner Eigenschaft als Professor für öffentliches Recht und in seiner Eigenschaft als Vizedekan derselben Universität, und Hamid ABOULASS, in seiner Eigenschaft als Professor für Verfassungsrecht an der Universität Abdelmalek Essaadi Tanger.

Durch diese Veranstaltung hindurch, die im Beisein der dominikanischen Vizepräsidentin, Frau Raquel PEÑA und des Präsidenten des WJA, Herrn Javier CREMADES, eingeweiht worden war, unterstrichen die marokkanischen Redner in mehreren Podiumsdiskussionen die Fortschritte des Königreichs Marokko in den Bereichen Menschenrechte, Regionalisierung und territoriale Regierungsführung, im Besonderen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.

Frau CHAHIM beteiligte sich an einer Podiumsdiskussion zum Thema Menschenwürde, hier den Zusammenhang zwischen inklusiver Entwicklung und territorialer Integrität betonend. Ihre Ausführungen veranschaulichte sie anhand des in 2015 ins Leben berufenen neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.

Sie stellte außerdem die Einbindung saharawischer Frauen in die nationalen und in die lokalen Institutionen sowie deren Rolle bei der Förderung der Menschenrechte auf Betreiben der Regionalausschüsse des CNDH in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla in den Vordergrund.

Herr ABOUDDAHAB erörterte seinerseits den Verfassungswandel in den arabischen Staaten. Er diskutierte überdies den marokkanischen Autonomieplan, der in 2007 den Vereinten Nationen unterbreitet worden war, fortfahrend, dass dieser eine mit dem Völkerrecht übereinstimmende Reaktion darstelle, im vorliegenden Falle vermöge von der Bezugnahme auf die Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen und des Internationalen Gerichtshofs.

Er bekräftigte, dass diese Autonomieinitiative eine Form der inneren Selbstbestimmung widerspiegele, die auf demokratischer Teilhabe und auf lokaler Regierungsführung beruhe.

Herr ABOULASS fokussierte seinen Vortrag auf die fortgeschrittene Regionalisierung und definierte sie als eine Säule der territorialen Demokratie innerhalb des Königreichs Marokko. Er drängte die schrittweise Übertragung von Befugnissen an die lokalen Behörden, die direkte Wahlbeteiligung und die demokratischen Kontrollmechanismen in den Vordergrund.

Er präsentierte darüber hinaus den marokkanischen Autonomieplan als die Erweiterung dieses Modells in einem spezifischen geopolitischen Kontext.

Herr LAAROUSSI sprach über die Menschenwürde in den Gezeiten demokratischer Bedrohungen. Er stellte den afrikanischen Ansatz zur Menschenwürde vor, der auf Gemeinschaftswerten beruhe, und veranschaulichte die marokkanischen Erfahrungen mittels der  Rechtsreformen und der öffentlichen Politik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko nach 2011.

Er spielte die Arbeiten der Regionalausschüsse des CNDH und die integrierten Sozialpolitiken in den Vordergrund, die das Recht auf Menschenwürde konkret gewährleisten.

Der Kongress neigte sich am 6. Mai 2025 dem Ende mit einer Zeremonie unter dem Vorsitze des dominikanischen Präsidenten, Herrn Luis ABINADER, und des spanischen Königs, Herrn Felipe VI, zu.

Bei dieser Gelegenheit bekam die Richterin, Frau Sonia SOTOMAYOR, vom Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika der globale Friedens-und-Freiheitspreis 2025 verliehen.

Durch ihre bemerkenswerte und ihre aktive Teilnahme seien die marokkanischen Juristen nicht nur der Vision des Königreichs Marokko in Bezug auf die Menschenrechte und auf die territoriale Entwicklung fördernd, sondern bekräftigten zum Schluss die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans als die realistische, die nachhaltige und die den internationalen Standards entsprechende Lösung für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

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Marokkanische Sahara: Die marokkanische Diplomatie verfolge hinfort einen proaktiven Ansatz (Herrn OULD ERRACHID zufolge)

Rabat–Die marokkanische Diplomatie habe in den letzten Jahren einen proaktiven Ansatz in der Sahara-Frage verfolgt, der auf etablierter historischer Legitimität, auf soliden rechtlichen Argumenten und auf ehrgeizigen Entwicklungsprojekten beruhe, sagte der Sprecher der Beraterkammer, Herr Mohamed OULD ERRACHID, am Montag, dem 05. Mai 2025 in Rabat.

Bei der Einweihung einer Konferenz zum Thema „Das marokkanische Parlament und die Sahara-Frage: Auf dem Weg zu einer effizienten parallelen Diplomatie und zu einer effektiven institutionellen Interessenvertretung“ erklärte Herr OULD ERRACHID, dass dieser Ansatz zu bedeutenden Fortschritten geführt habe, darunter zu einer zuwachsenden Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzigen ernsthaften und glaubwürdigen Lösung zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Diese bedeutende Unterstützung, so fuhr er fort, sei vonseiten von  wichtigen Partnern des Königreichs Marokko, darunter vonseiten der Vereinigten Staaten von Amerika, vonseiten des Königreichs Spanien und vonseiten der Republik Frankreich, sowie vonseiten von mehreren afrikanischen und arabischen Bruderstaaten und vonseiten von befreundeten europäischen Staaten bekundet worden.

Zusätzlich zu dieser beschleunigten internationalen Dynamik zeige die nationale Front unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – weiterhin Zusammenhalt und breitgefächerten Konsens in Bezug auf die erste nationale Sache, ließ Herr OULD ERRACHID bemerken, in diesem Zusammenhang die Erinnerung an die kollektive, an die verantwortungsvolle und an die kontinuierliche Mobilisierung zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko wachrufend, die eine Garantie für die Glaubwürdigkeit und für die Wirksamkeit der nationalen Interessenvertretung im Hinblick auf die Sahara-Frage darstelle.

In diesem Zusammenhang pries Herr OULD ERRACHID die Zentralrolle der im Plenarsaal vertretenen nationalen Kräfte, darunter politische Parteien, Gewerkschaften und Arbeitgeber, die inständig an vorderster Front für die marokkanische Sahara-Frage eingetreten seien.

Er stellte ferner fest, dass diese Akteure solide Positionen eingenommen, bedeutende Initiativen initiiert und sowohl im Königreich Marokko als auch im Ausland eine ehrenvolle institutionelle Interessenvertretung betrieben hätten.

Er betonte überdies, dass dieses Engagement hinfort eine zugrunde liegende Säule für die Verfestigung der diplomatischen Erfolge des Königreichs Marokko darstelle und es der Beraterkammer bewerkstelligte, seine Rolle als treibende Kraft für Vorschläge und für Einfluss im Rahmen des Prozesses zur Verfechtung der nationalen Einheit und der territorialen Souveränität des Königreichs Marokko wahrnehmen und seine Präsenz innerhalb der regionalen und der internationalen parlamentarischen Foren verstärken zu dürfen.

In diesem Prozess stelle sich die Entwicklungsdimension als eines der wichtigsten Aspekte der marokkanischen Vision für die Verfestigung der Marokkanität der Sahara heraus, fügte er hinzu, die tiefgreifenden Veränderungen hervorhebend, die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko dank der Strukturierung der Königlichen Entwicklungsprojekte sowie dank der Königlichen Initiativen mit afrikanischer Dimension, wie des strategischen Gaspipelineprojekts Nigeria-Marokko und der Atlantikinitiativen, durchlaufen hätten.

Herr OULD ERRACHID vertrat die Ansicht, dass es sich dabei nicht nur um Infrastrukturprojekte, sondern auch um strategische Basen  handele, die darauf abzielen, die geopolitische Rolle des Königreichs Marokko neu definieren zu dürfen. Die marokkanische Sahara solle sich als Raum der Stabilität und der Entwicklung sowie als Plattform aufspielen lassen werden, die den Norden und den Süden des afrikanischen Kontinents mit einander verbinde und die Regionalintegration verstärken sowie die regionale Führungsrolle des Königreichs Marokko errichten dürfe.

In diesem Zusammenhang unterstrich der Sprecher der Beraterkammer die großangelegte Bedeutung der parlamentarischen Diplomatie als Schlüsselpartner, zwecks dessen dieser Dynamik auf internationaler Ebene fördernd sein, die Effizienz des marokkanischen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko hervorheben und seine strategischen Dimensionen verfechten zu dürfen, zwecks dessen das Image des Königreichs Marokko in seiner Eigenschaft als verlässlicher Akteur in dessen regionalen und in dessen kontinentalen Umfeld verfestigen zu dürfen.

Er verwies darauf, dass die beispiellose Dynamik der marokkanischen Sahara-Frage es nötig mache, dass die Mitglieder der Beraterkammer ihre nationale und ihre verfassungsmäßige Verantwortung wahrzunehmen und sich für die Verabschiedung von Parlamentsbeschlüssen einzusetzen haben, die der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner beherzten  Autonomieinitiative unter die Arme greifen. Darüber hinaus müsse die Vorreiterrolle des Königreichs Marokko bei der Bewältigung der  Entwicklungsherausforderungen und bei der Verstärkung der Süd-Süd-Zusammenarbeit anerkannt werden.

Herr OULD ERRACHID verwies darauf, dass die Beraterkammer  weiterhin darauf hinarbeite, seine strategische Position bei regionalen parlamentarischen Vereinigungen verstärken und die Institutionalisierung seiner bilateralen Beziehungen verfestigen zu haben. Dies sei vermittels von der Unterzeichnung mehrerer Konventionen und mehrerer Absichtserklärungen sowie vermittels von der Organisation zahlreicher multilateraler Veranstaltungen geschehen, die wesentlich dazu beigesteuert hätten, die Vorreiterrolle des Königreichs Marokko auf regionaler und auf internationaler Ebene klar herausstellen zu dürfen.

