Corona-Virus in der Welt
(19.11.2021, 17:52)Thomas Friedrich schrieb: Hallo.

Ich bezweifele, dass es richtig ist nur den Ungeimpften die Schuld für die derzeitige Situation in Deutschland geben kann.

Wenn ich richtig informiert bin, dass ist jeder vierte der mit schweren Erkrankungen im Krankenhaus liegt, geimpft.
Und wer ist daran schuld?

Es waren die Geimpften, die sich freier als die Ungeimpften bewegt haben und Veranstaltungen besuchten, weil sie es, im Gegensatz zu den Ungeimpften, dürften.
Sie waren es also, die das Virus zu Massenveranstaltungen hinschleppten und nicht die, die aufgrund von 3G zu Hause bleiben mussten.

Vor einem Jahr, als noch kaum jemand geimpft war, waren die Infektionszahlen weitaus geringer als nun.
Und wer war damals schuld?


Ganz sicherlich haben die UG eine Mit.- aber keine Alleinschuld.


Am Beispiel von Spanien und Portugal, sieht man, dass bei einer Impfquote von über 80% die 4. Welle wegbleibt. Wir können diese vielen Beweise nicht dauern ignorieren. ... Ich weiß, Du bist kein Impfgegner, aber ständig eine Lanze für die Ungeimpften zu brechen, ist langsam nicht nachvollziehbar. ... Wieso lassen sie sich nicht impfen? Die Mehrheit der Menschheit hat sich bereits impfen lassen bzw. die armen Länder, die wenig Impstoff haben, sehnen sich danach! 

Angenommen, wir haben alle falsch entschieden und die geimpften sterben alle. Was wollen diese 10 bis 20% dieser Ungeimpften noch alleine auf der Welt tun? 

Nun Spaß beiseite, ich habe die Regierungen dieser Welt nie verstanden, dass sie, bei so einer Drohsituation die Impfplicht nicht eingeführt haben, spätestens nach der 2.ten Welle hätte das geschehen müssen. ... Nun macht es uns Österreich vor!

Jetzt habe ich mich wohl geoutet, dass ich ein entschiedener Impbefürworter bin!
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@Thomas
Kann man so sehen. Ich staune auch immer, mit welcher Sorglosigkeit sich die Leute beispielsweise in engen Eisstadien völlig maskenfrei bewegen, nur weil sie geimpft sind. Allerdings vergessen 70-jährige Eishockeyfans, und davon gibt es eine ganze Menge, dass ihre Impfung häufig ca. 7 Monate zurückliegt, dass also allein von der Zeit nicht mehr viel Schutz vorhanden ist. Ebenso, dass ihr Immunsystem aus Altersgründen nicht mehr so gut funktioniert wie früher.

Der Epidemiologe Kekulé sagte gestern bei Lanz, dass man in der Gruppe 60+ nicht von der Boosterimpfung sprechen sollte, sondern dass die dritte Impfung bei ihnen zum Grundprogramm gehört. Sie könnte ruhig nach 4 Monaten bereits erfolgen.

Ich persönlich habe meine Dauerkarte beim ESV Kaufbeuren anfangs mit FFP2-Maske genutzt und war etwas erstaunt, dass ich beinahe der einzige war. Bei der momentanen Infektionssituation werde ich sie aber künftig verfallen lassen. Lange kann dieser Betrieb mit Zuschauern in Innenräumen ohnehin nicht mehr aufrechterhalten werden. Das ist momentan eine absurde Situation. Die Intensivstationen laufen über, das medizinische Personal großenteils erschöpft am Limit und solche Massenveranstaltungen gehen munter weiter.
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(19.11.2021, 19:31)Maghribi schrieb: Am Beispiel von Spanien und Portugal, sieht man, dass bei einer Impfquote von über 80% die 4. Welle wegbleibt. Wir können diese vielen Beweise nicht dauern ignorieren. ... Ich weiß, Du bist kein Impfgegner, aber ständig eine Lanze für die Ungeimpften zu brechen, ist langsam nicht nachvollziehbar. ... Wieso lassen sie sich nicht impfen? Die Mehrheit der Menschheit hat sich bereits impfen lassen bzw. die armen Länder, die wenig Impstoff haben, sehnen sich danach! 

Angenommen, wir haben alle falsch entschieden und die geimpften sterben alle. Was wollen diese 10 bis 20% dieser Ungeimpften noch alleine auf der Welt tun? 

Nun Spaß beiseite, ich habe die Regierungen dieser Welt nie verstanden, dass sie, bei so einer Drohsituation die Impfplicht nicht eingeführt haben, spätestens nach der 2.ten Welle hätte das geschehen müssen. ... Nun macht es uns Österreich vor!

