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Marokkanische Sahara: Die Elfenbeinküste ruft zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tisch auf und beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Die Elfenbeinküste hat am Dienstag in New York zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tisch über die Frage der Sahara aufgerufen und ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welchen Marokko unterbreitet hat.
„Ausgehend von den einschlägigen Bestimmungen der Resolution 2602 des Sicherheitsrates hat die Elfenbeinküste zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tisch im selben Format mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario aufgerufen“, unterstrich der stellvertretende permanente Vertreter der Elfenbeinküste bei der UNO, Desire Walfran, vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.
Er hat festgestellt, dass sein Land diese vier Parteien dazu ermutigt, diesen Prozess hindurch engagiert zu bleiben, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen und nachhaltigen Lösung für diesen lange bestehenden Regionalkonflikt auf Kompromisswege gelangen zu dürfen.
Das „konstante“ Engagement Marokkos zu Gunsten einer politischen von allen Parteien annehmbaren Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt klar herausstellend, hat der ivorische Diplomat die „gänzliche“ Unterstützung seines Landes der marokkanischen weitgehenden Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue bekundet, welche „eine pragmatische Lösung auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara“ ist.
„Dieser Autonomieplan, welchem auch von der Mehrheit der Mitgliedsstaaten unter die Arme gegriffen wird, ist eine realistische glaubwürdige und seriöse Basis, zwecks dessen zu einer von allen Parteien verhandelten Lösung gelangen zu dürfen. Er steht im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen“, hat er angegeben, hinzufügend, dass dieser Plan überdies die Gelegenheit der Population der marokkanischen Sahara anbietet, signifikativ in der Verwaltung der Fragen mit einbezogen zu werden, welche sich auf den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekt beziehen.
Herr Walfran hat auch die gänzliche Unterstützung der Elfenbeinküste dem ausschließlichen UNO-Prozess gegenüber aufs Neue bekräftigt, wovon die Finalität ist, eine politische realistische pragmatische und nachhaltige Lösung erzielen zu dürfen, welche auf den Kompromiss zwischen den Parteien beruht, und dies entsprechend der Bestimmungen der Resolutionen des Sicherheitsrates, welche seit 2007 bezüglich dieser Frage verabschiedet wurden.
Er hat in diesem Rahmen das Engagement des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zu Gunsten einer definitiven Beilegung dieser Frage begrüßt, im Besonderen die jüngsten Besuche seines neuen Sonderbeauftragten für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, in Rabat, in Tinduf, in Algier und in Nouakchott.
„Diesen Bemühungen guter Dienste sollte vonseiten der beteiligten Parteien unter die Arme gegriffen werden, denen meine Delegation dazu anrät, die reelle Hoffnung anzufachen, welche von den Gesprächen am runden Tisch über den Konflikt der marokkanischen Sahara hervorgerufen wurde, welche im Dezember 2018 und im März 2019 in der Schweiz abgehalten wurden“, hat er Gewicht darauf gelegt.
Er hat darüber hinaus geschätzt, dass es „unleugbar“ ist, dass die Problematik der Sicherheit und der Stabilität im Maghreb und in der Sahel-Region in vollstem Vertrauen ausschließlich mit dem freudigen Ausgang des politischen Prozesses der Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara aufgeworfen werden wird.
Der ivorische Diplomat hat sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, die regelmäßige Beteiligung der Population der Sahara an den generellen Wahlen in Marokko in den Vordergrund zu drängen, im Besonderen an den generellen Wahlen vom 08. September 2021, zwecks dessen ihre sowohl nationalen als auch lokalen Gewählte frei zu ernennen, was ihm zufolge ausreichend die politische Autonomie bebildert, welche sie genießen.
Er hat sich in dieser Hinsicht zur Beteiligung der Vertreter an den Regionalseminaren der C24 über die marokkanische Sahara und am 4. Kommission der Generalversammlung der UNO gratulieren können, welche diesen Fälligkeitsdaten entspringen.
Der ivorische Diplomat hat desgleichen das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen begrüßt, welches in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht wurde, welches diese Region in die Lage versetzt, bedeutsame sozialwirtschaftliche Fortschritte erzielen zu können, präzisierend, dass sich diese massiven und wohlgezielten Investitionen beachtlich auf das Wohlbefinden der hiesigen Population und auf die Indiz der menschlichen Entwicklung in der Zone auswirken werden würde.
Er hat sich abschließend zu den Aktionen, welche das Königreich auf den Weg gebracht hat, zwecks dessen das Rückgrat der Rolle der Regionalkommissionen der Menschenrechte in Laâyoune und in Dakhla zu stärken, und zu seiner musterhaften Zusammenarbeit mit dem Hochkommissariat der Menschenrechte in der Region gratulieren dürfen.
Quelle: MAP
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Die Übertragung Algeriens seiner Kompetenzen an eine separatistische bewehrte Gruppe, Situation „ohne Präzedenzfall“ im Hinblick auf das Völkerrecht (Botschafter)
Genf–Die Übertragung vonseiten Algeriens seiner nationalen Kompetenzen an eine separatistische bewehrte Gruppe konstituiert eine Situation „ohne Präzedenzfall“ im Hinblick auf das Völkerrecht, unterstrich am Mittwoch der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf, Omar Zniber.
In der Erklärung des Königreichs an die 73. Tagung des Exekutivausschusses des Programms des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR) hat der Diplomat die „kritische“ Situation bedauert, worin die Population der Lager Tinduf ausharrt, in Erinnerung rufend, dass die geographische Ortbestimmung der Lager auf dem algerischen Hoheitsgebiet, welche mit deren Verwaltung de facto von einer separatistischen bewehrten Gruppe gepaart ist, „eine Situation ohne Präzedenzfall im Hinblick auf das Völkerrecht konstituiert“.
„Wir bereuen die Übertragung der nationalen Kompetenzen an eine separatistische bewehrte Gruppe. Es dürfte in der Tat keine Übertragung der Souveränität und zwangsweise der Verantwortung vonseiten eines Staates an einen nichtstaatlichen militärischen Akteur obendrein auf dessen Hoheitsgebiet, wie es der Falle der Lager Tinduf ist, geben, welche de facto von Milizen verwaltet werden, denen Algerien seine Autorität übertragen hat, in Verletzung in flagranti des Völkerrechts“, betonte Herr Zniber.
Er hat die Erinnerung daran wachgerufen, dass der Ausschuss betraut mit den Menschenrechten der UNO in dessen Schlussbeobachtungen über den vierten periodischen Bericht Algeriens Zeugnis davon abgelegt hat, welche im Juli 2018 verabschiedet wurden.
Der marokkanische Diplomat hat die internationale Gemeinschaft, die Schenker und die Organisationen mit inbegriffen dazu aufgerufen, Algerien dessen Verantwortung zu überführen, den HCR in die Lage zu versetzen, die Zählung der sequestrierten Population vorzunehmen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrates eingefordert wird, davon in der Resolution 2602 (2021), aufs Neue dazu auffordernd, dass die Zählung der Flüchtlinge in den Lagern der Flüchtlinge in Tinduf ins Auge gefasst werden sollte.
Herr Zniber hat auch den Bericht des Büros der Generalinspektion des HCR in Erinnerung gerufen, welcher diese Situation betreffend klar herausstellt, dass „die Abwesenheit der Zählung einer Population der Flüchtlinge während eines so sich lang hinziehenden Zeitraumes eine anormale einmalige Situation innerhalb der Annalen des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge konstituiert“.
„Die Abwesenheit einer Zählung macht unmöglich die Evaluierung der Bedürfnisse der Sequestrierten nach der humanitären Hilfe, welche Gegenstand der Hinterziehung vonseiten der Separatisten und ihrer Mentoren gewesen war und ist, wie dies von den internationalen Instanzen urkundlich belegt wird“, hat er darauf aufmerksam gemacht.