Mehrere dieser Initiativen sind vermöge von der Unterzeichnung gemeinsamer Erklärungen in der Stadt El Aaiún gekrönt worden, deren sich gesteckte Hauptziel darin bestehe, der Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen gesamte Territorium unter die Arme greifen zu haben, sagte er zum Schluss.

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Nationale Parteien bekunden unter der Führung seiner Majestät des Königs ihr starkes und ihr inständiges Engagement zu Gunsten von der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko 

Rabat–Nationale politische Parteien, alle zusammengenommen,  bekundeten am Montag, dem 05. Mai 2025 in Rabat während des Symposiums zum Thema „Das marokkanische Parlament und die Sahara-Frage“ ihr starkes und ihr inständiges Engagement zu Gunsten von der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Während der einweihenden Tagung dieses nationalen Symposiums innerhalb der Beraterkammer bekundeten die Generalsekretäre und die Parteivorsitzenden einstimmig ihr Engagement zu Gunsten von der  Konsolidierung der erzielten Erfolge bei der Verstärkung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der  Verfechtung seiner vitalen und seiner strategischen Interessen innerhalb der verschiedenen parteipolitischen Foren auf regionaler und auf internationaler Ebene.

In diesem Zusammenhang unterstrichen sie die qualitativen und die strategischen Entwicklungen im Hinblick auf die marokkanische  Sahara-Frage, die vermittels von der aufgeklärten und vermittels von der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs sowohl hinsichtlich des verfolgten Ansatzes als auch hinsichtlich der erzielten Ergebnisse auf ein höheres Niveau hinaufgehisst worden war.

Der Königliche Ansatz, so fuhren sie fort, spiegele sich in den Königlichen Ansprachen wider, die die Parameter und die Konstanten für die Bearbeitung der Frage der territorialen Integrität des Königreichs Marokko ausgehend von einem strategischen Triptychon  festlegten: die Initiative, die Entschlossenheit und die Offenheit. Dadurch sei die Sahara-Frage zum Prisma, wodurch das Königreich Marokko die Welt betrachte, und zum Maßstab, woran die Aufrichtigkeit von Freundschaften und die Wirksamkeit von Partnerschaften gemessen werden, ausgewachsen.

Dieser Königliche Ansatz spiegele sich auch deutlich in der Wirksamkeit der Entwicklungsstrategie in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko wider, die unter der Ägide seiner Majestät des Königs als Teil des neuen Entwicklungsmodells in diesen Provinzen umgesetzt worden war. Diese Strategie habe bedeutende wirtschaftliche, soziale, ökologische und kulturelle Ergebnisse nach sich gebracht, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko mit Infrastrukturen und mit logistischen Ressourcen ausgerüstet und den Einwohnern grundlegende Dienstleistungen angeboten, betonten die nationalen politischen Führer.

Sie hoben überdies die qualitativen Entwicklungen der ersten nationalen Sache hervor und verwiesen in diesem Zusammenhang im Besonderen auf die breitgefächerte und auf die bedeutende Anerkennung der Marokkanität der Sahara und auf die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans im Rahmen der marokkanischen Souveränität, die vonseiten von mehreren Staaten zur Sprache gebracht worden war, darunter auch vonseiten von solchen, die einen erheblichen Einfluss auf den Verlauf der Geschehnisse innerhalb des internationalen Systems ausgeübt haben und sich der marokkanischen Sahara-Frage gänzlich bewusst seien, wie die Vereinigten Staaten von Amerika und die Republik Frankreich, zwei ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats, sowie das Königreich Spanien.

Der marokkanische Autonomieplan, so erklärten sie, sei die einzige, geeignetste und realistischste Lösung, zwecks dessen diesen vor fast einem halben Jahrhundert in einer längst vergangenen Ära und in einem geopolitischen Kontext ausgeheckten Konflikt definitiv  beilegen zu dürfen.

Sie stellten darüber hinaus fest, dass die Entwicklung der Angelegenheit zu einer tiefgreifenden Verschiebung des Machtgleichgewichts zu Gunsten des Königreichs Marokko nach sich geführt habe, und dies dank der Vision und des Ansatzes, den das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs verfolgt habe.

In diesem Zusammenhang priesen die nationalen politischen Parteien die Dynamik der offiziellen marokkanischen Diplomatie sowie die Beiträge der parlamentarischen Diplomatie und die Anstrengungen aller nationalen Institutionen und Gremien, sowohl parteiischer als auch ziviler Art, sowie anderer Zweige der Diplomatie, mit einschließlich der wirtschaftlichen, sportlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Diplomatie, und die Bemühungen der Marokkaner weltweit zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

In diesem Zusammenhang riefen sie alle nationalen Kräfte dazu auf, dieser Dynamik unter die Arme greifen und fördernd sein, wachsam bleiben und die diplomatischen Anstrengungen fortsetzen zu haben, verstärkt durch eine starke interne Front auf allen Ebenen sowie durch die umfassende Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie durch die strategischen und durch die wegweisenden Königlichen Initiativen im Hinblick auf die afrikanischen Staaten (Nigeria-Marokko-Gaspipeline, afrikanische Atlantikinitiative und die Initiative, die den Sahelstaaten den Zugang zum Atlantik bewerkstelligt).

Besonderer Wert sei bei dieser Gelegenheit auf die Notwendigkeit gelegt worden, die Mobilisierung und die Wachsamkeit verstärken zu haben, zwecks dessen die Feinde der territorialen Integrität und deren  Manöver durchkreuzen und sich stark für eine stärkere Anerkennung der Marokkanität der Sahara und für die Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans als der einzigen Lösung zwecks der definitiven  Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts machen zu dürfen.

Es sei außerdem zu zusätzlichen Anstrengungen aufgerufen worden, zwecks dessen die Dynamik des nationalen Hauptanliegens sowie das internationale und das kontinentale Umfeld wahrnehmen und eine ausgereifte Lösung erreichen zu dürfen, die der Marokkanität der Sahara fördernd sei.

Die Redner forderten außerdem vonseiten der Akteure und vonseiten der Aktivisten ein, die diplomatisch Partei für die marokkanische Sahara ergreifen, ihre Strategien und ihre Instrumente verbessern und an neue Herausforderungen angepasste Methoden anwenden zu haben, zwecks dessen die Manöver der Feinde zunichtemachen und die obersten Ziele der Nation wahren zu dürfen.

Dieses nationale Symposium mit dem Thema „Das Parlament und die marokkanische Sahara-Frage: Auf dem Weg zu einer effizienten Paralleldiplomatie und zu einer effektiven institutionellen Interessenvertretung“ sei Teil der Tagesordnung der temporären Arbeitsgruppe, die laut der Geschäftsordnung der Beraterkammer  eingerichtet worden war. Die Gruppe biete außerdem eine Reihe von Aktivitäten an, darunter Anhörungen, Workshops, Monitorings-Beiträge und wissenschaftliche Arbeiten zur marokkanischen Sahara-Frage sowie die Untersuchung einer umfangreichen Dokumentensammlung zu verschiedenen Aspekten dieses Themas.

Nebst der einweihenden Tagung mit Ansprachen der politischen Parteien umfasse das Programm dieser Veranstaltung zwei thematische Tagungen: Die erste fokussiere sich auf die marokkanische Sahara-Frage, die damit in Verbindung stehenden Entwicklungen und die Aussichten auf eine definitive Beilegung  dieses Konflikts, während die zweite Tagung den Entwicklungs-und-Menschenrechtsansatz bearbeite.

Quellen:
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Die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen: eine perfekte Veranschaulichung der Relevanz der Politiken des Königreichs Marokko (Experten zufolge)

Rabat–Die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sei eine perfekte Veranschaulichung der Relevanz der Politiken des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen.

Dies unterstrichen Experten am Montag, dem 05. Mai 2025 in Rabat während einer nationalen Konferenz zum Thema „Das marokkanische Parlament und die marokkanische Sahara-Frage: Auf dem Weg zur Paralleldiplomatie und zur effektiven institutionellen Interessenvertretung“.

In ihrer Ansprache auf der zweiten thematischen Tagung dieser Begegnung mit dem Titel „Die marokkanische Sahara: Ein Ansatz beruhend auf Menschenrechten und auf Entwicklung“ betonten die Diskussionsbeteiligten, dass sich dieses wichtige Projekt als das Ergebnis der Königlichen strategischen Vision zu Gunsten von einer nachhaltigen und zu Gunsten von umfassenden Entwicklung herausgestellt habe.

Sie fuhren fort, dass diese Region vermöge von ihren wichtigen Infrastrukturen, wie vermöge von der Schnellstraße Tiznit-Dakhla und vermöge von dem Hafen Dakhla Atlantique, zu einer wahrhaftigen Verbindung des Königreichs Marokko mit dem afrikanischen Kontinent auswachsen werde.

Die Fortschritte des Königreichs Marokko bei der Konsolidierung seiner Entwicklungsdimension in diesen Gebieten würden dazu beisteuern, der feindseligen Rhetorik entgegenwirken und dessen  Abkapselung auf regionaler und auf internationaler Ebene verstärken zu dürfen. Dadurch werde die zuwachsende Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara verstärkt, fuhren sie fort.

Bei dieser Gelegenheit hob Herr Brahim LABIZ, in seiner Eigenschaft als Vertreter des Innenministeriums, die äußerst positiven Auswirkungen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko hervor, feststellend, dass dessen Komponenten, Grundlagen, Umsetzungsphasen, Erfolge und Aussichten auf einer strategischen Königlichen Vision beruhen, die auf eine nachhaltige und auf eine umfassende Entwicklung abziele.

