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Marokkanische Sahara: Die Stiftung Frankreich-Marokko fordert Paris dazu auf, seine Position abzuklären
Paris–Die Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“ ruft Paris dazu auf, seine Position bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara abzuklären, „in dem es sich zu einem klaren Engagement verpflichtet“.
„Das Schweigen, hinter dem sich das offizielle Frankreich bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara + Anm.d.Red.+ barrikadiert, wird vonseiten der Marokkaner als eine feindliche Handlung aufgefasst“, unterstrich die Stiftung französischen Rechts in einer gemeinsamen Erklärung mit ihren französischen und marokkanischen Mitgliedern, welche am Ende ihrer vierten Begegnungen in Guelmim, Tan-Tan, Es Smara und Laâyoune in Marokko bekannt gegeben wurde.
„Die Marokkaner erwarten von diesem Land, Frankreich, in welchem sie einen Bruder sehen, ein klares schwarzes bzw. weißes Engagement, jedoch kein graues Engagement, betonte die Erklärung, welche vom Präsidenten der Stiftung, Me Hubert Seillan, welcher Rechtsanwalt an der Pariser Rechtsanwaltskammer ist, unterzeichnet wurde.
Die Stiftung stellt mit „Besorgnis die akute Diskrepanz“ fest, welche „sich in Frankreich zwischen den Realitäten in den südlichen Provinzen und den Kommentaren einrichtet“, vor „den Risiken eines Zuwachses einer Diskrepanz warnend, und dies ausgehend vom Kontext der energetischen Herausforderungen“.
Die Mitglieder dieser Struktur, deren Sitz in Bordeaux liegt, rufen bei derselben Gelegenheit in Erinnerung, dass die südlichen Provinzen marokkanisch seit der Staatsschaffung der ersten Dynastie der Idrissiden im 8. Jahrhundert sind und dass die Familien-und-Stammesbande zwischen dem Süden und dem Norden des Landes, zwischen Dakhla und Tétouan bzw. Oujda beispielshalber, den berührbarsten Nachweis dafür erbringen.
„Diesen Tatbestand ableugnen, ohne ihn unter die Lupe zu nehmen, entspringt einer durch und durch feindseligen Absicht“, bemerkt man, hinzufügend, dass die Bezweiflung dieses Tatbestands dessen Untersuchung einfordert, „in Ermangelung dessen die feindselige Absicht erscheinen würde“.
In dem die Stiftung „vor der Schwerfälligkeit einer Situation warnt, welche riskiert, Jahrhunderten der geteilten Freundschaft Abbruch zu tun“, ruft sie das Blut, welches von den Marokkanern in Frankreich, in 14-18, in 39-45 und zu Gunsten der Freiheit vergossen wurde, das Appel vom 03. September 1939 des Sultans Mohammed Ben Youssef, welches in allen Moscheen des Königreichs und Frankreichs ausgerufen wurde, dem Land gegen das nazistische Deutschland unter die Arme zu greifen und die Verweigerung des Sultans, die radikalen Gesetze des Regimes Vichy zur Anwendung zu bringen, in Erinnerung.
Sie ruft an der Erinnerung wach, dass „der gelbe ehrenrührige Stern nicht den Juden aufgezwungen wurde und dass die Einsetzung seiner Verschiedenheit Mohammed V in die Würde des Kompagnons der Befreiung vonseiten des Generals De Gaulle sowie seine Deklaration als König Mohammed V am Tag seiner Rückkehr vom Exil, was worauf ihn die fünfte französische Republik in den 50. Jahren eingeschworen hat, darin er gesagt hat, dass die Kraft der historischen Bande der Freundschaft mit Frankreich nicht entstellt wäre. Die guten Momente übertrumpfen die Schlechten“.
„Dieses Ziment, welches die beiden Völker mit einander vereint, sollte keine Risse bekommen“, unterstrich die Stiftung, Frankreich dazu auffordernd, „aus der grauen Farbe herauskommen zu haben“.
„Seine Entscheidung wird in Marokko, in Frankreich, in Afrika und in Europa auf Grund der Wichtigkeit der multiplen Herausforderungen, im Besonderen der Sicherheit, gewartet“, stellt man die Behauptung davon auf.
„Jenseits des Rechts dürfen diese Tatbestände nicht von einem Alliierten des Königreichs Marokko in Abrede gestellt werden. Es wird von allen Marokkanern erwartet, dass Frankreich von dessen Schweigen Abstand nimmt und sich den Staaten anschließt, welche zur Gänze anerkannt haben, dass sich Marokko auf dessen Sahara für immer ausbedungen hat“, schlussfolgerte er.
Quelle: MAP
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Japan beteuert aufs Neue seine Position der Nichtanerkennung der separatistischen Entität
Tokyo–Der japanische Premierminister, Herr Fumio Kishida, beteuerte aufs Neue auf mittwöchentlichen Gesprächen mit dem Regierungschef, Herrn Aziz Akhannouch, die Position Japans der Nichtanerkennung der separatistischen Entität.
Auf diesen Gesprächen, welche im Gaspalast Atasaka in der japanischen Hauptstadt zustande kamen, hat Herr Kishida Herrn Akhannouch seinen Wunsch zugesichert, zu sehen, wie Marokko als wichtiger Partner sich an allen Versammlungen beteiligt, welche Japan organisiert, um die Aktion der beiden Staaten innerhalb der Institutionen und der internationalen Foren koordinieren zu können.
Der japanische Premierminister hat im Besonderen darauf bestanden, die Exzellenz der Beziehungen klar herauszustellen, welche die marokkanische Königliche Familie und die Japanische imperialistische Familie mit einander vereinen.
Er hat die wichtige Rolle seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Wahrung des Friedens und der Sicherheit in der Welt begrüßt.
Darüber hinaus hat der japanische Premierminister das Interesse gehegt, welches Japan der Entwicklung der Zusammenarbeit und der Austäusche mit Marokko schenkt, und dies im Besonderen in den Bereichen der Landwirtschaft und der Düngemittel.
Herr Kishida würdigte überdies die avantgardistische Politik, welche Marokko unter den aufgeklärten Anweisungen seiner Majestät des Königs im Bereich der erneubaren Energien in Stellung gebracht hat.
Herr Kishida hat sich andererseits zum Inkrafttreten in diesem Jahr des Abkommens der Förderung und des Schutzes der Investitionen und der Konvention der Nichtdoppelbesteuerung zwischen Marokko und Japan sowie der Niederlassung von mehr als 70 japanischen Unternehmen in Marokko gratulieren dürfen, welche mehr als 50.000 direkte Arbeitsstellen generieren, was aus Japan der erste ausländische Privatarbeitgeber im Königreich ausmacht.
Auf dieser Begegnung hat Herr Akhannouch aufs Neue vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI wegen des Todes des ehemaligen japanischen Premierministers, Shinzo Abe, kondoliert.
Er hat auch die Bereitwilligkeit Marokkos aufs Neue bekundet, mehr japanische Unternehmen in Marokko zu beheimaten und die Zusammenarbeit mit Japan in allen Bereichen zu entwickeln.