Quelle: MAP
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Vor dem Arabischen Gipfel bekräftigen die Vereinigten Arabischen Emirate ihre volle Unterstützung für Marokkos Souveränität über die Sahara von barlamane.com, 20. Oktober 2022
Cheikh Mohamed Ben Zayed Al-Nahyane und König Mohammed VI.
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben in New York ihre "volle Unterstützung" für die Souveränität Marokkos über seine Sahara und die Maßnahmen, die das Königreich zur Verteidigung seiner legitimen Rechte und berechtigten Anliegen unternimmt, bekräftigt.
"Mein Land unterstützt die Autonomie-Initiative, die Marokko 2007 vorgelegt und die der Sicherheitsrat als ernsthaft und glaubwürdig bezeichnet hat", betonte die Vertreterin der Vereinigten Arabischen Emirate vor den Mitgliedern des Vierten Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Diese Initiative stelle eine "wichtige Lösung" dar, die im Einklang mit der Charta und den Resolutionen der Vereinten Nationen stehe und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko wahre, betonte sie.
Die Diplomatie des Emirats begrüßte die Abhaltung von zwei Runden Tischen in Genf in den Jahren 2018 und 2019 und betonte, wie wichtig die Wiederaufnahme dieses Prozesses sei, um eine politische Lösung für den regionalen Streit um die marokkanische Sahara zu erreichen.
Sie begrüßte auch die erste Reise des persönlichen Gesandten des UN-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, in die Region sowie seine anhaltenden Bemühungen, den Prozess der Runden Tische wiederzubeleben.
Gleichzeitig hob sie die anhaltenden Bemühungen Marokkos hervor, die Lebensbedingungen der Bevölkerung in den südlichen Provinzen sowie den Index der menschlichen Entwicklung in dieser Region im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zu verbessern, das von König Mohammed VI. 2015 ins Leben gerufen wurde.
Die Diplomatin erinnerte außerdem daran, dass die Vereinigten Arabischen Emirate nach dem Vorbild anderer Länder ein Generalkonsulat in der marokkanischen Sahara eröffnet haben, was das feste Bekenntnis Marokkos zur Souveränität über seine Sahara und seine territoriale Integrität zum Ausdruck bringt.
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Eine Delegation von französischen Senatoren würdigt den Entwicklungsaufschwung in Laâyoune
Laâyoune–Eine Delegation von französischen Senatoren hat am Samstag in Laâyoune die sozialwirtschaftlichen Errungenschaften und den Entwicklungsaufschwung in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara gewürdigt.
Dieses Verreisen hat es möglich gemacht, sich nach eigener Anschauung nach der laufenden Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in Laâyoune zu erkundigen und davon Kenntnis zu nehmen, unterstrichen die Mitglieder der Gruppe der interparlamentarischen Freundschaft Frankreich-Marokko am Ende dieses Besuchs auf Einladung der Beraterkammer.
In einer Erklärung an den Nachrichtensender ohne Unterbrechung MAP (M24) hat sich Herr Ronan le Gleut aus der Gruppe „die Republikaner“ vom Niveau der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und von der Qualität sowie von ihren Architekturaspekten „beeindruckt“ erklärt.
Er hat auch das extrem starke Engagement zu Gunsten der Verbesserung des Gesundheitsangebots gewürdigt, im vorliegenden Falle das krankenhäusliche und universitäre Zentrum und die Medizinfakultät zur Erwähnung bringend.
Der französische Abgeordnete hat auch darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Besuch Zeugnis vom Willen der interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko des Senats ablegt, zur Stärkung und zur Vertiefung der marokkanisch-französischen Freundschaft beizusteuern.
Ihrerseits hat die Vizepräsidentin der interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko des Senats der französischen Republik, Michelle Gréaume, betont, dass dieser Besuch es möglich gemacht hat, nach eigener Anschauung die in der Region auf die Schiene gebrachten Investitionen und die Projekte sowie die Infrastrukturen festzustellen, welche dabei sind, ausgeführt zu werden.
„Wir haben das Niveau der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in Laâyoune wundergenommen“, erklärte Frau Gréaume aus der Gruppe „kommunistisch, republikanisch, bürgerlich und ökologisch“, anmerkend, dass dieser Schwung der Entwicklung es möglich machen wird, die Lebensqualität zu verbessern und breite Opportunität für die hiesige Population anzubieten.
Seinerseits hat der Präsident der Gruppe der parlamentarischen Kooperation und Freundschaft Marokko-Frankreich innerhalb der zweiten Kammer, Mohamed Zidouh, angegeben, dass dieser Besuch den Mitgliedern des französischen Senats bewerkstelligt hat, welche den unterschiedlichen politischen Sphären entspringen, nach eigener Anschauung die Entwicklung festzustellen, welche in den südlichen Provinzen des Königreichs erzielt wurde und wird.
Dank des Königlichen Willens wurde ein starker Impuls der Entwicklung in den südlichen Provinzen im letzten Jahrzehnt eingeflößt, stellte Herr Zidouh fest, die Bemühungen klar herausstellend, welche in der Region im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in diesen Provinzen an den Tag gelegt wurden und werden.
Dieser Besuch „wird den französischen Senatoren in die Lage versetzen, sich einen klaren Einblick zu verschaffen, damit sie das nationale Anliegen verfechten dürfen und von der Realität der Entwicklung in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara künden“, hat er erläutert.
Somit hat sich die Delegation der französischen Senatoren in die aufwändigen Baustellen begeben, welche fertiggestellt sind bzw. dabei sind, ausgeführt zu werden, zwecks dessen Kenntnis von der Qualität der erzieherischen, sportlichen, sozialwirtschaftlichen und gesundheitlichen Infrastrukturen zu nehmen, welche in den Rahmen des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen zu sehen sind.
Es geht um Projekte mit Bezug auf den Aufbau eines krankenhäuslichen und universitären Zentrums, der Fakultät für Medizin und Pharmazie, des Sportsdorfes und des Phosphathafens.
Desgleichen haben die Mitglieder der Delegation ein Exposé angehört, welches von einem Verantwortlichen des Regionalzentrums für Investition (CRI) präsentiert wurde, worin er mit Ziffern zum Beweis die wirtschaftlichen Hauptmotoren aufgefächert hat, welche von der Fischerei bis zur Landwirtschaft, vom Tourismus bis zu den erneubaren Energien sowie bis zu den Großprojekten der Infrastrukturen übergehen, um das Territorium anschließen und dessen Potenzial freizusetzen.
Früher an diesem Tag hat die französische parlamentarische Delegation jeweils Begegnungen mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate und dem Präsidenten des Gemeinderates Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid, abgehalten, während der das Gewicht auf den Entwicklungsaufschwung gelegt wird, welchen die Region in den unterschiedlichen Bereichen durchläuft.
Es ist in Erinnerung zu rufen, dass die Delegation der französischen Senatoren am Freitag Begegnungen mit dem Präsidenten der Beraterkammer, Enaam Mayara und dem Minister für Ausrüstung und für Wasser, Nizar Baraka, abgehalten hat.
Die Delegation der französischen Senatoren, welche dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch vom 01. bis zum 04. Dezember 2022 abstattet, setzt sich auch zusammen aus Frau Sylvie Goy Chavert aus der Gruppe „die Republikaner“ und aus Frau Angèle Préville aus der Gruppe „sozialistisch, ökologisch und republikanisch“.
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Das Londoner Verwaltungsgericht weist eine Justizaktion gegen das Assoziierungsabkommen Marokko-Großbritannien zurück
London–Das Londoner Verwaltungsgericht hat am Montag das Ansuchen einer britischen NGO (WSC) zurückgewiesen, welche auf Saldo der Front Polisario tätig ist, welche das Assoziierungsabkommen Marokko-Großbritannien angefochten hat.