Zielsetzung sei es, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko als eine treibende Kraft für die Entwicklung und als ein Tor zum tieferen Afrika aufspielen zu lassen, indem die Investitionsattraktivität dieser Regionen verstärkt werde und gleichzeitig erhebliche Möglichkeiten zur Konsolidierung der touristischen Dynamik, im Besonderen in den Regionen Ad-Dakhla und Guelmim, angeboten werden würden, immer Herrn LABIZ zufolge, eine der wesentlichen Komponenten dieses Modells: den Ausbau der Infrastrukturen und des Straßennetzes zwischen den Städten, benennend.

Er bekräftigte, dass die sich gesteckten Zielsetzungen dieses Entwicklungsmodells darin liegen, die Bürgerinnen und die Bürger in den Mittelpunkt der Prioritäten stellen zu haben, ausgehend von den Grundsätzen der Regierungsführung und der Rechenschaftspflicht, der wirtschaftlichen und der sozialen Anziehungskraft fördernd sein und die Regeln der ökologischen Nachhaltigkeit einhalten zu haben.

Darüber hinaus sollte vermittels von der Kombination der natürlichen Ressourcen, des Infrastrukturausbaues und der Wahrnehmung erneuerbarer Energien wie des grünen Wasserstoffs eine konsolidierte Investitionsdynamik zustande gebracht werden werde.

Frau Hajbouha ZOUBEIR, in ihrer Eigenschaft als Vertreterin des Wirtschafts-, Sozial- und Umweltrates (des CESE), stellte klar heraus, dass das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko das Engagement der Königlichen Hoheit zu Gunsten von einer umfassenden und zu Gunsten von einer integrierten Entwicklung versinnbildliche.

Sie rief die Erinnerung an die Einrichtung eines Ausschusses auf Betreiben des CESE wach, der eine Strategie zur Umsetzung dieses Modells ausgehend von einem teilhabenden Ansatz ausarbeiten sollte.

Sie erklärte ferner, dass der CESE seine Stellungnahme hierzu formuliert und gleichzeitig sichergestellt habe, dass eine neue sozioökonomische Dynamik mittels der aktiven Teilhabe der Bürgerinnen und der Bürger geschaffen werden werde, die dem Wachstum fördernd sei und Arbeitsplätze generiere.

Frau ZOUBEIR fügte außerdem hinzu, dass dieser Ansatz überdies auf verantwortungsvolles und auf nachhaltiges Wachstum abziele, beruhend auf einem Gleichgewicht zwischen der Wertschöpfung und den Beschäftigungsmöglichkeiten, im vorliegenden Falle durch Privatinvestitionen, durch nachhaltige Raumordnungsplanung, durch Umweltschutz und durch Kulturförderung.

Dieses Modell, so Frau ZOUBEIR weiter, beruhe auf der effektiven Gewährleistung von Rechten, auf der Verstärkung demokratischer Wahlmöglichkeiten im Rahmen einer fortgeschrittenen Regionalisierung sowie auf der Förderung der Hassani-Kultur, indem diese als Entwicklungshebel etabliert werde, zwecks dessen die Anziehungskraft der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ansteigen lassen zu dürfen.

Frau Khadija MAROUAZI, in ihrer Eigenschaft als Wissenschaftlerin und als Menschenrechtsaktivistin, sagte ihrerseits, dass das Königreich Marokko bei der Vereinbarkeit von nationaler Souveränität und von der ordnungsgemäßen Anwendung demokratischer Mechanismen im Umgang mit der Frage der territorialen Integrität proaktiv gehandelt und das Engagement der Population dieser Region des Königreichs Marokko durch die verschiedenen Wahlprozessen hindurch bekundet habe.

Gleichzeitig forderte sie ein, die Erfolge der Paralleldiplomatie wahrnehmen zu haben, zwecks dessen der Wirksamkeit der marokkanischen Interessenvertretung auf nationaler und auf internationaler Ebene unter die Arme greifen zu dürfen.

Herr Abdelfattah EL BELAMACHI, in seiner Eigenschaft als Professor für Internationale Beziehungen und in seiner Eigenschaft als Präsident des Marokkanischen Zentrums für Paralleldiplomatie und für Dialog zwischen den Zivilisationen, brachte die Bedeutung der Verfechtung der Marokkanität der Sahara durch innovative Mechanismen und durch innovative Formate ans Licht, die sich vor allem auf die Institutionalisierung der Paralleldiplomatie fokussieren.

Er hob zum Schluss die Notwendigkeit hervor, sich stark für dieses Parteiergreifen für die territoriale Integrität des Königreichs Marokko machen zu haben, indem den Marokkanern weltweit hierbei eine gewichtige Rolle vergönnt werden wird, da sie der offiziellen Diplomatie maßgeblich unter die Arme greifen.

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Die AFD plant Investitionen in der Höhe von 150 Millionen Euro in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ein (Herrn Rémy RIOUX zufolge)

El Aaiún–Die Gruppe der Französischen Entwicklungsagentur (der AFD) plant in Kürze erhebliche Investitionen in der Höhe von rund 150 Millionen Euro in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ein, wie der Generaldirektor der Agentur, Herr Rémy RIOUX, am Samstag, dem 10. Mai 2025, in der Stadt El Aaiún bekanntgab.

„Die Gruppe der AFD wird hinfort in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko investieren und ihnen Investitionen und Finanzierungen parat stellen“, erklärte Herr RIOUX in einer Pressemitteilung im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, mit dem Präsidenten des Regionalrates, Herrn Sidi Hamdi OULD ERRACHID, und mit dem Präsidenten des Gemeinderates, Herrn Moulay Hamdi OULD ERRACHID.

Der Generaldirektor der AFD, der eine hochrangige Delegation während des dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuchs anführt, stellte die erheblichen Investitionen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar heraus, feststellend, dass die AFD „deren Expertise und deren Zusatzfinanzierungen bereitstellen“ könne.

Herr RIOUX zeigte sich zudem „sehr beeindruckt“ von den Investitionen und von der Qualität der Infrastrukturen in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra. Diese Investitionen generieren  Arbeitsplätze und decken den Bedarf junger Menschen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ab.

In diesem Zusammenhang begrüßte er die Niederlassung privater Unternehmen und die Einrichtung von Industriegebieten in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, betonend, dass die Investitionen der AFD in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ein Zeichen seien, dass die Wirtschaftsakteure mittels von der Bereitstellung von Finanzierungslösungen dazu ermutigt werden dürften.

Die AFD, immer Herrn RIOUX zufolge, werde ihre Zusammenarbeit mit der Gruppe des OCP im Bereiche der angewandten Forschung, im vorliegenden Falle im Bereiche der Landwirtschaft, weiterhin  intensivieren, die Erinnerung an die Unterzeichnung einer wichtigen Finanzierungsvereinbarung in Rabat zur Entkarbonisierung der Wertschöpfungskette der Gruppe wachrufend.

Bei dieser Gelegenheit erhielten die Mitglieder der Delegation der AFD Präsentationen zum regionalen und zum kommunalen Entwicklungsprogramm.

Sie erkundigten sich außerdem nach den verschiedenen Entwicklungsprojekten des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 ins Leben gerufen habe.

Die Begegnungen in der Stadt El Aaiún boten der französischen Delegation zudem die Gelegenheit an, sich über die umfassende Entwicklungsdynamik in der Region sowie über die Programme und über die Projekte informieren zu dürfen, die mit der Zielsetzung  umgesetzt worden waren, diese Region zu einem strategischen Zentrum auswachsen lassen zu dürfen.

Durch deren Reise hindurch besichtigten die Mitglieder der französischen Delegation verschiedene sozio-pädagogische und wirtschaftliche Projekte und überzeugten sich aus eigener Anschauung  von den nachhaltigen Anstrengungen zwecks der Förderung der integrierten Entwicklung in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra.

Sie besichtigten den Hafen Laâyoune und verschafften sich  Erläuterungen zum kommerziellen Verkehr, zu den Fischereiausschiffungen in dieser Anlage sowie zum Projekt zum Ausbau der Hafenplattform.
Am Afrikanischen Institut für nachhaltige Agrarforschung (dem ASARI), das der Polytechnischen Universität Mohammed VI (der UM6P) untersteht, schenkte die französische Delegation einer Präsentation Gehör über die Aufgaben dieser Institution.

Dieser Besuch des Generaldirektors der AFD sei Teil der verstärkten außergewöhnlichen Partnerschaft zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem Präsidenten der Französischen Republik, Herrn Emmanuel MACRON, und spiegele konkret den gemeinsamen gehegten Wunsch wider, die bereits reichhaltige bilaterale Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten verstärken und der Dynamik einer integrativen und einer nachhaltigen Entwicklung in allen Regionen des Königreichs Marokko unter die Arme greifen zu dürfen.

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Die Republik Burundi bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara
Rabat–Die Republik Burundi bekundete am Montag, dem 12. Mai 2025 deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

Diese Position bezog der burundische Außenminister, Herr Albert SHINGIRO, in einer gemeinsamen Pressemitteilung, die zum Anlass  der ersten Tagung des gemischten Kooperationsausschusses Marokko-Burundi in Rabat unter der gemeinsamen Anführung des Herrn  Nasser BOURITA, in seiner Eigenschaft als Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, bekannt gegeben worden war.

Dieser gemeinsamen Pressemitteilung zufolge würdigte der burundische hochrangige Diplomat die internationale Dynamik, der seine Majestät der König Mohammed VI seit Jahr und Tag zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der Armengreifung der marokkanischen Autonomieinitiative neue Impulse gegeben habe.