Die Gespräche waren die Gelegenheit für die Herren Akhannouch und Kishida, um einen Überblick über die internationale Situation zu geben, im Besonderen in den Bereichen der alimentären und energetischen Sicherheit.
Sie haben sich in dieser Hinsicht zur Solidität der zwischen Marokko und Japan bestehenden Beziehungen gratulieren können und haben ihren Wunsch gehegt, sie mehr zu vertiefen.
Herr Akhannouch hat am Dienstag seine Majestät den König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, in der Staatsbeisetzungsfeier des ehemaligen japanischen Premierministers, seiner Verschiedenheit Shinzo Abe, vertreten, welche im Nippon Budōkan in Tokyo stattgefunden hat.
Anlässlich dieser Zeremonie hat sich der Chef der Regierung ins Palast Akasaka begeben, wo er vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI dem japanischen Premierminister sowie der Witwe des Verstorbenen, Frau Akie Abe, kondoliert hat.
Quelle: MAP
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Marokkanische Sahara: Mauretanien beteuert aufs Neue seine Unterstützung den UNO-Bemühungen gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Der mauretanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für die Mauretanier im Ausland, Salem Ould Merzoug, hat am Montag in New York die „gleichbleibende“ Position seines Landes zur Unterstützung der Bemühungen der Vereinten Nationen aufs Neue bekundet, welche darauf abzielen, zu einer nachhaltigen und von allen Parteien annehmbaren Lösung für den Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen.
„Mein Land beteuert aufs Neue seine gleichbleibende Position bezüglich des Sahara-Konflikts, in dem es den Bemühungen der Vereinten Nationen und allen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates unter die Arme greift, welche darauf abzielen, zu einer nachhaltigen und von aller Welt annehmbaren Lösung gelangen zu dürfen“, unterstrich Herr Ould Merzoug.
Der Chef der mauretanischen Diplomatie äußerte sich auf dem hochrangigen Segment der 77. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Quelle: MAP
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Die Lager Tinduf sind gänzlich vonseiten Algeriens in „skandalösen Bedingungen“ verwahrlost
Rabat–Die Lager Tinduf haben sich zu „einer Pflanzstätte der Delinquenz“ ausgewachsen, welche gänzlich vonseiten Algeriens in „skandalösen Bedingungen“ verwahrlost sind“, bekräftigte der Präsident der Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“, Hubert Seillan.
„Die Lager Tinduf haben sich zu „einer Pflanzstätte der Delinquenz“ ausgewachsen, auf Grund ihrer gänzlichen Verwahrlosung vonseiten Algeriens in Bedingungen, welche der Einstellung der Menschenrechte wegen durchweg skandalös sind“, stellte Herr Seillan fest, welcher auf der Sendung „Questions d’Actu“ intervenierte, welche am Donnerstagabend auf dem Nachrichtenkanal Medi1 TV ausgestrahlt wurde.
Herr Seillan, welcher die ungeschmälerte Verantwortung Algeriens im Fortbestehen des Leidenswegs der Population der Lager Tinduf unter Beschuss genommen hat, ist darüber hinaus auf die Bemühungen eingegangen, welche vonseiten Marokkos zwecks der Entwicklung der südlichen Provinzen und der definitiven Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara an den Tag gelegt wurden und werden.
Der Präsident der Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“ hatte jüngst im Kongresspalast Laâyoune sein Werk „Die marokkanische Sahara: der Raum und die Zeit“ präsentiert und unterzeichnet, welches beim Verlagshaus “La croisée des chemins“ veröffentlicht wurde.
Die Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“ hat diese Woche Paris dazu aufgefordert, seine Position bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara abzuklären, in dem es „ein klares Engagement“ aufzubringen hat.
„Die Position Frankreich ist heute ziemlich ambigue“, brachte der Präsident der Stiftung auf dieser Sendung ”Questions d’Actu” vor.
Herr Seillan hat angegeben, der französischen Obrigkeit dazu angeraten zu haben, ihre Position „vermittels unzähliger Appels“ abzuklären, welche dem französischen Präsidenten ausgerichtet wurden, die vollendente marokkanische saharawische Tatsache anzuerkennen“.
Hubert Seillan, auch Rechtsanwalt an der Pariser Rechtsanwaltskammer, hat Marokko als Land eingestuft, welches in vielerlei Hinsicht beeindruckt“, anmerkend, dass das Königreich „mit einer Verfassung“ ausgerüstet ist, bei der die ausgeglichenen Bedingungen mit der Tradition und den Idealen der Demokratie einhergehen“.
Er hat in diesem Sinne betont, dass die marokkanische Demokratie „einen reellen Tatbestand“ konstituiert, „den vorsätzlichen Willen eines gesamten Volkes klar herausstellend, sich vermöge massiver Investitionen verändern zu beabsichtigen (…)“.
Der Präsident der Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“ hat überdies die Bemühungen in den Vordergrund gedrängt, welche vonseiten Marokkos im Dienste des Friedens und der Stabilität in der Region an den Tag gelegt wurden und gelegt werden.
Diese Sendung, woran sich der Rechtsprofesseur und der Politologe, Mustapha Sehimi, und der Professor an der Universität Mohammed V Rabat-Agdal, Abdelhamid Benkhattab, beteiligt haben, war die Gelegenheit, die diplomatischen Errungenschaften, welche Marokko im Dossier der territorialen Integrität des Königreichs erzielt hat, sowie die internationale Dynamik zu Gunsten der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara ans Licht zu bringen.
Quelle: MAP
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Jemen beteuert aufs Neue seine gleichbleibende Position zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara
Rabat–Der jemenitische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Expatriierte, Ahmed Awad Bin Mubarak, bekräftigte am Montag in Rabat die gleichbleibende Position seines Landes zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara.
„Wir beteuern aufs Neue die gleichbleibende Position Jemens zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs und zu Gunsten der Marokkanität der Sahara. Es geht um eine Position, welche wir zu wiederholten Malen aufgebracht haben“, behauptete der jemenitische Minister auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dessen Amtskollegen, Nasser Bourita, am Ende ihrer Gespräche.
Der Chef der jemenitischen Diplomatie unterstrich, dass etliche Lösung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die Frage der marokkanischen Sahara „nur im Rahmen der marokkanischen Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos erzielt werden dürfte“, feststellend, dass „wir vermöge dieser authentischen Position Jemens an der Seite unserer marokkanischen Brüder stehen“ und dies im Rahmen der arabischen Solidarität und der Charta der Arabischen Liga sowie der internationalen Pakte.
Seinerseits hat Herr Bourita seine Danksagungen Jemen gegenüber für seine gleichbleibende Position zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara entboten, welche innerhalb regionaler und internationaler Foren bekundet wurde und wird.
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Marokkanische Sahara: Guatemala bekundet aufs Neue seine gänzliche Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber
Rabat–Die guatemaltekische Vizeministerin für auswärtige Angelegenheiten, Ava Atzum Arevalo Tribouillier de Moscoso, beteuerte aufs Neue am Montag in Rabat die gänzliche Unterstützung ihres Landes dem Autonomieplan in den südlichen Provinzen gegenüber in seiner Eigenschaft als einzige Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara.
„Wir greifen zur Gänze Marokko und seiner Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara unter die Arme, welche wir als die einzige Lösung für diesen Konflikt betrachten“, erklärte die guatemaltekische Vizeministerin am Ende ihres Gesprächs mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita.