Vermittels dieses Rechtsspruchs bestätigt die britische Justiz die Rechtsgültigkeit des Assoziierungsabkommens, welches Marokko mit dem Vereinigten Königreich verbindet, und welches gänzlich der Population und der Entwicklung aller Regionen des Königreichs, vom Norden bis zum Süden, ohne Ausnahme, zugute kommt.
Sie versetzt somit einen neuen Rückschlag den Feinden der territorialen Integrität des Königreichs, welche versuchen, ihre repetitiven Misserfolge zu vertuschen, in dem sie vergeblich versuchen, die britische Justiz davon zu überzeugen, das kommerzielle Abkommen des Post-Brexit noch einmal zu überprüfen, welches vonseiten der beiden Königreiche abgeschlossen und unterstützt wurde und wird.
Soweit der Rechtsspruch gefällt wurde, hat die britische Regierung ihr Engagement aufs Neue beteuert, die Partnerschaft mit Marokko fortsetzen zu beabsichtigen.
„Wir würdigen den heutigen Rechtsspruch. Wir arbeiten weiter in enger Kollaboration mit Marokko zusammen, um die 2,7 Milliarden Pfund Sterling des Austausches zwischen unseren beiden Staaten zu maximieren“, hat der Sprecher des britischen Ministeriums für Außenhandel erklärt.
„Wir sind ungeduldig, unseren Austausch mit unseren marokkanischen Amtskollegen mittels des Assoziierungsrates nächsten Jahres weiterzuführen“, hat er zugesichert.
Das Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich, welches in London am 26. Oktober 2019 abgeschlossen wurde, ist seit dem 01. Januar 2021 in Kraft getreten.
Das Abkommen stellt im Zusammenhang der bilateralen Beziehungen die gesamten Effekte wieder, welche sich die beiden Staaten beiderseitig im Rahmen des Assoziierungsabkommens Marokko-EU einräumen. Es sichert somit die Kontinuität der Austäusche zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich nach dem 31. Dezember 2020.
Die beiden Königreiche in die Lage versetzend, sich nachhaltig zu einer strategischen strukturierten Partnerschaft auszuwachsen, welche mit Instrumenten der operationellen und der institutionalisierten Kooperation ausgerüstet wird und welche von einer gemeinsamen Ambition mitgetragen wird, konstituiert das Abkommen eine Garantie für die marokkanischen und für die britischen Unternehmen, welche wirtschaftliche und kommerzielle Beziehungen in allen Sektoren der Kooperation unterhalten und welche das gesamte Territorium des Königreichs abdecken.
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Hallo Herr oder Frau Tseidemann,
ist in diesem Abkommen denn explizit von Marokko einschl. der Westsahara die Rede?. Meines Wissens ist der Status diesbezüglich seitens GB noch offen.
Grüße vom Niederrhein
Michael Hausmann
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Das Beispiel der anderen Regionen folgend eine immense Freude in den südlichen Provinzen nach der historischen Qualifikation Marokkos zum Viertelfinale der Weltmeisterschaft
Die historische Qualifikation Marokkos zum Viertelfinale der Weltmeisterschaft Katar 2022 hat Szenen der Freude in allen Regionen Marokkos, im Besonderen in den südlichen Regionen in Laâyoune und in Dakhla, ausgelöst.
Sich in den Nationalfarben ankleidend und die marokkanische Flagge emporschwingend, sind die Einwohner aller Regionen Marokkos zu Tausenden, Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder, zusammengelaufen, haben sich massiv auf die Plätze und auf die Hauptarterien der Städte und auf dem Land aller Regionen von Tanger bis Lagouira einsammeln lassen, um, wie es sich gebührt, diesen Sieg zu begehen, welcher ewig in die Geschichte der nationalen Fußballgeschichte eingemeißelt bleiben wird.
Alle Schichten der marokkanischen Bürger, Kinder, Jugendliche, Frauen und Erwachsene, haben die Straßen, die öffentlichen Plätze und die Gärten besetzt, um ihrer Freude freien Lauf zu lassen und vor dieser neuen Heldentat der Löwen des Atlas den Hut zu ziehen, welche ihrer Jagdbeute dem Team Spanien nach Belgien und Kanada beigemengt haben.
Die Marokkaner haben ihre Freude und ihre Befriedigung für diese hervorragende Leistung bekundet, welche die Bemühungen und die Zähigkeit aller Komponente der nationalen Mannschaft belohnt, welche mit Würde den marokkanischen Fußball auf der internationalen Bühne vertreten hat.
Der nationalen Mannschaft ist eine historische Leistung gelungen, in dem sie sich für das Viertelfinale der Fußballweltmeisterschaft qualifiziert hat, und dies nach ihrem Sieg gegen Spanien im Elfmeterschießen (3-0 Elfmeterschießen nach einem 0-0 nach den Spielverlängerungen), am Dienstagabend in Doha, dank Yassine Bounou, welcher dessen Käfig während des schicksalsschweren Zeitpunkts des Elfmeterschießens unversehrt beibehalten hat.
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Das 3. Forum der afrikanischen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz hält seine Tagungen in Dakhla ab
Appel in Dakhla zur Verstärkung der Innovationsdynamik in Afrika angesichts der Weltkrisen
Dakhla–Die Teilnehmer an der 3. Begegnung des Forums der afrikanischen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz (FAAIE), welches in Dakhla unter dem Thema „Afrika der Innovation, Nationalpolitiken und Afrikanische Kooperation“ abgehalten wird, haben am Mittwoch zur Verstärkung der Innovationsdynamik in Afrika angesichts der Weltkrisen aufgefordert.
In den Empfehlungen, welche dieses Forums unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI bekrönt haben, haben die Präsidenten der afrikanischen Vereine, die Universitäre und die Experten im Bereich der wirtschaftlichen Intelligenz die Notwendigkeit unterstrichen, eine Innovation in Stellung zu bringen, welche imstande ist, den afrikanischen Staaten möglich zu machen, sich den Rückwirkungen in Verbindung mit der wirtschaftlichen, energetischen, klimatischen, gesundheitlichen und nummerischen Mutation zu stellen, welche in der Lage ist, die Ernährungssouveränität sicherzustellen und den Cyberrisiken die Stirn bieten zu dürfen.
Im Rahmen dieses Regionalforums mit einander zusammengebracht, welches auf Betreiben der Offenen Universität Dakhla unter dem Thema „Afrika der Innovation, Nationalpolitiken und Afrikanische Kooperation“ initiiert wird, haben die Teilnehmer angegeben, dass unterschiedliche Faktoren der Innovationsfähigkeit in den afrikanischen Staaten im Wege stehen, wovon das Bildungssystem unfähig ist, Eliten zu produzieren, welche imstande sind, ihr Land zu entwickeln, wie die Abwesenheit der Finanzierung, der Mangel an Kooperation zwischen den Unternehmen und den Universitäten im Bereich der Innovation und die Misswirtschaft, ganz vom schwachen Niveau der Kooperation zwischen den afrikanischen Staaten zu schweigen.
Die Weltindizien in Verbindung mit der wissenschaftlichen Forschung und mit der Innovation bleiben noch sehr schwach im afrikanischen Kontinent, haben sie festgestellt, das Gewicht auf den schwachen Beitrag zu den Recherchen und zu den Patenten mit Bezug auf die einschlägige Weltproduktion legend.
Sie haben auch das Gebot betont, Mittel zu finden, welche in der Lage sind, das Defizit der Infrastrukturen zu reduzieren, welche in Verbindung mit der Innovation stehen, Partei für ein nachhaltiges Management der Ressourcen und zu Gunsten der Einführung von öffentlichen Politiken ergreifend, welche möglicherweise in vermehrtem Maße die Kompetenzen anziehen, wovon das afrikanische Kontinent wimmelt.
Die Diskussionsteilnehmer haben auch dazu aufgerufen, das unternehmerische Geist bei den Jugendlichen und bei den Frauen in der Stadt und auf dem Land zu entwickeln, es für notwendig haltend, eine enge Kooperation zwischen den Universitäten und den Unternehmen im Bereich der Innovation herzustellen und diesen gut dazu zuzureden, in der wissenschaftlichen Forschung investieren zu haben.