Er bezog zudem die gleichbleibende Position der Republik Burundi zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte  Hoheitsgebiet, mit inbegriffen über die Sahara-Region, die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem vonseiten des  Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als zu Gunsten von der einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung zwecks der  Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage bekundend.

Herr SHINGIRO lobpries zum Schluss die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage.

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Marokko/Spanien: Die Städte El Aaiún und La Oliva verstärken deren Zusammenarbeit

El Aaiún–Eine spanische Delegation der Gemeinde La Oliva in  Fuerteventura (in den Kanarischen Inseln) stattete am Dienstag, dem 13. Mai 2025 der Stadt El Aaiún einen Besuch ab, zwecks dessen die  Möglichkeiten zwecks der Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten in den Bereichen Tourismus, Handelswesen und Kultur ausloten zu dürfen.

Während dieser Gelegenheit unterstrich die spanische Delegation unter der Anführung des Bürgermeisters der Gemeinde La Oliva in  Fuerteventura, des Herrn Isai BLANCO MARRERO, die vielfältigen Aussichten für die Kooperation und für die Zusammenarbeit in den Bereichen gemeinsamen Interesses.

Sie erkundigte sich zudem nach der Dynamik des Fortschritts in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle  in der Region Laâyoune Sakia El Hamra, auf allen wirtschaftlichen, sozialen, politischen, touristischen und kulturellen Ebenen.

„Die sich gesteckte Zielsetzung dieses Besuchs besteht darin, die wirtschaftliche und die kulturelle Zusammenarbeit zwischen Fuerteventura und den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko angesichts ihrer strategischen Lage als Tor zu Afrika für die Kanarischen Inseln weiterhin verfestigen zu dürfen“, betonte Herr BLANCO MARRERO in einer Pressemitteilung im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass Fuerteventura sowohl im Rohstoffsektor (im vorliegenden Falle in der Landwirtschaft und in der Seefischerei) als auch im Tourismus tätig sei, die erheblichen Ähnlichkeiten zwischen den Kanarischen Inseln und den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in Bezug auf Klima, Demografie und natürliche Ressourcen klar herausstellend.

Er hegte außerdem den Wunsch nach einer fruchtbaren bilateralen Zusammenarbeit bei der Entwicklung und bei der Umsetzung lokaler und regionaler Entwicklungsprogramme in den Bereichen gemeinsamen Interesses. Anschließend schenkte die spanische Delegation in der Gemeinde El Aaiún einer Präsentation Gehör über das Entwicklungsprogramm in dieser Gemeinde.

Dieses Entwicklungsprogramm beinhalte die verschiedenen Entwicklungsprojekte des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in sich, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden war. Die Delegationsmitglieder informierten sich dazu nach der Rolle dieses gewählten Gremiums in der Verwaltung des lokalen Anliegens.

Darüber hinaus schenkten die Delegationsmitglieder einer Präsentation vom Herrn Mohamed JIFER, von dem Direktor des Regionalen Investitionszentrums (des CRI), Gehör, worin er zum Beweis von Zahlen die wichtigsten Produktionssektoren der Region – von der Seefischerei bis zur Landwirtschaft, mit inbegriffen bis zum Sektor der erneuerbaren Energien, ganz vom enormen Potenzial des grünen Wasserstoffs und seiner Derivaten schweigen zu dürfen– im Einzelnen  ausführte.

Herr JIFER ging außerdem auf die makroökonomischen Indikatoren der Region, auf ihre wichtigsten wettbewerbsfähigen Vorzüge, auf ihr  vielfältiges Bodenangebot, auf die multisektorale Projektenbank und auf die verschiedenen Strukturierungsprojekte in dieser Region ein.

Er hob außerdem den neuen Aufgabenbereich des CRI und dessen Rolle bei der Förderung der territorialen Entwicklung dieser Region hervor.

Durch diesen Besuch hindurch besichtigten die Mitglieder der spanischen Delegation mehrere soziopädagogische, wirtschaftliche, kulturelle und sportliche Projekte vor Ort und verschafften sich hier  aus eigener Anschauung ein Bild von den inständigen Anstrengungen  zwecks der Förderung der integrierten Entwicklung dieser Region.

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Auf dem Weg zu einer intellektuellen und zu einer entwicklungspolitischen Renaissance in Afrika (dem Aufruf Laâyoune-Sakia El Hamra zufolge)

El Aaiún–Ein Parterre marokkanischer und afrikanischer Schriftsteller, Intellektueller und Forscher rief am Sonntag, dem 11. Mai 2025 in der Stadt El Aaiún zu einer intellektuellen und zu einer entwicklungspolitischen Renaissance in Afrika auf.

Im „Aufruf Laâyoune-Sakia El Hamra“, der in eine Konferenz hinausgipfelte, die vonseiten des marokkanischen Schriftstellerinnenverbands und vonseiten des afrikanischen Schriftstellerinnenverbands initiiert worden war, betonten die Redner die Notwendigkeit, dem Bewusstsein, der Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Handeln fördernd sein zu haben, damit Afrika die Zwänge der Vergangenheit überwinden und eine Gegenwart aufbauen dürfte, die die Horizonte der Entwicklung umspanne.

Die zu dieser Begegnung unter dem Motto „Afrika: Von der Literatur, von der Befreiung und von dem Widerstand zum Entwicklungsdenken“ zusammengekommenen Diskussionsbeteiligten  forderten die Entwicklung eines Entwicklungsansatzes ein, der die Herausforderungen meistern dürfte.

Sie unterstrichen zudem, dass „die afrikanische Identität nicht nur eine Vergangenheit, sondern ein zukunftsausgerichtetes Projekt sei, das einer Kultur der Zugehörigkeit, des gemeinsamen Handelns und des kollektiven Fortschritts fördernd sein sollte“.

Sie stellten außerdem die Notwendigkeit klar heraus, ein konstruktives Denken aufweisen zu haben, das auf der Entwicklung, auf dem afrikanischen bürgerlichen Engagement und auf dem gemeinsamen Handeln beruhe.
Im „Aufruf Laâyoune-Sakia El Hamra“ plädierten die Redner für die Gründung eines „Afrikanischen Zentrums für Befreiungs-und-Entwicklungsstudien“ als eine Forschungsplattform, die die Debatte über die Zukunft des afrikanischen Kontinents bereichern und historische und politische Erfahrungen dokumentieren sollte.

Sie hielten es außerdem für unerlässlich, eine für alle zugängliche digitale Bibliothek schaffen zu haben, die die Widerstandsliteratur, die Entwicklungsstudien und die politischen Diskurse in sich umfasse, die das moderne afrikanische Denken ausgeprägt haben, und somit als Referenz für aufkommende Generationen dienen sollte.

In diesem Sinne forderten sie die Gründung eines Netzwerks junger afrikanischer Denker ein, das als Plattform für die akademischen Begegnungen und für den Gedankenaustausch zwischen erfahrenen und aufstrebenden Denkern dienen sollte.

Sie stellten außerdem in den Vordergrund, dass die Rolle der Medien bei der Verbreitung der Befreiungs-und-Entwicklungsgedanken vermittels von Dokumentationen, vermittels von Artikeln und vermittels von Kulturprogrammen verstärkt werden müsse.

Darüber hinaus spielten sie die Notwendigkeit in den Vordergrund, kulturelle und mediale Initiativen auf die Schiene bringen zu haben, die darauf abzielen, das liberale Denken vermöge von der Hervorhebung erfolgsgekrönter Entwicklungserfahrungen in Afrika verstärken zu dürfen.

Darüber hinaus forderten die Redner ein jährliches Forum mit dem Titel „Das Forum Laâyoune-Sakia El Hamra für die Entwicklung“ ein, das Akademiker, Wissenschaftler und Entscheidungsträger mit einander zusammenbringt, zwecks dessen neue Strategien für die Zukunft ausarbeiten und eine wahrhaftige Renaissance des afrikanischen Kontinents sichermachen zu dürfen.

Sie drängten die Bedeutung der marokkanisch-afrikanischen Partnerschaft für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung in den Vordergrund und hielten es für unerlässlich, wirtschaftliche und kulturelle Projekte umsetzen zu dürfen, die die lokalen Besonderheiten mit in Rücksicht nehmen und Brücken für eine fruchtbare Zusammenarbeit aufbauen dürften.

Das Symposium beinhielt eine Reihe von Vorträgen zu den Themen „Die Rolle des historischen Widerstands bei der Herausbildung der afrikanischen Identität“, „Die Transformationen in Afrika nach der Unabhängigkeit und deren Auswirkungen auf die Entwicklung“, „Die kulturelle und die mediale Zusammenarbeit zur Verstärkung der Beziehungen zwischen der Sahelzone und den Maghreb-Staaten“ sowie „Die Rolle der Kultur-und-Mediendiplomatie bei der Armengreifung der Entwicklungsinitiativen“, in sich.

Diese Konferenz ist in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Jugend, für Kultur und für Kommunikation (in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kultur) und in Abstimmung mit der Zweigstelle Laâyoune-Sakia El Hamra der Marokkanischen Schriftstellerinnenliga veranstaltet worden und honorierte die Republik Angola als Ehrengast.

Der Schwerpunkt der Konferenz lag auf den intellektuellen und auf den entwicklungspolitischen Veränderungen in Afrika sowie auf dem Übergang von der Literatur der Befreiung und des Widerstands zu den Fundamenten der nachhaltigen Entwicklung.

Die Beteiligten erörterten außerdem die strategische Rolle der Kultur beim Aufbau der afrikanischen Gesellschaften.