„Wir wissen, dass Marokko ein Land ist, welches von einem immensen Potenzial wimmelt. Auf Grund dessen werden wir ein Generalkonsulat in unseres Landes in Dakhla eröffnen“, bekräftigte die Vizeministerin.
„Ich bin heute in Marokko, um den Besuch unserer Ministerin für auswärtige Angelegenheiten vorzubereiten, welche im nächsten Monat unser Konsulat in Dakhla einweihen wird“, fuhr sie fort.
Guatemala annoncierte am 23. September 2022 durch die Stimme ihrer Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, Mario Bucaro Flores, seine Entscheidung, ein Konsulat in Dakhla zu eröffnen, seine Unterstützung aufs Neue dem Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität gegenüber bekräftigend, welcher die einzige Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara sei und bleibe.
„Für uns sind die Konzepte der Souveränität, des Friedens und der territorialen Integrität sehr wichtig. Wir greifen der Position Marokkos hinsichtlich dieser Frage unter die Arme und wir werden es für ewig tun“, erklärte die Chefin der guatemaltekischen Diplomatie in einer Presseerklärung am Ende eines Gesprächs mit Herrn Bourita am Rande der 77. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
In diesem Kontext hat Frau Bucaro Flores zuhöchst die Reformen, welche Marokko unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht hat, sowie seine Rolle und seine Beisteuerung zur Beilegung der Konflikte in Afrika und in der arabischen Welt vermittelst von Mitteln auf friedenstiftendem Wege begrüßt.
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Marokkanische Sahara: CELAC beteuert aufs Neue ihre Unterstützung einer Lösung auf politischem Wege gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Die Gemeinschaft der lateinamerikanischen Staaten und der Karaiben (CELAC) hat in New York ihre „felsenfeste“ Unterstützung den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gegenüber aufs Neue beteuert, welche darauf abzielen, zu einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara ausgehend von den Resolutionen des Sicherheitsrates gelangen zu dürfen, welche seit 2007 verabschiedet wurden.
„Wir greifen felsenfest den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und seines Sonderbeauftragten für die Sahara unter die Arme, zwecks dessen zu einer politischen gerechten dauerhaften und gegenseitig annehmbaren Lösung gelangen zu dürfen“, unterstrich der Vertreter Äquators bei der UNO auf einer Intervention vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO im Namen der CELAC.
Die CELAC bekundete ihre Unterstützung den multilateralen Bemühungen im Rahmen des UNO-Prozesses auf politischem Wege gegenüber unter der Ägide des Generalsekretärs und seines Sonderbeauftragten für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, welche darauf abzielen, eine definitive Lösung für diesen Regionalkonflikt entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates erzielen zu dürfen, welche seit 2007 verabschiedet wurden.
Marokko hat in 2007 den Autonomieplan unterbreitet, welcher eine größerwerdende und unmissverständliche Unterstützung innerhalb der internationalen Organisation der Vereinten Nationen genießt und welcher als eine ernsthafte und glaubwürdige Lösung für diesen Regionalkonflikt in den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates betrachtet wird, welche seit 2007 verabschiedet wurden.
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Marokkanische Sahara: Luxemburg betrachtet den Autonomieplan als „eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung“ (Gemeinsame Pressemitteilung)
Rabat–Luxemburg betrachtet den Autonomieplan, welchen in 2007 Marokko unterbreitet hat, als „eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung“, was die Frage der Sahara angeht.
In einer gemeinsamen Presseerklärung, welche am Ende der Gespräche am Dienstag in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem Minister für auswärtige und für europäische Angelegenheiten des Großherzogtums Luxemburgs, Herrn Jean Asselborn, welcher dem Königreich einen Arbeitsbesuch abstattet, „betrachtet Luxemburg den Autonomieplan, welcher in 2007 unterbreitet wurde, als eine ernsthafte und glaubwürdige Bemühung Marokkos und als eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung“.
In diesem Sinne hat Herr Asselborn die schon lange bestehende Unterstützung Luxemburgs dem Prozess unter der Ägide der Vereinten Nationen gegenüber aufs Neue beteuert, zwecks dessen eine politische realistische pragmatische dauerhafte und gegenseitig annehmbare Lösung für alle Parteien erzielen zu dürfen.
Einer gemeinsamen Pressemitteilung zufolge verbleiben Marokko und Luxemburg mit einander so die Exklusivität der UNO im Prozess auf politischem Wege und beteuern aufs Neue ihre Unterstützung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates der UNO gegenüber, welche die Rolle und die Verantwortung der Parteien in der Suche nach einer politischen realistischen pragmatischen nachhaltigen Lösung auf Kompromisswege feststellt.
Die beiden Minister haben überdies die Ernennung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan De Mistura, begrüßt und haben ihre Unterstützung seinen Bemühungen gegenüber aufs Neue bekräftigt, zwecks dessen den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vorwärtsbringen zu dürfen.
Dem Autonomieplan, ruft man in Erinnerung, kommt heute eine starke Dynamik und eine klare Unterstützung von europäischen Staaten, wie Spanien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Zypern, Luxemburg, Ungarn, Rumänien, Portugal und Serbien, zugute.
Quelle: MAP
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Sahara: Muss der Ansatz geändert werden?
Abdellah Chankou, lecanardlibere.com
[...]
Warum sollte man Zeit und Energie damit verschwenden, kleine und obskure Staaten zu überzeugen, die die polisarische Angelegenheit als Werkzeug zum Feilschen oder zur unwürdigen Erpressung benutzen? Marokko ist keineswegs verpflichtet, diesem unwürdigen Überbietungswettbewerb um seine territoriale Integrität zu folgen, der schon viel zu lange andauert... Vor allem, da diese Angelegenheit eine historisch unumkehrbare Stufe erreicht hat, seit die Vereinigten Staaten, die sich seit 1777 durch die Beständigkeit ihrer Freundschaft mit dem Königreich auszeichnen, auf schöne Weise den letzten Nagel in den Sarg der Söldner von Tindouf geschlagen haben, indem sie die Souveränität des Königreichs über seine Sahara anerkannt haben. Mehr als ein diplomatischer Sieg ist diese Anerkennung eine starke und unschätzbare Krönung all der Anstrengungen und Opfer, die Marokko und die Marokkaner seit mehr als vier Jahrzehnten erbracht haben, um ihre territoriale Integrität zu verteidigen, die südlichen Provinzen zu entwickeln und den Machenschaften des Feindes und seiner Handvoll Komplizen entgegenzutreten.
Rabat wurde von der Weltmacht Nr. 1 in der Richtigkeit seiner Sache bestärkt, die dann von Spanien, dem ehemaligen Besatzer, nachgeahmt wurde, und sollte daher aufhören, unzuverlässigen Staaten hinterherzulaufen, die eher auf Söldnertum mit unsicheren und kurzlebigen Ergebnissen setzen als auf eine ethische Vorgehensweise zum Aufbau einer aufrichtigen Partnerschaft.