Es ist anzumerken, dass die 3. Begegnung des Forums der afrikanischen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz darauf abzielt, die Realität der Strategien und der afrikanischen und internationalen Politiken im Bereich der Innovation und deren Rückwirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung im Kontinent vermittels einer wissenschaftlichen und akademischen Herangehensweise ans Licht zu bringen.
Diese Begegnung zeichnete sich durch die Beteiligung der nationalen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz des englischsprachigen, lusophonen und französischsprachigen Afrikas, der institutionellen Akteure sowie der afrikanischen und nichtafrikanischen Experten aus, welche sich mit Afrika befassen.
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(08.12.2022, 11:30)tseidemann schrieb: Das 3. Forum der afrikanischen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz hält seine Tagungen in Dakhla ab
Appel in Dakhla zur Verstärkung der Innovationsdynamik in Afrika angesichts der Weltkrisen
Dakhla–Die Teilnehmer an der 3. Begegnung des Forums der afrikanischen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz (FAAIE), welches in Dakhla unter dem Thema „Afrika der Innovation, Nationalpolitiken und Afrikanische Kooperation“ abgehalten wird, haben am Mittwoch zur Verstärkung der Innovationsdynamik in Afrika angesichts der Weltkrisen aufgefordert.
In den Empfehlungen, welche dieses Forums unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI bekrönt haben, haben die Präsidenten der afrikanischen Vereine, die Universitäre und die Experten im Bereich der wirtschaftlichen Intelligenz die Notwendigkeit unterstrichen, eine Innovation in Stellung zu bringen, welche imstande ist, den afrikanischen Staaten möglich zu machen, sich den Rückwirkungen in Verbindung mit der wirtschaftlichen, energetischen, klimatischen, gesundheitlichen und nummerischen Mutation zu stellen, welche in der Lage ist, die Ernährungssouveränität sicherzustellen und den Cyberrisiken die Stirn bieten zu dürfen.
Im Rahmen dieses Regionalforums mit einander zusammengebracht, welches auf Betreiben der Offenen Universität Dakhla unter dem Thema „Afrika der Innovation, Nationalpolitiken und Afrikanische Kooperation“ initiiert wird, haben die Teilnehmer angegeben, dass unterschiedliche Faktoren der Innovationsfähigkeit in den afrikanischen Staaten im Wege stehen, wovon das Bildungssystem unfähig ist, Eliten zu produzieren, welche imstande sind, ihr Land zu entwickeln, wie die Abwesenheit der Finanzierung, der Mangel an Kooperation zwischen den Unternehmen und den Universitäten im Bereich der Innovation und die Misswirtschaft, ganz vom schwachen Niveau der Kooperation zwischen den afrikanischen Staaten zu schweigen.
Die Weltindizien in Verbindung mit der wissenschaftlichen Forschung und mit der Innovation bleiben noch sehr schwach im afrikanischen Kontinent, haben sie festgestellt, das Gewicht auf den schwachen Beitrag zu den Recherchen und zu den Patenten mit Bezug auf die einschlägige Weltproduktion legend.
Sie haben auch das Gebot betont, Mittel zu finden, welche in der Lage sind, das Defizit der Infrastrukturen zu reduzieren, welche in Verbindung mit der Innovation stehen, Partei für ein nachhaltiges Management der Ressourcen und zu Gunsten der Einführung von öffentlichen Politiken ergreifend, welche möglicherweise in vermehrtem Maße die Kompetenzen anziehen, wovon das afrikanische Kontinent wimmelt.
Die Diskussionsteilnehmer haben auch dazu aufgerufen, das unternehmerische Geist bei den Jugendlichen und bei den Frauen in der Stadt und auf dem Land zu entwickeln, es für notwendig haltend, eine enge Kooperation zwischen den Universitäten und den Unternehmen im Bereich der Innovation herzustellen und diesen gut dazu zuzureden, in der wissenschaftlichen Forschung investieren zu haben.
Es ist anzumerken, dass die 3. Begegnung des Forums der afrikanischen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz darauf abzielt, die Realität der Strategien und der afrikanischen und internationalen Politiken im Bereich der Innovation und deren Rückwirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung im Kontinent vermittels einer wissenschaftlichen und akademischen Herangehensweise ans Licht zu bringen.
Diese Begegnung zeichnete sich durch die Beteiligung der nationalen Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz des englischsprachigen, lusophonen und französischsprachigen Afrikas, der institutionellen Akteure sowie der afrikanischen und nichtafrikanischen Experten aus, welche sich mit Afrika befassen.
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Hallo Frau / Herr Tseidemann,
DAS kann ich aber unterschreiben, vor allem den DRITTLETZTEN Absatz.
„Den unternehmerischen Geist bei Frauen und Jugendlichen zu wecken…)“
sinngemäßes Zitat!
Nun, da gibt es noch viel zu tun.
Und nur „gutes Zureden“ nützt wohl mMn nicht viel.
Bildung, Bildung, Bildung
für alle!
Auch für die einfachen Leute.
Es MUSS mal in die Köpfe rein, dass Mädchen und Frauen gleiche Rechte haben.
Sie MÜSSEN mit entscheiden dürfen.
Und diese reinen Männerklüngel / Entscheidungen sind sowas von gestern!
Mädchen / Frauen sind nicht nur da, um arrangierte Ehen einzugehen.
Und sie dürfen selbst entscheiden, ob und wie viele Kinder sie bekommen möchten
Erst mal muss die Existenzgrundlage für den Nachwuchs geschaffen werden.
Die finanzielle Unterstützung kann nicht nur aus Europa kommen / erwartet werden!
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Marokkanische Sahara: Nigers Position ist „klar“ (nigerianischer Minister)
Rabat–Nigers Position zur Frage der marokkanischen Sahara sei „klar und eindeutig“, sagte am Freitag in Rabat Nigers Minister betraut mit der Kommunikation, zuständig für die Beziehungen zu den Institutionen, Mahamadou Laoualy Dan Dano.
In einer Presseerklärung nach dessen Gespräch mit dem Ministerdelegierten für die Beziehungen zum Parlament, dem Regierungssprecher Mustapha Baitas, betonte Laoualy Dan Dano, dass „Niger ein alter Freund Marokkos ist und ein Freund Marokkos bleiben wird“.
Er sagte auch, dass dieses Treffen eine Gelegenheit sei, Erfahrungen in Bezug auf die Beziehungen zu Institutionen zu überprüfen und auszutauschen, und bezeichnete diese Gespräche, die sich auch auf die Stärkung der diplomatischen Beziehungen konzentrierten, als „für beide Seiten vorteilhaft“.
Seinerseits begrüßte Baitas die "fruchtbaren" Gespräche, die sich auf verschiedene Bereiche der Zusammenarbeit bezogen, insbesondere auf diejenigen von gemeinsamem Interesse.
Dieses Treffen, fügte er hinzu, sei eine Gelegenheit für den nigerianischen Minister, die Unterstützung seines Landes der Frage der territorialen Integrität Marokkos gegenüber zu bekräftigen und Möglichkeiten zur Stärkung der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu untersuchen, die den Interessen beider Staaten dienen.
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Der Oberste Rat des GCC beteuert aufs Neue seine gleichbleibende Position zu Gunsten der marokkanischen Sahara
Riad–Der Oberste Rat des Kooperationsrates der arabischen Golfstaaten (GCC) hat am Freitag seine gleichbleibende Position und Entscheidung zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten der Wahrung der Sicherheit und der Stabilität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten der Wahrung seiner territorialen Integrität aufs Neue beteuert.