Diese kulturelle Veranstaltung umfasste Ehrungen prominenter Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen sowie eine  Romanschreib-Werkstätte unter der Anführung des Schriftstellers und des Romanautors, Herrn Mohamed NAAMA BIROUK, und eine Ausstellung von Büchern und von Romanen von Schriftstellerinnen, welche der Sahara entstammen.

Der Veranstaltung wohnten der Generalsekretär der Provinz Laâyoune-Sakia El Hamra, Herr Ahmed FAGHLOUMI, die Präsidentin der Liga der Schriftstellerinnen des Königreichs Marokko  und Afrikas, Frau Badiaa RADI, und die Vizepräsidentin der Liga der Schriftstellerinnen Afrikas in der Republik Angola, Frau Manuela DE NOVAIS, bei.

Zu ihnen sind zum Schluss der Generalsekretär des Rates der Marokkanischen Gemeinschaft im Ausland (des CCME), Herr Abdallah BOUSSOUF, der Präsident der Allianz der Magistrate des Königreichs Marokko, Herr Abdelali EL MISBAHI, und die in der Stadt El Aaiún akkreditierten Generalkonsuln sowie zahlreiche Schriftsteller, Intellektuelle und Akademiker aus verschiedenen Ländern, gehörig.

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Die Europäische Union bekräftige, dass weder sie noch ihre Mitgliedstaaten die sogenannte „DARS“ anerkennen

Brüssel–Der Sprecher der Europäischen Union (der EU) für Außen-und-Sicherheitspolitik bekräftigte am Freitag, dem 16. Mai 2025, dass weder die Europäische Union noch ihre Mitgliedstaaten die sogenannte „DARS“ anerkennen.

Dieses Statement komme antwortlich einer Frage hinsichtlich der  Ministerbegegnung zwischen der Europäischen Union und der Afrikanischen Union zustande, welche für den nächsten Mittwoch in der belgischen Hauptstadt Brüssel eingeplant sei.

Der Sprecher der Europäischen Union für Außen-und Sicherheitspolitik rief die Erinnerung daran wach, dass die Ministerbegegnungen zwischen der Europäischen Union und der Afrikanischen Union auf gemeinsamem Wege vonseiten der Europäischen Union und vonseiten der Afrikanischen Union angeführt und organisiert werden. Er wies der Afrikanischen Union eine eventuelle Beteiligung an dieser Ministerbegegnung zu, somit in Abrede stellend, dass die Europäische Union die sogenannte „DARS“ zu dieser Ministerbegegnung eingeladen habe.

In diesem Zusammenhang wollte er abklären lassen, dass „die Position der Europäischen Union wohlbekannt sei: Weder die Europäische Union noch einer ihrer Mitgliedstaaten erkennen die sogenannte „DARS“ an, und dass die eventuelle Beiwohnung dieser Entität „dieser Ministerbegegnung zwischen der Europäischen Union und der Afrikanischen Union keinerlei Einfluss auf diese Position ausüben würde“.

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Begehen des 20. Jahrestages der Nationalen Initiative für die Menschliche Entwicklung (der INDH) in der Stadt El Aaiún

El Aaiún–Die Wilaya der Region Laâyoune-Sakia El Hamra veranstaltete am Montag, dem 19. Mai 2025 in der Stadt El Aaiún Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag der Einführung der Nationalen Initiative für die Menschliche Entwicklung (der INDH). Das Motto lautete: „Die INDH–20 Jahre im Dienste der menschlichen Entwicklung“.

Unter dem Vorsitze des Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, boten diese Feierlichkeiten die Gelegenheit an, die positiven Erfolge der Nationalen Initiative für die Menschliche Entwicklung (der INDH) auf der Provinzebene und deren Auswirkungen auf das Leben der Bürger und auf die lokale Entwicklung hervorheben zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit unterstrich Herr BEKRATE, dass die INDH bezogen auf deren Gründung eine Reihe von Projekten in den verschiedenen Bereichen durchgeführt habe, die sich vermittels von den gebündelten Anstrengungen aller Beteiligten, im vorliegenden Falle  gewählter Gremien, zivilgesellschaftlicher Organisationen und dezentraler staatlicher Dienste, deutlich positiv auf die Indikatoren der  menschlichen Entwicklung ausgewirkt hätten.

Der 20. Jahrestag der Gründung der INDH biete die Gelegenheit an, die Auswirkungen der Projekte auf die Zielbegünstigten bewerten zu dürfen, ließ er bemerken, die verschiedenen Beteiligten dazu auffordernd, deren Anstrengungen fortsetzen zu haben, zwecks dessen  die Kontinuität der von den Programmen der INDH erbrachten Leistungen zum Nutzen der Begünstigten im Rahmen eines partizipativen Ansatzes sicherstellen zu dürfen, der auf den Werten der Solidarität, der gegenseitigen Hilfe und des gemeinsamen Handelns beruhe.

Der Chef der Abteilung für Soziales (der DAS) innerhalb der Wilaya der Provinz Laâyoune-Sakia El Hamra, Herr Mohamed Abdou RABIHI, erstattete seinerseits eine Zusammenfassung der Erfolge der INDH auf der Provinzebene für den Zeitraum 2005–2025, aufklärend, dass rund 1.137 Projekte mittels eines finanziellen Beitrags der INDH von rund 276,59 Millionen Dirham umgesetzt worden waren, die 79.826 Menschen zugutekamen.

In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass die erste und die zweite Phase der INDH die Umsetzung von 838 Projekten bewerkstelligt und ein Gesamtbudget von 299 Millionen Dirham mobilisiert haben, darunter 213 Millionen Dirham aus dem Fonds der INDH, die 39.332 Menschen zugutekamen.

Aufbauend auf den Anstrengungen der ersten beiden Phasen arbeite man in der dritten Phase der INDH darauf hin, die Erfolge konsolidieren und die Nachhaltigkeit der Projekte sichern zu haben, immer Herrn Abdou RABIHI zufolge. Insgesamt seien 299 Projekte mit dem Kostenaufwand von 70,64 Millionen Dirham abgeschlossen worden, davon 62,44 Millionen aus den Mitteln der INDH. Davon profitierten rund 40.494 Menschen.

An dieser Begegnung, der gewählte Amtsträger, Chefs externer Dienste und Vertreter der Zivilgesellschaft beiwohnten, schloss sich eine Besichtigung des Blutwäschezentrums in der Stadt El Aaiún, des sozialpädagogischen Komplexes für Kinder ohne familiäre Bindung der Marokkanischen Liga für Kinderschutz (der LMPE), des Zentrums für Menschen mit Behinderungen und des Zentrums für die wirtschaftliche Verselbstständigung von Frauen an, welche sich in prekären Situationen befinden.

Die Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag der INDH werden durch Besichtigungen von Modellprojekten vor Ort und durch eine Reihe von Begegnungen ausgeprägt sein, bei denen die wichtigsten Errungenschaften der INDH klar herausgestellt werden. Dabei wird Raum für den Dialog und für den Erfahrungsaustausch zwischen institutionellen Partnern sowie lokalen und assoziativen Akteuren angeboten.

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[Bild: delegc24timor25une.jpg&w=400]Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten ist zu einer hochrangigen marokkanischen Delegation gehörig, die an der 24. Regionalkonferenz des Komitees in Osttimor beteiligend ist

Dili-Eine hochrangige marokkanische Delegation ist an der Regionalkonferenz des UNO-Komitees der 24 beteiligend, die vom 21. Mai 2025 bis zum 23. Mai 2025 in Dili, in der Republik Osttimor, stattfinden sollte.

An der Spitze der marokkanischen Delegation stehen der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen in New York, Herr Omar HILALE, und der in der indonesischen Hauptstadt Jakarta akkreditierte Botschafter seiner Majestät des Königs, Herr Redouane HOUSSAINI.

Zur Delegation sind  überdies  mehrere Beamte des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner sowie der Vizepräsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten, gehörig.

Diese Konferenz biete der marokkanischen Delegation die Gelegenheit an, die Ausschussmitglieder und andere Beteiligte über die jüngsten Entwicklungen im Hinblick auf die marokkanische  Sahara-Frage in Kenntnis setzen zu dürfen, im vorliegenden Falle über die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, der mittlerweile die Unterstützung von mehr als 117 Staaten zugutekommt, was über 60 Prozent der UNO-Mitgliedsstaaten entsprechend ist.

Die marokkanische Delegation wird darüber hinaus die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der Anerkennung der marokkanischen Sahara klar herausstellen, da mehrere Staaten ihre Positionen bezogen haben, darunter zwei ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle die Republik Frankreich und die Vereinigten Staaten, welche die Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates zur Frage der marokkanischen Sahara ausarbeiten.

Außerdem werden die konkreten Fortschritte hervorgehoben, die in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko mittels des neuen Entwicklungsmodells erzielt worden waren, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 ins Leben gerufen hat. Das neue Entwicklungsmodell verfüge über ein Budget von über 10 Milliarden US-Dollar und habe bereits ein hohes Umsetzungsniveau erreicht.

Diese Konferenz wird sich auch für die marokkanische Delegation zu der Gelegenheit auswachsen dürfen, die Erinnerung an die beständige Verantwortung des Staates Algerien für das Fortbestehen dieses Konflikts wachrufen zu haben, indem sie dessen historische und dessen politische Rolle als davon betroffene Partei in den Vordergrund gestellt wird, wie sie in den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, mit inbegriffen der im Oktober 2024 verabschiedeten Resolution Nr. 2756, bestätigt worden war.