Mit ihrem Votum, das Algier und seine Marionetten zugunsten der Marokkanität der Sahara k.o. schlug, haben Washington und Madrid diesen Scheinstreit beendet und die "Algesario" mit ihrem Selbstbestimmungsreferendum, das von der internationalen Gemeinschaft wegen seiner Unpraktikabilität schon lange begraben wurde, wieder in ihre teuren Studien zurückgeschickt... Die Botschaft ist unmissverständlich. Sie ist mächtig. Marokko ist in seiner Sahara und die Sahara in ihrem Marokko. Keine Macht der Welt kann es aus seinen südlichen Gebieten, in denen das Herz des marokkanischen Volkes und seines Königs schlägt, herausholen.
Vielleicht ist die Zeit für die marokkanische Führung gekommen, die Diplomatie von diesem konstruierten Streit abzukoppeln und sich voll und ganz der Entwicklung des Landes und den damit verbundenen enormen Herausforderungen zu widmen. Es steht dem letzten Quadrat der widerspenstigen Länder, die aus Eigeninteresse polisarophil sind, frei, in den Ketten des Anachronismus gefangen zu bleiben oder sich in den tugendhaften Kreislauf einer aufrichtigen Partnerschaft einzuschreiben.
In diesem Sinne sind die marokkanischen Entscheidungsträger berechtigt, eine weitere Entscheidung zu treffen, um den Kreis zu schließen und die Seite dieser Täuschung, die niemanden mehr täuscht, endgültig zu beenden: Sie müssen dem großzügigen glaubwürdigen politischen Angebot Rabats, das weder Sieger noch Verlierer ist, ein Gültigkeitsdatum setzen, das, wenn es abläuft, ohne dass die Polisarier in Algier den marokkanischen Autonomieplan annehmen, Marokko de facto das Recht gibt, den Autonomieplan mit den Sahrauis im Landesinneren umzusetzen. Das gebeutelte Algerien muss wissen, dass die Autonomielösung kein offenes Angebot in alle Ewigkeit ist. Alles hat einen Anfang und ein Ende. Geduld wie Hochstapelei.
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Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara vom Sicherheitsrat : Konsekrieren der Gespräche am runden Tisch und Verlängerung des Mandats der MINURSO
Vereinte Nationen (New York)–Der Sicherheitsrat der UNO hält im laufenden Oktobermonat drei Versammlungen ab, um die Frage der marokkanischen Sahara untersuchen zu dürfen, mit dem Ziel, das Mandat der MINURSO zu verlängern und die Unterstützung den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten gegenüber aufs Neue zu beteuern, welche darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege voranbringen zu dürfen, in dem Algerien in seiner Eigenschaft als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt dazu veranlasst wird, den Prozess der Gespräche am runden Tische entsprechend den einschlägigen Resolutionen, im Besonderen der Resolution 2602, wiederaufnehmen zu haben.
Kraft dieser Resolution, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde, hat der Sicherheitsrat ein für alle mal die Parameter der politischen Lösung konsekriert, welche der definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara vorausgehen.
Unter diesen Parametern fungiert der Prozess der Gespräche am runden Tisch, welcher der einzige Rahmen ist, welcher vom Rat in Stellung gebracht wurde, zwecks dessen den politischen Prozess fortführen zu dürfen, welchem die Machenschaften und die Flucht nach vorne vonseiten Algeriens und seines Hampelmannes der Front Polisario im Wege stehen. Dieser Prozess der Gespräche am runden Tisch wurde klar in allen Resolutionen des Sicherheitsrates beteuert und aufs Neue beteuert, und dies seit ihrem Etablieren in 2018 vom ehemaligen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Horst Köhler. Diese Resolutionen definieren auch die vier Beteiligten an diesem Prozess, welche nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario sind.
Mag es dem algerischen Regime und seinen bewehrten separatistischen Milizen in den Lagern Tinduf recht sein oder nicht, hat dieser Rat selbst noch einmal die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative in ihrer Eigenschaft als einziger seriöser und glaubwürdiger Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs aufs Neue bekräftigt. Die Lösung für diesen Konflikt darf nur politisch realistisch pragmatisch nachhaltig auf Kompromisswege sein und es werden.
Die Versammlungen des Sicherheitsrates kommen in einem Kontext zustande, welcher sich durch die diplomatischen großangelegten Erfolge, welche das Königreich Marokko eingebracht hat, sowie durch eine größerwerdende Unterstützung der Marokkanität der Sahara, der Legitimität der Ansprüche des Königreichs auf dessen südlichen Provinzen und der Autonomieinitiative gegenüber auszeichnet.
Es geht im Besonderen um die Anerkennung der Vereinigten Staaten von Amerika der gänzlichen Souveränität Marokkos auf dessen südlichen Provinzen und der starken und unmissverständlichen Unterstützung der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, wovon die Mehrheit dem Autonomieplan beispielshalber Spanien, Deutschland und die Niederlanden unter die Arme greifen, was eine europäische Dynamik zu Gunsten der Autonomie generiert hat.
Zwecks der Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara sieht der Rat, welcher bereits den Jahresbericht des Generalsekretärs über das nationale Anliegen parat hat, eine Versammlung der beitragenden Staaten der Truppen der MINURSO am 10. Oktober 2022 und Beratschlagungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit am 17. Oktober 2022 vor. Auf dieser Versammlung sollte der Sicherheitsrat einen Briefing des Sondervertreters des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Alexander Ivanko, und des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, erhalten.
Die Verabschiedung der Resolution bezüglich der marokkanischen Sahara vonseiten des Sicherheitsrates ist am 27. Oktober 2022 eingeplant.
Diese Daten intervenieren nach zwei Besuchen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, in der Region, während derer er allen Parteien an diesem Konflikt begegnet gewesen war, mit dem Ziel, den UNO-Prozess der Gespräche am runden Tisch wieder zu beleben, mit der Absicht, zu einer politischen realistischen pragmatischen und nachhaltigen Lösung gelangen zu dürfen, wovon das Inbild selbst die marokkanische Autonomieinitiative ist.
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Iran trainiert Polisario-Milizen in Algerien
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Ein Bericht der Organisation für Gerechtigkeit und Entwicklung für Studien über den Nahen Osten und Nordafrika enthüllte eine Annäherung zwischen Algerien und dem Iran, Kontakte zwischen den iranischen Revolutionsgarden und Algerien und die Rekrutierung von Führungskräften der iranischen Revolutionsgarden durch Algerien zur Ausbildung der sogenannten saharauischen Kämpfer der Polisario, die die Sicherheit und Stabilität der nordafrikanischen Länder, insbesondere Marokko, Tunesien und Mauretanien, bedroht.
Zaidan, der offizielle Sprecher der Organisation, Journalist und politischer Forscher, bestätigte, dass die Ausbildung der iranischen Revolutionsgarden für die bewaffneten Milizen der Polisario, die den iranischen Milizen im Irak, in Syrien und im Libanon ähneln, auf die Sicherheit des Königreichs Marokko abziele.
Die Organisation erklärte, dass die Ausbildung der iranischen Revolutionsgarden der Polisario-Front und der Sahara-Milizen innerhalb des algerischen Hoheitsgebiets und unter der Aufsicht algerischer Militärführer stattfindet und darauf abzielt, Milizen in der Sahara-Region für Angriffe auf Marokko herzustellen.