Der Oberste Rat unterstrich am Ende seiner 43. Tagung, welche in Riad zustande kam, „die Wichtigkeit der strategischen privilegierten Partnerschaft zwischen dem Golfkooperationsrat und dem Königreich Marokko und die Inwerksetzung des gemeinsamen Aktionsplans sowie seine gleichbleibende Position und Entscheidung zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten der Wahrung der Sicherheit und der Stabilität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten der Wahrung seiner territorialen Integrität“.
Der Oberste Rat des GCC hat desgleichen die Resolution 2654 des Sicherheitsrates der UNO begrüßt, welche am 27. Oktober 2022 beziehentlich der marokkanischen Sahara verabschiedet wurde.
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Marokkanische Sahara: Die künftige kanadische Strategie für Afrika sollte dem Autonomieplan einen wichtigen Platz beimessen (kanadischer Experte)
Montreal–Die künftige kanadische Strategie für Afrika sollte dem Autonomieplan einen wichtigen Platz beimessen, welchen Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen dem Regionalkonflikt um die Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, unterstrich der kanadische Experte, Jean Louis Roy.
In einem Artikel, welcher anlässlich der Feier des 60. Jahrestages der diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und Kanada betitelt „die marokkanische Erfahrung“ veröffentlicht wurde, stellte dieser kundiger Kenner Afrikas fest, dass der Autonomieplan sich im Besonderen durch seine Solidität und durch seine Glaubwürdigkeit abgrenzt.
Er hat darüber hinaus angegeben, dass Marokko „eine alte Zivilisation ist, welche sehr stolz auf sich selbst ist, sehr stolz darauf, zu dem sie sich ausgewachsen hat, und dies zum Preise der Schönheiten, welche sie auszeichnen und welche raffiniert, authentisch und einzigartig sind“, anmerkend, dass „diese wunderbaren Meisterwerkte, diese Kalligraphen durch Hände mitgetragen werden, welche auch auf die Computer künftiger Generationen trommeln“.
„Eine omnipräsente Vergangenheit, eine Zukunft, welche es auch ist. Diese Kohabitation der Antipoden die Zeit hindurch konstituiert die Signatur des Königreichs“, schätzt dieser ehemalige Chefredakteur der kanadischen Zeitung „Le Devoir“, hinzufügend, dass „wenn das Land zu sehr 21. Jahrhundert mit dessen ultramodernen Hafen Tanger, mit dessen Sonnenzentrale in Ouarzazate, mit dessen TGV, der Weltambition von Casablanca, ist, nabelte er nicht damit ab, zu glauben, zu hoffen und zu sein, was es mit dessen einstigen Vergangenheit verbindet“.
Eine andere Spezifität Marokkos ins Feld führend, zitiert der Journalist die Demokratie, angebend, dass „man im Königreich die Gewählten beordern lässt und dass man sich auf das Urteilsvermögen des Bürgers verlässt“.
„Der Statuts der Frau, aber auch das progressive Tageslegen der Sozialpolitiken bebildert dies unbestritten. Hier keine Verbiegungen der Normen. In Marokko zerfetzt man nicht die Verfassungen. Man unterzieht sie dem Referendum. Man hält sie ein und man wendet sie an“, machte der Autor des Artikels darauf aufmerksam, welcher auch die Gründung vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI der Wahrheitskommission Marokko in Erinnerung gerufen hat.
Überdies stellte Herr Roy „die großartige Expansion“ Marokkos seiner Bankinstitutionen, seiner finanziellen Institutionen und seiner Börsen, seiner Versicherungsfirmen, seiner Firmen der Kommunikation, des Transports, des Phosphates, seiner Hochschulen und seiner Universitäten auf dem afrikanischen Kontinent klar heraus, fortfahrend, dass es „um eine andere Bebilderung des gegebenen Wortes und des eingelösten Wortes ist“.
„Gewiss sind die Beziehungen Marokkos mit der Europäischen Union und mit den Vereinigten Staaten Amerikas so wichtig wie auch seine Beziehung zu China, welche jüngst bereichert wurde. Jedoch hat das Königreich die Wahl auf dessen Kontinent ausgefallen und es ist eine afrikanische Macht geworden“, wies er dieser Experte-Berater für Afrika hin, feststellend, dass diese Politik Marokko an die Spitze der Akteure eines Kontinents stellt, wovon der Markt eine großartige Expansion im nächsten Jahrhundertviertel erfahren wird, eines Kontinents, welches eine der zwei bzw. der drei wichtigsten Gemeinschaften der Internetbenutzer nach Indien und China beheimaten wird.
Dieser ehemalige Generaldirektor der Bibliothek und der Nationalarchives Quebec schätzt, dass die für die Zukunft annoncierte kanadische Initiative einen signifikativen Platz Marokko für all die zuvor genannten Beweggründe einräumen wird. Er bringt in dieser Hinsicht die Unterstützung dem marokkanischen Autonomievorschlag für die Sahara, dem Freihandelsabkommen Marokko-Kanada und strategischer der Kooperationseinigung für die gemeinsamen Einsätze gegenüber zur Sprache,, was die größte Baustelle des Jahrhunderts, nämlich die afrikanische Baustelle, anbelangt.
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Herr Akhannouch vertritt seine Majestät den König im Gipfel der Führer USA-Afrika
Washington–Der Regierungschef, Aziz Akhannouch, vertritt seine Majestät den König Mohammed VI in den Gipfelarbeiten der Führer USA-Afrika, welcher vom 13. bis zum 15. Dezember 2022 in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington abgehalten wird.
Dieser Gipfel, welcher Vertreter von fünfzig Staaten, von der Zivilgesellschaft und vom Privatsektor des afrikanischen Kontinents zusammenbringt, ganz von Verantwortlichen der amerikanischen Administration und der Kommission der Afrikanischen Union zu schweigen, sieht Begegnungen und thematische Tagungen vor, welche sich auf eine Myriade von Fragen beziehen.
Dem Außenministerium der Vereinigten Staaten zufolge beruht diese Konklave auf gemeinsame Werte, zwecks dessen bestens eine neue wirtschaftliche Dynamik freizusetzen, das Rückgrat des Engagements der Vereinigten Staaten und Afrikas im Besonderen zu Gunsten der Demokratie zu stärken, die Rückwirkung des COVID-19 und der künftigen Pandemien abzumildern, mit einander zusammenzuarbeiten, um die Regional-und-Weltgesundheit zu bestärken, die Ernährungssicherheit zu fördern, den Frieden und die Sicherheit vorwärtszubringen und sich der Klimakrise stellen zu dürfen.
Der Gipfel ging an diesem Dienstag durch ein Forum der Diaspora und der jungen Führer vonstatten, welches sich im Besonderen mit der Entwicklung des afrikanischen Kontinents, mit der Nachverfolgung einer Tagung über den Frieden, über die Regierungsführung und über die Sicherheit mit der Beteiligung des amerikanischen Staatssekretärs, Antony Blinken, befasst. Dieses Ereignis plant auch Begegnungen ein, welche auf die Kooperation unter anderem im Bereich der Gesundheit, der Anpassung am Klimawandel und auf die Energiewende ausgerichtet sind.
Ein geschäftliches Forum steht auch auf der Tagungsordnung des Gipfels und bringt den afrikanischen und den amerikanischen Privatsektor mit einander zusammen, zwecks dessen Fragen darunter das Handelswesen, die Energie und die Infrastrukturen erörtern zu können.
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Marokkanische Sahara: Die der Region gegenüber Anrainerstaaten sind dazu aufgerufen, zu einer Lösungsaussicht beisteuern zu haben (Bourita)
Rabat–Die der Region gegenüber Anrainerstaaten, welche eine sehr gute Vertrautheit mit dem Dossier der marokkanischen Sahara aufbringen, sind dazu aufgerufen, zu einer Lösungsaussicht beisteuern zu haben, bekräftigte am Freitag in Rabat der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, auf einem gemeinsamen Pressepunkt mit der französischen Ministerin für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, Catherine Colonna.