Andererseits werden zwei Vertreter, welche der marokkanischen Sahara entstammen, an dieser Konferenz beteiligend sein: im vorliegenden Falle Frau Ghalla BAHIYA, welche der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab entstammt, und Herr M’hamed ABBA, welcher der Region Laâyoune-Sakia El Hamra entstammt, und dies auf Einladung des Ausschussvorsitzenden, wie er durch Jahren hindurch dabei verharrt hat.

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Die Verfestigung der nationalen Souveränität: Eine wesentliche Voraussetzung für die nachhaltige Entwicklung und für die Stabilität in Afrika (Herrn Talbi ALAMI zufolge)

Rabat–Die Verfestigung der nationalen Souveränität sei eine wesentliche Voraussetzung für die nachhaltige Entwicklung und für die Stabilität in Afrika, behauptete Herr Rachid Talbi ALAMI, in seiner Eigenschaft als Sprecher des Repräsentantenhauses, am Mittwoch, dem 21. Mai 2025 in Rabat.

Während der einweihenden Tagung der 83. Tagung des Exekutivkomitees der Afrikanischen Parlamentarischen Union (der APU), die vonseiten des marokkanischen Parlaments durch zwei Tage hindurch beheimatet worden war, unterstrich Herr Talbi ALAMI, dass die Verfestigung der Souveränität für eine nachhaltige Entwicklung in Afrika die wichtigen Probleme resümiere, die die Ursache für zahlreiche Konflikte, für die Instabilität und für den menschlichen Leidensdruck seien.

Er stellte fest, dass diese Probleme „die nachhaltige Entwicklung, den Traum und den Ehrgeiz der afrikanischen Population, grundlegend gefährden“.

In diesem Zusammenhang erklärte er, dass „die Souveränität und die territoriale Integrität der Staaten, ebenso wie das Prinzip der Nichteinmischung in die Belange anderer Staaten, ein politisches und ein strategisches Gebot und ein wahrhaftiger Eckstein des Völkerrechts“ seien.

Er fuhr fort, dass „die Souveränität in den Bereichen Nahrungsmittel, Energie und Pharmazeutik sowie die spirituelle Sicherheit im gegenwärtigen internationalen Kontext nach wie vor von größter Bedeutung sind“.
Herr Talbi ALAMI betonte, dass die Verfestigung und die Achtung der vonseiten von Allen garantierten nationalen Souveränität der Staaten die Voraussetzung für die Sicherheit und für die Stabilität seien, die wiederum für eine nachhaltige Entwicklung von Nöten seien.

Er warnte außerdem vor „chronischen internen und grenzüberschreitenden Konflikten, die den afrikanischen Kontinent aufreiben, der Entwicklung im Wege stehen, Investitionen mit Stumpf und Stiel vernichten und menschliche Tragödien sowie Migrations-, Asyl- und Vertreibungswellen auslösen“.

„Die Verantwortung, die Einhaltung der internationalen Verpflichtungen und der Abkommen, die politische Ethik und die Grundsätze der gutnachbarschaftlichen Beziehungen fordern die beständige Wachsamkeit hinsichtlich der Achtung der Souveränität von Staaten ein“, stellte der Sprecher des Repräsentantenhauses klar heraus.

Er fügte hinzu, dass kein Staat einen Verstoß gegen seine eigene  Souveränität dulden würde, die Frage aufwerfend: „Wie könnte er es sich dann erlauben, die Souveränität anderer Nationen gefährden zu dürfen?“

In Bezug auf die Arbeiten des Exekutivkomitees der UPA bekräftigte Herr Talbi ALAMI, dass diese Begegnungen zwar institutioneller Natur seien, jedoch keine politische Bedeutung und keine politischen Dimensionen innehaben, die über den rein organisatorischen Rahmen hinausgingen. Sie umfassten die Aktivitäten der UPA in der Gezeit  zwischen den Tagungen und waren dem Konsens über die Bereiche fördernd, die Gegenstand der Debatte auf der nächsten Konferenz sein würden.

Er betonte, dass Afrika unter anderem auf dieser Konferenz strukturierte und grenzüberschreitende Projekte nötig habe, zwecks dessen Brücken der Kommunikation und der Zusammenarbeit sowie Räume geteilten Wohlstands zustande bringen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang rief Herr Talbi ALAMI die Erinnerung an die Initiativen seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Förderung der grenzüberschreitenden und der zukunftsausgerichteten  Entwicklung in Afrika wach.

Dazu waren der Afrikanische-Atlantische-Staaten-Prozess, die Initiative zur Ermöglichung des Zugangs der Sahelstaaten zum Atlantik sowie das Gaspipelineprojekt Nigeria-Marokko gehörig, das dreizehn afrikanischen Staaten zugutekommen werde und Teil des Strebens nach der Energiesicherheit in Afrika sei, erläuterte er.

Diese Projekte seien Teil der Königlichen Vision zu Gunsten von einem wohlhabenden Afrika und zu Gunsten von einer Süd-Süd-Partnerschaft, klärte er auf.

Die APU, eine kontinentale parlamentarische Organisation, die am 13. Februar 1976 in Abidjan (in der Republik der Elfenbeinküste) gegründet worden war, bringe derzeit 41 nationale Parlamente mit einander zusammen und bietet ein Forum für den Dialog und für die Zusammenarbeit zwischen den afrikanischen Parlamenten an.

Die sich gesteckte Zielsetzung der APU liege darin, das gemeinsame Handeln afrikanischer Parlamentarier verstärken, Partei für den Frieden, für die Demokratie, für die gute Regierungsführung sowie für die nachhaltige Entwicklung ergreifen und gleichzeitig der  Kommunikation zwischen den afrikanischen Parlamentariern und ihren Amtskollegen auf anderen Kontinenten fördernd sein zu dürfen.

Der Exekutivausschuss, das leitende Gremium der APU, setze sich zusammen aus drei Mitgliedern pronationaler Gruppe, die vonseiten der Versammlung der APU für eine Amtszeit von zwei Jahren ausgewählt werden. Er sei zuständig für die Überwachung der Umsetzung der Beschlüsse und der Empfehlungen der Konferenz, für die Verabschiedung des Arbeitsprogramms, für die Genehmigung des Haushalts und für die Verstärkung der Beziehungen regionalen und internationalen Organisationen gegenüber.

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Eine ghanaische Parlamentsdelegation begrüße die Entwicklungsdynamik in der Provinz Laâyoune-Sakia El Hamra

El Aaiún–Eine ghanaische Parlamentsdelegation begrüßte am Mittwoch, dem 21. Mai 2025 in der Stadt El Aaiún die Entwicklungsdynamik der Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen.

Die Mitglieder der Parlamentsdelegation, die dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstatten, schenken Vorträgen Gehör  und führten Auslotungsbesuche durch, um sich ein Bild vom Potenzial der Region und von ihrer Infrastruktur in den verschiedenen Produktionssektoren verschaffen zu dürfen.

Einer Pressemitteilung zufolge unterstrich der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und für regionale Integration innerhalb des ghanaischen Parlaments, Herr Alfred Okoe VANDERPUIJE, dass dieser Besuch die Gelegenheit anbiete, sich aus eigener Anschauung von den Fortschritten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in Bezug auf die Infrastrukturqualität und auf die Humankapitalentwicklung überzeugen zu dürfen, die der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu verdanken seien. In diesem Zusammenhang lobpries er die sozioökonomischen Erfolge und die Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, die der hiesigen Population  zugutekommen.

Herr VANDERPUIJE erklärte außerdem: „Dieser Besuch bewerkstelligte es der Parlamentsdelegation, die Umsetzung konkreter und  wirkungsvoller Projekte zwecks der Förderung der Entwicklung in Afrika und nicht nur im Königreich Marokko aus erster Hand miterleben zu dürfen.“

„Das Königreich Marokko ist in vielen Bereichen ein erfolgreiches Modell, und wir möchten eine gemeinsame Zusammenarbeit aufbauen, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Wirtschaft und der Investitionen“, ließ er bemerken, somit den Wunsch seines Landes hegend, die Partnerschaft mit dem Königreich Marokko weiterhin verfestigen zu haben.

Er bekundete  außerdem die Bereitwilligkeit seines Landes, von den Erfahrungen des Königreichs Marokko in der Berufsausbildung junger Menschen und in dem Erstarken ihrer Fähigkeiten, im vorliegenden Falle im Sportbereiche, profitieren zu dürfen.

Während dieser Gelegenheit sahen sich die Delegationsmitglieder im  Sitze des Regionalrates einen institutionellen Film und eine Präsentation zum regionalen Entwicklungsprogramm an. Sie erkundigten sich überdies nach den verschiedenen Entwicklungsprojekten des neuen Entwicklungsmodells in den  südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das in 2015 vonseiten von dem König Mohammed VI ins Leben gerufen worden war.

Zuvor hatte die ghanaische Parlamentsdelegation mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, zusammengetroffen. Im Mittelpunkt standen der Entwicklungsprozess in der Region sowie  die Investitionsmöglichkeiten.

Während dieser Begegnung stellte Herr BEKRATE die Grundlagen der fortgeschrittenen Regionalisierung und der Dezentralisierung klar heraus, die das Königreich Marokko als Form der lokalen Regierungsführung verfolge. Er rief die Erinnerung zudem an die hohe Beteiligung der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko an den verschiedenen Wahlen wach, erläuternd, dass die Region bei den Parlamentswahlen in 2021 die höchste Wahlbeteiligung verzeichnete, was die starke Unterstützung der Population zu Gunsten von den laufenden Projekten widerspiegele.

Darüber hinaus besichtigte die Parlamentsdelegation mehrere großangelegte Projekte vor Ort, um die Qualität der Bildungs-, Sport- und sozioökonomischen Infrastrukturen bewerten zu dürfen.