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Marokkanische Sahara: Guatemala beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Guatemala hat in New York seine Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber aufs Neue beteuert, zwecks dessen zu einer politischen Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara ausgehend von der Autonomieinitiative und im Rahmen des Respekts der territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen Souveränität gelangen zu dürfen.
„Guatemala beteuert aufs Neue seine Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber, zwecks dessen Ausschau nach einer politischen Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara zu halten und bedenkt, dass die Autonomieinitiativen, welche in 2007 unterbreitet wurde, eine realistische und glaubwürdige Herangehensweise und eine ernsthafte Grundlage konstituiert, zwecks dessen eine Lösung zwischen den Parteien auf Verhandlungswege im Rahmen des Respekts der territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen Souveränität erzielen zu dürfen“, bekräftigte der Vertreter Guatemalas vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.
Der guatemaltekische Diplomat hat festgestellt, dass sein Land den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten für die Sahara, Staffan de Mistura, unter die Arme greift, zwecks dessen zu einer politischen Lösung für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen.
Guatemala zufolge ist die Beilegung dieses Konflikts „vonnöten“ nicht nur für die Population der marokkanischen Sahara, sondern auch für die Stabilität, für die Sicherheit und für die Integration der Region des Maghreb.
Andererseits hat Guatemala die Bemühungen von Herrn de Mistura begrüßt, in der Absicht die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter den ausschließlichen Auspizien des Generalsekretärs der UNO und entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates bewerkstelligen zu dürfen.
Die gänzliche Unterstützung Guatemalas dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber in den südlichen Provinzen wurde von der guatemaltekischen Vizeministerin für auswärtige Angelegenheiten, Frau Ava Atzum Arevalo Tribouillier de Moscoso, am Ende ihrer montäglichen Gespräche in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, aufs Neue bekräftigt.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende eines Gesprächs mit Herrn Bourita und dessen guatemaltekischen Amtskollegen, Mario Bucaro Flores, am Rande der 77. Tagung der Generalversammlung der UNO bekannt gegeben wurde, hat Guatemala darüber hinaus seine Entscheidung annonciert, ein Konsulat in der Stadt Dakhla zu eröffnen, „zwecks dessen Nutzen aus deren wirtschaftlichen Potenzial und aus deren Öffnung zum Rest des afrikanischen Kontinents ziehen zu dürfen,“, ruft man in Erinnerung.
Es hat überdies „seine klare Position“ dem Regionalkonflikt betreffs der marokkanischen Sahara gegenüber aufs Neue bekundet, erachtend, dass „die Autonomie unter marokkanischer Souveränität die einzige Lösung für diesen Konflikt konstituiert“.
Quelle: MAP
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Die Front Polisario instrumentalisiert die Kinder als Soldaten und als Instrument für deren Propaganda (internationaler Kongress)
Buenos Aires–Die Front Polisario, welche ihre Basen im Süden Algeriens eingerichtet hat, greift systematisch auf den Einsatz der Minderjährige von wenig als 18 Jahren als „Kindersoldaten zurück, welche sie trainiert, sie mit militärischen Uniformen bekleidet und sie mit tödlichen Waffen ausrüstet“, um sie im Anschluss daran ihrer bewehrten Miliz einzuverbleiben bzw. sie für Propagandaaktionen einzusetzen, wie beispielshalber das sogenannte Programm „Ferien im Frieden“.
Es geht um eine Hauptfeststellung, welche von den Beteiligten am „Internationalen Kongress der Sozialpsychologie“ aufgestellt wird, welcher vom 05. bis zum 08. Oktober 2022 in Buenos Aires veranstaltet wurde.
Auf einer Konferenz, welche im Rahmen des Kongresses thematisiert „das Problem der Kindersoldaten: eine Herausforderung für das humanitäre Kriegsrecht“ eingeplant ist, unterstrich der Experte in internationale Beziehungen, Adalberto Agozino, dass diverse internationale humanitäre Organisationen und unabhängige Journalisten mit Unterstützung von Fotos und Videos die Präsenz von Kindersoldaten innerhalb der Rangs der Front Polisario auf Grund einer gänzlichen Gleichgültigkeit der europäischen Behörden und der UNO-Behörden anzeigen“.
Die Anheuerung der Kinder vonseiten der Front Polisario fängt ab dem zehnjährigen Alter an und dies mit einer „militärischen Ausbildung“. Einige werden im Anschluss daran von ihren Familien abgetrennt und nach Kuba bzw. in andere algerische Städte Jahre hindurch zugeschickt, zwecks dessen eine militärische Ausbildung zu belegen und politisch indoktriniert zu werden, fuhr der Vortragende fort.
Einige dieser Kinder bleiben fern von ihren Familien und von ihrer Gemeinschaft Jahrzehnte hindurch, im Besonderen in Kuba, und eines Tages fassen die Dirigenten der Front Polisario den Beschluss, dass sie die Rückkehr in die Lager von Tinduf antreten zu haben.
Der Schock ist derart stark, dass diese Jugendlichen die Entdeckung davon machen, dass sie keinem Land angehören, nach dem sie ihre Muttersprache und ihre Religion verlern haben, fügt Herr Agozino hinzu.
Der Vortragende nahm in diesem Kontext „die internationale Straflosigkeit“ unter Beschuss, welche die Dirigenten der Front Polisario und die algerische Regierung genießen, derart, dass sie sich die Präsenz eines Kindessoldaten unter der Delegation geleistet haben, welche im Januar 2022 den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Herrn Steffan de Mistura, auf dessen ersten Besuch begleitet hat, welchen er den Lagern Tinduf abgestattet hat.
Für den argentinischen Vortragenden ist „der Einsatz von Kindessoldaten, um den Anlauf zu leisten, die Konflikte beizulegen, das äußerste Grad der Ausnutzung der Kinder“, denn diese „Opfer werden nicht nur ihrer Kindheit verlustig (und manchmal ihrem Leben). Sie tragen in sich psychische und psychologische Narben ihr ganzes Leben lang“.
In einer Erklärung dem marokkanischen Nachrichtenkanal M24 gegenüber hat Agozino die Abhaltung dieses „internationalen Kongresses der Sozialpsychologie“ an der argentinischen Universität „John F. Kennedy“ begrüßt, welcher den Weg für eine Debatte mit internationalen Experten über das Problem der Kindersoldaten und im Besonderen über den Fall der Kindersoldaten der Front Polisario geebnet hat.
Das Programm der Propaganda „Ferien im Frieden“ und seine psychosozialen Konsequenzen auf die Kinder ins Feld führend, welches in Spanien organisiert wird, hat der argentinische Experte die systematische Politik der Front Polisario an den Pranger gestellt, einige Kinder von ihren Familien abzutrennen und sie nach Kuba zwecks einer militärischen Ausbildung und einer politischen Indoktrinierung zuzuschicken“.
Ihm zufolge geht es um „ein abartiges humanitäres Verbrechen, welches ungeschützte Kinder und machtlose Familien betrifft, denn sie nehmen auf sich Repressalien etlicher Sorte, mit inbegriffen den Zugang auf eine adäquate Verpflegung und auf andere lebenswichtige Produkte wie Medikamente …usw, wenn sie es ablehnen, sich an den Propagandaaktivitäten der Front Polisario zu beteiligen“.
