09.12.2020, 09:59
(07.12.2020, 21:04)halima schrieb: [ -> ]pn ist raus, stehe zu deinem wort.
Hallo,
keine Sorge, ich stehe schon dazu. Abholen musst du dein Paket allerdings selbst bei der Post.
(07.12.2020, 21:04)halima schrieb: [ -> ]pn ist raus, stehe zu deinem wort.
(09.12.2020, 08:35)Thomas Friedrich schrieb: [ -> ]Hallo.
Ich kann mich den Worten Michael´s nur anschließen!
Das Rattenbild finde ich nicht unangemessen.
Es ist doch tatsächlich so, dass es normalerweise rund 10 Jahre zur Entwicklung eines neuen Medikamentes braucht.
Während dieser Zeit werden zahlreiche Tierversuche gemacht um Risiken für die Menschen auszuschließen.
Dieses hat jetzt nicht stattgefunden und davon kann durchaus abgeleitet werden, dass bestimmte Nebenwirkungen erst nach einiger Zeit auftreten; Die ersten Impflinge also sozusagen auch die "Testpersonen" sind.
Ich hoffe, dass diese Menschen kein besonders hohes Risiko eingehen!
Auch ich bin kein Corona-Leugner aber kritisiere bestimmte Vorgehensweisen.
.
(09.12.2020, 10:20)bulbulla schrieb: [ -> ]Natürlich hatte man nicht jahrzehntelang Zeit zum Testen. Die Zeit drängt..
(11.12.2020, 13:39)Ahnma schrieb: [ -> ](09.12.2020, 10:20)bulbulla schrieb: [ -> ]Natürlich hatte man nicht jahrzehntelang Zeit zum Testen. Die Zeit drängt..
Bei dem besagten Impfstoff wurden alle Testphasen ordnungsgemäß durchgeführt. Dass Vakzine normalerweise Jahre und nicht Monate von der Entwicklung bis zur Zulassung brauchen, liegt nicht darin begründet, dass zu wenig getestet wurde oder Sachen lieber schnell, als gründlich gemacht wurden. Es liegt hauptsächlich daran, dass so viel Geld geflossen ist, dass die Impfstoffhersteller parallel arbeiten konnten, keine Wartezeiten überbrücken mussten, nicht parallel an anderen Dingen gearbeitet/geforscht haben etc. pp. Was nämlich am meisten Zeit in Anspruch nimmt, ist das Klinkenputzen, Forschungsanträge stellen, warten und hoffen der Wissenschaftler. Das fiel hier nun mal komplett weg!
(11.12.2020, 19:50)Varaderorist schrieb: [ -> ](11.12.2020, 13:39)Ahnma schrieb: [ -> ](09.12.2020, 10:20)bulbulla schrieb: [ -> ]Natürlich hatte man nicht jahrzehntelang Zeit zum Testen. Die Zeit drängt..
Bei dem besagten Impfstoff wurden alle Testphasen ordnungsgemäß durchgeführt. Dass Vakzine normalerweise Jahre und nicht Monate von der Entwicklung bis zur Zulassung brauchen, liegt nicht darin begründet, dass zu wenig getestet wurde oder Sachen lieber schnell, als gründlich gemacht wurden. Es liegt hauptsächlich daran, dass so viel Geld geflossen ist, dass die Impfstoffhersteller parallel arbeiten konnten, keine Wartezeiten überbrücken mussten, nicht parallel an anderen Dingen gearbeitet/geforscht haben etc. pp. Was nämlich am meisten Zeit in Anspruch nimmt, ist das Klinkenputzen, Forschungsanträge stellen, warten und hoffen der Wissenschaftler. Das fiel hier nun mal komplett weg!
Zeit läßt sich nicht schrumpfen!
(11.12.2020, 23:37)Gero schrieb: [ -> ]Aber die Zeitdauer kann man schrumpfen, und auf die kommt es an!
Und so ähnlich lässt sich manches bewerkstelligen,
z.B. Dreisatz:
"20 Arbeiter benötigen 3 Jahre bei täglich 8 Stunden.
Wie viele Tage benötigen 100 Arbeiter?"
(11.12.2020, 23:37)Gero schrieb: [ -> ](11.12.2020, 19:50)Varaderorist schrieb: [ -> ](11.12.2020, 13:39)Ahnma schrieb: [ -> ](09.12.2020, 10:20)bulbulla schrieb: [ -> ]Natürlich hatte man nicht jahrzehntelang Zeit zum Testen. Die Zeit drängt..
Bei dem besagten Impfstoff wurden alle Testphasen ordnungsgemäß durchgeführt. Dass Vakzine normalerweise Jahre und nicht Monate von der Entwicklung bis zur Zulassung brauchen, liegt nicht darin begründet, dass zu wenig getestet wurde oder Sachen lieber schnell, als gründlich gemacht wurden. Es liegt hauptsächlich daran, dass so viel Geld geflossen ist, dass die Impfstoffhersteller parallel arbeiten konnten, keine Wartezeiten überbrücken mussten, nicht parallel an anderen Dingen gearbeitet/geforscht haben etc. pp. Was nämlich am meisten Zeit in Anspruch nimmt, ist das Klinkenputzen, Forschungsanträge stellen, warten und hoffen der Wissenschaftler. Das fiel hier nun mal komplett weg!
Zeit läßt sich nicht schrumpfen!