Zur ghanaischen Parlamentsdelegation waren gehörig, nämlich Herr Norgbey Ernest HENRY, Vorsitzender des Jugend-und-Sportausschusses; Herr Cletus Seidu DAPILAH, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und für regionale Integration; Herr Peter Lanchene TOOBU, stellvertretender Vorsitzender des Verteidigungs-und-Innenausschusses; Herr Samuel Abulai JINAPOR, Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und für regionale Integration; Herr Asiedu Ida ADJOA, Mitglied des Verteidigungs-und-Innenausschusses; sowie mehrere hochrangige Beamte und administrative Führungskräfte.

Quellen:
http://www.corcas.com
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Marokkanische Sahara: Die Republik der Slowakei erkenne die marokkanische Autonomieinitiative als die Basis für eine definitive Beilegung unter der Ägide der Vereinten Nationen an (der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge)

Rabat–Im Rahmen der internationalen Dynamik, die unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm helfen– zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und des marokkanischen Autonomieplans zustande gebracht worden war, erkenne die Republik der Slowakei die marokkanische Autonomieinitiative an, die dem Generalsekretär der Vereinten Nationen am 11. April 2007 unterbreitet worden war, als die Basis für eine definitive Beilegung unter der Ägide der Vereinten Nationen hinsichtlich der Frage der marokkanischen Sahara.

Diese Position bezog die Republik der Slowakei in der gemeinsamen Pressemitteilung, die im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seinem slowakischen Amtskollegen, dem Minister für auswärtige und für europäische Angelegenheiten, Herrn Juraj BLANÁR, am Donnerstag, dem 22. Mai 2025 in Rabat bekanntgegeben worden war.

Darüber hinaus lobpries die Republik der Slowakei die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den Prozess auf politischem Wege hin zu einer definitiven Beilegung vorantreiben zu dürfen, und greife einer gerechten, einer dauerhaften und einer für beide Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist in Übereinstimmung mit den Grundsätzen und mit den sich gesteckten Zielsetzungen der Charta der Vereinten Nationen im Rahmen der einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, mit inbegriffen im Rahmen der Resolution Nr. S/RES/2756 verabschiedet am 31. Oktober 2024“, unter die Arme, immer der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge.

Mit ihrer erstarkten Position bestärke die Republik der Slowakei die zuwachsende Dynamik zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die vonseiten der internationalen Gemeinschaft begrüßt worden war.

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C24/Herr HILALE: Die Sahara ist marokkanisch durch Geschichte, durch Recht und durch die freie Meinungsäußerung ihrer Population

Dili (Osttimor)–Der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar HILALE, bekräftigte auf dem Regionalseminar des UNO-Komitees der 24 (des C24) für den Pazifik, dass die Sahara marokkanisch durch Geschichte, durch Recht und durch die freie Meinungsäußerung ihrer Population sei.

„Die Sahara ist marokkanisch durch Geschichte, durch Recht und durch die freie Meinungsäußerung ihrer Population. Es ist an der Zeit, dass andere Parteien dies eingestehen und gemeinsam eine Zukunft des Friedens, der Stabilität und der Zusammenarbeit für unsere Region und für unseren Kontinent aufbauen“, unterstrich Herr HILALE während des Seminars, das vom 21. Mai 2025 bis zum 23. Mai 2025 in Dili, in der Hauptstadt der Republik Osttimor, stattfand.

Der Botschafter prangerte überdies die hinausschiebende Taktik des Staates Algerien an, die der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Wege stehe, sowie dessen destabilisierende Strategie in der Maghreb-Region und darüber hinaus.

„Den Verpflichtungen des Königreichs Marokko und den inständigen Anstrengungen der Vereinten Nationen zum Trotz wird der Prozess auf politischem Wege zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts weiterhin durch die hinausschiebende Taktik des Staates Algerien behindert. Der Staat Algerien behauptet zwar, keine Konfliktpartei zu sein, nimmt jedoch eine zentrale Rolle darin ein“, sagte er, darauf verweisend, dass der Staat Algerien die separatistische Gruppe der Front Polisario aufnimmt, bewehrt, finanziert und diplomatisch unterstützt und weiterhin eine unrealistische und eine destabilisierende Position in der Region beziehe.

Er stellte fest, dass die internationale Gemeinschaft angesichts dieser vonseiten des Staates Algerien aufrechterhaltenen Sackgasse offenkundig eine Entscheidung getroffen habe. In diesem Zusammenhang verwies er auf den Entzug der Anerkennung der Scheinentität, die unwiderruflich fortbestehe, während mehr als 116 Staaten weltweit deren ausdrückliche Unterstützung zu Gunsten von der  marokkanischen Autonomieinitiative bekundet haben. Desgleichen  haben rund dreißig Staaten Generalkonsulate in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla eröffnet und somit die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen anerkannt, fuhr er fort.

In Bezug auf die fortgesetzte Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara durch den Ausschuss stellte Herr HILALE fest, dass diese Situation zu Unrecht eine erstarrte Auslegung des Themas durch ein Prisma von Nöten mache, das die tiefgreifende Entwicklung, die dieses Thema durchlaufen habe und weiterhin durchlaufe, nicht mit berücksichtigt. „Wie Sie beschieden worden waren, leitete das Königreich Marokko nach dessen Beitritt den Vereinten Nationen gemeinsam mit dem 4. Ausschuss und mit dem C24 Anstrengungen ein, seine Sahara vom Joch der Kolonialherrschaft befreien zu dürfen. Nach fast zwei Jahrzehnten zäher Verhandlungen durfte das Königreich Marokko dank des Madrider Abkommens vom November 1975 seine südlichen Provinzen zurückgewinnen, was die Generalversammlung der Vereinten Nationen in ihrer Resolution Nr. 3458B vom Dezember 1975 zugab“, betonte der Botschafter.

Er fügte hinzu, dass sich die Frage der marokkanischen Sahara seitdem und im Anschluss an die Gründung der bewehrten Separatistengruppe der Front Polisario auf Betreiben des Staates Algerien zu einer Frage des Friedens und der Sicherheit ausgewachsen habe, was deren Behandlung auf Betreiben des UNO-Sicherheitsrates laut dem Kapitel VI der Charta der Vereinten Nationen zur friedlichen Beilegung von Streitigkeiten rechtfertige.

Er stellte ferner fest, dass der UNO-Sicherheitsrat die vonseiten von  einigen ins Spiel gebrachte Option eines „Selbstbestimmungsreferendums“ definitiv ausgeschlossen habe, klar herausstellend, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen in dessen Bericht vom 17. Februar 2000 (S/2000/131) zum Schluss gekommen sei, dass sich eine „angeordnete Umsetzung auf einvernehmlichem Wege des Beilegungsplans“ als unmöglich herausgestellt habe.

Seitdem habe sich der UNO-Sicherheitsrat entschlossen dem Ausschauhalten nach einer für beide Parteien annehmbaren  Lösung auf politischem Wege zugewandt, die den tatsächlichen Gegebenheiten und den Erfordernissen der regionalen Stabilität entsprechend sei, sagte er, anmerkend, dass alle Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates die Notwendigkeit einer Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist einfordern.

Herrn HILALE zufolge spiegele dieser Paradigmenwechsel den Wunsch der Vereinten Nationen wider, sich von einem erstarrten und von einem binären Modell ablösen und einen Ansatz verfolgen zu haben, der der sich wandelnden Weltanschauung entsprechend sei und das Völkerrecht einhalte.

„Diese Entwicklungen haben den Weg für das Entstehen der marokkanischen Autonomieinitiative als die einzige Basis für eine dauerhafte Lösung in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht geebnet“, erklärte der Botschafter, bekräftigend, dass diese in 2007 unterbreitete und vonseiten des UNO-Sicherheitsrates als ernsthaft  und als glaubwürdig beschriebene Autonomieinitiative tatsächlich einen innovativen und einen beherzten Vorschlag zur Lösung dieses Regionalkonflikts darstelle. Sie sehe die Gewährung einer umfassenden Autonomie zu Gunsten von der Population der Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Einheit des Königreichs Marokko vor, fuhr er fort.

Der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, stellte zudem in den Vordergrund, dass das Königreich Marokko weiterhin einer dauerhaften Lösung auf politischem Wege gegenüber verpflichtet sei und all jenen die Hand reiche, die diesen Regionalkonflikt aufrichtig zu beenden und den Weg für eine Zusammenarbeit zum Wohle aller zu ebnen beabsichtigen.

Er betonte jedoch, dass dieses Engagement weder einseitig noch dauerhaft sein dürfe. Es erfordere eine wahrhaftige Dialogbereitwilligkeit  der anderen Parteien, im vorliegenden Falle des Staates Algerien, dessen Rolle nicht länger ignoriert werden dürfe. Der Schlüssel zum Fortschritt im Prozess auf politischem Wege liege in Algier, wie der ehemalige persönliche Gesandte, der Verschiedene, Herr Peter VAN WALSSUM, bereits im Jahr 2008 feststellte.

Der Botschafter bekräftigte, dass es an der Zeit sei, die Art und Weise, wie dieses Thema innerhalb dieses Ausschusses bearbeitet wird, klarstehend und mutig überdenken zu haben.

Herr HILALE führt mitsamt mit dem in der indonesischen Hauptstadt Jakarta akkreditierten marokkanischen Botschafter, Herrn Redouane HOUSSAINI, eine hochrangige Delegation zu diesem Regionalseminar des C24 an. Die Delegation setze sich zusammen  aus mehreren hochrangigen Beamten des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner sowie aus dem Vizepräsidenten des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (des CORCAS).