Diese Praktika sind eine flagrante Verletzung der Menschenrechte, hat Herr Agozino erläutert, welcher in diesem Kontext internationale Regelungen evoziert hat, welche nicht nur die Anheuerung von Kindersoldaten untersagen, aber auch andere Formen der Ausnutzung der Kinder in bewehrten Konflikten.
Die Frage nach der Möglichkeit aufwerfend, zu sehen, wie die Front Polisario und Algerien eines Tages der internationalen Justiz auf Grund dieser Verletzungen der Kinderrechte überführt werden, war der argentinische Experte kategorisch: „ja selbstverständlich, nicht nur weil es möglich ist, sondern weil es ein Soll ist. Das Verfahren sollte spezifisch auf die Jenigen angewandt werden, welche militärische Verantwortungen innerhalb der Front Polisario bekleiden, denn diese stehen für die Rekrutierung der Kindersoldaten ein“.
Zuvor erstattete Herr Agozino einen historischen Bericht über den Konflikt um die marokkanische Sahara und über die unmenschlichen Bedingungen, worin die Kinder in den Lagern Tinduf unter einem totalitären Regime ausharren, ohne etlichen Hoffnungsschimmer vor sich, dem entfliehen zu dürfen.
Nebst der Problematik der Kindersoldaten hat der Kongress von Buenos Aires andere Themen herangezogen, welche sich unter anderem und im Besonderen auf die psychologische Auswirkung der Pandemie Covid-19, auf das „libanesische Trauma“ und auf die Herausforderungen der Kontrolle im Arbeitskontext beziehen.
Quelle: MAP
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Herr Hilale an den Sicherheitsrat: die bewehrten terroristischen und separatistischen Gruppen beeinträchtigen die Stabilität und die territoriale Integrität der Staaten
Vereinte Nationen (New York)–Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, hat vor dem Sicherheitsrat erklärt, dass der Terrorismus und der Separatismus eng mit einander verbunden sind und der Stabilität und der territorialen Integrität der Staaten Abbruch tun.
„Das organisierte transnationale Verbrechen, der Terrorismus und der Separatismus sind eng mit einander verbunden, bedrohen den Frieden sowie die regionale und internationale Sicherheit und tun Abbruch der Stabilität und der territorialen Integrität der Staaten“, unterstrich Herr Hilale auf einer Debatte, welche am Donnerstag im Rat thematisiert „Frieden und Sicherheit in Afrika: Erstarkung des Kampfes gegen die Finanzierung der bewehrten und terroristischen Gruppen durch den illegalen Handel mit Naturressourcen“ unter der Präsidentschaft von Herrn Michael Moussa-Adamo, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten Gabuns, veranstaltet wurde, welcher die rotierende Präsidentschaft des Sicherheitsrates der UNO für den Monat Oktober 2022 übernimmt.
Der Botschafter hat anlässlich dessen das felsenfeste Engagement Marokkos aufs Neue beteuert, zu kämpfen und seine regionale und internationale Zusammenarbeit fortzuführen, zwecks dessen den Quellen der Finanzierung der bewehrten terroristischen und separatistischen Gruppen ein Ende zu bereiten, zwecks dessen dem Frieden und der Stabilität in Afrika und in aller Welt fördernd zu sein.
Feststellend, dass der illegale Handel mit Fischerei-und-Fauna-Ressourcen, mit Erdöl-und-Gas-Produkten, mit wertvollen Steinen und Metallen, die illegale Ausnutzung der Wälder und der Kohle die verbreiteten Formen der Finanzierung des Terrorismus und der bewehrten Gruppen in Afrika sind, stellte Herr Hilale das Erfordernis klar heraus, dass sich die internationale Gemeinschaft im vermehrten Maße und dringend zu mobilisieren hat, zwecks dessen diese Aktivitäten vorzubeugen und zu bekämpfen und diese Gruppen zu erlahmen, welche den Frieden sowie die regionale und internationale Sicherheit antastend sind.
Er hat in diesem Rahmen angegeben, dass Marokko entsprechend seiner internationalen Verpflichtungen Partei an der Konvention der Vereinten Nationen gegen die organisierte transnationale Kriminalität ist und dass es die Finanzierung des Terrorismus als schwerwiegendes Verbrechen in der Gesetzgebung und in der nationalen Reglementierung betrachtet.
Die Aktionen ins Feld führend, welche vonseiten des Königreichs geleistet werden, um mit der Finanzierung des Terrorismus zu ringen, mit inbegriffen via die illegale Ausbeutung der Naturressourcen, hat der Botschafter zitiert, dass eine mehrdimensionale und proaktive Strategie in Stellung gebracht wurde, wo zur gleichen Zeit eine holistische Herangehensweise und Pionierinitiativen mit einhergehen, welche den juristischen institutionellen finanziellen und sicherheitlichen Aspekt einverbleiben.
Er hat desgleichen die Aufrüstung der nationalen einschlägigen Vorrichtung zur Erwähnung gebracht, in dem es in 2021 mit einem Nationalausschuss ausgestattet wurde, welcher der Führung der Nationalbehörde der finanziellen Auskunft untersteht, welche mit der Nachverfolgung und der Inwerksetzung der Sanktionen betraut ist, welche von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates 1373, 1267 und 1540 aufgedrängt wurden.
Der Diplomat hat auch festgestellt, dass Marokko in 2022 die Gruppe der finanziellen Aktion des Mittleren Orients und Nordafrikas (GAFIMOAN) mit einer Priorität präsidiert, nämlich mit der Fortsetzung der Inwerksetzung des Aktionsplanes, welcher mit der Gruppe der finanziellen Aktion (GAFI) festgesetzt wurde, mit der Erstarkung der Fundamente der Regierungsführung innerhalb der Gruppe, mit der Verbesserung des Prozesses der Evaluierung und der Nachverfolgung sowie mit der Erstarkung der Rolle der Gruppe innerhalb diverser Instanzen und in den internationalen Aktivitäten.
Herr Hilale hat auch das Beheimaten in Marokko der 9. Ministeriellen Versammlung der Koalition gegen „Daesh“, der ersten in Afrika, welche 84 Staaten umfasst, mit der Abhaltung einer Tagung, welche Afrika geweiht ist, mit inbegriffen in Hinsicht auf die Aspekte, welche mit der Finanzierung in Verbindung stehen, angeführt.
Unter den geleisteten Aktionen vonseiten Marokkos in diesem Bereich fungieren auch die rigorose Inwerksetzung der Regime der Sanktionen des Sicherheitsrates gegen die Finanzierung der terroristischen Aktivitäten und der bewehrten Gruppen, die gänzliche Zusammenarbeit mit den internationalen Instanzen, zwecks dessen das Nationalsystem der Bekämpfung der Kapitalwäsche und die Finanzierung des Terrorismus zu bestärken und es mit den Bestimmungen der internationalen Konventionen in Einklang zu bringen, die Erstarkung der Auskunftsteilung und der finanziellen Auskunft sowie die Beihilfe, die Zusammenarbeit und der Austausch der Expertise mit den Staaten der Region und mit denen, welche es sich wünschen.
Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO hat darüber hinaus als „höchst angebracht“ die Debatte innerhalb des Sicherheitsrates eingestuft, denn sie wird in einem Kontext abgehalten, wo das afrikanische Kontinent weiterhin unter den Qualen der bewehrten terroristischen und separatistischen Gruppen leidet, anmerkend, dass diese Gruppen der Entwicklung, dem Aufblühen, der Stabilität und der Integration Afrikas im Wege stehen.
Im Beisein unzähliger Minister, welche auch dieser Debatte beigewohnt haben, hat der Botschafter Hilale Gewicht darauf gelegt, dass das Engagement der internationalen Gemeinschaft, der Konsens des Sicherheitsrates ausgehend von dessen ersten Verantwortung der Aufrechterhaltung des Friedens und der internationalen Sicherheit sowie von der Rolle der regionalen und der subregionalen Organisationen, ausschlagegebende Elemente sind, zwecks dessen den bewehrten und terroristischen Gruppen, im Besonderen in Afrika, Steine in den Weg zu legen, die Naturressourcen illegal ausbeuten zu dürfen.
Quelle: MAP
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Der Autonomieplan „beste praktische Lösung“ für die Frage der marokkanischen Sahara (britische Experten)
Vereinte Nationen (New York)–Der Autonomieplan konstituiert „die beste praktische Lösung“, zwecks dessen ein definitives Ende dem Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten, haben in New York britische Experten und Juristen vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen bekräftigt.
Der Autonomieplan, ein „gerechtes flexibles und vorsorgliches“ Projekt, ist eine Lösung, welche darauf abzielt, eine moderne und demokratische Gesellschaft aufzubauen, welche auf die Vorrangstellung des Gesetzes beruht, welche die Hoffnung auf ein bessere Zukunft mit sich bringt und welche die Versöhnung begünstigt, unterstrich der britische Jurist und Rechtsanwalt, Andrew Rosemarine, welcher geschätzt hat, dass dieser Plan „die Selbstbestimmung der Population der marokkanischen Sahara vorsieht“.
Kraft dieses Planes, welchem eine größerwerdende internationale Unterstützung zugute kommt, garantiert Marokko allen Saharawis, eine erstrangige Rolle innerhalb der Institutionen der Region, in dem ihre eigenen Angelegenheiten demokratischerweise verwaltet werden, gab der Redner an.
In Erinnerung rufend, dass ungefähr 30 Mitgliedsstaaten der UNO Konsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eröffnet haben, hat der internationale Rechtsanwalt die Dynamik der Geschichte zu Gunsten des Autonomieplanes und zu Gunsten des Interesses in der Sahara-Region in den Vordergrund gedrängt. „Ich rate Allen zu, an der guten Seite der Geschichte zu stehen und den Autonomieplan anzunehmen, welchen Marokko unterbreitet hat, welches ein demokratischer und repräsentativer Staat für die Gesamtheit seiner Bürger ist“, hat er die Behauptung davon aufgestellt.
Seinerseits hat der ehemalige britische Minister, Derek Conway, für unentbehrlich gehalten, dass alle Parteien den Prozess der Gespräche am runden Tisch wieder aufnehmen, im Besonderen das Gastland der Lager Tinduf, nämlich Algerien, anmerkend, dass 18 Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen die Resolution 2602, die „seriösen und glaubwürdigen“ Bemühungen Marokkos begrüßen, welches in 2007 den Autonomieplan unterbreitet hat.
„Es geht um eine positive Lösung, welche auf Kompromisswege die Parameter versinnbildlicht, welche von der internationalen Gemeinschaft eingefordert werden und der die Unterstützung von mehr als 90 Staaten in der Welt zugute kommt“, betonte er, schätzend, dass der Autonomieplan „die Garantie einer besseren Zukunft für die Sahel-Sahara-Region ist“.
Herr Conway hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass Marokko im Rahmen des Projekts der fortgeschrittenen Regionalisierung, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht wurde, bereits damit angefangen hat, breite Prärogative seinen zwölf administrativen Regionen übertragen hat, davon denen der marokkanischen Sahara.
Die Wahlen ins Feld führend, welche sich im Königreich im September 2021 abgespielt haben, hat er angegeben, dass diese Fälligkeitsdaten die tiefgründige Angebundenheit der Population der Sahara der Demokratie und ihren unerschütterlichen Willen aufgewiesen haben, sich an der Entwicklung ihres Landes Marokko beteiligen zu beabsichtigen.
Er hat auch die großangelegten Baustellen klar herausgestellt, welche in zahlreichen Sektoren im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zu Gunsten der südlichen Provinzen vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 auf den Weg gebracht wurden und werden.
Der ehemalige Mitglied des britischen Parlaments hat überdies angegeben, dass sich die Belege bis zur Bedrückung ausgewachsen haben, dass die Milizen der Lager Tinduf unter der Steuerung der Front Polisario an der Seite der Al-Qaïda im Islamischen Maghreb und der Djihadbewegung im Norden Malis befehdet haben, fortfahrend, dass die Mitglieder der separatistischen Gruppe dem Handel mit Drogen und mit Waffen in der Sahel-Sahara frönen.
Quelle: MAP
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Der Präsident des CORCAS unterhält sich mit einem Mitglied der Kommission für Auswärtiges im dänischen Parlament
Rabat-Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), unterhielt sich am Mittwoch, dem 12. Oktober 2022 mit Naser KHADER, dem Mitglied der Kommission für Auswärtiges im dänischen Parlament, welcher Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet.
Während dieser Begegnung erstattete der Präsident des CORCAS dem dänischen Parlamentarier ein historisches Exposé über die marokkanische Sahara, in dem er die jüngsten Entwicklungen hinsichtlich dieses Dossiers ins Feld geführt hat.
Darüber hinaus hat der Präsident des CORCAS die permanente Unterstützung in Erinnerung gerufen, wovon die Autonomieinitiative auf internationaler Ebene in ihrer Eigenschaft als glaubwürdige seriöse und realistische Lösung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die Frage der marokkanischen Sahara Gegenstand gewesen war.
Dieser Versammlung haben vonseiten des CORCAS der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin und Moulay Ahmed Mghizlate, in seiner Eigenschaft als Mitglied des CORCAS, beigewohnt.
Quelle: CORCAS
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Marokkanische Sahara: Algerien, Hauptpartei am Konflikt, sollte sich dem Prozess der Gespräche am runden Tisch verschreiben (Bittsteller)
Vereinte Nationen (New York)–Algerien, Hauptpartei am Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara, ist dazu aufgerufen, sich guten Glaubens dem Prozess der Gespräche am runden Tisch der UNO entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates zu verschreiben, unterstrichen Bittsteller vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York.
„Die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara ist nur eine Frage der Zeit, vorausgesetzt, dass sich die Hauptpartei an diesem Regionalkonflikt, nämlich das Gastland der Lager Tinduf, guten Glaubens dem Prozess der Gespräche am runden Tisch der UNO verschreibt“, bekräftigte somit Abdellatif Aidara, der Koordinator der Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO).