Jetzt habe ich mich wohl geoutet, dass ich ein entschiedener Impbefürworter bin!


Auch dir gebe ich vollkommen Recht. Impfen ist für mich gar keine Frage. Nur eben sollten sich auch Geimpfte nicht wie Deppen verhalten. Leider hat die Politik das noch gefördert, indem sie die Prognosen von Drosten oder dem RKI für den Herbst ignoriert hat. Im Sommer bis etwa September habe ich mehrmals Politiker gehört, die schon von der „Zeit nach Corona“ sprachen. Das hat zu einer unangebrachten Sorglosigkeit in der Bevölkerung geführt. Denn eine „Zeit nach Corona“ wird es möglicherweise nie mehr geben.
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(19.11.2021, 19:31)Maghribi schrieb:
(19.11.2021, 17:52)Thomas Friedrich schrieb: Hallo.

Ich bezweifele, dass es richtig ist nur den Ungeimpften die Schuld für die derzeitige Situation in Deutschland geben kann.

Wenn ich richtig informiert bin, dass ist jeder vierte der mit schweren Erkrankungen im Krankenhaus liegt, geimpft.
Und wer ist daran schuld?

Es waren die Geimpften, die sich freier als die Ungeimpften bewegt haben und Veranstaltungen besuchten, weil sie es, im Gegensatz zu den Ungeimpften, dürften.
Sie waren es also, die das Virus zu Massenveranstaltungen hinschleppten und nicht die, die aufgrund von 3G zu Hause bleiben mussten.

Vor einem Jahr, als noch kaum jemand geimpft war, waren die Infektionszahlen weitaus geringer als nun.
Und wer war damals schuld?


Ganz sicherlich haben die UG eine Mit.- aber keine Alleinschuld.


Am Beispiel von Spanien und Portugal, sieht man, dass bei einer Impfquote von über 80% die 4. Welle wegbleibt. Wir können diese vielen Beweise nicht dauern ignorieren. ... Ich weiß, Du bist kein Impfgegner, aber ständig eine Lanze für die Ungeimpften zu brechen, ist langsam nicht nachvollziehbar. ... Wieso lassen sie sich nicht impfen? Die Mehrheit der Menschheit hat sich bereits impfen lassen bzw. die armen Länder, die wenig Impstoff haben, sehnen sich danach! 

Angenommen, wir haben alle falsch entschieden und die geimpften sterben alle. Was wollen diese 10 bis 20% dieser Ungeimpften noch alleine auf der Welt tun? 

Nun Spaß beiseite, ich habe die Regierungen dieser Welt nie verstanden, dass sie, bei so einer Drohsituation die Impfplicht nicht eingeführt haben, spätestens nach der 2.ten Welle hätte das geschehen müssen. ... Nun macht es uns Österreich vor!

Jetzt habe ich mich wohl geoutet, dass ich ein entschiedener Impbefürworter bin!


@maghribi:

Ich danke dir dafür. Das Gleiche ist von mir ja bekannt. Ich habe dafür nicht nur Positives gehört. 
Ich stehe dazu. Die Lage hier ist sehr ernst. 

@ Thomas:
Deine Meinung ist eine andere als meine. Das ist ok und ich werde nicht streiten. Das bringt nichts. 

ALLERDINGS ist bekannt, dass Impfen schützt, vor Ansteckung und vor allem vor schweren Verläufen. Hoffentlich! Perfekt geschützt ist keiner. 
Habe ich nie behauptet. 
Fakt ist, dass die meisten auf Intensiv ungeimpft sind. Und damit werden eben die Intensivstationen überlastet. Fatal. Es gibt ja noch viele andere Notfälle außer Covid. 

Die Behauptung, GEIMPFTE vor allem hätten das Virus in die Massenveranstaltungen getragen, stelle ich in Frage. Die Veranstaltungen hätten gestoppt werden müssen. Rechtzeitig. 
3 G gilt hier noch nicht sehr lange. Und
wurde leider! oft unterlaufen bzw. nicht gecheckt. Und auch die PCR-Tests sind noch nicht lange vorgeschrieben. Bürgertests sind nicht so sicher wie letztere. 
Das konsequente Handeln könnte sich unsere Politik mal von Marokko
abschauen. 
Bitte bleibt gesund. 

Gruß,
bulbulla
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(19.11.2021, 19:49)Wolfgang schrieb: @Thomas
Kann man so sehen. Ich staune auch immer, mit welcher Sorglosigkeit sich die Leute beispielsweise in engen Eisstadien völlig maskenfrei bewegen, nur weil sie geimpft sind. Allerdings vergessen 70-jährige Eishockeyfans, und davon gibt es eine ganze Menge, dass ihre Impfung häufig ca. 7 Monate zurückliegt, dass also allein von der Zeit nicht mehr viel Schutz vorhanden ist. Ebenso, dass ihr Immunsystem aus Altersgründen nicht mehr so gut funktioniert wie früher.