„Es ist fundamental, dass die dieser Region gegenüber Anrainerstaaten, welche eine sehr gute Vertrautheit mit diesem Dossier aufbringen, zur Bestimmung dieser Lösungsaussicht des Konflikts um die marokkanische Sahara beisteuern könnten “, sagte der Minister auf diesem Pressepunkt, welche am Ende seiner Gespräche mit dessen französischen Amtskollegen abgehalten wurde.
Herr Bourita hat präzisiert, dass Marokko nie erwägt hat, dass die Position von Paris „negativ ist, jedoch im Gegenteil“, in Erinnerung rufend, dass Frankreich, welches der Wichtigkeit der Frage der marokkanischen Sahara für das marokkanische Volk und für dessen treibenden Kräfte bewusst ist, von Anfang an bahnbrechend in der Beurteilung und in der Unterstützung des Autonomieplans gewesen war und ist“.
Während der drei vergangenen Jahre und dank der Aktion, welche seine Majestät der König Mohammed VI auf die Schiene gebracht wurde, gab es fundamentale Evolutionen in den Positionen der Anrainerstaaten Frankreichs sowohl geographisch als auch politisch“, unterstrich er.
Der Minister hat jedoch darauf aufmerksam gemacht, dass das Bedürfnis der Anpassung auf dem Tisch steht und untersucht werden könnte, umso mehr als das Dossier der Sahara und dessen regionales und geopolitisches Umfeld jüngst bedeutsame Evolutionen erfahren haben.
Diese Evolutionen haben nicht die Fundamente in Frage gestellt, woran Marokko festhält, bekräftigte er, die Erinnerung daran wachrufend, dass das Königreich weder sich für eine Lösung außerhalb der UNO noch für eine aufgezwungene Lösung ausspricht.
Marokko erachtet, dass es höchste Zeit sei, Positionen im Verhältnis zur Zielsetzung des UNO-Prozesses und nicht im Verhältnis zum Prozess selbst zu definieren, stellte er fest, erläuternd, dass der Prozess nicht eine Zielsetzung in sich ist.
„Die Prozesse sind keine Zielsetzung in sich. Die Prozesse sollen uns zu einer Lösung bringen“, erklärte er abschließend.
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Marokkanische Sahara: Frankreich bringt eine dem Autonomieplan gegenüber günstige Position auf, eine „klare und gleichbleibende“ Position (Catherine Colonna)
Rabat–Die französische Ministerin für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, Catherine Colonna, hat am Freitag in Rabat die Position ihres Landes aufs Neue beteuert, welche „Marokko gegenüber günstig ist“; was den marokkanischen Autonomieplan angeht, eine Position, welche vonseiten der Marokkaner bekannt ist und welche Paris den Vereinten Nationen gegenüber zur Schau getragen hat, zu dem Zeitpunkt, wo es „das einzige war, das die Absicht hegte, einige Ideen vorwärtszubringen“.
„Bezugnehmend auf den marokkanischen Autonomieplan ist unsere Position Marokko gegenüber günstig. Wir haben sie den Vereinten Nationen gegenüber zur Schau getragen, zu dem Zeitpunkt, wo wir die einzigen gewesen waren, die Absicht hegten, einige Ideen vorwärtszubringen“, sagte die Chefin der französischen Diplomatie auf einem gemeinsamen Pressepunkt mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, am Ende ihrer Gespräche.
„Die Position Frankreichs ist klar und gleichbleibend“, hat sie die Behauptung davon aufgestellt, in Erinnerung rufend, dass ihr Land dem Waffenstillstand und den Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, unter die Arme greift.
„Wir wünschen uns die Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen den Parteien, in Hinsicht darauf, eine gerechte und realistische Lösung erzielen zu dürfen“, fuhr sie fort, auf die Konstanz der Position Frankreichs aufmerksam machend, im Besonderen betreffs „der Verlängerung des Mandats der MINURSO, was vonseiten Marokkos hochgeschätzt wird“.
„Wir ändern uns nicht und Marokko weiß Bescheid, dass es auf die Unterstützung Frankreichs bauen kann“, ist sie dabei geblieben.
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Die Generalversammlung der UNO beteuert aufs Neue die Ausschließlichkeit des politischen UNO-Prozesses für die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara
Vereinte Nationen (New York)–Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet eine Resolution, welche aufs Neue deren Unterstützung dem politischen Prozess gegenüber unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen für die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 aufs Neue beteuernd. Es geht um die selbige Resolution, welche vom 4. Ausschuss im vergangenen Monat verabschiedet wurde.
Diese Resolution der Generalversammlung ruft alle Parteien dazu auf, gänzlich mit dem Generalsekretär der UNO und dessen Sonderbeauftragten zu kooperieren, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt ausgehend von den Resolutionen erzielen zu dürfen, welche vom Sicherheitsrat seit 2007 verabschiedet wurden. Sie greift somit dem Prozess auf politischem Wege ausgehend von den 19 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 unter die Arme, in Hinsicht darauf zu einer „politischen gerechten nachhaltigen und gegenseitig annehmbaren Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen“.
Der Text stellt als Motto die in diesem Sinne an den Tag gelegten Bemühungen voran und lädt die Parteien dazu ein, gänzlich mit dem Generalsekretär und mit einander zu kooperieren, zwecks dessen „eine Lösung auf politischem Wege“ für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.
Diese Resolution am Beispiel der vergangenen Resolutionen und der jenigen, welche vom Sicherheitsrat seit mehr als zwei Jahrzehnten verabschiedet wurden, zitiert zu keinem Moment das Referendum, welches sowohl vom Generalsekretär der UNO als auch von der Generalversammlung als auch vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen als tot und beerdigt betrachtet wird.
Und vieles mehr entblößt diese Resolutionen den Lug und Trug Algeriens und seines Hampelmannes der Front Polisario, in dem sie die Frage der marokkanischen Sahara als „Regionalkonflikt zwischen Marokko und Algerien und keineswegs als sogenannte Frage der Dekolonisierung einstuft“. In der Tat wurde die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara definitiv vermittels ihrer Rückkehr in den Schoss Marokkos infolge der Unterzeichnung des Madrider Abkommens am 14. November 1975 besiegelt.
Die Generalversammlung der UNO kann sich auch in dieser Resolution dazu gratulieren, dass die Parteien sich dazu verpflichtet haben, den politischen Willen aufzubringen und in einer dialoggünstigen Stimmung zu arbeiten und dies ausgehend von den an den Tag gelegten Bemühungen und von den neuen Tatbeständen, welche seit 2006 zustande gekommen sind, somit die Anwendung der Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 sicherstellend.
Somit ist es anzumerken, dass der einzige neue zustande gekommene Tatbestand im politischen Prozess seit 2006 die Unterbreitung der Autonomieinitiative vonseiten Marokkos am 11. April 2007 ist.
In dieser Hinsicht unterstützt der Text die Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007, welche die Vorrangstellung der Autonomieinitiative konsekriert haben, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, welche vom Exekutivorgan und von der gesamten internationalen Gemeinschaft als die einzige seriöse und glaubwürdige Initiative gewürdigt wird, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs definitiv beilegen zu dürfen.
Die Resolution greift überdies den Empfehlungen der Resolutionen des Sicherheitsrates 2440, 2468, 2494, 2548 und 2602 unter die Arme, welche in die Resolution 2654 eingebettet sind, welche am vergangenen 27. Oktober verabschiedet wurde, die Parameter der Lösung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara festlegend, nämlich eine realistische pragmatische nachhaltige Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege.
Die Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654, ruft man in Erinnerung, haben den Prozess der Gespräche am runden Tisch als einzigen Rahmen für den politischen Prozess konsekriert, ein für alle mal seine vier beteiligenden Parteien, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario, definierend.