Aber die Zeitdauer kann man schrumpfen, und auf die kommt es an!
Und so ähnlich lässt sich manches bewerkstelligen,
z.B. Dreisatz:
"20 Arbeiter benötigen 3 Jahre bei täglich 8 Stunden.
Wie viele Tage benötigen 100 Arbeiter?"
(12.12.2020, 12:06)bulbulla schrieb: [ -> ]Pool Mit Verlaub,
eine sachliche Diskussion ist hier nicht möglich. Schade.
FAKT:
Die „K.c.. ist am Dampfen“ hinsichtlich Corona. . Bitte entschuldigt meine deftige Ausdrucksweise.
FAKT:
Vakzine sind GsD gefunden!
Persönliche Meinung: Ich bin sehr froh darüber.
FAKT: Es gibt keine Impfpflicht.
Also kann jede-/r machen, wie er es will.
Wer nicht geimpft werden will, stellt seine Dosis somit anderen frei. Sehr gut.
Und hört endlich auf, dieses Thema hier zur Aufwiegelung zu benutzen
In meiner Sprache: „ Oifach mol die Gosch halde...“
Und lasst bitte mal Leute in Ruhe, die hier sachlich aufklären möchten.
So, das musste raus. Könnt gerne mit mir schimpfen.
Und @all:
Alles Gute!
(12.12.2020, 13:27)Varaderorist schrieb: [ -> ]Unwahrheiten werden nicht wahrer, nur weil Sie sachlich vermittelt werden. Auch permanente Wiederholung ändert daran nichts.
Und ja, ich halte diese Impstoffentwicklung für fahrlässig. Ob sich jemand impfen lassen will oder nicht, bleibt ja trotzdem jedem selbst überlassen. Hoffentlich bleibt das auch so!
@bulbulla:
Es geht nicht darum, andere Meinungen zu verunglimpfen, sondern sachlich eine andere Meinung dagegen zu stellen. Aber offensichtlich falsche Aussagen soll man auch als solche benennen dürfen.
Für "Friede, Freude, Eierkuchen" sind hier andere, aber nicht ich zuständig!
(12.12.2020, 15:28)Varaderorist schrieb: [ -> ]"Wenn du zu wählen hättest, Corona-Infektion ODER Impfung, was würdest du nehmen?"
Hallo bulbulla,
Die Frage ist falsch gestellt. Es muss heißen:
"Willst Du weiterhin das kalkulierbare Risiko eingehen, Dich mit Covid-19 zu infizieren oder das bisher kaum kalkulierbare Risiko einer Impfung gegen Covid-19.
Meine Antwort ist, dass ich mich weiterhin dem erstgenannten Risiko aussetze, ebenso, wie ich das jährliche Risiko eingehe, an Influenza zu erkranken.
(12.12.2020, 11:45)Varaderorist schrieb: [ -> ](11.12.2020, 23:37)Gero schrieb: [ -> ]...(11.12.2020, 19:50)Varaderorist schrieb: [ -> ](11.12.2020, 13:39)Ahnma schrieb: [ -> ](09.12.2020, 10:20)bulbulla schrieb: [ -> ]
Natürlich hatte man nicht jahrzehntelang Zeit zum Testen. Die Zeit drängt..
Bei dem besagten Impfstoff wurden alle Testphasen ordnungsgemäß durchgeführt. Dass Vakzine normalerweise Jahre und nicht Monate von der Entwicklung bis zur Zulassung brauchen, liegt nicht darin begründet, dass zu wenig getestet wurde oder Sachen lieber schnell, als gründlich gemacht wurden. Es liegt hauptsächlich daran, dass so viel Geld geflossen ist, dass die Impfstoffhersteller parallel arbeiten konnten, keine Wartezeiten überbrücken mussten, nicht parallel an anderen Dingen gearbeitet/geforscht haben etc. pp. Was nämlich am meisten Zeit in Anspruch nimmt, ist das Klinkenputzen, Forschungsanträge stellen, warten und hoffen der Wissenschaftler. Das fiel hier nun mal komplett weg!
Zeit läßt sich nicht schrumpfen!
Aber die Zeitdauer kann man schrumpfen, und auf die kommt es an!
Und so ähnlich lässt sich manches bewerkstelligen,
z.B. Dreisatz:
"20 Arbeiter benötigen 3 Jahre bei täglich 8 Stunden.
Wie viele Tage benötigen 100 Arbeiter?"
Zitat:Varaderorist:
Ach so, dann muss man wohl so rechnen:
Wenn ein Geimpfter nach 24 Monaten durch die Impfung an Narkolepsie erkrankt (Wie bei der Schweinegrippe), dann nehme iich einfach 10 Geimpfte, die dann nach 2,4 Monaten erkranken.....
Das ist doch einfach nur Bullshit!
(12.12.2020, 15:28)Varaderorist schrieb: [ -> ]"Wenn du zu wählen hättest, Corona-Infektion ODER Impfung, was würdest du nehmen?"
Hallo bulbulla,
Die Frage ist falsch gestellt. Es muss heißen:
"Willst Du weiterhin das kalkulierbare Risiko eingehen, Dich mit Covid-19 zu infizieren oder das bisher kaum kalkulierbare Risiko einer Impfung gegen Covid-19.
Meine Antwort ist, dass ich mich weiterhin dem erstgenannten Risiko aussetze, ebenso, wie ich das jährliche Risiko eingehe, an Influenza zu erkranken.