Der Epidemiologe Kekulé sagte gestern bei Lanz, dass man in der Gruppe 60+ nicht von der Boosterimpfung sprechen sollte, sondern dass die dritte Impfung bei ihnen zum Grundprogramm gehört. Sie könnte ruhig nach 4 Monaten bereits erfolgen.

Ich persönlich habe meine Dauerkarte beim ESV Kaufbeuren anfangs mit FFP2-Maske genutzt und war etwas erstaunt, dass ich beinahe der einzige war. Bei der momentanen Infektionssituation werde ich sie aber künftig verfallen lassen. Lange kann dieser Betrieb mit Zuschauern in Innenräumen ohnehin nicht mehr aufrechterhalten werden. Das ist momentan eine absurde Situation. Die Intensivstationen laufen über, das medizinische Personal großenteils erschöpft am Limit und solche Massenveranstaltungen gehen munter weiter.


Sind die denn in Bayern jetzt nicht verboten?
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(19.11.2021, 20:10)bulbulla schrieb: Sind die denn in Bayern jetzt nicht verboten?


Noch nicht. In Kaufbeuren gilt 3G. Was aber meiner Meinung nach momentan auch nicht mehr geht, es sei denn man reduziert die Zuschauerzahlen drastisch. 

Gerade hat der Intensivmediziner Uwe Janssens mit größter Eindringlichkeit die absolute Wichtigkeit der Impfungen betont. Ohne die Geimpften wäre die Situation katastrophal, er hat das mit einer Betonung und Eindringlichkeit gesagt, die allein schon überzeugend gewirkt hat. Die Zahl der Intensivpatienten wäre sonst sechsmal so hoch.
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(19.11.2021, 20:38)Wolfgang schrieb:
(19.11.2021, 20:10)bulbulla schrieb: Sind die denn in Bayern jetzt nicht verboten?


Noch nicht. In Kaufbeuren gilt 3G. Was aber meiner Meinung nach momentan auch nicht mehr geht, es sei denn man reduziert die Zuschauerzahlen drastisch. 

Gerade hat der Intensivmediziner Uwe Janssens mit größter Eindringlichkeit die absolute Wichtigkeit der Impfungen betont. Ohne die Geimpften wäre die Situation katastrophal, er hat das mit einer Betonung und Eindringlichkeit gesagt, die allein schon überzeugend gewirkt hat. Die Zahl der Intensivpatienten wäre sonst sechsmal so hoch.



Ich habe es ebenfalls gesehen. 

Grüße und bitte
bleibt alle gesund!
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@bulbulla
Ob es Massenveranstaltungen noch gibt? Wie gesagt wahrscheinlich nicht mehr lange. Denn gerade lese ich die Meldung:

„In Sachsen hat sich’s erledigt mit Zuschauern, ab Montag Geisterspiele für Profisport“
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(19.11.2021, 17:52)Thomas Friedrich schrieb: ...
Wenn ich richtig informiert bin, dass ist jeder vierte der mit schweren Erkrankungen im Krankenhaus liegt, geimpft.
Und wer ist daran schuld?
...

Wenn das stimmt, …
… dann wären bei den Schwererkrankten also ein Viertel (25%) geimpft und Dreiviertel (75%) wären ungeimpft.

Die kleinere Minderheit der noch Ungeimpften belegt also demnach mit 75% den Großteil der Betten bei den Corona-Schwererkrankten.

Das heißt dann aber auch, die ungeimpften Schwererkrankten benötigen 3 Mal soviel hochqualifiziertes Pflegepersonal wie die geimpften Erkrankten.

Das ist doch erschreckend!



(19.11.2021, 17:52)Thomas Friedrich schrieb: ...
Vor einem Jahr, als noch kaum jemand geimpft war, waren die Infektionszahlen weitaus geringer als nun.
Und wer war damals schuld?
...

Warum die Infektionszahlen vor einem Jahr weitaus geringer waren?

Darauf gibt es eine einfache Antwort: Delta

Vor einem Jahr, also im November 2020, bestimmte in Deutschland die viel weniger gefährliche Alpha-Variante das Geschehen. Die aggressive und viel gefährlichere Delta-Variante wurde erst ab Juni / Juli 2021 zur dominierenden Variante in Deutschland. Inzwischen gibt es auch eine Delta-Plus-Variante.
Es mag durchaus auch noch weitere Faktoren geben, die mehr oder weniger Einfluss hatten. Ein Vergleich mit früher ist also wenig brauchbar.