Diese Resolutionen des Sicherheitsrates begrüßen darüber hinaus die Maßnahmen und die Initiativen, welche vonseiten Marokkos getroffen wurden und werden, um die Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen fördern und schützen zu dürfen, die Rolle, welche vonseiten der Ausschüsse des Nationalrates der Menschenrechte in Laâyoune und in Dakhla sowie die Interaktion Marokkos mit den Mechanismen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen wahrgenommen wurde und wird.
Sie bekräftigen aufs Neue auch die inständige und dringende Aufforderung der Exekutivinstanz der UNO zwecks der Verzeichnung und der Zählung der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf sowie die Einforderung, dass etliche erforderliche Maßnahmen zu diesem Zwecke getroffen wurden und werden. Die Resolution 2654 hat erstmals „die Hilfsorganisationen dazu angehalten, die Beförderung der humanitären Hilfe entsprechend den besten Praktiken der Vereinten Nationen bewerkstelligen zu haben“, damit der allseits bekannten Hinterziehung der humanitären Hilfe ein Ende bereitet werden kann, welche der sequestrierten Population in den Lagern vonseiten der algerischen Verantwortlichen und der Front Polisario bestimmt wurde und wird.
Diese Resolution der Generalversammlung bezieht sich keineswegs auf einen sogenannten eingebildeten Krieg, welchen Algerien und seine Marionette die Front Polisario vorgeben, in der marokkanischen Sahara zu existieren. Somit die Generalversammlung und dies nach dem Sicherheitsrat entblößt ihrerseits den Lug und Trug sowie das Fabrizieren Algeriens und der Front Polisario bezüglich der Situation in der marokkanischen Sahara, welche sich durch die Ruhe, durch die Stabilität und durch die globale Entwicklung auszeichnet, wie davon die Bestätigung in den sukzessiven Berichten des Generalsekretärs der UNO an den Sicherheitsrat gemacht wird.
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Herr oder Frau Tseidemann,
ich habe mehr und mehr das Gefühl, das es sich bei Ihnen um einen BOT handelt, der in diesem Threat nichts anderes macht, als Algerien- und Polisario-Bashing zu betreiben und das Recht Marokkos auf die Westsahara betont.
Und das Ganze erfolgt auf Basis schlecht übersetzter Texte.
Auf eventuelle Rückfragen wird natürlich nicht geantwortet. Insofern scheinen Sie zudem ein schlecht programmierter BOT zu sein. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich durch eine Reaktion vom Gegenteil überzeugen würden......
Grüße vom Niederrhein
Michael Hausmann
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(20.12.2022, 17:08)Varaderorist schrieb: Herr oder Frau Tseidemann,
ich habe mehr und mehr das Gefühl, das es sich bei Ihnen um einen BOT handelt, der in diesem Threat nichts anderes macht, als Algerien- und Polisario-Bashing zu betreiben und das Recht Marokkos auf die Westsahara betont.
Und das Ganze erfolgt auf Basis schlecht übersetzter Texte.
Auf eventuelle Rückfragen wird natürlich nicht geantwortet. Insofern scheinen Sie zudem ein schlecht programmierter BOT zu sein. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich durch eine Reaktion vom Gegenteil überzeugen würden......
Hallo Varaderorist,
die Bezeichnung "BOT" ist wahrscheinlich nur ein milder Ausdruck. Normalerweise wird so etwas als eine miese Propagandamaschine bezeichnet.
Hier nun der Originaltext der UN-Resolution 2654 zum Saharakonflikt:
http://unscr.com/en/resolutions/2654
Da ist nun nichts von einer "marokkanischen Sahara" zu lesen, sondern ausschließlich "Western Sahara"!!!
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Die Union der Komoren begeht den 3. Jahrestag der Einweihung des ersten Generalkonsulats in Laâyoune
Laâyoune–Die Union der Komoren hat den 3. Jahrestag der Einweihung der ersten diplomatischen Vertretung eines afrikanischen Staates in Laâyoune begangen.
Ein reiches Programm wurde für dieses Ereignis ausgebrütet, welches vom 17. bis zum 19. Dezember 2022 veranstaltet wurde, und dies im Zeichen „die wissenschaftliche Diplomatie zu Gunsten der Entwicklung“, wovon die sportlichen und wissenschaftlichen Highlights und die artistischen Leistungen das reiche komorische kulturelle Erbe reflektieren.
Dieses Ereignis hat als Zielsetzung, die diplomatischen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Marokko und der Union der Komoren als Motto voranzustellen, welche im Dezember 2019 ein Generalkonsulat in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara eingeweiht hat.
In einer dem Anlass angemessenen Ansprache hat der Botschafter der Union der Komoren in Rabat, Yahya Mohamed Iliassa, angegeben, dass das Begehen dieses Jahrestages in Laâyoune noch einmal die unerschütterliche Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber reflektiert.
Herr Iliassa hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Jahrestag Zeugnis von den starken brüderlichen Beziehungen ablegt, welche die beiden Staaten und die beiden befreundeten Völker unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI und des Präsidenten der Republik der Union der Komoren, Azali Assoumani, mit einander vereinen.
Der komorische Diplomat hat darüber hinaus bekannt gemacht, dass diese diplomatische Präsenz die Weichen für eine verheißungsvolle Zukunft für die Beziehungen der historischen Freundschaft zwischen den beiden Staaten stellt.
Desgleichen hat er die Rolle der marokkanischen Universität in der Ausbildung der komorischen Studenten gewürdigt, anmerkend, dass sie sich zu Botschaftern des Königreichs der Union der Komoren ausgewachsen haben.
Seinerseits hat der Generalkonsul der Union der Komoren in Laâyoune, Said Omar Said Hassane, die Erinnerung an die „gleichbleibende Position ohne Umschweife“ der Union der Komoren bezüglich der Frage der territorialen Integrität des Königreichs und der Marokkanität der Sahara wachgerufen.
Herr Said Hassane hat auch angegeben, dass das Generalkonsulat seines Landes sich für eine Diplomatie der Annäherung ausgesprochen hat, zwecks dessen diese Kooperation zwischen den beiden Staaten vermittels von Abkommen der bilateralen Partnerschaft funktionsfähig und berührbar zu machen.
Darüber hinaus brachte der Diplomat zur Kenntnis, dass sich die Anzahl der der Union der Komoren entstammenden Studenten innerhalb der universitären Anstalten in den südlichen Provinzen auf etwa fünfzig Studenten belaufen.
Anlässlich dessen wurde eine Serie von Thematiken erörtert, davon „die wissenschaftliche Diplomatie zu Gunsten der Entwicklung“, „die Herausforderungen der Immigration und des Friedens“ und „die Herausforderung der neuen Technologie Smart City“.
Desgleichen wurde ein Protokoll des spezifischen Abkommens unterzeichnet, welches darauf abzielt, das Rückgrat der wissenschaftlichen Forschung zu stärken, und dies zwischen der Fakultät der Wissenschaften, welche der Universität Abdelmalek Essaadi untersteht, und der Fakultät für Wissenschaften und für Techniken (FST) der Universität der Komoren.
Kraft dieses Protokolls, welches vom Generalkonsul der Union der Komoren in Laâyoune und dem Dekan der Fakultät der Wissenschaften Tétouan, Abdellatif Moukrim, unterzeichnet wurde, verpflichten sich die beiden Anstalten, gegenseitig in den Bereichen der Ausbildung, der Betreuung und der Recherche vermöge von pädagogischen Aktivitäten (Seminaren, Praktika, Kolloquien) zu kooperieren, die forschenden Lehrer der beiden Anstalten an der Bestimmung der Masterthesen und der Doktoratsthesen beteiligen zu lassen und die Einschreibung der Studenten im Master und die Forscher im Doktorat der beiden Fakultäten möglich zu machen.
Dieses Ereignis zeichnete sich im Besonderen durch das Beisein des Walis der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, des Präsidenten des Gemeinderates Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid und der Generalkonsuln, welche in Laâyoune und in Dakhla akkreditiert sind, sowie der Universitäre, der Gewählte und der Akteure der Zivilgesellschaft aus.