Es geht nicht mehr und nicht weniger um einen Konflikt geopolitischen Charakters, welcher im Kontext des Kalten Krieges auf Betreiben Algeriens zustande gekommen ist, hat er festgestellt, anmerkend, dass die legitimen Ansprüche Marokkos auf dessen Sahara einen historischen Charakter aufweist, angesichts dessen, dass diese Region das Portal des Königreichs in Richtung Afrikas südlich der Sahara ist. „Die Sahara ist der Fortsatz der afrikanischen Wurzeln Marokkos“, fuhr er fort.
Der Redner hat auch in Erinnerung gerufen, dass Marokko die Frage der Sahara in die Tagesordnung der 4. Kommission eingeschrieben hat, während die separatistische Gruppe der Front Polisario zu der Epoche nicht existierte, betonend, dass diese bewehrte Gruppe 10 Jahre danach gegründet wurde, um die territoriale Integrität des Königreichs zu durchkreuzen.
„Im Lichte des geopolitischen Charakters dieses aus dem Boden gestampften Konflikts steht es klar, dass dessen Beilegung notwendigerweise über die seriöse Beteiligung und über die Gutgläubigkeit des Gastlandes der Lager Tinduf in der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege erfolgt“, gab Herr Aidara an, signalisierend, dass dieses Land weiterhin eine politische diplomatische finanzielle und militärische Unterstützung der Front Polisario gegenüber zulasten der Sicherheit und der Stabilität des regionalen Sahel-Sahara-Raumes leistet.
Für den Bittsteller „geht es um das einzige Land in der Welt, welches der Autonomieinitiative entgegensteht und dies in seiner evidenten Strategie der Verschlimmerung und der Aufrechterhaltung des Statuts Quo“.
„Übrigens und paradoxal hat dieses Land in 2002 die Teilung der Region der Sahara und ihrer Population vorgeschlagen, wie es in dem Bericht des Generalsekretärs der UNO S/2002/178 protokolliert wurde. Was den Nachweis für das Vakuum und für die Bösgläubigkeit dieses Staates in seiner sogenannten Verfechtung des Rechts auf Selbstbestimmung erbringt“, hat er präzisiert.
Der Koordinator der AUSACO hat angegeben, dass „wir Afrikaner Bescheid wissen, dass die Herausforderungen in unserem Kontinent zahlreich sind und dass oh wie sehr die Einheit der afrikanischen Staaten ausschlaggebend ist, zwecks dessen sich ihnen stellen zu können. Von diesem Zeitpunkt an greifen wir dem ausschließlichen UNO-Prozess unter die Arme, zwecks dessen zu einer politischen definitiven Lösung für diesen Konflikt gelangen zu dürfen, welcher sich zu sehr in die Länge zieht“.
Er hat in diesem Rahmen den Separatismus verworfen, welches ein Unwesen mit multiplen Vernetzungen mit dem Terrorismus und mit der grenzüberschreitenden Kriminalität ist, anmerkend, dass die Front Polisario die allerletzte Bebilderung dieser Vernetzung ist.
„Der Handvoll der Dirigenten, welche aus der Situation der Population der Lager Tinduf ein Geschäft gemacht haben, ist für seine multiplen kriminellen Aktivitäten bekannt“, machte der Redner darauf aufmerksam, hinzufügend, dass das Gastland, während die Population der Lager in einer humanitären desaströsen Situation dahinvegetiert, weiterhin diese separatistische Miliz aufwändig bewehrt.
Er hat darüber signalisiert, dass diese bewehrte Gruppe offenkundige Beziehungen mit den terroristischen Gruppen unterhält, welche in der Region wimmeln, in Erinnerung rufend, dass der ehemalige Chef der terroristischen Gruppe „Islamischer Staat in der Grand Sahara“ (Adnane Abou Walid al Sahraoui) eine ehemalige Führungskraft der Front Polisario gewesen war.
Ausgehend von diesen Feststellungen, hat Herr Aidara die Kommission dazu aufgerufen, die konstruktive Vision Marokkos zwecks der Beilegung dieses Konflikts vermittels der Autonomieinitiative zu unterstützen, welche die einzige Lösung für diesen Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara bleibt. Er hat auch die Kommission dazu aufgefordert, die überalterte Vision der Front Polisario und ihres Gastlands zu verwerfen, welche zu lange der regionalen Zusammenarbeit in dieser sensiblen Region der Welt im Wege steht.
Seinerseits hat Cedric Jenart, Forschungsdoktor in Verfassungsrecht an der Universität Antwerpen, unterstrichen, dass der Autonomieplan angesichts des Verfassungsrechts weitgehende Befugnisse der Population der südlichen Provinzen einräumt, feststellend, dass einflussreiche Staaten wie die Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreich und Spanien die Relevanz dieser Initiative würdigen.
Marokko hat den Beweis „der Gutgläubigkeit, der Ernsthaftigkeit und des Kompromisses“ erbracht, als es den Autonomieplan als Lösung unterbreitet hat, um definitiv den Regionalkonflikt um die Sahara beenden zu dürfen, hat er die Behauptung davon aufgestellt.
Und abzuschließen, dass die marokkanische Initiative „in deren Einräumung der Autonomie im Lichte des vergleichenden Verfassungsrechts weit gehe und einen nützlichen Plan anbietet, um zu einer ausgeglichenen Einigung auf Verhandlungswege gelangen zu dürfen“ und dies im gänzlichen Respekt der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs.
Quelle: MAP
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Marokkanische Sahara: Salvador beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Salvador hat am Dienstag in New York seine Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber bekundet, welche darauf abzielen, eine politische realistische pragmatische und nachhaltige Lösung für die Frage der Sahara im Respekt der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs erzielen zu dürfen.
Vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der UNO hat der Vertreter Salvadors unterstrichen, dass die marokkanische Autonomieinitiative, welche als existenzfähige Lösung in den Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 eingestuft wurde, das fundamentale Element dieser Bemühungen konstituiert.
Der salvadorianische Diplomat hat überdies die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, welche darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter den ausschließlichen Auspizien der Vereinten Nationen wieder beleben zu können, sowie seine rezenten Besuche in der Region begrüßt.
Quelle: MAP
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Hallo,
@tseidemann, reicht das Geld nicht für einen besseren Übersetzer? Also wenn man schon Proganda machen möchte, sollte daran nicht gespart werden.
Es heisst nicht Salvador, das ist eine Stadt in Brasilien, wenn man über das Land schreibt, sollte es richtigweise als Republik El Salvador bezeichnet werden.
Offensichtlich sind die Staatskassen so leer, das man sich nicht mal mehr vernüftige Proganda leisten kann.
El Savador das nächste politische Schwergewicht, so langsam wird eher lächerlich als Konstruktiv.
MfG
Marco Wensauer
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Registriert seit: Jul 2018
Hallo Marc99,
jene Person "tseidemann" (ob Männlein oder Weiblein sei dahingestellt), seit ca 2 Monaten hier im Forum mit dem Thema "Sahara" aktiv, welches ausschließlich aus Propagandamateial besteht, tummelt sich mit identischem Material in weiteren Foren rum und müllt die damit zu:
https://twitter.com/tseidemann
https://www.pinterest.de/tseidemann/
https://issuu.com/tseidemann/docs
Wie lange noch?
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