Anteil der Delta-Variante in den analysierten SARS-CoV-2-Sequenzen


.
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@Maghrebi,

schön dass Du dazu übergehst Deine persönliche Meinung mitzuteilen!



Zitat:Am Beispiel von Spanien und Portugal, sieht man, dass bei einer Impfquote von über 80% die 4. Welle wegbleibt.



In Spanien und Portugal und Portugal sind die Infektionszahlen auch wieder steigend.

Wenn sie weiter steigen wird das infrage gestellt, was Du gerade als Argument angeführt hast.


In Marokko liegt die Impfquote nicht über 80% , zudem sind die meisten Menschen hier mit einem Impfstoff (Sinopharm) geimpft, den die EU für unzureichend hält und ihm deswegen die Anerkennung verweigert, und kaum jemand hält sich an irgend eine Regel und trotzdem sind die Zahlen derzeit niedrig.

Man kann dafür irgend welche Gründe ausfindig machen aber spätestens dann, wenn die Zahlen wieder steigen wird man wissen, dass diese Gründe wahrscheinlich falsch waren.

Nach meinen Beobachtungen kommen die Wellen immer vom Osten her.
In Europa war es zuletzte der Osten, wo es jetzt wieder abklingt und nun ist der Westen betroffen.
In Nordafrika fing es vor einigen Wochen in Ägypten an, jetzt erreicht die Welle so langsam Tunesien und Algerien und dann........ich hoffe es nicht.....womöglich Marokko.

Dann können wir alle neu überlegen woran diese Ausbreitungen (und Niedergänge) der Infektionswellen liegen.




.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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An die Geimpften:

Man hat Euch beruhigt, dass der Erreger nur einer der üblichen Erkältungsviren ist.
Man hat Euch gewarnt, dass der Erreger gefählich ist, Ihr Euch mit Händewaschen und Abstandhalten schützen könnt, eine Maske hilft nicht.
Man hat Euch erklärt, dass eine Maske Euch und andere schützt, darüber hinaus reicht die Einhaltung der AHA-Regel.
Man hat Euch versprochen, dass ihr nur mal kurz Euer soziales Leben runterfahren müßt, dann ist alles wieder gut.
Man har Euch gesagt, dass wir die Alten und Vorerkrankten mit der Impfung sicher schützen können, die anderen müssen halt soweit möglich zu Hause bleiben.
Man hat Euch gesagt, wenn Ihr Euch alle zweimal "piksen" lasst, habt Ihr alles hinter Euch.
Man hat Euch gesagt man muss die Kinder impfen, damit sie nicht die Älteren gefährden. (März 20 bis November 21: 35 Personen von 0-19 mit oder an Covid19 verstorben., durch die Impfung:????) 
Man hat nie behauptet, dass die Impfung einen sicheren Schutz bietet, Die vulnerablen Gruppen sollen sich ein drittes Mal impfen lassen.
Man weiß schon länger, dass der Impfschutz nach einer Zeit nachläßt (Frühjahr: mehrere Jahre, Sommer: 1 Jahr, Herbst 6-9 Monate, Stand heute: weniger als 6 Monate)
Man empfiehlt, dass sich alle, die es können, nach 5 Monaten ein drittes Mahl impfen lassen. 
Man weiß, dass die Ungeimpften der Treiber der Pandemie sind.
Man weiß, dass die Ungeimpften egoistisch sind und sich unsolidarisch aus fadenscheinigen Gründen nicht impfen lassen.
Man muss dafür sorgen, dass die Ungeimpften vom sozialen Leben ausgechlossen werden.
Man muss alle Ungeimpften durch eine Impfpflicht veranlassen, sich impfen zu lassen.
Man muss alls Ungeimpften zwangsimpfen, zur Not mit der Polizei vorführen.
..........

Man weiß spätestens seit 2018, dass durch die rigorosen Sparmaßnahmen der Platz in den Intensivstationen bei stärkeren Grippewellen nicht ausreicht.
Man weiß heute, dass die Intensivstationen währen der ersten Welle bis heute nicht überlastet waren.
Man weiß, dass die Zahl der betreibbaren Intensivbetten seit Beginn der Epidemie um mehr als 6.000 Betten abgenommen hat.
Man hat es seit spätestens 2018 nicht geschafft, den herrschenden Pflegenotstand zumindest zu vermindern.

Die Zahlen steigen und steigen in der sogenannten vierten Welle, obwohl alle Menschen, die es wollten, geimpft sind. Warum passiert dies nicht in Schweden bei ähnlichen Impfquoten.

Ich will überhaupt nicht irgendatwas zu den faktisch vorhandenen Impfschäden spekulieren, der Rest reicht mir schon.