Darüber hinaus beteiligen sich zwei ausgewählte Amtsträger aus der marokkanischen Sahara, nämlich Frau Ghalla BAHIYA aus der Region Dakhla-Oued Eddahab und Herr M’hamed ABBA aus der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, auf Einladung des Präsidenten des Ausschusses an diesem Seminar, wie dies seit mehreren Jahren der Fall sei.

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C24: Die Autonomieinitiative sei die politische und die institutionelle Basis für die Entwicklung in der Sahara (Herrn Omar HILALE zufolge)

Dili (Osttimor)–Der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar HILALE, unterstrich während des Seminars des UNO-Komitees der 24 für den Pazifik (des C24), dass die marokkanische Autonomieinitiative die politische und die institutionelle Basis für die beständige  Entwicklungsdynamik in der marokkanischen Sahara herausbilde.

Während dieses Regionalseminars, das vom 21. Mai 2025 bis zum 23. Mai 2025 in Dili, in der Republik Osttimor, zustande kam, bekräftigte Herr HILALE, dass diese in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko zur definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts unterbreitete Autonomieinitiative der saharawischen Population eine demokratische Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten unter der Wahrung ihrer Kultur, ihrer Identität und ihrer Bestrebungen sicherstelle.

„Dieser Rahmen der Autonomieinitiative bewerkstelligt ihnen die gänzliche  Einbindung in wirtschaftliche, soziale und ökologische Projekte sowie deren aktive Beteiligung an der regionalen und an der kontinentalen Dynamik, die die marokkanische Sahara derzeit durchläuft“, erläuterte er, darauf verweisend, dass die Autonomieinitiative nicht nur eine Lösung auf politischem Wege sei; Sie sei überdies der Hebel, der sicherstelle, dass diese Entwicklung der betroffenen Population auf direktem Wege zugutekomme.

Der Botschafter verwies ferner darauf, dass die marokkanische Sahara ihre wirtschaftliche und ihre soziale Entwicklungsdynamik im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko fortsetze, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI mittels eines Budgets von über 10 Milliarden US-Dollar ins Leben gerufen worden war und dessen Projekte zu 90% abgeschlossen seien.

Er betonte, dass diese Entwicklungsdynamik nicht nur eine lokale Errungenschaft sei, sondern dass die marokkanische Sahara heute zu einem wahrhaftigen wirtschaftlichen, logistischen und diplomatischen Zentrum ausgewachsen habe, das nicht nur dem Königreich Marokko, sondern ganz Afrika dienhaft sei.

„Dies ist ein konkretes Beispiel für die felsenfeste Überzeugung des Königreichs Marokko, dass die regionale Entwicklung, wenn sie fest in einer nationalen und in einer kontinentalen Vision verankert sei, zum Katalysator für eine ganze Region werden kann“, ließ er bemerken, hinzufügend, dass die integrierte Entwicklung für das Königreich Marokko kein Selbstzweck sei. Sie bilde eine strategische Basis für die Umsetzung wichtiger Königlicher Initiativen für Afrika heraus, im vorliegenden Falle vermittels von der marokkanischen Initiative für den Atlantikzugang.

Herr HILALE unterstrich, dass die marokkanische Sahara vermöge von dieser gesteuerten Entwicklung nun zum physischen und zum wirtschaftlichen Knotenpunkt zwischen den afrikanischen Staaten  und dem Rest der Welt werde. Dem Botschafter zufolge gehe es dabei nicht nur um den Aufbau eines Logistikkorridors, sondern vielmehr um den Aufbau einer neuen afrikanischen und einer internationalen Architektur der Solidarität, der gemeinsamen Entwicklung und der kollektiven Sicherheit.

„Konkreterweise bedeutet dies, den Binnenstaaten einen gesicherten, einen schnellen und einen kostengünstigen Zugang zu den Globalmärkten durch moderne Hafeninfrastrukturen wie durch den künftigen Hafen Dakhla Atlantique ermöglichen, Wirtschafts-und-Industriezonen zustande bringen, den Weg für die Entwicklung der Landwirtschafts-, Bergbau- und Energieressourcen in der Sahelzone ebnen, sowie vernetzte Verkehrs-und-Energienetze entwickeln zu dürfen, die durch die bereits bestehenden Infrastrukturen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unterstützt werden“, erklärte er den Mitgliedern des C24 gegenüber.

Er stellte zudem klar heraus, dass dieses Modell einen weiteren Vorteil innehabe: Es versinnbildliche die Königliche Vision einer konkreten und einer respektvollen Süd-Süd-Kooperation, die Afrika in den Mittelpunkt ihrer Prioritäten stelle. Die marokkanische Sahara werde somit zur Plattform für die Umsetzung dieser auf der Partnerschaft, auf der Stabilität und auf dem gemeinsamen Fortschritt ausgerichteten Entwicklungsdiplomatie.

„Diese strategischen Maßnahmen, denen vonseiten von vielen afrikanischen und vonseiten von vielen europäischen Staaten uneingeschränkt unter die Arme gegriffen wird, sind ein Beweis dafür, dass das Königreich Marokko nicht nur Ideen, sondern bewährte Lösungen in einem Gebiet unterbreitet, das durch Investitionen, durch eine gute Regierungsführung und durch den politischen Willen transformiert worden war“, behauptete Herr HILALE, die Erinnerung daran wachrufend, dass mehrere ausländische Delegationen regelmäßig wirtschaftliche Auslotungsreisen durchführen, zwecks dessen die Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zum Wohle der hiesigen Population unterstützen zu dürfen.

Er sagte zum Schluss, dass diese internationale Dynamik eine unbestreitbare Realität hinfort darstelle und eine klarstehende Botschaft sowohl an die Vereinten Nationen als auch an die anderen Parteien ausrichte. Diese seien heute mehr denn je dazu aufgefordert, ihrer Verantwortung gerecht werden, diesen aus dem Boden gestampften Streit beenden und eine überholte Position aufgeben zu haben, die mit der Entwicklung der Thematik auf politischer, auf diplomatischer und auf praktischer Ebene nicht Schritt halte.

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Forum in Marrakesch: Das zentralamerikanische Parlament bekunde dessen Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko

Marrakesch–Der Präsident des zentralamerikanischen Parlaments (des PARLACEN), Herr Carlos René HERNANDEZ, bekundete am Freitag, dem 23. Mai 2025 in Marrakesch die Unterstützung dieser regionalen parlamentarischen Organisation zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und begrüßte die Anstrengungen im Bereiche der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.

Während der einweihenden Sitzung des parlamentarischen Wirtschaftsforums für die Europa-Mittelmeer-und-Golfregion in Marrakesch unterstrich Herr HERNANDEZ, der auch Präsident der parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika ist, die Notwendigkeit, die Souveränität der Staaten einhalten und sich jeglicher Einmischung in ihre inneren Belange enthalten zu haben. Er stellte die Bedeutung friedensstiftender und dialogberuhender Lösungen klar heraus.

Er pries überdies das Interesse des Königreichs Marokko an der Süd-Süd-Kooperation, die engstehenden Beziehungen zwischen dem zentralamerikanischen Parlament und dem marokkanischen Parlament würdigend, die hinfort ein Modell für die parlamentarische Zusammenarbeit zwischen den Staaten des Südens darstellen.

In diesem Zusammenhang rief Herr HERNANDEZ die Erinnerung an die Unterzeichnung eines gemeinsamen Statements zwischen dem Repräsentantenhaus und mehreren regionalen und subregionalen Parlamenten Lateinamerikas und der Karibik zwecks der Gründung eines marokkanisch-lateinamerikanischen und eines karibischen parlamentarischen Wirtschaftsforums.

„Dieses Forum wird unseren Staaten und unseren Völkern einen Raum anbieten, zwecks dessen eine Reihe gemeinsamer Herausforderungen auf gemeinsamem Wege angehen zu dürfen“, fügte er hinzu, erklärend, die Süd-Süd-Kooperation zu einer „strategischen Entscheidung“ für das Erzielen der sich gesteckten Zielsetzungen für die nachhaltige Entwicklung auswachsen lassen zu dürfen.

Er rief in Erinnerung, dass das Königreich Marokko in seiner Eigenschaft als Beobachtermitglied des zentralamerikanischen Parlaments verschiedene Initiativen in die Wege geleitet habe, im vorliegenden Falle zum Klimawandel, zu Frauenrechten und zur Migration, feststellend, dass „die Zukunft unserer Regionen von strategischer Integration, von einem effizienten Management der internationalen Zusammenarbeit und von einer bestärkten Koordination zwischen unseren Parlamenten abhängig ist.“

Unter der Ägide seiner Majestät des Königs Mohammed VI widme  sich diese Ausgabe den wichtigsten Herausforderungen und den wichtigsten Chancen der Weltwirtschaft zu, im vorliegenden Falle in den Europa-Mittelmeer-und-Golf-Regionen. Ein besonderer Schwerpunkt liege dabei auf den gesetzgeberischen Maßnahmen und auf der Rolle der Parlamentarier bei der Umsetzung des erwünschten Wandels.

Das vonseiten des marokkanischen Repräsentantenhauses und vonseiten der parlamentarischen Versammlung des Mittelmeerraumes (der PAM) veranstaltete Forum ziele darauf ab, politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger, öffentliche und private Akteure sowie Vertreter aus der Wissenschaft und aus der Zivilgesellschaft mobilisieren zu dürfen. Die sich gesteckte Zielsetzung bestehe darin, Probleme identifizieren, konkrete Lösungen unterbreiten und Alternativen entwickeln zu dürfen, zwecks dessen die wirtschaftliche und die kommerzielle Zusammenarbeit ausbauen und gleichzeitig den  Investitionsflüssen zwischen den beiden Regionen fördernd sein zu dürfen.

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