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Vorhang auf das 6. Dokumentarfilmfestival zur saharawischen Hassani-Kultur, Geschichte und Weltraum
Laâyoune–Der Vorhang wurde am Montagabend in Laâyoune auf die 6. Ausgabe des Dokumentarfilmfestivals über die Kultur, Geschichte und den Weltraum der saharawischen Hassani gelüftet, das der hohen Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI untersteht, und dies im Beisein großer Namen des nationalen Kinos und Persönlichkeiten aus Kultur, Kunst und Medien.
Das Festival, das bis zum 25. Dezember 2022 auf Betreiben des Marokkanischen Kinozentrums (CCM) veranstaltet wird, stellt 24 Dokumentarfilme zum Thema Kultur, Geschichte und zum saharauischen Hassani-Weltraum in den Wettbewerb, darunter fünf Filme von Frauen, wovon die Meisten Nutzen aus der Förderung der Produktion von Filmwerken ziehen.
Die Einweihungszeremonie war von entbotenen Ehrerbietungen von Persönlichkeiten geprägt, die den kulturellen, künstlerischen, audiovisuellen und kinematografischen Szenen in den südlichen Provinzen ihren Stempel aufgedrückt haben, darunter Abdelouahab Sibawayh, dem Präsidenten der kulturellen Vereinigung der Manuskripte zur Bewahrung der Erinnerung an die marokkanische Sahara, und Mohamed Salem Baba, dem Dichter und Drehbuchautor.
In einer in seinem Namen verlesenen Ansprache betonte der Minister für Jugend, Kultur und Kommunikation, Mohamed Mehdi Bensaid, dass diese Ausgabe darauf abzielt, die Filmkultur in den südlichen Regionen des Königreichs zu verfestigen und das gemeinsame Gedächtnis der Marokkaner in Bezug auf Kultur, Geschichte und auf den saharauischen Hassani-Weltraum zu bewahren.
Herr Bensaid merkte überdies an, dass diese kulturelle Veranstaltung die Bedeutung der kulturellen Dimension in einem nationalen Kontext versinnbildlicht, der durch das neue Entwicklungsmodell gekennzeichnet ist, und in einem regionalen Kontext, der durch die Umsetzung des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen gekennzeichnet ist, mit dem Ziel, die Infrastruktur in diesen Provinzen rehabilitieren und stärken zu dürfen.
In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass das Königreich Marokko der Filmindustrie besonderes Interesse beimisst und die Kultur als strategische Achse betrachtet, fortfahrend, dass zusätzlich dazu eine finanzielle Unterstützung für Dokumentarfilme über Kultur, Geschichte und den Hassani-Weltraum für die Produktion nationaler Kinofilme eingeplant wurde und bereitgestellt wurde.
Sieben Jahre nach der Einrichtung dieses Fonds sei die Produktionsrate von Dokumentarfilmen von 6 Filmen in 2015 auf mehr als 20 Filme in 2022 angestiegen, sagte er, in dieser Hinsicht die Bemühungen der Filmschaffenden in den südlichen Provinzen in Hinsicht auf die Entwicklung ihrer Filmwerke als Motto voranstellend.
Ebenso verwies der Minister darauf, dass seine Abteilung und das CCM bereit dazu seien, die Filmindustrie zu fördern, die sich mit den verschiedenen Bestandteilen des Hassani-Kulturerbes befasst, in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzes-und-Verordnungstexten und in Zusammenarbeit mit den davon betroffenen Institutionen und Berufsverbänden.
Der Präsident des Clubs der audiovisuellen und Kinoproduzenten-und-Fachleute in Laâyoune, Sidi Mohamed Idrissi, unterstrich seinerseits die Bedeutung der Unterstützung und Betreuung junger Menschen während dieses Festivals, um zum kulturellen und künstlerischen Einfluss des Festivals in der Region beisteuern zu haben.
Die laufenden Dokumentarfilme zeugen von der bedeutenden Dynamik, die die südlichen Provinzen durchlaufen, sagte er und hielt es für notwendig, den Dokumentarfilm zu fördern und seine Produktionen vervielfältigen zu beabsichtigen.
Die für den offiziellen Wettbewerb des Festivals Laâyoune ausgewählten Filme konkurrieren um den Hauptpreis des Festivals, den Preis der Jury, den Preis für die beste Produktion, den Preis für den besten Filmschnitt und den Preis für die beste Musik.
Unter dem Vorsitz der Drehbuchautorin und Schauspielerin Fatima Loukili besteht die Jury aus der Regisseurin und Produzentin Aida Bouya, der Regisseurin Fatima Ali Boubekdi, dem Produzenten Karim Dabbagh und dem Regisseur und dem Produzenten Hassan Kher.
Dieses große Filmereignis soll einen Raum für Begegnung und für Austausch zwischen Filmschaffenden in dieser Region zustande bringen, mit dem Ziel, den Einfluss der Zivilisation, der Kultur und der Geschichte des Königreichs zu stärken und die Besonderheiten der marokkanischen Identität zu bewahren.
Diese Veranstaltung wird von thematischen Begegnungen unterbrochen, die sich insbesondere auf den künstlerischen Aspekt des Dokumentarfilms, auf die Vermarktung von Dokumentarfilmen und auf das Verfassen des Drehbuchs für den Dokumentarfilm über Kultur, Geschichte und den saharauischen Hassani-Raum beziehen.
Das Festival wird auch durch die Veranstaltung eines Trainingsworkshops zum Thema "die Dokumentarfilmindustrie" in Abstimmung mit dem Club der Filmproduzenten in den südlichen Provinzen gekennzeichnet.
Die Dokumentarfilme im offiziellen Wettbewerb lauten „auf der Suche nach Identität“ vom Regisseur Abdelhak Chaabi, „die Zwangsernährung“ von Marouan Kamal, „die Männer der Wüste auf den Spuren der Kameltreiber der Sahara“ von Hakim El Hachoumi, „der Brunnen des Durstes“ von Moustapha Madmoune, „Maradona Sahara“ von Amina Chadyi, „Imraghen aufs Wasser laufen“ von Khalid Douach und „diese Frauen, die die Sahara ausmachen“ unter der Regie von Rachid Zaki sowie „Annasssim Azajil“ von Ismail Laouej und „Annaha“ von Ahmed Bouchalka.
Es geht überdies um „Bir Anzarane“ unter der Regie von Cheikh Aaddah, „Es-Semara, Offenbarung der Felsen und Geheimnisse der Jahrhunderte“ von Al Hassan Al Amri, „Meer und Wüste“ vom Regisseur Abdlouahed Mjahed, „die Herausforderungen der Frauen“ von Loubna El Younssi, „Ahfad Errtaa“ von Chakir Lakhlifi, „Al Malwah“ von Youssef Ait Mansour, „der Weg zur Heilung“ von Mbarak Largo, „Haus der Haare“ von Malika Mae El Ainine und „Fi Rihab Al Fadeleya“ von Mohamed Fadel Cheikh Mae Al Ainine.
Dieser offizielle Wettbewerb umfasst auch „Ganga leidet unter der Trennung“ vom Regisseur El Moustapha Faker, „Zawaya Assahrae zawaya Alwatane“ von Majida Benkirane, „Nicht empfohlen“ von Allal El Alaoui, „Tanz der Sahara“ unter der Regie von Ibrahim Idrissi Hassani, „Laghna und Azawan Poesie und Musik aus der Sahara“ unter der Regie von Issam Dokho und der Dokumentarfilm „der kleine Prinz, die Weisheit des Sandes“ von Mariam Ait Belhoucine.
Die Einweihungszeremonie dieses filmischen Hochamts erfuhr das Beisein des Walis der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, des amtierenden Direktors des CCM, Khalid Saidi, gewählter Beamter und afrikanischer Konsuln, welche in Laâyoune akkreditiert sind, sowie Persönlichkeiten aus der Welt der Kunst und der Kultur.
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