Bei dem Ganze oben dargestellten handelt es sich doch ganz bestimmt nicht um ein eklatantes Politikversagen, denn: Die Ungeimpfen sind schuld!  

Zu mir:
Ich habe alle notwendigen Impfungen im Laufe meines Lebens bekommen, einschließlich aller notwendigen Tetanus-Auffrischungen.
Ich hatte in meinem ganzen Leben (bin 63) noch keine Grippe, war noch keinen einzigen Tag im Krankenhaus.
Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, sehe auch keine Notwendigkeit, mich gegen SarsCoV2 impfen zu lassen, wenn ich mir die realen Zahlen des bisherigen Epidemieverlaufs ansehe.
Ich lebe auf dem Land und befinde mich quasi per Wohnort permanent im "Social Distancing". Im Normalfall sehe ich nicht mehr als 5 Leute pro Tag, und das mit mindestens 3 m Abstand.
Ich gehe nicht ins Kino, gehe nicht ins Fitnesscanter, gehe nicht Essen, usw. befinde mich also quasi im (für mich völlig normalen) Dauer-Lockdown.
Das Risiko für (auch schwere) Impfschäden liegt in meiner Altersgruppe nicht bei Null.

Warum wollt Ihr, dass ich mich impfen lasse????
Grüße vom Niederrhein
Michael Hausmann
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@Thomas

Ich glaube so rätselhaft wie du es darstellst ist das Infektionsgeschehen nicht. Für uns vielleicht. Für die Virologen kaum. Das größte Problem ist die Blauäugigkeit der Menschen und auch vieler Politiker, die bis in den Spätsommer/Frühherbst von „nach Corona“ sprachen. Leider haben sich die Politiker vor allem aus Angst vor gewalttätigen Reaktionen aus der Telegram-Fraktion nicht an die erforderlichen Maßnahmen herangetraut. Zusammen mit dem Prinzip Hoffnung „wird schon gutgehen“. Jetzt sieht man auch wie schnell schlau daherredende Oppositionspolitiker (Lindner, FDP) an ihre Grenzen stoßen, wenn sie es selber machen (sollen). Leider gibt die neue Regierung ein trauriges Bild ab bevor sie noch richtig angefangen hat.

Was Spanien und Portugal betrifft dürfte es dann funktionieren, wenn die gute Impfquote auch aufrechterhalten wird. Also die „alten“ Impfungen zügig aufgefrischt werden. Dann gibt es vielleicht immer noch relativ viele Infektionen, aber die schweren Fälle werden selten sein.

Sinopharm wird glaube ich nicht für unzureichend gehalten. Man moniert halt die fehlenden Tests (bzw. Zulassungsverfahren), zumindest in der Form wie das in Europa Standard ist.

Marokko würde ich von der ganzen Handhabung der Pandemie keinesfalls mit Ägypten vergleichen, wo die Impfquote gering ist und es auch sonst kaum Maßnahmen gibt. Marokko ist da auch geografisch in einer besseren Lage. Die Regierung ist in Marokko sehr konsequent, auch wenn die Leute das oft „sehr locker umsetzen“.

Der Epidemiologe Kekulé widersprach vorgestern bei Lanz der Aussage von Sascha Lobo, dass die Todesfallrate durch die Impfung um das 32-fache herabgesetzt würde. Bei Hochaltrigen sei es „nur“ das 10-fache. Was aber ziemlich eindeutig ist, oder? Entscheidend sei jetzt die Boosterimpfung bei den Alten, um Leben zu retten. Die Infektiosität durch die Impfung wird laut Kekulé bei den Jungen wohl kaum herabgesetzt, bei den Älteren durch die Boosterimpfung dagegen schon.

Um jetzt zum Praktischen für uns alle zu kommen, ist meine Einschätzung: an einer Impfung und dem ständigen Hinterfragen, ob der Impfschutz noch ausreicht, kommen wir nicht vorbei.
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(20.11.2021, 09:13)Varaderorist schrieb: Zu mir:
Ich habe alle notwendigen Impfungen im Laufe meines Lebens bekommen, einschließlich aller notwendigen Tetanus-Auffrischungen.
Ich hatte in meinem ganzen Leben (bin 63) noch keine Grippe, war noch keinen einzigen Tag im Krankenhaus.
Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, sehe auch keine Notwendigkeit, mich gegen SarsCoV2 impfen zu lassen, wenn ich mir die realen Zahlen des bisherigen Epidemieverlaufs ansehe.
Ich lebe auf dem Land und befinde mich quasi per Wohnort permanent im "Social Distancing". Im Normalfall sehe ich nicht mehr als 5 Leute pro Tag, und das mit mindestens 3 m Abstand.
Ich gehe nicht ins Kino, gehe nicht ins Fitnesscanter, gehe nicht Essen, usw. befinde mich also quasi im (für mich völlig normalen) Dauer-Lockdown.
Das Risiko für (auch schwere) Impfschäden liegt in meiner Altersgruppe nicht bei Null.

Warum wollt Ihr, dass ich mich impfen lasse????



Zu deinen Ausführungen vorher: wir sind hier alle in einem Lernprozess. Neue Erkenntnisse sind deshalb bei einer neuen Erkrankung normal. Ob du dich impfen lässt musst du selber wissen. Mit Leuten wie dir würde ich nie diskutieren, weil das völlig sinnlos ist. Aber hier einen Aufruf an alle loszulassen, sich nicht impfen zu lassen, ist meiner Meinung nach völlig daneben.

Ich denke da an den 54-jährigen Landwirt im Ostallgäu, der auch sagte, ich geh doch nirgendwo hin, warum soll ich mich impfen lassen? Das hat dann auf der Intensivstation geendet. Der Mann hat sich bereits von seiner Familie verabschiedet und seiner Frau die letzten Anweisungen gegeben, was sie noch erledigen müsse. Nun dreht sich aber die Lage. Er scheint zu überleben. „Es ist schlimmer als ich je gedacht hätte“ ist die Überschrift, vorgestern, Lokalteil Allgäuer Zeitung. Die Familie sagt „es ist unglaublich, was das Ärzte- und Pflegeteam leistet“.  „Wir können nur jedem raten, sich impfen zu lassen“.

Das Problem ist die lange Aufenthaltsdauer von Coronapatienten auf der Intensivstation. Wie ich aus meinem Bekanntenkreis weiß, haben die Intensivschwestern und -pfleger total die Schnauze voll, sich bis zum Umfallen aufzuarbeiten und sich selbst dann noch von den Angehörigen der Schwerkranken am Telefon beschimpfen zu lassen, weil die ja alle mehr Ahnung haben als das Klinikpersonal. Diese Leute fahren jetzt Doppelschichten und haben teilweise keine Lust mehr, sich für die Impfgegner den Hintern aufzureißen, „sich auch noch dämlich anquatschen lassen zu müssen, aber dann den alten Menschen mit Herzinfarkt auf Normalstation verlegen müssen, weil die ICH WEISS ALLES BESSER FRAKTION der Impfgegner die ITS blockiert“. Das ist eine private Zuschrift einer ITS-Schwester.

Ein Herzinfarktpatient kommt nach einer 8-stündigen OP nach 36 Stunden auf Normalstation. „Der Covid Patient liegt im Moment im Schnitt 28 Tage auf ITS. Aber auch das wissen die Gscheithaferl sicher besser“.

Ich schreibe das nur, weil es vielleicht andere Menschen gibt, die sich durch Beiträge von dir beeinflussen lassen könnten. An dich ist das weniger gerichtet, denn du würdest allerhöchstens durch Schmerzen lernen. Wenn überhaupt.
Zitieren
Leider steigen die Zahlen in Spanien wieder, man spricht vom Benidorm-Effekt. https://www.heise.de/tp/features/Neuen-M...72791.html

Wir haben eine Pandemie der Leichtsinnigen, der Kontakt-Süchtigen. Doc Wieler hat sich in den letzten 2 Wochen meine Wertschätzung erarbeitet. Klare Worte, der Mann macht sich Feinde. https://www.n-tv.de/panorama/Wieler-ford...43539.html Die Mobilitätsdaten zeigen deutlich die aktuell in D gelebte Kontaktfreude.

Hier noch eine mögliche Erklärung für das "Afrikanische Wunder" https://www.focus.de/wissen/natur/schwae...27864.html

Von Schnelltests halte ich sehr wenig, wie auch hier Doc Drosten ausführt https://www.n-tv.de/panorama/Experten-kr...43588.html

Um es mal ganz deutlich zu schreiben: ein Ungeimpfter ohne Kontakte ist kein Pandemierisiko. Im Gegensatz zu einem kontaktfreudigen Geimpften. Für mich hat sich durch die Impfung nichts geändert, ich verhalte mich als sei ich ungeimpft.

Haltet Abstand, bleibt gesund
Barbara
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(20.11.2021, 10:19)Wolfgang schrieb: Zu deinen Ausführungen vorher: wir sind hier alle in einem Lernprozess. Neue Erkenntnisse sind deshalb bei einer neuen Erkrankung normal.

- Bisher wurde alles das, was ich oben geschrieben habe, jeweils als die absolute Wahrheit verkündet. Das werfe ich den Veratwortlichen vor, die es mit Sicherheit häufig besser wussten.

Ob du dich impfen lässt musst du selber wissen. Mit Leuten wie dir würde ich nie diskutieren, weil das völlig sinnlos ist.

- Warum antwortest Du dann auf meinen Beitrag? Ich wollte mit Sicherheit nicht Dich von irgendetwas überzeugen.

Aber hier einen Aufruf an alle loszulassen, sich nicht impfen zu lassen, ist meiner Meinung nach völlig daneben.

- Wo schreibe ich das. Ich habe ausschließlich meine Situation und meine Entscheidung dargestellt, nicht mehr. Alles andere sind die üblichen Unterstellungen.

Ich denke da an den 54-jährigen Landwirt im Ostallgäu, der auch sagte, ich geh doch nirgendwo hin, warum soll ich mich impfen lassen? Das hat dann auf der Intensivstation geendet. Der Mann hat sich bereits von seiner Familie verabschiedet und seiner Frau die letzten Anweisungen gegeben, was sie noch erledigen müsse. Nun dreht sich aber die Lage. Er scheint zu überleben. „Es ist schlimmer als ich je gedacht hätte“ ist die Überschrift, vorgestern, Lokalteil Allgäuer Zeitung. Die Familie sagt „es ist unglaublich, was das Ärzte- und Pflegeteam leistet“.  „Wir können nur jedem raten, sich impfen zu lassen“.

Das Problem ist die lange Aufenthaltsdauer von Coronapatienten auf der Intensivstation. Wie ich aus meinem Bekanntenkreis weiß, haben die Intensivschwestern und -pfleger total die Schnauze voll, sich bis zum Umfallen aufzuarbeiten und sich selbst dann noch von den Angehörigen der Schwerkranken am Telefon beschimpfen zu lassen, weil die ja alle mehr Ahnung haben als das Klinikpersonal. Diese Leute fahren jetzt Doppelschichten und haben teilweise keine Lust mehr, sich für die Impfgegner den Hintern aufzureißen, „sich auch noch dämlich anquatschen lassen zu müssen, aber dann den alten Menschen mit Herzinfarkt auf Normalstation verlegen müssen, weil die ICH WEISS ALLES BESSER FRAKTION der Impfgegner die ITS blockiert“. Das ist eine private Zuschrift einer ITS-Schwester.

Ein Herzinfarktpatient kommt nach einer 8-stündigen OP nach 36 Stunden auf Normalstation. „Der Covid Patient liegt im Moment im Schnitt 28 Tage auf ITS. Aber auch das wissen die Gscheithaferl sicher besser“.

- Tragische Einzelschicksale, die immer wieder vorkommen, und von der einschlägigen Presse gerne aufgegriffen und breitgetreten werden.
Die Liegedauer entspricht exakt der Dauer bei allen Lungenentzündungen, egal, welcher Virus diese ausgelöst hat. 
Und bezüglich der Lage der Pflegekräfte stimme ich Dir voll und ganz zu. Das sind aber nicht die Ungeimpften schuld, die etwa 10-15 Prozent aller intensivpflichtigen Fälle ausmachen (Das sind übrigens 3-4fach weniger, als Betten abgebaut wurden), sondern langjährige Versäumnisse und Fehler der politischen Entscheider und der dahinter stehenden "Gesundheits"-Lobby. 


Ich schreibe das nur, weil es vielleicht andere Menschen gibt, die sich durch Beiträge von dir beeinflussen lassen könnten.

- Ich rege hoffentlich einige zum Selberdenken an, völlig egal, welche Impfentscheidung sie selber treffen. Solange sie sie eigenständig und unter vollem Wissen ihres eigenen Risikoprofils treffen, ist das völlig in Ordnung. Ich bin nämlich keinesfalls ein Impfgegner, wie Du mir immer unterstellst.
 
An dich ist das weniger gerichtet, denn du würdest allerhöchstens durch Schmerzen lernen. Wenn überhaupt.

- Lasse bitte dies böswilligen Einwürfe. Es ist völlig daneben, mir (da ich mich ja wohl unweigerlich anstecken werde) Schmerzen zu wünschen.

Grüße vom Niederrhein
Michael Hausmann
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Habe gerade meine eventuell letzte Möglichkeit zum Friseurbesuch genutzt. Kann sein, dass in Kürze geschlossen wird. Der angesprochene Landwirt ist aus seinem Heimatdorf Baisweil. Wie er sich Corona geholt hat? Eines seiner Kinder hat das Virus nach Hause gebracht.

Jeder muss selber wissen was er tut. Aber die Leute sind gerade seehr sauer auf die Impfverweigerer. Denn dass uns gerade die Flüge von Marokko gestrichen wurden, zum Beispiel mein Friseur erneut schließen muss und und und, das schreiben viele den Impfverweigerern zu. Ich glaube mittlerweile nicht mehr, dass keine Impfpflicht kommen wird, Österreich hat lediglich begonnen, viele andere werden nachfolgen. Die Hauptschäden gehen eindeutig von den Impfverweigerern aus, denn die völlig unterschiedlichen Quoten der Schwerkranken sprechen die eindeutige Sprache, dass es mit einer Durchimpfung der Bevölkerung deutlich besser wäre. Siehe auch Spanien, Portugal, Italien.

Eine Impfpflicht käme im Februar aber viel zu spät. Bis ein Effekt eintritt, wäre die Winter- und damit Höchstrisikozeit vorbei. Vielleicht berücksichtigen die Unschlüssigen das, dass eine freiwillige Impfung jetzt noch zum noch halbwegs rechtzeitigen Zeitpunkt käme. Also, da es ohnehin kommen wird, macht die Impfung lieber gleich!
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(20.11.2021, 11:51)Varaderorist schrieb:
(20.11.2021, 10:19)Wolfgang schrieb: Zu deinen Ausführungen vorher: wir sind hier alle in einem Lernprozess. Neue Erkenntnisse sind deshalb bei einer neuen Erkrankung normal.
(Wolfgang)

- Bisher wurde alles das, was ich oben geschrieben habe, jeweils als die absolute Wahrheit verkündet. Das werfe ich den Veratwortlichen vor, die es mit Sicherheit häufig besser wussten.
(Varaderorist)
...

Ich schreibe das nur, weil es vielleicht andere Menschen gibt, die sich durch Beiträge von dir beeinflussen lassen könnten.
(Wolfgang)

- Ich rege hoffentlich einige zum Selberdenken an, völlig egal, welche Impfentscheidung sie selber treffen. Solange sie sie eigenständig und unter vollem Wissen ihres eigenen Risikoprofils treffen, ist das völlig in Ordnung. Ich bin nämlich keinesfalls ein Impfgegner, wie Du mir immer unterstellst.
(Varaderorist) 
...


Das mit dem "Selberdenken" ist so eine Sache, alle glauben es zu können, manche sind aber dann mit der Flut der immer neuen Informationen einfach überfordert. 

Mit dem Internet für Jedermann wird halt sehr viel Unsinn und Falschmeldungen produziert und verbreitet. Damir wird es zu einer Herausforderung, was man glauben soll: Den kompetenten Wissenschaftlern und den seriösen Medien oder den unbedarften Schreibern, die glauben selber denken zu müssen und sich ihr eigenes irreales Weltbild zusammenbasteln.


Österreich
Youtube-Reportage: Nazis, Schwurbler und Antisemiten auf Corona-Demos
19. November 2021
https://www.derstandard.de/story/2000131...rona-demos


Österreich
Tausende Demonstranten in Wien bei Corona-Protesten
20. November 2021
https://www.sueddeutsche.de/politik/coro...-1.5467988


Deutschland
„Querdenker“ und Ungeimpfte machen mobil in Frankfurt – diverse Demos geplant
19.11.2021
https://www.fnp.de/politik/querdenker-co...28482.html


.
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(20.11.2021, 15:15)Gero schrieb: Mit dem Internet für Jedermann wird halt sehr viel Unsinn und Falschmeldungen produziert und verbreitet. 

Hallo, 
oder auch für Menschen die nichts anderes zu tun haben und nach Anerkennung suchen. Bei Rückfragen dann keine Antwort geben können.
MfG

Marco Wensauer
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Hallo Michael,

Deine Kritik der Bewirtschaftung unseres medizinischen Systems teile ich.

Lungenentzündung wird meist durch Bakterien verursacht, weshalb Antibiotika Linderung bringen. ITS ist da eher nicht nötig, bei mir reichten ambulante Arztbesuche, Röntgen und Labor sowie ein 3-wöchiger Aufenthalt im Touristenhotel, als es mich in Marokko erwischte. Dann ging es wieder im 4x4 über Pisten.

Viele Grüße
Barbara
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Wer mag, sollte sich einmal das nachfolgend genannte Video unvoreingenommen ansehen.

Diskussionssendung von und mit Roland Tichy zum Thema

Darin sprechen

- Roland Tichy, Journalist und Herausgeber des politischen Magazins "Tichys Einblick"
- Cornelia Stolze, Diplombiologin und Wissenschaftsjournalistin
- Ulrich Vosgerau, Staatsrechtler und Rechtsanwalt
- Prof Detlev Krüger, vorgänger von Christian Drosten als Chef der Virologie an der Charite Berlin

Ich hoffe, dass man vielleicht zwischen mittlerweile so stark gespaltenen Gruppen etwas Verbindendes findet.

Ich stimme mit den Kernaussagen der Diskussion weitgehend überein.
Grüße vom Niederrhein
Michael Hausmann
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